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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0355, von Oissel bis Oken Öffnen
, Missionsstation der Herrnhuter, an der Küste Labradors, 1776 gegründet, mit (1876) 349 Einw. Okeanīden, s. Okeanos. Okeănos, in der griech. Mythologie einer der Titanen, ward von seiner Schwester Tethys der Stammvater der 3000 Okeaniden (Okeaninen
63% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0559, von Oitava bis Oken Öffnen
Okeanos (s. d. und Nymphen ). Okeănos (lat. Oceanus ), der gewaltige Strom, der nach der ältesten Weltansicht der Griechen Erde und Meer rings umfaßt und, selbst unbegrenzt, die Grenze aller sichtbaren Dinge bildet. Er gilt in der Ilias
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0152, Mythologie: griechische Öffnen
Wassergottheiten. Flußgötter Akis Inachos Meergötter Glaukos Melikertes Nereus Okeanos Palämon, s. Melikertes Phorkos Pontos Proteus Triton Leukothea Nereïden, s. Nereus Galatea Thetis Okeaniden, s. Okeanos
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0357, von Heliometer bis Helios Öffnen
Äthiopen steigt er am Morgen aus dem Okeanos auf und senkt sich im westlichen Okeanos abends wieder zu den Fluten herab. Nach andern besteigt er dann seinen goldenen Nachen und fährt über den Okeanos hin zum heiligen Wohnsitz der Nacht, zu seiner
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0588, von Elyria bis Elzevir Öffnen
, wie im Olymp, ewiger Frühling herrschte und ein kühlender Zephyr fortwährend vom Okeanos herüberwehte. Dort wohnte der blonde Rhadamanthys, und dahin gelangten, ohne den Tod zu schauen, auch die Seelen derer, denen die Götter, besonders gewogen waren, z
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0412, von Styrum bis Suber Öffnen
und eine kath. Kirche, ein Schloß (Stammort der Grafen von S.), ein großes Eisenwerk (zu Oberhausen), Fabrikation von feuerfesten Steinen und Leim und (1885) 8896 meist kath. Einwohner. Styx, in der griech. Mythologie älteste Tochter des Okeanos
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0046, von Heortologie bis Hephaistos Öffnen
hinab ins Meer warf, wo ihn Thetis und Eurynome, die Töchter des Okeanos, in ihrem Schoße aufnahmen und neun Jahre lang in einer Grotte im Okeanos verborgen hielten. Aus dieser Wasserhöhle, unter welcher ursprünglich die den Blitz bergende Wolke zu
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0870, von Tisza (Ludwig, Graf von) bis Titanen Öffnen
, welche von spätern griech. und röm. Dichtern öfters mit der Gigantomachie (s. Giganten) vermengt wird, mit Hilfe der Hekatoncheiren und der Kyklopen den Kronos und die übrigen T. besiegte, sie (mit Ausnahme des Okeanos, der auf seiten des Zeus
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0112, von Unterweißenburg bis Unterzug Öffnen
schattenhaftes Dasein führen. Nach der Schilderung der Odyssee liegt dagegen eine Tagereise weit von der Insel Aia, am westl. Ende des Weltstroms Okeanos, wo die Sonne untergeht, das dunkle, des Sonnenlichts beraubte Land der Kimmerier. Dabei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0409, von Dadapbaum bis Daendels Öffnen
Oberpriesters bei den eleusinischen Mysterien, dessen Amt in mehreren athenischen Familien erblich war. Vgl. Eleusinien. Daeira (Daira), in der griech. Mythologie ein göttliches Wesen der eleusinischen Geheimlehre, Tochter des Okeanos, oft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0687, von Eordäa bis Eosander Öffnen
(Morgenstern) gebar. E. ist nach der Schilderung der Dichter eine herrliche, schöngelockte, rosenarmige und rosenfingerige Göttin, das treue Abbild der belebenden Morgenröte. Sie erhebt sich in aller Frühe von ihrem Lager aus dem Okeanos und schirrt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
dieses Kampfes wird ihr Geburtsland Phlegra genannt, worunter man brennende Gefilde oder von vulkanischen Ausbrüchen heimgesuchte Gegenden zu verstehen hat, die die Dichter bald im äußersten Westen der Erde, am Okeanos in der Nähe von Tartessos, bald
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0391, Hera Öffnen
und liebende Vereinigung der beiden großen Himmelsmächte, von denen alle Fruchtbarkeit der Erde abhängt. Die kosmogonische Dichtung weiß von dem segenströmenden Beilager des Zeus mit der H. in den seligen Gegenden des Okeanos zu erzählen, wo Ambrosia fließt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0864, Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) Öffnen
, ihm den Weg zu den Nymphen zu zeigen, die ihm Flügelschuhe, eine Tasche und den unsichtbar machenden Helm des Hades gaben, wozu Hermes eine Sichel und Athene einen Spiegel fügten. Mit dieser Rüstung flog P. nach dem Okeanos, wo er die Gorgonen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0551, von Inachos bis Incarnadin Öffnen
sich benannt haben soll. Er galt als Sohn des Okeanos und zeugte mit einer Nymphe oder seiner Schwester Argeia den Phoroneus und die Io, nach einer Überlieferung auch den Argos (s. d.) Panoptes. Inachos, der meist wasserlose Hauptfluß
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0434, von Kluppzange bis Klystier Öffnen
Segel, das kleiner und leichter als der Klüver ist. Klymene, in der griech. Mythologie eine Tochter des Okeanos, Mutter des Atlas, Prometheus, Phaethon u. a. Klymenienkalk, ein flaseriger, von Schieferlagen durchzogener Kalkstein
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
und Uckia. Metis, in der griech. Mythologie Personifikation der Klugheit, eine Tochter des Okeanos und der Tethys, war die erste Gemahlin des Zeus, welche auf dessen Bitten dem Kronos ein Brechmittel ein-^[folgende Seite]
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0084, von Acheiropita bis Achenbach Öffnen
des Okeanos und der Tethys. Verliebt in Deïaneira, des Öneus Tochter, sah er sich genötigt, mit seinem Nebenbuhler Herakles zu kämpfen. Er verwandelte sich zuerst in eine Schlange, zuletzt in einen Stier
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0505, von Amphitrite bis Ampthill Öffnen
Okeanos, Gemahlin des Poseidon. Als dieser um sie warb, floh sie vor ihm zu Atlas; aber ein Delphin erspähte sie und trug sie auf seinem Rücken dem Gott zu, wofür er unter die Sterne versetzt wurde. Nach andern wurde sie, als sie mit ihren Schwestern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0799, Argonauten Öffnen
Doppelbeute der Mündung des Flusses zu. Über die Heimfahrt der A. weichen die Sagen sehr voneinander ab. Die einen lassen sie auf demselben Weg, den sie gekommen, andre durch den Phasis in den Okeanos, um Asien herum, durch den Nil und teils zu Lande
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1008, von Athenäum bis Athene Öffnen
ihr alter Beiname Tritogeneia, die "aus dem Triton, der rauschenden Flut, Entsprossene", auf einen Ursprung aus dem Wasser, d. h. dem Okeanos, hin, aus dem ja nach Homer alle Dinge und alle Götter entsprungen sind, und damit hängt ihre Verehrung an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
. Schon lange vor Homers Zeiten erzählten die phönikischen Bernsteinhändler, daß im Nordwesten der Hesiodischen Erdscheibe sich in den Okeanos von den hohen Rhipäen (Alpen) der Eridanus ergieße, an dessen Ausfluß gewisse Bäume von der Hitze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0172, von Bologna bis Bologneser Flasche Öffnen
"Bildhauerkunst VI", Fig. 18); der Raub der Sabinerin von 1583 in Marmor, in der Loggia dei Lanzi zu Florenz (Fig. 17); die Reiterstatue Cosimos I., auf der Piazza della Signoria in Florenz (1594); Gruppe des Okeanos und der drei Stromgötter, auf der von ihm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0994, von Dion Chrysostomos bis Dionysios Öffnen
, mehrsamige Kapsel. Bei uns kultiviert man dies Gewächs in Warmhäusern auf feuchtem Moos unter einer Glasglocke. S. Tafel "Insektenfressende Pflanzen". Diōne, nach griech. Mythe Tochter des Okeanos und der Tethys oder des Uranos und der Gäa
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Elefantine bis Elektriden Öffnen
. Eine statuarische Gruppe, E. und Orestes darstellend, enthält das Museum zu Neapel. - E. hieß auch eine Tochter des Okeanos und der Tethys, von Thaumas Mutter der Iris und der Harpyien; ferner eine Schwester des Kadmos, nach der das Elektrische Thor
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0755, Erdkunde (im Mittelalter) Öffnen
auf der Erdoberfläche. Die sogen. Homerische Schule, zu der Eratosthenes und Strabon zählten, betrachtete die drei Festlande der Alten Welt als eine zusammenhängende Insel, die vom Weltmeer (Okeanos) umflossen werde. Eratosthenes aber vermutete schon, daß es außer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
.). Erebos (lat. Erebus), bei den Griechen das "Dunkel", das der Abgeschiedenen wartet, anfangs wie das Elysium im westlichen Okeanos gedacht, dann unter die Erde verlegt; bei Hesiod mythisches Wesen, Sohn des Chaos, Bruder der Nacht, zeugte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0940, von Euryale bis Eusebios Öffnen
. Eurynome (die "Weithinwaltende"), Tochter des Okeanos, von Zeus Mutter der Chariten (s. d.), oder Gemahlin des Titanen Ophion, mit welchem sie vor Kronos über den Himmel herrschte. Als dann Kronos den Ophion besiegt hatte, wurde auch sie von der Rhea
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0411, von Fluß (Flußmittel) bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
. Flußgebiet, s. Fluß, S. 408. Flußgötter, in der griech. Mythologie des Okeanos Söhne, Beschützer der Flüsse oder Personifikation derselben, standen wegen ihrer großen Wichtigkeit für die Fruchtbarkeit des Landes in hohem Ansehen und hatten ihre Heiligtümer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0196, von Gerwig bis Gesandte Öffnen
er der nationalliberalen Partei angehörte; starb 6. Dez. 1885 in Karlsruhe. Geryon (Geryones, Geryoneus), fabelhafter König der Insel Erytheia im äußersten Westen des Okeanos, Sohn des Chrysaor und der Kallirrhoë, war aus drei Körpern zusammengesetzt, die nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0415, von Glaukos bis Gleditschia Öffnen
, daß er in das Meer sprang, wo ihn Okeanos und Tethys in eine Meergottheit umwandelten. Andre berichten, G. habe sich aus Liebe zu dem jugendlichen Meergott Melikertes in die See gestürzt; ja, man identifizierte ihn geradezu mit demselben
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
in diesem G. wiederfinden. Äschylos läßt den Okeanos auf ihm reiten und ihn vor seinen Wagen spannen. Die Vorstellung von den Greifen stammt vermutlich aus dem Orient. Darstellungen von ihnen finden sich bereits an den Pforten von Persepolis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0678, Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) Öffnen
, außer Poseidon selbst, seine Gemahlin Amphitrite, Okeanos (der die Erde und das Meer umfließende große Weltstrom), Nereus, der Meergreis und Vater der Nereiden, der Meernymphen, Leukothea-Ino, eine Genossin der Nereiden, Proteus, der weissagende
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0177, von Harpago bis Harpyien Öffnen
Harpunen dienen zur Jagd auf Delphine. Harpyie, Vogel, s. Adler, S. 121. Harpyien, bei Homer die Göttinnen des raffenden Sturms, nach Hesiod Töchter des Thaumas, des Sohns des Pontos, und der Elektra, der Tochter des Okeanos, Schwestern der Iris
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0862, von Iambus bis Iarbas Öffnen
.). Ianeira, s. Kapaneus. Iapetos, in der griech. Mythologie Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Titanen, vermählte sich mit Klymene oder Asia, der Tochter seines Bruders Okeanos, und ward von ihr Vater des Atlas, Prometheus, Epimetheus
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0909, von Improvisieren bis Inagua Öffnen
Begriff gedacht; Gegensatz: in concreto (s. d.). Vgl. Abstrakt und Konkret. Inacceptabel (lat.), unannehmbar. Inachos, der älteste König von Argos, eigentlich der Gott des gleichnamigen Flusses, Sohn des Okeanos und der Tethys, Vater des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0984, von Inselburgunder bis Insignien Öffnen
"am Rande der Erde", von dem Westwind, den Okeanos sendet, gekühlt. Bei Hesiod sind sie Aufenthaltsort des vierten Geschlechts (d. h. der Heroen); dreimal des Jahrs gedeihen dort die honigsüßen Früchte. Auch Pindar entwirft eine reizende Schilderung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0863, von Klüverbaum bis Knab Öffnen
863 Klüverbaum - Knab. Klüverbaum, s. Takelage. ^[richtig: Takelung.] Klymene, in der griech. Mythologie Tochter des Okeanos und der Tethys, Gemahlin des Iapetos, Mutter des Atlas, Prometheus, Hellen, Deukalion etc. Klymenienkalk, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0394, von Ladó bis Ladung Öffnen
Typhon oder Phorkys und der Echidna oder Keto, der die Äpfel der Hesperiden zu bewachen hatte; ward von Herakles getötet. - 2) Arkadischer Flußgott, Sohn des Okeanos und der Tethys, Vater der Daphne (s. d.). Ladritscher Brücke, Brücke über den Eisack
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0420, von Meeraloë bis Meergötter Öffnen
, welche die Phantasie der Griechen nach den verschiedenen Erscheinungen, die das Meer darbietet, ausbildete, waren sämtlich dem Poseidon (Neptun) untergeordnet. Hierher gehören: Okeanos und seine Gattin Tethys mit deren weiblichen Nachkommen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0421, von Meergras bis Meersch Öffnen
421 Meergras - Meersch. und Melikertes, Skylla, die Sirenen, endlich die Flußgötter, die männlichen Nachkommen des Okeanos (vgl. die einzelnen Artikel). Meergras, s. Armeria. Meerhäher, s. v. w. Mandelkrähe. Meerhecht, s. Schellfisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0055, von Ne quid nimis bis Nerium Öffnen
wohlratender, weissagender, das Recht liebender Meergreis, Gemahl der Doris, der Tochter des Okeanos, die ihm 50 Töchter (Nereiden) gebar. Sein Wohnsitz ist vorzugsweise das Ägeische Meer. Herakles, dem die Nymphen des Flusses Eridanos den Aufenthaltsort
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0582, von Oxyde bis Ozeanien Öffnen
Polarkreisen im N. und S. gegen die Eismeere abgegrenzt werden: der Atlantische O., Indische O. und Stille O. (s. diese Artikel und Meer). Vgl. Okeanos. Ozeanĭen (hierzu Karte "Ozeanien"), Bezeichnung für die Inselschwärme, welche von den Palauinseln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0804, von Peeters bis Pegnitzorden Öffnen
das göttliche Flügelroß des Bellerophon (s. d., mit Abbildung), das mit Chrysaor an den Quellen des Okeanos aus dem Blute der von Perseus enthaupteten Medusa entsprang. Bellerophon fing den P., als er gerade an der Quelle Peirene trank, und besiegte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0479, von Pyanepsion bis Pygme Öffnen
Zwerggeschlecht an den Ufern des Okeanos (bei Spätern an den Quellen des Nils), welches mit den Kranichen im Krieg lebte. Sie griffen den schlafenden Herakles in großen Scharen an, wurden aber von ihm in eine Löwenhaut eingewickelt. Im übertragenen Sinn s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0806, von Seekatz bis Seekultus Öffnen
die der Schiffahrt freundlichen oder feindlichen Gewalten, die Personifikationen der Stürme, Ungewitter, Wellen, Strudel, Klippen etc., in Betracht kamen. Die Zersplitterung in zahlreiche Meergötter (Okeanos, Proteus, Glaukos, Tritonen, Nereiden, Sirenen etc
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
sie auf einem schönen Altar des Louvre, wo sie vor sich den untergehenden Hesperos (Abendstern), hinter sich den Phosphoros (Morgenstern), unter sich die Maske des Okeanos hat, des Weltenstroms, aus dem sie hervortaucht (s. Abbildung). Vgl. K. O. Müller
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
, eine Titanide, Gemahlin des Okeanos, Mutter der Okeaniden und der Stromgötter (nicht zu verwechseln mit Thetis). Tetjuschi, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Wolga, mit (1885) 3934 Einw., die sich hauptsächlich mit Fischerei beschäftigen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, Frankfurt, Hanau, Chemnitz, Gastein, Bourg d'Oisans, Mijask etc. Hin und wieder wird T. auf Eisen verschmolzen. Titanen, in der griech. Mythologie das dritte Göttergeschlecht, die Söhne und Töchter des Uranos und der Gäa: Okeanos, Köos, Kreios, Hyperion
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
(mit einem Stab auf die Himmelskugel weisend); s. Musen (mit Abbildung). Vom Apoll wurde sie Mutter des Hymenäos und des Linos (s. d.). Eine andre U. ist die Tochter des Okeanos und der Tethys. Uranĭenburg, verfallenes Schloß, s. Hven. Uranīn, s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0890, Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) Öffnen
, des königlichen Baums, der allenthalben in Griechenland dem Z. heilig war. In der Theogonie Hesiods erscheint Z. als der Gipfelpunkt der ältern Weltentwickelung, die mit abstrakten physischen Anfängen beginnt (Okeanos, Chthon, Chaos) und zu immer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0106, von Achates bis Achenbach (Heinr. von) Öffnen
nicht den vom Lacmon kommenden Arm, der Inachus genannt wurde, sondern den jetzt Megdova genannten am Pindus entspringenden Fluß für den Hauptquellstrom des A. - Der Flußgott A., nach Hesiod der Sohn des Okeanos und der Tethys, war der älteste
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0454, von Alpes Maritimes bis Alpin Öffnen
ins Ionische Meer. Der Fluß, im Winter sehr wasserreich und reißend, ist im Sommer durchwatbar, aber trocknet nie ganz aus. – Die griech. Mythologie machte A. zum Sohne des Okeanos und der Tethys und verflocht ihn in den Mythus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0865, von Argonnen bis Argos (Stadt) Öffnen
oder gelangten durch den Phasis in den Okeanos, von da nach Libyen und, nachdem sie die Argo zwölf Tage über Land getragen, ins Mittelmeer und nach Iolkos. Nach Apollonius dagegen fuhren die A. den Ister (Donau) hinauf, der nach alexandrinischer
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0028, Athena Öffnen
endlich als furchtbarer Schlachtruf. Der Tritonfluß aber im äußersten Westen, der wohl ursprünglich mit dem Okeanos identisch ist, weist auf das westl. Meer hin, dem in der Regel die Gewitterwolken entsteigen. Eine deutliche Beziehung zum Gewitter verrät
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0035, von Äthiopier bis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
sie auf- und untergeht. Darum heißen bei ihm die Ä. die «äußersten der Menschen», das entfernteste Volk und wohnen am Okeanos, d. h. dem die Erdscheibe umwallenden großen Strom. Bei Hesiod erscheinen sie schon lokalisiert (in Libyen); die alten Geographen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0044, von Atlas (in der Mythologie) bis Atlasspat Öffnen
Okeanos, die ihm auf dem Kyllenegebirge in Arkadien die Plejaden gebar; nach einigen war er auch Vater der Hyaden und nach Diodorus durch Hesperis Vater der Hesperiden. A. ist offenbar ein Bild der den Himmel scheinbar tragenden Berge. Zu dieser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0065, von Elysia bis Elzevier Öffnen
, ein gesegnetes Gefilde am Westrande der Erde, nahe am Okeanos, wohin ausgezeichnete Helden (wie z. B. Menelaos, der Eidam des Zeus), ohne den Tod zu erleiden, versetzt werden, um dort unter Rhadaman- ihys' Herrfchaft ein kummcrfreies Leben zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0284, von Ericssonsche Maschine bis Erigena Öffnen
, in der griech. Mythologie der Name eines Flusses, der im fernen Norden in den Okeanos mündet. In ihn stürzte Phaethon (s. d.) hinab. Eridänus, sehr ausgedehntes Sternbild des südl. Himmels, das nicht in seiner ganzen Aus- dehnung in unsern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0941, von Flußeisen bis Flußgründling Öffnen
die Ausbildung des rein menschlichen Typus schon einer sehr frühen Zeit angehört, beweist Homer, der die F. nur in dieser Auffassung kennt. Bei ihm galten sie sämtlich als Söhne des Okeanos, doch wird als Xanthos’ Vater auch Zeus genannt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0299, von Greif (Martin) bis Greiffenberg Öffnen
mit Vorliebe weilt, wird der G. zum Begleiter dieses Gottes. Doch erscheint er auch als Zug- oder Reittier anderer Götter, dcs Okeanos, Dionysos und der Aphrodite, insofern diese aus fernstem Osten her- kommend gedacht werden. Im christl
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0012, von Helios bis Heliotrop (mineralogisch) Öffnen
derfelben sind Eoos, Aithiops, Vronte und Sterope, oder Pyroeis, Eoos, Aithon und Phlegon. Täglich fährt H. vom Okeanos im Osten, wo er in einer Höhle wohnt, oder nach spä- terer Dichtung bei den Athiopen einen Palast be- sitzt, über den Himmel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0048, von Hepta bis Heracleum Öffnen
: He- phaistos, Ares, die Eileithyien und Hebe. Okeanos und Thetis erzogen sie, als sie ihnen von Rheia ge- bracht wurde, zu der Zeit, da Zeus den Kronos ent- thronte. Ihren Charakter schildert Homer, offenbar nicht ohne Ironie, als eifersüchtig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0499, von Iamblichus bis Iason Öffnen
die Tochter seines Bru- ders Okeanos, Klymene (oder Asia), den Atlas, Prometheus, Epimetheus und Menoitios (die Iapetrden). Als Vater des Prometheus, des Vaters von Deukalion, steht er an der Spitze der hellenischen Stammtafel. Welcker u. a. halten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0065, von Kaluger bis Kamala Öffnen
und der Doris, oder auch des Okeanos und der Tethys, bewohnte die weit im Ocean liegende waldige Insel Ogygia und lebte fern von allem Umgange mit Göttern und Menschen. Als Odysseus an ihrer Insel Schiffbruch litt, nahm sie ihn gütig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0338, von Kilwinning bis Kimolos Öffnen
in Anspruch. Kimmerĭer , bei Homer die Anwohner des Okeanos im äußersten Westen, nahe beim Eingang zum Hades, da, wo immer Dunkel herrscht ( kimmerische Finsternis ) und Helios nicht leuchtet. Die historischen K. saßen an dem Kimmerischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0378, von Kirkcaldy Burghs bis Kirnik Öffnen
Eisenbahn, hat (1891) 2530 E., drei Kirchen, einen Gerichtshof, eine Lateinschule, Bibliothek. Kirke (lat. Circe), nach der Odyssee Tochter des Helios und der Perse, einer Tochter des Okeanos, Schwester des Aietes, wohnte in einem Palast, den
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0487, von Nyköpings Län bis Nymphen Öffnen
) zu Hause sind. Ihrer Naturbedeutung nach vertreten sie vorzugs- weise die fruchtbare Feuchtigkeit der Erde. Dazu stimmt der Name Okeaniden, der die N. der Quellen und Gewässer überhaupt als Töchter des crdumströmenden Okeanos bezeichnet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0521, von Oceanisches Klima bis Oche Öffnen
. Okeanos. ^forschung.) Oche, Dent d' (spr. dang dosch), ein 2225 m hober Gipfel der Chablaisalpen in den Französischen Kalkalpen, am Südufer des Genfer Sees.
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0200, von Plectognathi bis Plejade Öffnen
Okeanos und der Tethys, Mutter der Plejaden (s. d.). Pleiske, rechter Nebenfluß der Oder im preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, entfließt den Seen von Lagow und mündet unterhalb Aurith im Kreis Weststernberg. Pleiße, rechter Nebenflnß der Weihen Elster
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0532, von Pycnogonidae bis Pypin Öffnen
Entzündung des Nierenbeckens. (S. Nieren.) Pygmäen (grch. Pygmaioi, d. i. Fäustlinge, ähnlich wie Däumling), ein fabelhaftes Zwergvolk, von dem Homer erzählt, daß es an den Fluten des Okeanos von den Kranichen bekriegt werde. Gewöhn- lich werden sie an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0818, von Rhätikon bis Rhein (Strom) Öffnen
entspricht sie der kleinasiat. Göttermutter Kybele und ist daher frühzeitig in den meisten Gegenden Griechenlands dieser gleichgestellt worden. In der Hesiodischen Theogonie erscheint sie als Tochter des Uranos und der Gaia, Schwester von Okeanos
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0841, von Selenblei bis Seleuciden Öffnen
selten auf einem Stier, oder Roß, oder Maultier reitend dargestellt. Gleich ihrem Bruder Helios (s. d.) taucht sie bei ihrem Aufgange aus dem Okeanos auf und sinkt in denselben hinab, oder verbirgt sich in einer Höhle. S. ist Spenderin des namentlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0470, von Stylodisch bis Suaheli Öffnen
wohnt. Sie galt für eine Tochter des Okeanos und der Tethys und gebar dem Giganten Pallas den Zelos (Eifer), die Nike (Sieg), Kratos (Macht) und Bia (Gewalt) und führt diese ihre Kinder dem Zeus zur Hilfe in seinem Kampfe gegen die Titanen zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0727, von Testeid bis Tetraborsäure Öffnen
, Märkte. Têtes de moine (frz., spr. täht dĕ mŏahn), eine Käsesorte, s. Käse, A, 1, b. Tethys, Gattin des Okeanos (s.d.). - T. ist auch Name eines der Saturnmonde. Tetovo, türk. Stadt, s. Kalkandele. Tetra... (grch.), in Zusammensetzungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0417, von Lykanthropie bis Lykostomo Öffnen
415 Lykanthropie - Lykostomo Lykanthropie (grch.), s. Werwolf. Lykaon, nach der griech. Mythologie ein Sohn des Pelasgos und der Meliboia, der Tochter des Okeanos, oder der Kyllene, und ein König in Arkadien, welcher die Stadt Lykosura
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0119, von Uraltau bis Uranotantal Öffnen
. d.) und galt später speciell für die der Astronomie. Daher ward sie mit der Himmelskugel, auf die sie mit einem Stabe deutet, dargestellt. – Eine andere U. ist Tochter des Okeanos und der Tethys. – U. ist ferner ein Beiname der Aphrodite (s. d.). U