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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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ein Auszug findet.
Olympischer Fuß, die Maßeinheit der alten Griechen, = 0,3024 m.
Olympische Spiele, die berühmtesten unter den vier großen Festkampfspielen der alten Griechen, benannt nach ihrem durch sie geweihten Schauplatz, dem Thal Olympia (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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. Das Haupt war mit einem Kranz von Ölzweigen, dem olympischen Siegespreis, bedeckt. Die Füße ruhten auf einem Sessel. Zahlreicher Figuren- und Reliefschmuck war allenthalben angebracht, selbst die Schranken um das Bild waren mit bedeutungsvollen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
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, insbesondere des himmlischen (des Blitzes) und später auch des namentlich in den Vulkanen
wirksamen Erdfeuers.
Nach der einen Sage war er von Geburt an lahm, daher seine Mutter, die sich des mißgestalteten
Sohnes schämte, ihn vom Olymp
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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. Mit ihrer Vermählung tritt H. in den Kreis der olympischen Götterfamilie ein, und so erscheint sie besonders in den Homerischen Gedichten. Als Königin des Olymps tritt sie vor uns, wenn die Götter ihr dieselbe Ehre wie dem Zeus erweisen, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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Ausarbeitung des Gewandes zu beachten, dasselbe fällt in zierlichen Falten bis zu den Füßen. Allen Köpfen des Westgiebels ist der lächelnde Zug gemeinsam, welcher bei denen des Ostgiebels fast ganz verschwunden und einem der Handlung mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) mit geschuppten Drachenschwänzen statt Füßen. Um den Olymp zu ersteigen, türmen sie (nach Ovid, Metam. I, 151 ff.) Berg auf Berg und erheben den Pelion auf den Ossa. Allein Zeus spaltet den Olymp, Pelion und Ossa mit seinen Blitzen und begräbt die Stürmenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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der Reinheit des olympischen Stammes.
Vieles im Mythus der H. wird mit Recht aus Naturerscheinung und Naturanschauung erklärt. So ist der eigentliche Grund der Streitigkeiten des Zeus und der H. (von deren physikalischer Bedeutung freilich Homer keine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Dindymosgebirges (heute Murad Dagh) in Phrygien, fließt in nordwestlicher Richtung durch Mysien, südlich am mysischen Olymp vorbei, dann nördlich gewendet durch den Artyniasee (Abullonia Gol), nimmt bei Miletopolis (Muhalitsch?) den Makestos (Susurlu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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Fuß des Olymp, von thessalischen Perrhäbern gegründet, gewann kulturgeschichtliche und nationale Bedeutung, seit die Könige von Makedonien sie mit ihrem Land vereinigten. König Archelaos richtete hier alljährliche Wettspiele zu Ehren des Zeus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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, am mittlern Erigon, mit Heraklea Lynkestis (jetzt Bitolia); Orestis, am obern Haliakmon, mit Keletron; Elimea, am mittlern Haliakmon; Eordäa, nordöstlich vom vorigen; Pierien, am nördlichen Fuß des Olympos, mit den Städten Pydna, Dion und Methone
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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lang, und die Südosthalle, welche Nero zu einem Wohnhaus für seinen berüchtigten olympischen Aufenthalt umbaute. Außerdem ist eine große Anzahl von Fußgestellen und größern Unterbauten für Siegerstatuen, Gruppen, Weihgeschenke etc. aufgedeckt worden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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und regelmäßig, dabei klein und unansehnlich, in der Regel zu trauben- oder ährenförmigen Blütenständen vereinigt.
Diós-Györ (spr. díohsch djör), Groß-Gemeinde im Stuhlbezirk Miskolcz des ungar. Komitats Borsod, am Szinvabache, in 183 m Höhe am Fuße
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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bezeichnete Richtung an. Schonzeit dem Ende des 8. Jahrh. v. Chr. begannen die Griechen in Sicilien und Unteritalien festen Fuß zu fassen, plustere Zeugnisse ihrer Kultur sind in den imposanten Tempelruinen geblieben. Aber nur von den Tempeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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403
Kleinasien
Thäler sind dem Ägäischen Meere geöffnet in den karisch-lydisch-mysischen Berglandschaften, an deren Fuße die gesegneten
Küstenlandschaften der Levante
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Stadlerbis Stadt |
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. Zeit namentlich gebraucht), das olympische S. 600 Fuß von 0,320 m = 192 m, das griechisch-römische S. 600 Fuß von 0,296 m = 178 m (in der spätgriech. Zeit besonders üblich), das römische S. 625 Fuß von 0,296 m = 185 m, von dem 8 auf eine röm. Meile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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Olymp behandelt worden. Unter den verloren gegangenen Werken waren die Statue von Alkamenes im Arestempel zu Athen und der sitzende Areskoloß des Skopas, welcher später nach Rom versetzt wurde, am meisten berühmt. Erhalten haben sich wenige größere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
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im Flug den Olymp erreicht haben, und Archytas von Tarent konstruierte eine Taube, die durch mechanische Mittel in der Luft schwebte. 1306 soll sich in Peking ein Luftballon in die Luft erhoben haben, und Battista Danti in Perugia
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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oder von den Spitzen der
Berge niederfahrend und in Berghöhlen (Windhöh-
len, Wetterlöchern) wohnend gedacht werden, fo ist
H., der Sohn des Äthergottes Zeus und der Regen-
wolkengöttin Maia (einer Pleiade), entweder auf
dem Olymp
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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, unmittelbar am Fuß des Burgfelsens, lag der Tempel des Asklepios (seit 1876 durch die Archäologische Gesellschaft von A. aufgedeckt) mit Statuen des Gottes und seiner Söhne, Gemälden und einem Tempelbrunnen; ferner der Tempel der Themis und der Ge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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.
Pentaēder (grch.), von fünf Ebenen begrenzter Körper.
Pentaëtēris (grch.), bei den Griechen Bezeichnung für einen Zeitraum von vier (nicht, wie man erwarten sollte,
von fünf) Jahren, insbesondere für die zwischen zwei Olympischen Festen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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oder zygomatica, die Jochbeine (s. d.); O. lacrymalia, die Thränenbeine (s. d.); O. maxillaria superiora, die Oberkieferknochen (s. Kiefer); O. metacarpi, die Mittelhandknochen (s. Hand); O. metatarsi, die Mittelfußknochen (s. Fuß); O. nasi, die Nasenbeine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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er oft auf einem Esel in den Olymp einreitend, begleitet von Dionysos, der ihn betrunken gemacht hat. In Reliefs findet sich gelegentlich die Waffenschmiede des H. dargestellt. Außer einigen kleinen Bronzen in London und Berlin, einer erst vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0317,
Maß (Geschichtliches) |
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unmittelbar verknüpft. Die Länge einer Kante dieses Ur(Zeit)gefäßes diente als Längenmaß, aus ihm gingen die alte heilige Elle, die Elle des Nilmessers als größeres, der griechische, olympische und römische Fuß als kleineres M. hervor. Es sei noch erwähnt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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, bestanden sie aus zwei Heeren, den Sindia Schahi, 18,000 Mann zu Pferd und 1300 zu Fuß stark mit 15 Geschützen, und den Holkar Schahi, 3000 Mann zu Pferd und 1500 zu Fuß mit 18 Geschützen. Der bedeutendste ihrer Führer, Emir Chan, hatte sogar 30,000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
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.) genannt). Ein Teil der städtischen Bevölkerung siedelte sich am Fuße dieses Hügels, hauptsächlich an der Südseite an, wo man auch den Altmarkt von A. suchen muß. Der im W. der Burg vorgelagerte Felsen des Areopagus (s. d.) mit seinen uralten, den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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Teile (Füße, Hände, auch die Kniee) am besten, allmählich auch die feinere Unterscheidung der Muskelpartien, während das Gesicht am längsten in jener maskenhaften Starrheit verbleibt, die der Künstler vergeblich durch übertriebene Hebung der Mundwinkel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Cavendishbis Cavour |
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eines olympischen Siegers im Wettlauf, 1849 die Marmorstatue der schlafenden Penelope aus, die der Herzog von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen folgenden Bildwerken nennen wir eine Statue der Wahrheit (1853), welche mit der durch ihren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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, Domitian, Commodus, Caracalla, Heliogabal, traten als Agitatoren auf. Jedes Rennen bestand in sieben Umläufen (s. Circus). Wessen Gespann nach der siebenfachen Umkreisung nur um einen Schritt oder einen Fuß früher an der Linie, wo das Rennen begonnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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und Hyampeia genannt), ringsum von einer großartigen, feierlich-ernsten Natur umgeben. Am Fuß der Hyampeia entspringt die Kastalische Quelle, die im Altertum einen Lorbeerhain tränkte und dann durch D. zum Fluß Plistos herunterfloß. Der oberste Teil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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) berühmter Sieger in den gymnischen Wettkämpfen, aus Rhodus, Zeitgenosse Pindars, der ihm die siebente Olympionike widmete. Er hatte als Hauptkämpfer in allen vier großen heiligen Spielen (den Olympischen, Nemeischen, Isthmischen und Pythischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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. h. für den Erdgrad 110,25 km, was der Wahrheit überaus nahe kommt, aber nur einem Zufall zuzuschreiben ist. Ptolemäos verwarf indes diese Messung und zog die des Posidonios vor, welche den Erdumfang zu 180,000 olympischen Stadien, d. h. 1/6 zu klein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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Telemach. Als jener in Bettlergestalt zurückkehrte, erkannte sie ihn beim Waschen der Füße an einer Narbe, schwieg aber auf seinen Wink und brachte dann der Penelope die Kunde von der Rückkunft des Gatten.
Eurykliden (griech.), s. Bauchredner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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Keuperkegel, an dessen Fuß Asperg (s. d.) liegt, war ehemals stark befestigt und Staatsgefängnis und hatte bis 1883 Garnison mit Militärstrafanstalt. Unter der großen Zahl von Staatsgefangenen, welche hier geschmachtet, sind besonders der Jude Süß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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verwandelt.
Kyle (spr. keil), der mittlere Teil von Ayrshire (s. d.).
Kylix (lat. calix), altgriech. flache Trinkschale mit zwei Henkeln am Rand und niedrigem Fuß (s. Abbildung).
^[Abb.: Kylix (calix).]
Kyll, Fluß in Rheinpreußen, entspringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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erbauten und nach ihm benannten Burg und der am Fuß beider gelegenen eigentlichen Stadt, wozu noch die Hafenstadt Nisäa mit der davorliegenden befestigten (jetzt aber landfesten) Insel Minoa kam, zu welcher seit 455 lange Mauern hinabführten. Die Burg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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Festigkeit zu Axtstielen etc.; das Öl diente zum Salben des Körpers, aber nur den Reichen und Edlen und nicht als Erzeugnis des Bodens, und ward wohl aus dem Orient eingeführt. Die Olivenkultur faßte dann Fuß auf dem ionischen Küsten- und Inselboden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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Studiums der Antike niederlegte, ist das sogen. Olympische Theater zu Vicenza, dessen Vollendung er jedoch nicht mehr erlebte. Er starb 19. Aug. 1580 als Baumeister der Republik Venedig. Palladios Werke sind für die nächstfolgenden Zeiten normgebend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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und Önomaos darstellende, zum großen Teil wieder aufgefundene Gruppe im östlichen Giebelfeld des Zeustempels in Olympia (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 4). Inschriftlich als sein Werk ist die marmorne Kolossalfigur einer als herabschwebend vom Olymp
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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wird repräsentiert durch Friedrich, Grafen von S., geb. 13. Dez. 1817, erblichen Reichsrat der Krone Bayern.
Stadium (griech. Stadion), bei den Alten Längenmaß, eine Strecke von 600 griech. Fuß, aber thatsächlich von schwankender Länge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Alyssumbis Amadeus (savoyische Fürsten) |
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und Juni blühende Art.
Alytarches, Alyten, s. Olympische Spiele.
Alyxiarinde, eine nur im ind. Heilmittelhandel sehr gangbare Rinde, die von einem auf den ostind. Inseln heimischen kletternden Strauche, der Alyxia stellata Röm. et Schult., gesammelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Äsopbis Asowsches Meer |
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Aigina, die Zeus entführte. A. verfolgte Zeus daher und wollte den Olymp mit seinen Wogen erstürmen; doch Zeus erschlug ihn mit seinem Blitze, weshalb der Fluß Kohlen in seinem Bette führt.
Asow (türk. Asak, Azak), Flecken (posad) im Kreise Rostow
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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. aus dem Olymp auf die Erde und schwur,
daß sie nie dahin zurückkehren solle. Seitdem durcheilt A. die Erde in ungemessener Schnelle und wandelt verderblich über den Häuptern der Menschen.
Aber ihr folgen andere Töchter des Zeus, die Litai
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
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altars und am Fuße gegen Hamadan hin trägt ein
gegen 14 in hoher Block roten Granits eine Doppel-
inschrift von je drei Kolonnen in Keilfchrift.
Glwertsche Buchhandlung, N. G., in Mar-
burg in Hessen, wurde 1783 von Joh. Christ.
Krieger, geb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0904,
Jerusalem (Stadt) |
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war, und beherrschte ferner die einzige immer fließende Quelle J.s, den Gihon (s. d.), an ihrem Fuß im Kidronthal, aus beiden Gründen zu einer Zwingburg für die Umgegend vortrefflich geeignet. David machte die Zionsburg unter dem Namen Davidsstadt zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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Analogie» (Münch. 1822), «Der
Tempel des Olympischen Jupiter zu Agrigent» (Stuttg. und Tüb. 1827), «Aphoristische Bemerkungen, gesammelt auf einer Reise nach Griechenland» (mit Atlas, Berl.
1838), «Die Walhalla in artistischer und technischer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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) , mittlerer Teil der schott. Grafschaft Ayr (s. d.).
Kylix , altgriech. flache Trinkschale mit niedrigem Fuß und zwei Henkeln am Rand.
Kyll , linker Nebenfluß der Mosel, entspringt am Nordabhange der Schnee-Eifel (s. Eifel ), in der Nähe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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, griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe).
Phiāle (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel.
Phidĭas (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und Ageladas von Argos. Sein erstes Auftreten, welches
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
Öffnen |
. 8, 6. c. 20,18. c. 24, 12. Ier. 38, 7. Dan. 1, 3. A.G. 8, 27.
PharaonZ Kämmerer (Hauptnmun der Trabanten), 1 Mos. 37, 36.
Kampf, Kämpfen"
z. 1. Das Fechten, Rmgen und Wettlaufen war ehedem, besonders in den olympischen Spielen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Laststeinbis Laufen |
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, 10.
* Willst du der (gemeinen) Welt Lauf achten, darinnen diese Ungerechten gegangen sind? Hiob 22, 15.
In welchen ihr weiland gewandelt habt, nach dem Lauf dieser Welt, Eph. 2, 2.
Laufen
§. 1. I) Wie es durch geschwinde Bewegung der Füße
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