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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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Orgelspiels", 8. Aufl., Leipz. 1877, 3 Tle.), Volckmar, Frankenberger, Brähmig, Lemmens (für katholische Organisten), Schütze etc.
Von den Werken über Orgelbau und Geschichte der O. erwähnen wir: Bedos de Celles, L'art du facteur d'orgues (1766 ff., 4 Bde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
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war. Durch Papst Vitalian (7. Jahrh.) soll sie in der kath. Kirche eingeführt worden sein; kurz danach wird eine großartige O. in England erwähnt. Daß die Byzantiner als Orgelbauer berühmt waren, beweist, daß sie 757 Pippin und später Karl d. Gr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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machte (vgl. den nähern Nachweis von H. Riemann in der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" 1879, Nr. 4-6: "Orgelbau im frühen Mittelalter"). Jene ältesten Orgeln waren sehr klein und hatten in der Regel nur 8, höchstens 15 Pfeifen (2 Oktaven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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Litteratur" (Leipz. 1883).
3) Wilhelm, Orgelbauer, geb. 23. März 1831 zu Friedland (Mecklenburg), erlernte nach absolviertem Gymnasialkursus bei seinem Vater den praktischen Orgelbau, bildete sich sodann weiter aus auf Reisen nach England, der Schweiz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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341
Walcker - Wald.
»Faune parisienne« (»Insectes«, 1805, 2 Bde.), »Histoire naturelle des Aranéides« (1805) und »Histoire naturelle des insectes. Aptères« (mit Gervais, 1836-47, 4 Bde.).
Walcker, Eberhard Friedrich, berühmter Orgelbauer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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) und die "Mémoires touchant la vie et les écrits de la Marquise de Sévigné" (5 Bde., ebd. 1842-52).
Walcker, Eberhard Friedr., Orgelbauer, geb. 3. Juli 1794 zu Cannstatt in Württemberg, erlernte die Orgelbaukunst bei seinem Vater und gründete 1820
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Landsiedelleihebis Landsknechte |
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-, Kunstmehl- und Pappdeckelfabrikation, Wagen- und Orgelbau, Wollspinnerei, Gerberei, Bierbrauerei etc. Besonders lebhaft ist der Getreidehandel; die Messen (Dulten) sind sehr besucht. L. ist Sitz der Regierung für Niederbayern, eines Bezirksamtes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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, 2 Bde.).
Cavaillé-Col (spr. kawaje-koll), Aristide, Orgelbauer, geb. 2. Febr. 1811 zu Montpellier, einer alten Orgelbauerfamilie entstammend, kam 1833 nach Paris, wo er bei der Konkurrenz für den Bau einer neuen Orgel für St.-Denis erwählt wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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, Speier, Kaiserslautern und Fürth. Pianofortefabrikation findet sich in München, Würzburg, Baireuth; Orgelbau in Öttingen; Fabrikation von Flöten in München; von Saiteninstrumenten in München, Passau, Nürnberg, Baireuth, Mittenwald und Regensburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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, Orgelbau und (1885) 1150 meist evang. Einwohner.
Salziger See, salziger Landsee im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Mansfelder Seekreis, fließt durch die Salza in die Saale ab. Sein Gehalt an reinem Kochsalz, wahrscheinlich Folge der in ihm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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. Der Orgelbau wird in 14 Etablissements betrieben, wovon das bedeutendste in Ludwigsburg einen Weltruf hat. Sonstige musikalische Instrumente liefern Stuttgart, Biberach, Heilbronn, Knittlingen, Trossingen etc.
Das Land enthält mehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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- und Dampfkesselfabrikation, Bronze-, Glockengießerei, Bau von Eisenbahnwagen, Möbel- und Bautischlern, Orgelbau sowie auf Fabrikation von musikalischen und chirurg. Instrumenten, Gold-, Silber-, Bijouteriewaren, Blattmetall, Bronzefarben und Brokat, Metalldrähten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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durch Einführung des Eisenrahmens und des kreuzsaitigen Bezugs rapid gewachsen. Angaben über die deutsche Ausfuhr s. Pianoforte. Der Orgelbau ist außer in den Hauptstädten vorzugsweise noch in Stettin, Ludwigsburg, Frankfurt a. O., Schweidnitz in Schlesien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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^[richtig: Holzschnitten], zu Stereotypplatten, Druckformen für Zeugdruck, Münzabgüssen, als Schnelllot für Klempner, Zinngießer, Orgelbauer. - Das Wismutweiß gibt auch ein gutes, die Farben nicht beeinträchtigendes Flußmittel für Porzellan-, Glas
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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der Windlade eingeschoben und dienen dazu, die direkte Wirkung des Luftdrucks auf die Ventile aufzuheben, wodurch die Tasten so leicht spielbar werden, wie die eines Pianos. Die P. M. wurde erfunden von dem engl. Orgelbauer Charles Sp. Barker (geb. 1806
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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),
Auszug, kurzer Inbegriff, Abriß; Abrégés , im Orgelbau s. v. w.
Abstrakten (s. d.).
Abregieren (spr. -rehsch-) , kurz zusammenfassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Apenninenbis Apenrade |
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, eine Navigationsschule, eine Gas- und Wasserleitung, einen guten Hafen und (1880) 6215 Einw. (1 Bat. Nr. 84), welche Orgelbau, Schiffahrt, Fischerei, Fischexport, Pfahlmuschelzucht, Holzhandel und Landwirtschaft betreiben. A. kommt zuerst 1148 vor, erhielt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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Ruf, lieferte den besten Eisendraht und leistete sogar im Orgelbau Ungewöhnliches. Gegenwärtig werden außer der Seidenindustrie namentlich Baumwollweberei und Fabrikation von Tuch, Hüten, Papier, Wagen und Metallwaren betrieben; der Handelsverkehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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und der Eisenbahn von Leipzig nach Chemnitz, ist Sitz einer Amtshauptmannschaft und eines Amtsgerichts, hat 1 schöne gotische Kirche, 1 Realgymnasium, Schullehrerseminar, Eisengießerei und Maschinenfabrik, Orgelbau, Pianoforte-, Rüschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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. Staat Vermont, am Connecticut, 1724 gegründet und somit die älteste Stadt des Staats. Sie hat eine Irrenanstalt, Orgelbau und (1880) 5880 Einw. Dabei Whitingham, Geburtsort Brigham Youngs.
Bratuscheck, Ernst, Philosoph, geb. 8. März 1837 zu Auleben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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zu Bologna in Kirchen, Sälen etc. und im Palast Pitti zu Florenz. C. starb 11. März 1687 in Bologna.
2) Giovanni Paolo, einer der bedeutendsten ital. Kirchenkomponisten des 17. Jahrh., geb. 1640 zu Brescia als Sohn eines Orgelbauers, wurde in Rom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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, darunter (1880) 2824 Katholiken und 890 Juden. Die Industrie ist nicht unbedeutend. F. hat umfangreiche Maschinen-, Eisen-, Stahl- u. Metallwarenfabrikation, renommierten Orgelbau, Fabriken für chemische Präparate, Steingutwaren, Öfen, Tabak, Zigarren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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Germanen und Gallier trugen einen oder mehrere Ringe von Kupfer oder Eisen als Schmuck an den Füßen, und Fußspangen werden auch noch heute mit Vorliebe von den barbarischen Völkern Afrikas, Amerikas und Australiens getragen.
Fußton, eine vom Orgelbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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, ein Instrument, dessen sich die Orgelbauer beim erstmaligen Einstimmen (Intonieren) der Pfeifen bedienen. Auch bei der menschlichen Stimme spricht man von I. und versteht darunter soviel wie Tongebung, besonders in Bezug auf Tonhöhe (reine, unreine I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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). Als selbständiger Erfinder hat neben Cristofori, dessen Instrumente über Italien nicht hinauskamen, überhaupt nur geringes Aufsehen machten, Gottfried Silbermann zu gelten, der berühmte sächsische Orgelbauer (gest. 1753); seine ersten Pianofortes fanden zwar noch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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ist. Vgl. auch Truhe.
Ladegast, Friedrich, namhafter Orgelbauer, geb. 30. Aug. 1818 zu Hochhermsdorf bei Geringswalde in Sachsen, erlernte in letzterer Stadt die Orgelbaukunst bei seinem ältern Bruder, Christlieb, arbeitete dann in andern Werkstätten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Mährisch-Budwitzbis Mai |
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, Malz und Seidenzeug, Kattundruckerei und Färberei, Leinweberei, Orgelbau und (1880) 5001 Einw.
Mährisch-Ostrau, Stadt, s. Ostrau.
Mährisch-Schlesisches Gesenke, s. Gesenke.
Mährisch-Trübau, Stadt, s. Trübau.
Mahrt, s. v. w. Mahr oder Alp
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0112,
von New Harmonybis New Jersey |
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Museum und Kunstgalerie. N. zählt (1881) 62,882 Einw. Es hat bedeutende Industrie (Wagenbau, Orgelbau, Korsettfabrikation, Uhrmacherei etc.) und betreibt einen schwunghaften Handel, namentlich auch mit Westindien (Einfuhr 1886-87: 268,944 Dollar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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und Crescendo), sondern kann die Tonstärke nur abstufen durch Anziehen oder Abstoßen von Registern oder durch Übergang auf ein andres Manual; das Charakteristische des Orgeltons ist daher starre Ruhe. In die Einzelheiten des Orgelbaues einzugehen,
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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von P. beläuft sich (1881) einschließlich der Vorstädte auf 29,836 Einw. Die Industrie von P. ist gering; von einiger Wichtigkeit sind nur die Käsebereitung, der Orgelbau, die Fabrikation von Eisengußwaren, landwirtschaftlichen Maschinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pneumatische Fundationbis Pneumatologie |
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., Berl. 1880); Simonoff, Aerotherapie (Gieß. 1876); Örtel, Respiratorische Therapie (Leipz. 1882).
Pneumatische Maschine (pneumatischer Hebel), in der Orgel eine sinnreiche, von dem englischen Orgelbauer Barker etwa 1832 erfundene Vorrichtung, welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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Straßburg-Lauterburg, hat ein Amtsgericht, Orgelbau, Zucker- und Ölfabrikation und (1885) 1772 meist kath. Einwohner. S., früher eine wichtige Römerstation (Saletio), besaß seit dem 10. Jahrh. eine berühmte Abtei und erhielt von Rudolf von Habsburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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besonders den Bau der Pianofortes nach dem System seines Oheims Gottfried und verbreitete dieselben in Frankreich. Sein Sohn Johann Friedrich, geb. 21. Juni 1762, gest. 8. März 1817 in Straßburg, war ein geschickter Orgelbauer, zugleich ein guter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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- und Holzwaren- und Uhrenfabrikation, Klavier- und Orgelbau, Buchdruckerei, Bierbrauerei und (1885) 2441 meist kath. Einwohner. Nahebei der Dreifaltigkeitsberg mit Wallfahrtskirche.
Spalatin, Georg Burkhardt, Beförderer der Reformation, geb. 1484 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Stadtältesterbis Stadtlohn |
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, Stadt im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Landratsamt Rudolstadt, an der Ilm, 348 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, eine Hutfabrik, Gerberei, Orgelbau, Bierbrauerei und (1885) 3107 evang. Einwohner. 1599 ward hier der Hauptrezeß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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hatte er nur die Tischlerei und den Orgelbau zu Goslar. 1850 übergab er das Braunschweiger Geschäft seinem Sohn Theodor und ging mit vier andern Söhnen nach New York, wo sie zunächst in mehreren Klavierfabriken arbeiteten, 1853 aber sich selbständig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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zu nennen: Eisengießerei, Glockengießerei, Fabrikation von Feuerspritzen und Brauereieinrichtungen, mechanische Werkstätten, Orgelbau, Ateliers für kirchliche Kunst, Mühlen etc.; sonst hat die Stadt Weinbau, große Fruchtmärkte, Obsthandel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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293
Vox - Vries.
Vox (lat.), die Stimme.
Vox humāna (lat., »Menschenstimme«), in der Orgel eine 8-Fußstimme, die fast jeder Orgelbauer anders konstruiert; meist ist sie eine Zungenstimme mit kurzen Aufsätzen, die teilweise gedeckt sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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Amtsgericht, eine Bezirksforstei, Baumwollspinnerei und -Weberei, Nähseide-, Seidenband-, Seidengaze-, Drehorgel- und Orchestrionfabrikation, Orgelbau, Edelsteinschleiferei, Kunstmühlen und (1885) 8663 meist kath. Einwohner. Dabei die Schloßruine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Weikersheimbis Weilbach |
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-Langenburg mit schönem Rittersaal, Orgelbau, Zinnpfeifenfabrikation und (1885) 1821 Einw. Dabei das Jagdschloß Karlsberg mit Wildpark.
Weikert, Johann Wolfgang, Nürnberger Volksdichter, geb. 14. Juni 1778 zu Nürnberg, lebte daselbst als Schneider
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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, berühmten Orgelbau, Braunkohlengruben mit Anstalten zur Gewinnung von Grudekoks etc., Fischerei, Holz- und Fenchelhandel und (1885) mit der Garnison (2 Eskadrons Husaren Nr. 12) 21,782 meist evang. Einwohner. Dabei das auf einem Sandsteinfelsen gelegene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Liebermannbis Liliencron |
Öffnen |
529
Liebermann - Liliencron
zu Fredericksburg in Pennsylvanien, erlernte die Kunsttischlerei und betrieb diese sowie Pianoforte- und Orgelbau in Südamerika, ließ sich 1846 in Kalifornien nieder, wo er Ländereien erwarb und die Müllerei betrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
Öffnen |
Mittelalters«, »Orgelbau und Orgelspiel im Mittelalter«, Die außerliturgischen Lieder', >> Zur mittelalterlichen Instrumentalmusik>' »Heinrich III. von Brandis, Abt zu Einsiedeln und Bischof zu Konstanz« (Freiburg 1879). Auch gab er mehrere Sammlungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ibachbis Immunität |
Öffnen |
. 14. Sept. 1848, begründete 1794 in Barmen eine Pianofortefabrik und Orgelbauanstalt, in welche 1834 und 1839 seine Söhne C. Rudolf (gest. 1862) und Richard als Teilhaber eintraten. Letzterer übernahm 1869 den Orgelbau für alleinige Rechnung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Cavaignac (Jean Baptiste)bis Cavalcaselle |
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genialen Meistern des modernen Orgelbaues, der ihm zahlreiche, anerkannte Verbesserungen verdankt. In der « Revue générale de l'architecture et des travaux publics » veröffentlichte er « De l'orgue et de son architecture » (1856), außerdem : « Projet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
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Wichtigkeit war seine Erfindung der
Pedalharfe à double mouvement (s. Harfe ). Die
Repetitionsmechanik (s. d.) brachte er 1823 zu stande und stellte ein Instrument mit dieser Erfindung in
Paris aus. Seit 1825 gab sich E. auch mit dem Orgelbau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Gebläsemaschinenbis Gebrauchsmuster |
Öffnen |
wer-
den und am andern wieder ausfließen. Abgesehen
von ihrer Vorzugsweifen Verwendung bei der Ver-
arbeitung der Metalle findet man G. in der Technik
noch zu manchen andern Zwecken benutzt. Als eine
der ältesten Anwendungen ist die im Orgelbau zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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" (Lpz. 1893).
Hesse der Tiere, s. Hessen .
Hesse , Adolf Friedr., Orgelspieler und Komponist, geb. 30. Aug. 1809 zu Breslau als Sohn eines Orgelbauers, war von 1831. bis zu seinem Tode (5. Aug. 1863) erster Organist an der Hauptkirche zu St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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und
Geschütz (Bd. 7, S. 909a).
Ladebühne , s. Laderampe .
Ladegast , Friedr., Orgelbauer, geb. 30. Aug. 1818 zu Hochhermsdorf bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
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von Württemberg und die von König Friedrich erbaute Grabkapelle des Grafen Zeppelin mit einem Marmorstandbild von Dannecker. Die Industrie erstreckt sich auf Weberei, Orgelbau, Fabrikation von Cichorien, Metall-, Blech- und Lackierwaren, Brauerei. L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seleucusbis Selim I. |
Öffnen |
Floh-S.) der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1890) 1326 E., evang. Kirche;
Eisen- und Stahlwarenfabrikation, Spritzen- und
Orgelbau, Holzdreherei, Sägewerk, Eisenerzbergbau.
Seligersee (spr. ße-, russ. sLiissei-oxei-o), auch
See von Ostaschkow
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
. Das Z. der Orgelbauer enthält immer auch Blei, gewöhnlich im Verhältnis von 2 zu 5; bei Zinnfiguren ist meist die volle Hälfte Blei. Weiteres über die Verbindungen des Z. mit andern Metallen s. u. Legierungen. Für manche Zwecke der Färberei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
), als Orgelbauer, und der jüngste, Johann Heinrich S. (geb. 24. Sept. 1727, gest. 15. Jan. 1799), als Pianofortebauer berühmt.
Silbermöve (Larus argentatus Brünn.), eine der gemeinsten nordeurop. Möven, weiß mit zart graublauer Färbung der Flügel und des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
der Württemb. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Rottweil), Kameralamtes, hat (1895) 2363 meist kath. E., Post, Telegraph, Latein- und Realschule, ein Gewerbemuseum, eine Handwerkerbank; Orgelbau, Fabrikation von Uhren, Cigarren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
Querschnitt als Einschnitte im B. erscheinen. Je komplizierter diese Einschnitte sind und je genauer sie in die Führung passen, desto sicherer ist das Schloß gegen unbefugtes Öffnen. (S. Schloß.) – B. werden im Orgelbau zwei Stücke Blech genannt, durch deren
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