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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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393
Orleans - Orseille
Orleans (frz. orléans; engl. orleans) sind halbwollne leinwandartig gewebte Kleider- und Futterzeuge, entstanden als Nachahmung der ehemaligen ganz wollnen Berkane. Die Kette besteht aus gezwirntem Baumwollgarn
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0690,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Auszug des Orleans herstellt, den Spiritus abdestillirt und das so erhaltene Extrakt in warmem Oele auflöst.
Orseille, Persio (Cudbear).
Diese Farbstoffe werden aus verschiedenen Flechtenarten, namentlich Lecanora tartarea und zahlreichen
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49% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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.
Orseille (franz., spr. -ssellje, Archil), roter Farbstoff, welcher aus verschiedenen, den Gattungen Roccella, Usnea, Lecanora, Variolaria angehörigen Flechten gewonnen wird. Diese Flechten wachsen an felsigen Küsten, besonders auf den Azoren
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35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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Sekte.
Orphische Gedichte, s. Orpheus.
Orrhoe, Orrhoenisches Reich, s. Edessa.
Orsatscher Apparat, ein Apparat der Gasanalyse zur Untersuchung der Verbrennungsgase einer Feuerung.
Orschowa, s. Orsova.
Orseille (spr. -ßéj), Orchil, Archil
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Orseille .
Orchideenöl , s.
Ylang-Ylangöl .
Orchis Morio ; o. muscula; o. militaris, s.
Salep
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0183,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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0,5.
Odontine.
(New-Yorker Pharm. Rundschau).
Quillajarinde 120,0
Orseille 4,0
Spiritus 500,0
Wasser 600,0
werden mazerirt. Zu dem Filtrat fügt man
Heliotropin 0,1
Pfefferminzöl 1,0
Anisöl 0,5
Glycerin 60,0
Nach mehrtägigem Stehen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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der teigförmigen Orseille und dem Persio kommt auch ein bis zur Sirupsdicke eingedicktes Extrakt in den Handel und endlich ein sehr schön feurigrother Farbstoff "Orseillepurpur" (pourpre francais oder vegetabilischer Purpur).
Orseille und Persio dienen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Patentgelb
Patentgrün, s. Schweinfurtergrün
Patentzinnober
Pattinsons Bleiweiß, s. Bleichlorid
Perlweiß
Permanentgelb, s. chromsaurer Baryt
Permanentweiß, s. schwefelsaurer Baryt
Persio, s. Orseille
Persischgelb, s. Auripigment
Persischroth, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Molybdänblau
- präparirter
- rother, s. Persio
- rother *, s. Orseille
Indigkarmin, s. Indigo
Indigextrakt
Indigotinktur, s. Indigo
Indigpurpur
Jaune
Kadmiumgelb, s. Kadmiumsulfuret
Kaiserblau, s. Smalte
Kaisergrün, s. Schweinfurtergrün
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Usnea , s.
Orseille .
Vaccinium vitis idaee , s.
Preißelbeeren .
Val de pennas , s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0516,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Ausziehen des Orseille- und des Cochenillefarbstoffes; ferner als ausgezeichnetes Putzmittel für viele Metalle, namentlich Kupferlegirungen (da es das Kupferoxyd mit Begierde löst); zum Ausziehen des Chlorsilbers aus Niederschlagen (bei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0689,
Farben und Farbwaaren |
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der Orseille dienen, namentlich aus Lecanora tartarea, einer häufig an den Felsenküsten Schwedens, Norwegens und Schottlands vorkommenden Flechte. Dieselbe wird zuerst gemahlen, dann mit Pottasche und ammoniakalischen Flüssigkeiten, z. B. faulendem Harn
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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, mit Fabrikation von Zucker, Branntwein, Ziegeln, Brauerei, Gerberei, Vieh-, Getreide- und Ölhandel und (1881) 3477 Einw.
Orchil, s. v. w. Orseille.
Orchilla (spr. ortschilla), Felseninsel im Karibischen Meer, zu den Inseln unter dem Winde gehörig, im NO
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Orseille .
Lecanorsäure , s.
Orseille .
Lecithin , s.
Ochsengalle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- - öl 274.
- - wasser 275.
Orchideenöl 304.
Ordealbeans 204.
Orellana 676.
Orlean 676.
Orseille 677.
Ossa sepiae 352.
Osmiumsäure 564.
Osmiumtetroxyd 564.
Osterluzeiwurzel 71.
Ova formicar. 348.
Oxalium 469.
Oxalsäure 591.
Ozokerit 623
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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tragen gegen 26,000 Früchte und geben bis 600 Mk. jährlichen Ertrag), Wein und Orseille (besonders auf Pico und Flores), daneben alle unsre Getreidearten und Hülsenfrüchte, viele Arzneipflanzen, selbst tropische Gewächse, wie Yams, Bananen, Kaffee
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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lediglich in die wässerige oder alkoholische Lösung des Farbstoffs. Ebenso einfach ist die Anwendung von Fuchsin, Korallin (Aurin), Safranin, Eosin, Magdalarot und den Azofarbstoffen, welche zum Rotfärben den Safflor, die Kochenille, Orseille
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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).
Flechtenfarben. In den Flechten finden sich zahlreiche eigenartige chemische Verbindungen, welche teils als Flechtensäuren, teils als Flechtenfarbstoffe bezeichnet werden. Letzterer Name wird in der Technik auch auf Farbstoffe, wie Orseille
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Kreide .
Parmelia , s.
Orseille .
Paros , s.
Marmor .
Passauer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Orseille .
Rocellsäure , s.
Orseille .
Rochenarten , vgl.
Fischhaut .
Rockheit
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0444,
Madagaskar |
Öffnen |
, Réunion und den Seychellen aus und erhält dafür europ. Erzeugnisse und besonders Rum, nach Europa Kautschuk, Rindshäute und Kopal. Die Westküste verhandelt nach Sansibar und Bombay, den Comoren und der Küste Afrikas Reis, Ochsenhäute, Orseille
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
Öffnen |
Kastells und (1884) 25,122 Einw., welche Fabrikation von Schafwoll- und Seidenstoffen, Seife und Leder, dann Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille betreiben. In der Umgegend bricht bunter Marmor.
Antērior (lat.), früher; Anteriores, Vorfahren
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Emulsin
Eosin
Ergotin
Erythrin *, s. Eosin
Erythrinsäure, s. Orseille
Eserin
Essigäther, s. Essigsäureäther
Essigsäure
Essigsäureäther
Essigsäuresalze
Eugensäure, s. Nelkensäure
Faecula
Faradayin, s. Kautschuk
Faserstoff
Ferridcyan u
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
, Hoffmann & Müller; Tricotagen: William Jansen; Färbereien: Chemnitzer Aktienfärberei und Appreturanstalt, Louis Hermsdorf, Gebrüder Lohse; Tintenfabrik: Eduard Beyer; Orseille und Anilinfarbe: Theodor Peters; Buchdruckerei: J.^[Julius] C. F. Pickenhahn
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
Öffnen |
für sich oder mit andern Anilinfarben,
Anilinblau, Methylviolett, Curcuma, Orseille ver-
wandt. Zum Färben von Seide werden die sprit-
löslicken Farben im angesäuerten Seifenbade ver-
wandt; Baumwolle nimmt die Farben nach vor-
herigem Gallieren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Grenat , s.
Orseille .
Grense , s.
Hirse .
Greze , s.
Grege u
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Olive , s.
Obst ,
Orseille ,
Südfrüchte .
Olivenbaum , s.
Oliven .
Olivenöl , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Purpur , vgl.
Orseille ; -holz, s.
Amarantholz ; -reiher, s.
Federn , S. 126, Sp. 2; -rot, -saures Ammoniak, -Schnecke, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
(s. d.). Außer zu den bereits angeführten Zwecken wird der
Salmiakgeist noch in der Färberei, Kattundruckerei, zur
Bereitung von Orseille und verschiedenen Ammoniakverbindungen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
der Orseille; ist sehr echt
und soll angeblich aus Naphtylamin bereitet werden und zu
den Azofarben gehören: man erhält den Farbstoff als
dunkelrotbraunes Pulver, das sich in Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
in der Orseille enthalten sind. -
2) Name eines neuern Teerfarbstoffs, auch Methyleosin, alkohollösliches Eosin, alkohollösliches Primarosa genannt; soll ein Salz des sauren Methyl- oder Äthyläthers des Eosins sein, und sowohl in der Färberei, als auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
; diesen Namen führen verschiedne blaue Farben, so z. B. die beste, kobaltreichste Sorte das Eschel (s. Kobalt); eine Sorte Berlinerblau, auf Geweben und Garnen mittels Orseille und Kochenille erzeugte und hierauf mit Indigo blau geküpte Farben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
Öffnen |
, die Stadt A., am gleichnamigen Fluß 22 km oberhalb dessen Mündung liegt. Sie hat etwa 1000 Einw., welche Sesamöl, Ebenholz, Elfenbein, Orseille, Erdnüsse, Coir etc. zur Ausfuhr bringen. Südlich davon die Angoschainseln.
Angostura (früher Santo Tomas de
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
Öffnen |
treiben. Ein Erdbeben zerstörte die Stadt 1875, sie wurde aber schöner als zuvor wieder aufgebaut.
Cudbear (engl., spr. köddber), s. Orseille.
Cuddapah, ind. Distrikt, s. Kadapa.
Cuddy, arab. Hohlmaß, = 7,570 Lit.
Cudowa, Ort, s. Kudowa
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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: verschiedene Flechten aus den Gattungen Variolaria, Lecanora, Roccella, aus denen Orseille und Lackmus gewonnen werden; die Alkanna (Alcanna tinctoria) aus der Familie der Boragineen; die Färberdistel (Carthamus tinctorius) aus der Familie
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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erkennt durch diese Probe die An- oder Abwesenheit von Rotholz, Orseille, Safflor, Sandel oder Teerfarben, welche sämtlich sehr veränderlich sind. Von den gelben Farben ist Krappgelb am echtesten, Orlean und Kurkuma am vergänglichsten, etwas besser
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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Landolphia, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Kaffee, ferner Gummikopal, Sesam, Orseille, Adansoniafasern vom Affenbrotbaum (Adansonia digitata), Indigo, Reis, Rizinus, Tabak, Sandel-, Rot-, Ebenholz u. a. Die Tierwelt ist vertreten durch Elefanten (die aber
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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andern zum Quirimba-Archipel, der mit einigen Faktoreien an der Küste des Festlandes den von (1873) 6590 Menschen (darunter 5150 Sklaven) bewohnten Distrikt I. bildet, dessen Produkte vornehmlich in Sesam, Manna, Orseille und Schildkröten bestehen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
, mineralischer, s. v. w. Molybdänblau (s. d.).
Indigo, präparierter, im Handel s. v. w. reines Indigblau.
Indigo, roter, s. v. w. Persio, s. Orseille.
Indigo, schwarzer, s. v. w. Anilinschwarz, s. Anilin.
Indigodisulfosäure, s. Indigo
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
mit Kochenille, Orseille und Barillasoda; die größte Stadt ist aber Teguisa mit 3663 Einw.
Lanze (lat. lancea), Angriffswaffe für Reiter, wie die Pike (s. d.) für das Fußvolk, welche bis zu ihrer Verdrängung durch die Feuerwaffen Hauptwaffe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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Darstellung der Orseille und des Lackmus (daher auch Lackmusflechte), besonders L. tartarea Ach., mit höckerigem, weißem oder graugrünlichem Thallus und flachen, runzeligen, blaßbraunen Apothecien, an Felsen und Baumstämmen, im mittlern und besonders
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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Häuser, eine neue prächtige Kathedrale, ein Zollhaus, ein Rathaus, eine Kaserne, öffentliche Bäder, 2 Gießereien, eine Baumwollfabrik und (1880) 17,395 Einw. Die Ausfuhr (1884/85: 3,631,000 Pesos) besteht fast ausschließlich aus Gold und Silber, Orseille
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
Öffnen |
d'woh), s. Waadt.
Payta, Hafenstadt im nordwestlichen Peru, Departement Piura, an der gleichnamigen Bai des Stillen Ozeans, in völlig vegetationsloser Umgebung, mit Hafendamm und Zollhaus und (1876) 2396 Einw. Die Ausfuhr besteht namentlich aus Orseille
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
Öffnen |
, mit Strumpfwirkerei, Viehhandel und (1881) 2885 Einw.
Persĭca, Pfirsichbaum.
Persĭco (Persio), s. Orseille. P. heißt auch ein aus bittern Mandeln oder Pfirsichkernen bereiteter Likör, welcher auch durch Mischen von Spiritus mit sogen. Persicoliköröl
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
Öffnen |
und als Mitglied des Geheimen Rats politisch thätig. Nachdem er den Sturz seines Freundes noch erlebt, starb er plötzlich 13. Jan. 1872 in Nizza.
Persimonen, s. Diospyros.
Persio, s. Orseille.
Persis (einheimisch Pârsâ, jetzt Farsistan), im Altertum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
Öffnen |
und Schecke).
Pourpre français (spr. purpr frangssäh), s. v. w. Orseillepurpur, s. Orseille.
Pour prendre congé (franz.), s. Congé.
Pourtalès (spr. purtaläs), aus dem südlichen Frankreich stammende, seit der Aufhebung des Edikts von Nantes zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
. 1879). - Französischer P. (Pourpre français), s. Orseille.
Purpŭra (lat., Purpurausschlag), s. v. w. Werlhofsche Blutfleckenkrankheit.
Purpurblau, s. v. w. Indigpurpur.
Purpur des Caesius, s. Goldpurpur.
Purpurholz, s. v. w. Amarantholz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
Öffnen |
und dient zur Darstellung der Orseille und des Lackmus.
Roccella (spr. -tschella, R. Ionica), Stadt in der ital. Provinz Reggio di Calabria, Kreis Gerace, auf jähem Fels am Ionischen Meer und an der Eisenbahn Tarent-Reggio gelegen, hat alte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
, Orlean, Orseille, Safflor, Holzrot, Alkanna, Drachenblut, Kochenille mit Karmin und die roten Teerfarben (s. die einzelnen Artikel). - Seit 1848 bezeichnet man mit R., der Farbe des Bluts, den äußersten, zu Gewaltthaten geneigten Radikalismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
, Indigosolution, lösliches Berliner Blau und Blauholzabsud mit Kupfervitriol; als rote: Karminlösung, Orseille, Safflorrot, Krapp und Holzrot (Saftrot). Gelbe S. geben die mit Alaun versetzten Abkochungen von Kreuzbeeren, Gelbholz, Quercitronrinde
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
Öffnen |
alljährlich das Land. Der Boden ist längs der Küste sehr fruchtbar und bringt besonders Reis, Orseille, Indigo, Kautschuk, Zuckerrohr und
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
Öffnen |
Zinnfolie zu bereiten, wird S. mit Baumwolle und Kreidepulver gereinigt, mit Gelatinelösung überzogen, mit Berberis-, Lackmus-, Orseille- oder Safranabkochung oder Anilinlösung gefärbt und nach dem Trocknen mit Weingeistfirnis überzogen.
Stannum
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
oft Mischungen von Blau und Rot, doch kennt man auch reine violette Teerfarbstoffe und erzeugt V. auf Geweben am häufigsten mit diesen, seltener mit Krapp, Alkanna, Blauholz, Orseille etc.
Violettholz, s. v. w. Amarantholz.
Violett-Rubin, s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
Öffnen |
863426 Frank
Palmöl 799808 Frank
Kopal 142375 Frank
Wachs 77588 Frank
Orseille 61175 Frank
Andre minderwertige Ausfuhrartikel sind: Erdnüsse (Arachiden), Fasern, Häute, Sesam, Fischthran u. a. Für große Schiffe ist der Congo bis Boma eröffnet worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
Öffnen |
.), Bogen Musll)
Archevolte, Samuel, Iüd. Litt. 298,2
^i'Hi^Hiic6l1^l'iud>, Erzkanzler
Archicymbal, Archi
Archil (Farbstoff), Orseille
Archiliuto, Lante
Archipresbyter, Erzpriestcr
Archlstrates von Kyrene, Apolloniuo
von Tyrus
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) |
Öffnen |
. Die Hauptausfuhrartikel waren Elfenbein (5,070,851 Fr.), Kautschuk(3,080,338Fr.), Palmnüsse (2,464,619 Fr.), Palmöl (1,563,756 Fr.), Kaffee (1,685,604 Fr.), Kopal (96,484 Fr.), ferner Erdnüsse, Orseille, Rocou, Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern, Häute. 1886 wurden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
) meist mit Wappenschildern verziert sind, Fabrikation von durch Feinheit und Farbe ausgezeichneten Wollstoffen und Seife, viele Gerbereien, Seidenwebereien und etwas Handel mit Südfrüchten, Öl und Orseille. Die Bevölkerung von A. besteht großenteils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
Öffnen |
sind Wein und Branntwein, Orseille (aus Färberflechten), Orangen, Ananas, Getreide, Hülsenfrüchte, Rindvieh, Schweine, Salzfleisch, Käse, Öl, Vogelfedern und aus solchen verfertigte kostbare Blumen, Stroh zu Hüten. Die Orangen spielen die Hauptrolle
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
. Columbia, Verkehr und Handel.
0uadb2.r (engl., spr. köddbär), s. Orseille.
Cuddalor, ind. Stadt, s. Kudalur.
Cuddapah, s. Kadapa.
Cuden (czech., spr. zu-), auch Zauden, ^u-
äicium proviucialO, altertümlicher Name der Gau-
gerichte in Böhmen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
; sie können deshalb zur Berei-
tung von Farbstoffen, wie Orseille, Lackmus u. a.,
in der Industrie verwendet werden. (S. auch Farbc-
pflanzen.)
In der fossilen Flora sind nur wenigeF. bekannt,
sämtlich im Tertiär; nur in der Braunkohle der
Wetterau
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
, und zwar dieselben, die man zur Dar-
stellung der Orseille und des Persios verwendet,
Arten der Gattungen I^ckmora (s. d.) und Nocesiia
(s. d.), besonders I^ckmora. tai-tki-ea. ^.e/t. (Ocliro-
Iscdia tai-tÄi-63. Xb?".), früher auch Noccelia tino
toria
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
Öffnen |
zur Herstellung eines roten Farbstoffs, der Erdorseille, Parelle oder Orseille von Auvergne verwendet.
Lecanorsäure, Orsellsäure, Diorsellinsäure, C16H14O7 + H2O, eine in Roccella tinctoria DC. und in Lecanora-Arten vorkommende Säure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
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. Die Einfuhr besteht aus Stoffen, Messing, Eisendraht, Perlen und Reis, die
Ausfuhr aus El fenbein, Gummi, Kopal, Kopra, Orseille, Mais und Hirse. Seit Jan. 1890 steht M. durch ein Kabel mit Sansibar in Verbindung. Eine
Hügelkette zieht sich nördlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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450-500 M.
OrokiÄss, die Hoden (s. d.).
Orchil, s. Orseille.
Orokis ^., Knabenkraut, Pflanzengattung
aus der Familie der Orchideen (s. d.) mit gegen 80
Arten größtenteils in der nördlichen gemäßigten
Zone der Alten Welt, krautartige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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und Gelbholzes, des Safflors, der Orseille, des Lack-
mus, Krapps und Indigos hervorzuheben. (S. Farbe-
pflanzen.) Dieselben sind aber seit der Entdeckung
des Anilinvioletts 1856 mehr und mehr von den
künstlichen O. F. verdrängt worden, welche nahezu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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erhalten. 1863 wurde er zur Würde eines Herzogs erhoben. Er starb 13. Jan. 1872 zu Nizza. – Vgl. Mémoires de duc de P., hg. von H. de Laire, Grafen von Espagny (Par. 1896).
Persĭmonpflaume, s. Diospyros.
Persĭo, s. Orseille, Lecanora
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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purgewändern durch Kunst noch einen besondern
Glanz. Doch verfertigten auch schon die Alten aus
gewissen Beeren eine unechte Purpurfarbe. Die
neuern Farbstoffe aus der Orseille und die aus
Teerbestandteilen bereiteten, die schöner, leichter zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Roburitbis Rochambeau |
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in der Nähe der Meeresküsten. Der Thallus ist
cylindrisch und wenig verzweigt. Die Apothecien
sind dunkelbraun oder schwarz. Einige Arten, be-
sonders K.tincwria D^., die Färber-, Orseille-
oder Lackmusflechte, auch echte Orfeille
ls. Tafel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Saint-Cyrbis Saint Denis (in Frankreich) |
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, Wachs-
lichtern, Porzellan, chem. Produkten, Wachstuch,
Gelatine, Lackleder, Ziegeln, Vuchdruckfarben, Gips,
Orseille,Oblaten,Kautschuk,Kartonmasse,Schmieröl,
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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der bis zu 1047 m aufsteigenden Gebirge haben herrliche Weiden und Rindviehzucht. Gebaut wird Weizen, Mais und Wein. Letzterer bildet nebst Bauholz und Orseille den wichtigsten Ausfuhrartikel. Hauptstadt ist Angra (s. d.).
Tercerones (span
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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,
Kerzen u.
Paraffin .
Cerise , s.
Orseille .
Cerit , s.
Ceroxydul
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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, s.
Orseille .
Cumarin , s.
Weichselrohre u.
Tonkabohnen .
Cumidin , s.
Ponceau
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Erytheinsäure , s.
Erythrin u.
Orseille .
Erythroretin , vgl.
Rhabarber
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Rebenschwarz .
Franzbranntwein , s.
Kognak .
Französischer Purpur , s.
Orseille
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
,
Tinte u.
Tusche ; -, roter, s.
Orseille ; -karmin, s.
Smaragdgrün ; -lösung, s.
Tinte .
Indigofera Anil
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Salep .
Nakar , s.
Perlmutter .
Nakarat , s.
Orseille .
Nanking , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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,
an sich unechte Farbstoffe, wie z. B. Orseille, Anilinfarben,
lichtecht zu machen, wozu schon ein verhältnißmäßig geringer
Zusatz genügt. - Zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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bessern Annahme von Farben zu disponieren, werden sie mittels Käsekalk animalisiert, d. h. dahin gebracht, daß sie sich wie Wolle, Seide etc. den Farbstoffen gegenüber verhalten. Sie können dann namentlich mit Anilinfarben, Pikrinsäure, Orseille etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
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fabriziert, aus denen die Orseille (s. d.) hergestellt wird, und auch in ähnlicher Weise. Wie aus den deutschen und schwedischen Flechten die „Erdorseille“, aus den übrigen die „Kräuterorseille“ präpariert wird, so geben auch die erstern ein gewöhnliches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ecuador |
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, Häute 107312, Kautschuk 415776, Gold und Silber 532536, Zucker 154531 Sucres, ferner Chinarinde, Baumwolle, Reis, Bambus und Orseille. Der Wert der Einfuhr betrug (1892) 7241095 Sucres; darunter feine Baumwollwaren (2 Mill. Sucres), Kaschmire, Eisen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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. ist der in Farbmühlen fein zerriebene I. Über den roten I. s. Orseille. Schwarzen I. hat man das Anilinschwarz (s. d.) wegen seiner großen Echtheit, in der es dem I. gleichkommt, genannt. Künstlicher I., s. Indigblau.
Vgl. Rudolf, Die gesamte Indigo-Küpenblau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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, Baumwolle und Kakao begonnen, als Erzeugnisse dieses Gebiets fand man Reis, Orseille, Kokosnüsse, Sesam, Erdnüsse, Palmkerne, Kopal vor. Die Entwickelung der deutschen Unternehmungen wurde auf das empfindlichste gestört, als 1888 die Deutsch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0218,
Lissajoussche Figuren |
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(2,3 Mill. kg), Bienenwachs (487 829 kg, aus Angola, Benguella, Mossamedes, Ambriz), Orseille, Palmkerne, Palmöl.
Fast alle Staaten sind durch Konsuln vertreten.
L. hat folgende Banken: Banco de Portugal, Banco Commercial de Lisboa, Banco Lisboa e
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Mazanderanbis Mazeppa |
Öffnen |
Staaten. Ausgeführt werden Silbererze, Häute, Felle, Rotholz (2000 t), Cedern- und andere Hölzer, Orseille, Kupfer, Blei und Edelmetalle (5 Mill. Pesos). Fünf Dampferlinien laufen M. an. Von der Vollendung der Tehuantepec-Bahn wird ein Aufschwung des
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