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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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980
Pegasus - Pegu
P. durch Bellerophon zeigen antike Reliefs (s. die
Textsigur beim Artikel Vellerophon).
Pegasus, ausgedehntes Sternbild des nördl.
Himmels. Bemerkenswert sind in ihm zwei verän-
derliche Sterne, 15 und 8 Pegasi
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80% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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805
Pegu - Pehlewi.
als der wahren Unschuldswelt, Häufung von schmückenden Beiwörtern, Malerei durch Sprache und gekünstelte Strophenformen etc.) und wirkten hierdurch wie durch geistlose Nachäfferei der Italiener und Spanier nur zum Verfall
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28% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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, ägypt. Küstenstadt, s. Kanopus .
Pegu-Jōma ( Pegu-Roma ), Gebirge in Birma (Hinterindien). Es trennt die Flußthäler des
Sittang und des Saluen und erstreckt sich von Jemethin
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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» und hatte unbeschränkte Gewalt über Leben und Eigentum aller Unterthanen. Das.Heer war unbedeutend. Die Hauptstadt war früher Awa, dann Amarapura, schließlich Mandale. Außerdem sind zu erwähnen: Rangun, Malmen, Prome, Pegu, Bassein, Bhamo, Akjab (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Pflanzen in den Handel. Man unterscheidet 3 Hauptsorten.
1. Mimosen-Catechu. Mimósa cátechu oder Acácia cátechu.
Papilionacéae.
Ostindien, Siam, Pegu.
Dies ist die wichtigste Handelswaare; sie wird gewonnen durch Eindicken der Abkochung des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
Birma (Geschichte) |
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970
Birma (Geschichte).
Bauer aus dem Ort Mozzobo die Fahne des Aufstandes, vertrieb die Peguer aus dem Land, schwang sich auf den Thron und begann unter dem Namen Alompra (Alaung-Phra) jene glänzende Siegeslaufbahn, welche seinen Namen zu den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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, 1852 den Birmanen abgenommenen Bezirk Pegu (s. Karte "Hinterindien"), und erstreckt sich längs des Ostrandes der Bai von Bengalen von 10 bis 20½° nördl. Br., dann in wechselnder Breite zwischen 92 und 99° östl. L. v. Gr. Die Grenzstaaten sind im O
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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. Eine höher geschätzte, braune Sorte kommt als Pegu in Körben und Ballen aus Ranguhn und Pegu in Hinterindien.
2) Gambir- oder gelbes K., Gutta Gambir, unrichtigerweise auch terra japonica (japanesische Erde) genannt. (Bevor Gambir K. in den europäischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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, der Nat-tung, der Pegu-Joma (s. d.) und der westlichsten der Arakan-Joma (s. d.). Mit seinem nördlichsten Teile geht dasselbe in das hohe, wenig bekannte Alpenland östlich von Assam und Bhotan zwischen Brahmaputra und dem chines. Flusse Kin-scha über
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Ava, 1) Stadt
Bhamo
Pagan
Britisch-Birma
Arrakan
Akyab
Sandoway
Pegu
Bassein 1)
Martaban
Prom
Rangun
Tenasserim
Amherst
Mergui
Mulmen
Kambodscha
Panompeng
Kotschinchina
Cochinchina, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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längs der Flüsse ins Land eingedrungen. Die einheimischen Geschichtsquellen beginnen mit 79 v. Chr.; im 3. Jahrh. n. Chr. wurde der Buddhismus durch indische Missionäre verbreitet. Kämpfe im Innern, gegen Pegu, Arakan, Siam und China füllten die Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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440
Britisch-Columbia.
Das Land ist eingeteilt in 4 Divisionen: Arakan, Pegu, Irawadi, Tenasserim, die in 19 Distrikte zerfallen; es gab 1882: 15,857 Städte und Dörfer. Hauptstadt ist Rangun mit (1881) 134,176 Einw.; die nächstgrößten Orte sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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wird. Auch C. rubescens Roxb. liefert Stärkemehl und bildet in Travankor einen großen Teil der Nahrung der Eingebornen. Als Zierpflanzen für das Warmhaus sind zu erwähnen: C. aeruginosa Roxb., aus Pegu, mit 1 m langen, gestielten, breit-lanzettförmigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Bassano (Maler)bis Bassermann (Friedr. Daniel) |
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. Berar. - 2) B. (verderbt aus dem birmanischen Bathain, früher auch Kuthein, Kußima, Cosmin genannt, sanskr. Kusuma-Nagara, «Blumenstadt»), befestigte Hauptstadt und Haupthafen des gleichnamigen Distrikts der Provinz Pegu (s. d.) in Britisch-Birma, 16
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0031,
Birmingham (in England) |
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); Bastian, Reisen in B. (Lpz. 1866); Laurie, Pegu; or operations of the Burmese war (Lond. 1853); ders., Our Burmese wars and relations with Burma (ebd. 1880); Joest, Ein Besuch beim König von B. (Köln 1882); Phayre, History of Burma including Burma proper
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0444,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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Feindseligkeiten hervorgerufen, in deren Verlauf die Städte Rangun und Martaban genommen, die ganze Provinz Pegu besetzt und das birman. Heer nach Awa zurückgeworfen wurde. Im Frieden vom 30. Juli 1853 erfolgte die Abtretung von Pegu, das Zugeständnis freier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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Mengmay
oder Zimme). Letzteres war früher ein unabhängi-
ges Königreich, das mehrfach Kriege mit Pegu
führte. Von den Fürstentümern der östlichen oder
weihen L. (Lao-pung-kao) wurde Wieng-tschan
(1828) fast ganz, Muang-pue'n größtenteils von den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Binsdorfbis Birma |
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, auf Niederbirma ebenfalls 4 Divisionen (Arakan, Irawadi, Pegu und Tenasserim) mit 19 Distrikten. Über die Bevölkerung sind, da die Grenze im Norden noch nicht feststeht, keine bestimmten Daten zu geben; sie dürfte kaum (mit den Dependenzen) 9 Mill
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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für K. F. P. v. Martius (s. d.).
Martaban, großer Busen des Indischen Ozeans an der Westküste von Hinterindien, begrenzt von den Küsten von Pegu und Tenasserim, nimmt den Irawadi und den Salwen auf. Seine wichtigsten Häfen sind: Rangun, Maulmain
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
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: die Könige von Pegu und Siam und der Schah von Persien suchten die Freundschaft Albuquerques; in Kalikat durfte eine befestigte Faktorei angelegt werden. A. war ein stattlicher Mann mit mächtigem weißen Bart, gebildet, gerecht, wahrhaftig, tapfer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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Länge, aber seiner Stromschnellen wegen ohne Wert für die Schiffahrt. Dem östlichen Verkehr dienen der Menam in Siam, der Salwen, der in den Busen von Pegu mündet, und der Irawadi in Birma, der seit seiner Erschließung durch England zur wichtigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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der Tempel geweiht sind, in einigen Ländern, wie in Ceylon, Pegu, Siam etc., Arambhé, nach der Göttin des Tanzes, Rambhâ. Die B. opfern jährlich der Rambhâ sowie deren Mutter und dem Liebesgott Kâma. Ihr Hauptgeschäft ist, vor ihrem Gott zu tanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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auch Reich von Ava genannt), großes asiatisches Reich (s. Karte "Hinterindien"), das einst den ganzen Westen Hinterindiens umfaßte, gegenwärtig aber, seit den Engländern 1826 die Küstenländer Arakan und Tenasserim und neuerdings (1852) auch Pegu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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im Flußsand aus Ceylon, Borneo, in Pegu und Brasilien gefunden. In Gneis eingewachsen kommt er bei Haddam in Connecticut, Saratoga Springs in New York und zu Marschendorf in Mähren, mit Faserkiesel, Spinell und Granat in grobkörnigem Gneis vor. Ein gras- bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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. Seltener findet er sich im Granit, im Serpentin (Vogesen, Unterösterreich, Granatenberg bei Petschau in Böhmen). Er ist ein Bestandteil des schönen Eklogits. Lose findet er sich im Edelsteinsand von Pegu in Hinterindien (sirianischer G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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Abzweigungen (Busen von Pegu etc.) umschließt. Infolge der bedeutenden Meereseinschnitte und des weit vorgestreckten Halbinselgliedes Malakka erscheint H. an seiner Südseite blattartig gezackt und zeigt überhaupt eine weit größere Küstenentwickelung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Hinterkiemerbis Hinterlegung |
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, in welchem diese unterlagen und 1826 Arakan und Tenasserim abtreten mußten; 1852 verleibten die Engländer infolge neuer Kriege die Landschaft Pegu ihren Besitzungen ein und bildeten aus diesen Teilen die Provinz Britisch-Birma. Malakka war aus den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
Öffnen |
1022
Irazú - Irene.
Hauptstrom parallel fließenden Kiendwen, und zieht darauf in fortgesetzt südlicher Richtung zum Meerbusen von Pegu, schon unterhalb Prome in mehrere Arme zerspalten, die sich weiter abwärts vervielfältigen und zwischen dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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Ackerbauer, treiben aber auch Schiffahrt, Fischerei und Viehzucht.
Karen, zu den Lohitavölkern gehöriger Volksstamm in Hinterindien, in den Waldgebirgen von Arakan, in Pegu und im südlichen Birma, in den Thälern des Irawadi und Saluen und sporadisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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eroberte er ganz China, stürzte daselbst 1279 die Dynastie Sung und verlegte seine Residenz nach Peking. Nachdem er seine Herrschaft auch über Tibet, Pegu und Kotschinchina ausgebreitet, sich zum Buddhismus bekehrt und Ackerbau und Gewerbe in seinem Reich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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als Gefangene aus Pegu hierher geführt wurden. Die Stadt bildet ein Quadrat, dessen Seiten 2½ km lang sind, und ist von Graben und ziemlich primitiven Mauern umgeben. Die breiten Straßen schneiden sich unter rechten Winkeln; in der Mitte liegt der von Palissaden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0540,
Ostindien (Geschichte) |
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. 1845 griffen die Sikh (s. d.) das britische Gebiet an und erhoben sich, 1846 zum Frieden von Lahor gezwungen, 1848 von neuem. Nach ihrer Niederlage bei Gudschrat (21. Febr. 1849) wurde ihr Reich mit Britisch-Indien vereinigt. Pegu in Hinterindien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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. 1886).
Prolusion (lat.), Vorübung, Vorspiel.
Promachos (griech.), Vorkämpfer, Vorfechter.
Prome, Distriktshauptstadt im Regierungsbezirk Pegu der britisch-ind. Provinz Britisch-Birma, am linken Ufer des Irawadi und durch Eisenbahn mit Rangun
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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und dünn, sehr weiß; der Rangunreis, aus Britisch-Birma oder Pegu, ist eine gute Mittelsorte, der Arakanreis sehr wohlfeil; auch Siam liefert viel R. Die größten Ausfuhrplätze des indischen Reises sind: Rangun, Akyab, Bassein, Maulmain und Kalkutta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Siam, Golf vonbis Sibi |
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) verlegt; mit China wurde ein freundschaftliches, tributpflichtiges Verhältnis unterhalten, dagegen war S. vom 14. bis 17. Jahrh. in stetem Krieg mit Birma (Pegu), zeitweise mit Malakka begriffen. Im Innern folgte Revolution auf Revolution; nirgends wohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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-Hinterindien, entspringt im ehemaligen Königreich Birma und fließt in fast direkt südlicher Richtung durch Pegu (Britisch-Birma) unfern der Stadt S. nach 560 km langem Lauf in den Golf von Martaban. An seinen Ufern liegen die Städte Tungu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und der Sprache der Miaotse, Birmanisch nebst Khassia und Talaing (Pegu) und Tibetisch nebst den zahlreichen, noch wenig erforschten Himalajasprachen. Die Sprache besteht ganz aus einsilbigen Wurzeln, welche keiner Veränderung fähig sind; jede Wurzel kann je
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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. O. die Rechte, verwaltete dann die von seinem Vater ererbten Güter, wurde Stiftsrat zu Wurzen und starb 8. Sept. 1697 in Liebertwolkwitz bei Leipzig. Sein Hauptwerk: »Die asiatische Banise oder blutiges, doch mutiges Pegu« (Leipz. 1688; neue Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Drinovbis Dubois |
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Residenz der Herrscher von Siam, wurde 1767 von Pegu erober: und zerstört. Neben den Ruinen der großartigen Paläste und Pagoden (jetzt in der üppigen Vegetation nahezu überwuchert) ist die neue, unscheinbare Stadt mit ihren vielen Kaufläden erbaut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Sprache
Pegasianer, Sabinianer lnianer
Pegasus (Rechtsgelehrter), Sabi-
Pegasusbai, Neuseeland 97,1
Pegelhäuschen, Flutmesser (Bd. 17)
Peghten, Pikten llische Litt. 426,1
Peguilain, Aimeric von, Provenca-
Pegu-Domanberge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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774
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen)
Asbein - Aloysia Kirschner (* Ossip Schubin).
Asiatische Banise, die, oder blutiges, doch mutiges Pegu - Anselm von Ziegler.
Asiatische Onogambo, der - Eberhard Werner Happel.
Aspasia - Robert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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, der Westspitze von Pegu, 1094,4 km im SSO. von der Hugli-Mündung zwischen 10° 30' und 13° 45' nördl. Br., und zwischen 92° 15' und 93° 15' östl. L., hat 6497 qkm Fläche, ist südlich durch den Zehngradkanal von den Nikobaren (s. d.) getrennt und erscheint
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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und eine Schwefelquelle.
Bago, Stadt in Birma, s. Pegu.
Bagpipe (engl., spr. bäggpeip), Musikinstrument, s. Dudelsack.
Bagratiden, s. Bagratunier.
Bagration, Peter, Fürst, russ. General der Infanterie, aus einem berühmten grusischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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, darunter fast die Hälfte Chinesen, ein Drittel Thais oder Siamesen, der Rest Birmanen, Malaien und Einwanderer aus Laos, Pegu, Annam, Kambodscha sowie einige Tausend Mischlinge.
Handel und Verkehrswesen. Der Handel mit dem Auslande ist sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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1855 nach Ostindien berufen, um die Teakwaldungen der neuerworbenen Provinz Pegu in Britisch-Birma zu verwalten; später wurde er mit der Forstverwaltung in allen Provinzen von Britisch-Birma betraut und 1862 nach Kalkutta an die Centralregierung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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Kriege mit Cochinchina und Pegu; jedoch blieb Birma nur vorübergehend unter mongol. Herrschaft, während Jün-nan dauernd bei C. blieb. Seine Unternehmungen zur
Unterwerfung Javas sowie die beiden 1274 und 1281 gegen Japan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Chrysaureinbis Chrysographie |
Öffnen |
. Beryllerde, BeAl2O4, ist glasglänzend, von muscheligem Bruch, seine Härte steht zwischen der des Topas und des Korund. Er findet sich in Brasilien, Ceylon, Pegu, Sibirien, Nordamerika, und zwar meist als lose Körner und Geschiebe im Flußsande, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
Öffnen |
. Die klarern Varietäten werden in Kleinasien, Ägypten, Ceylon, Pegu und Brasilien namentlich als lose Krystalle und Körner gefunden.
Chrysologus, eigentlich Petrus von Ravenna, lat. Kirchenredner, geb. um 406 zu Imola, wurde um 433 Bischof von Ravenna
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
Öffnen |
der Insel
Pinang und 1811-17 nach Java, worauf er nach
EnHland zurückkehrte. Zum zweitenmal begab er
sich 1821 nach Indien, besuchte Siam und Cochin-
china, wurde 1823 Statthalter von Singapur und
1826 Kommissionär in Pegu und Gesandter am
birman
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0699,
von D'Alembertsches Principbis Dalhousie |
Öffnen |
aus, der
mit dem Sturze des Sikhreichs endete. 1851-52
zwang er die Virmanen nach einem Kriege zur Ab-
tretung von Pegu, dem eine weitere Reihe gewalt-
samer Annexionen in andern Teilen Indiens folgte.
Vor allem legte er den Grund zu größern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
Öffnen |
schlägt
und mit den Füßen zerstampft. Weiße E. sind Al-
binos und in Awa, Pegu, Siam Gegenstände der
Verehrung. In der Vorwelt lebten jetzt ausgestor-
bene Arten: vinotkei-wui (s. d.), Mammut (s.d.),
Ui6pka,8 antiHuu8, inLlillioQNij^ plauilronZ
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Irawadi (Division)bis Irene (die Heilige) |
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Hensada,
Prome (s. d.) und Thajet-mjo am I. Der Charakter
der Landschaft ist im nördl. Teile wie in Pegu (s. d.);
den südl. Teil nimmt das Irawadidelta ein.
Irazü, Vulkan bei Cartago (s. d.) in Costa-Rica.
Irbis, s. Leopard.
Irbit. 1) Kreis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
Öffnen |
von Elsch.
Joma , s. Arakan-Joma und Pegu-Joma .
Jomard (spr. schomahr) , Edme François, franz. Geograph und Archäolog, geb. 17. Nov. 1777 zu Versailles, nahm 1798
an dem Feldzuge nach Ägypten teil, wo er die alten Denkmäler des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0234,
Katechu |
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abgekochten Samen durch nochmaliges Auskochen erhaltene Masse von gelblichbrauner Farbe und unregelmäßiger Gestalt, die meist in Indien verbraucht wird. Das Akazienkatechu kommt aus Hinterindien unter dem Namen Pegu- oder Bombaykatechu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
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England Arrakan, 1852 Pegu; darauf folgte 1855 die Gesandtschaft Phayres nach Amarapura; den Bericht darüber schrieb der Gesandtschaftssekretär H. Yule (s. d.). Unter den kath. Missionaren, die um diese Zeit thätig waren, sind zu nennen Pallegoix, Miche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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die Vereinigung des Pandschab sowie die von Pischawar, d. h. dem ganzen Reiche der Sikh ohne Kaschmir, mit Britisch-Indien verkündet. Ein neuer Eroberungskrieg wurde 1852 gegen Birma (s. d.) unternommen, in welchem Pegu von den Engländern bis zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
Öffnen |
gesungen.
Pai-choi, Gebirge, s. Paj-choj.
Paigmon, s. Pägnion.
Paigu, indobrit. Division, s. Pegu.
Pai-Ho, Fluh in China, s. Pei-Ho.
Päijänne, einer der größten Seen auf der Fin-
nischen Seenplatte, 130 km lang, 30 km breit,
1142 ykin
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Rangungummibis Ranke (in der Botanik) |
Öffnen |
615
Rangungummi - Ranke (in der Botanik)
zum obern Irawadi; Eisenbahnen führen bis über
Prome und Maudale hinaus. Deutschland ist iu
R. durch einen Konsul vertreten. R. wurde 1753
Hauptstadt von Pegu. Am 19. Mai 1824 wurde
sie unter
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
, Schmack, Pegu-Cutsch, Eisenvitriol,
Kupfervitriol, Stahlblau, Bleizuckcr, Extrakte von
Vlauholz, Gelbholz und Rotholz sowie auch ver-
schiedene Anilinprüparate, während die Beizen
Soda, Kalk, Salmiak, Alaun, Atznatron, Eisen-
vitriol, Weinstein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwebendbis Schwedel |
Öffnen |
. Länder, steht auf einem Ausläufer des Pegu-Joma (s. d.), einem stark befestigten, mit zwei großen Terrassen geschmückten Hügel. Die aus Ziegeln aufgeführte und verschwenderisch vergoldete Pagode steigt aus einer achteckigen Basis (mit 413 m Umfang) zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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S.s von Pegu durch Phra-
Naret 1579; die Ausrottung der Dynastie desselben
durch den Minister Kalahom, der als Phrachao-
Phrasat-thong den Thron bestieg; die Ankunft franz.
Missionare und der durch einen Griechen, Konstan-
tin Faucon, welcher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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von Pegu (s. d.).
Talamanca, alte Bezeichnung der tropischen Niederungen an der atlantischen Seite von Costa-Rica. Das Gebiet war zur Zeit der Entdeckung von einer Anzahl verschiedener, aber unter sich verwandter Stämme bewohnt, die in durch Pfahlwerke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ymirbis Yonsche Gondelaufhängung |
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), die Anhänger des Yoga (s. d.), dann die ind. Büßer überhaupt (s. Dschogi).
Yokohama, Stadt in Japan, s. Jokohama.
Yola (Jola), Hauptstadt von Adamaua (s. d.).
Yolof, Negerstamm, s. Joloff.
Yoma, s. Arakan-Joma und Pegu-Joma.
Yonge (spr. jong), Charlotte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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, zerfällt in drei Dialekte; Verwandtschaft mit dem Mon in Pegu und dem Khmer in Kambodscha, die man hat finden wollen, bleibt noch näher zu beweisen. Sie sind in mehrere Gemeinden eingeteilt, deren Häupter gewählt werden. Unter ihren Sitten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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Nachweis, daß die Khmer (in Kambodscha), die Mon oder Talaing (in Pegu), die Annamiten und die Tschampa (beide in Annam) nebst einer Anzahl kleinerer Gebirgsvölker, wie Khasi, Palaung u. a., mit den übrigen Insassen des Landes nicht verwandt sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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und man hat Beispiele, daß daraus gebaute Schiffe; sich ein Jahrhundert hindurch gebrauchfähig erhalten haben. Auf Malabar, in Pegu, Tenasserim und Assam, auf Java und Ceylon ist der geschätzte Baum noch am meisten erhalten, in den zugänglichern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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).
Mone, alter Name des vormaligen Reichs Pegu (s. d.) in Birma.
Mone, Franz Jos., Germanist, geb. 12. Mai 1796 zu Mingolsheim bei Bruchsal, studierte in Heidelberg, habilitierte sich 1817 daselbst, wurde 1818 Sekretär an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ziegler (Theobald)bis Ziehharmonika |
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dann die Verwaltung seiner Güter. Er wurde Stiftsrat zu Wurzen und starb 8. Sept. 1696 in Liebertwolkwitz bei Leipzig. Sein Hauptwerk ist die «Asiat. Banise, oder das blutig, doch mutige Pegu» (Lpz. 1689 u. ö.; Fortsetzung von J. G. Hamann, 1721; neu
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