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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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Wuri; ferner überall Bananen, Yams, Bataten, Maniok, Erdnüsse, Sesam, Mais und in einzelnen Gegenden auch Zuckerrohr, Tabak und
Colocasien. Zum Plantagenbau eignen sich der nordwestl. Teil von K., vorzüglich die Abhänge des Kamerungebirges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
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Schule (Queen's College) besteht zu Georgetown. Landbau und namentlich Plantagenbau ist der Haupterwerbszweig. Hauptkulturpflanze ist das Zuckerrohr. Baumwolle und Kaffee, die früher von Bedeutung waren, sind jetzt ganz vernachlässigt. Außer Zucker
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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und im Kaiser Wilhelms-Land rüstig an der Erforschung des Landes und seiner Erschließung für Handel und Plantagenbau gearbeitet.
Togo, an der Sklavenküste von Westafrika, wurde 5. und 6. Juli 1884 unter deutschen Schutz gestellt. Nach den Vereinbarungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Georgia Augustabis Georgiagolf |
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nicht schreiben. An höhern Bildungsanstalten hat der Staat 3 Universitäten, 3 Colleges mit zusammen 635 Studenten. Den Haupterwerbszweig der Bevölkerung bildet die Landwirtschaft, namentlich Plantagenbau, früher durch Sklavenarbeit. 1880 waren 22 Proz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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von den Kanarischen Inseln nach H., und Gonzalez gab den Impuls zum Plantagenbau. Zur Betreibung desselben ersetzte Ovando die aufgeriebenen Ureinwohner von H. durch 40,000 Kariben der Bahamainseln; aber auch diese gingen infolge der anstrengenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0003,
Haïti (Geschichte) |
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spanischen Erbfolgekrieg folgte, gelangte St. Domingue, wie die Franzosen ihren Anteil nannten, zur höchsten kolonialen Blüte. Mit jedem Jahr stieg die Zahl der Pflanzer und der Sklaven, und der Plantagenbau hob sich ungemein. Nach der Regulierung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Missivebis Missolunghi |
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. der Schwarzen nicht schreiben. An höhern Lehranstalten gibt es 2 Universitäten (Oxford für Weiße, Rodney für Schwarze) und ein College. Acker- und Plantagenbau, der indes seit der Befreiung der Sklaven sehr zurückgegangen ist, beschäftigen 82 Proz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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Franzosen unter spanischer Hoheit auf T. an und brachten den Plantagenbau zu hoher Blüte. Endlich 1797 wurde die Insel fast ohne Schwertstreich eine britische Kolonie. Die 1838 verfügte Emanzipation sämtlicher Negersklaven der Insel (über 20,000
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Venusschuhbis Veracruz |
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es auch Neger, Mulatten und Sambos. Haupterwerbszweige sind: Acker- und Plantagenbau (besonders auf Mais, Kaffee, Baumwolle, Tabak, Zuckerrohr, Südfrüchte, Vanille, Sassaparille etc.), Viehzucht (namentlich Pferde), Jagd und Fischerei. Bergbau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur) |
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stammen wenigstens teilweise von adligen Geschlechtern Altenglands und französischen Einwanderern ab. Diese Gruppierung erklärt zugleich die Vorliebe des industriellen Nordostens für das Schutzzollsystem, während die Acker- und Plantagenbau treibenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Handel) |
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, die dem fast nur Rohstoffe produzierenden Süden und dem Westen am vorteilhaftesten erschienen. Von da an bis 1860 hielten sich die Plantagenbauer und die Fabrikanten des Nordens so ziemlich das Gleichgewicht; ein Vergleich zwischen ihnen kam indes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Westkapellebis Westmacott |
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) Trinidad. Um die durch rohe und grausame Behandlung aufgeriebenen Ureinwohner zu ersetzen, fing man seit 1524 an, Sklaven aus Afrika herzuschleppen, und betrieb mit diesen vorzüglich den Plantagenbau. Einzelner Stämme in den Gebirgen konnten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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Plantagenbaues und die Abnahme der Kaffeeernte um ein Drittel. Für die öffentliche Bildung geschieht nur wenig. 1885 gab es erst 6763 Bildungsanstalten jeder Art mit 434,997 Schülern, und 80 Proz. der Bevölkerung waren des Lesens unkundig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0166,
Brasilien (Geschichte) |
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von armen, besonders italienischen, Arbeitern, während die Einwanderung von deutschen
^[Spaltenwechsel]
Bauern und Gewerbtreibenden, welche für den Plantagenbau nicht verwendbar waren, nach Möglichkeit, verhindert wurde, ferner wurde die von dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
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die von Mitgliedern des Deutschen Kolonialvereins gebildete Deutsche Witugesellschaft, während Gustav D. in dem übrigen Territorium Plantagenbau betreibt. Berichte über die Reisen der Gebrüder D. brachten die "Mitteilungen der Geographischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Hindernis befahren werden. Seine fruchtbaren Ufer eignen sich vor allen andern zum Plantagenbau. Ebenfalls sehr bedeutend ist der Grenzfluß Rufuma oder Lufuma, welcher, in seinem unterst en Lauf inselreich und von außerordentlicher Breite
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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wird eifrig betrieben, Tomaten, verschiedene Melonenarten und gute Hülsenfrüchte werden gezogen. Auch Plantagenbau ist schon seit längerer Zeit durch die Araber betrieben worden, vor allem werden Kokospalmen in ungeheuern Mengen gebaut, während
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Tochébis Tolnai |
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gestellt wurden, haben 1887 auch die nördlicher gelegenen Gebirgslandschaften Agome, Aga und Zbele Anschluß erhalten. Der Handelsumsatz beläuft sich auf 7 Mill. Mk. Plantagenbau (Baumwolle, Tabak, Rizinus und Kaffee) ist begonnen worden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Nahrung bieten. Nun breitet sich in dem zum Atlantischen Ocean hin geöffneten Teile A.s ein breiter Tropengürtel vom 25.° nördl. Br. bis zum südl. Wendekreise aus, der Gürtel der Bananen und des tropischen Plantagenbaues mit nicht wesentlich über 25
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bondbis Bondengüter |
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Melonenbäume und die Baumwollstaude, wild wachsend, im Innern. Die
Bodenverhältnisse und die Nähe der Häfen von Pangani (s. d.) und Tanga (s. d.) begünstigen
ausgedehnten Plantagenbau. Im Nov. 1891 wurde der Bau einer Eisenbahn von Tanga durch B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
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und vegetationsarm, nur mit Kakteen und Euphorbeen bestanden. Man treibt Plantagenbau und Viehzucht. Hauptstadt ist Capatarida (s. d.), wichtiger ist Coro (s. d.). – F., früher mit Zulia vereinigt, ist seit 1881 Staat.
Falcon., bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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. Im Vergleich zum Plantagenbau, der
aber trotz der Einwanderung unter dem Mangel an Arbeitskräften leidet, ist die Viehzucht unbedeutend. Ersterer liefert vor allem
die Gegenstände zur Ausfuhr. Diese betrug 1890 364533, 1892 434791 Pfd. St
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Gazebandbis Gazellen |
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sehr sruchtbar
und zu Plantagenbau geeignet. An der Nordost-
spitze die Vlanchebai ss. d.).
Gazellen, eine Gruppe der zu den Wieder-
käuern gehörenden Familie der Antilopen ls. d.).
Sie unterscheiden sich von den übrigen Antilopen
durch die bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0662,
Haïti |
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der die ganze Insel später benannt wurde. Un-
geachtet der Einfuhr von Negern zum Betrieb des
Plantagenbaues wollte indes die Kolonie nicht ge-
deihen. Die Flibustier (s. d.) fetzten sich auf der
Infel fest, und mit ihrer Hilfe entstanden franz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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bewohnt. Das Land am
Fuße des K. bietet überall die günstigsten Bedin-
gungen zum Plantagenbau. - Vgl., besonders in
Bezug auf die Vegetation, Preuß in "Mittciluugen
aus den deutschen Schutzgebieten" (1891 und 1892).
Kamermmutz, soviel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Kulierplüschbis Kullak |
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aus, davon etwa zwei
Dritteile nach Guayana und Westindien, der Rest
nach Natal, Mauritius und Fidschi.
In den fünfziger Jahren begann mit dem Auf-
schwung des Plantagenbaues auf den pacifischen
Inseln und in Australien und mit der Entdeckung
des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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= und Kokabäume, Sassaparille; Nutzpflanzen, wie Kautschuk und Guttapercha liefernde Milchbäume, die Ölpalme, Indigoarten, Steinnüsse, finden sich in verschiedenen Vertretern. Plantagenbau ist die ergiebigste Form der oft mit der übermächtigen wilden Flora
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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und
Chinesen. 13 500 E. sind katholisch. Erzeugnisse des
Plantagenbaues sind vortreffliche Nutz- und Farbe-
hölzer, Baumwolle, Zuckerrohr, Tabak, Reis, Mais,
Maniok, Kaffee, Kakao, Gewürznelken, Bananen
und Geflügel. Die Flora zeichnet sich durch den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1026,
Sklaverei |
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war in geringerm Maße die Ursache der Krisis als der Raubbau, der von den Plantagenaufsehern getrieben war. Um dem Plantagenbau Arbeitskräfte zuzuführen, schritt man dann zur Einführung der Kulis (s. d.) aus Ostindien.
Ein Schritt vorwärts
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Trinidad (Insel bei Brasilien)bis Trinität |
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und 1801 abgetreten wurde. Durch die Emancipation der Neger, deren Zahl 1838 sich auf 20 657 belief, wurde der Plantagenbau vorübergehend ruiniert. - Vgl. Borde, Histoire de l'île de la T. sous le gouvernement espagnol (2 Bde., Par. 1876-83); H. J
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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, Lolodorf, Campo, Mundame, Johann-
Albrcchts-Höhe am Elefantensee (statt des frühern
Barombi) und Vuea, welch letzteres zugleich zum
Eckutze des Plantagenbaues und als Gesundheits-
station für die EnropÜer eingerichtet wurde. Die
vier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
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für Anpflanzung der Kokos-
nuß, die in Afrika überhaupt nur angepflanzt vor-
kommt, und ebenso für Plantagenbau mit liberischem
Kaffee, während Baumwolle hier der Feuchtigkeit
wegen fehlschlägt. 2) Es folgt das Unterland bis
etwa 7^/2° nördl. Br
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0501,
Kolonien (Deutschland) |
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; auf dem Bismarck-Archipel treibt ein Amerikaner Plantagenbau bei Kalum am Südufer der Blanchebai, die Firma Robertson u. Hernsheim hat ihren Sitz in Matupit in der Blanchebai mit Zweigfaktorei auf der Insel Nusa zwischen Neumecklenburg und Neuhannover
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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lesen. Landwirtschaft (mit Plantagenbau) beschäftigt die überwiegende Mehrzahl (64 Proz.) der Bevölkerung. 1880 waren erst 2,6 Proz. der Oberfläche angebaut und 3½ Proz. mit Wald bedeckt, und den Wert der landwirtschaftlichen Produkte schätzte man auf 7
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