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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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114
Plasma - Plastische Operationen.
gotische Kathedrale, einen Aquädukt, ein Priesterseminar, Gerberei, Woll- und Leinweberei, Hutfabrikation, Töpferei, starke Bienenzucht, Handel und (1878) 7090 Einw. Unmittelbar unterhalb P. tritt der Jerte
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75% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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, dessen meist geschätzte Varietät die blutrote
ist, der aber auch braunrot oder gelbrot erscheint; Chrysopras ,
durch Nickeloxyd apfelgrün, und Plasma , durch Eisenoxydul
dunkelgrün
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63% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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Plasma oder Protoplasma ,
auch wohl Sarkode . Außer ihr finden sich in den meisten Zellen
noch allerlei Substanzen, die aber durch die Thätigkeit des Plasmas dahin gelangen, z. B
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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.
unten mit Wurzeln, nach oben mit großen Blättern versehenen Stengel nachahmt.
Das Plasma erscheint nicht selten vollkommen gleichartig und durchsichtig
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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Erscheinungen eine Hypothese der Wellenzeugung der Lebensteilchen, oder der Perigenesis der Plastidule auf. Plastidulen oder Plasma-Moleküle setzen in ungeheuer großer Zahl das Plasma oder Plaston einer jeden Zelle zusammen. Durch die Fortpflanzung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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Vorgänge als in der
Zellhaut spielen sich im Plasmakörper der Z. ab, so daß eine befriedigende mechanische Erklärung
zur Zeit unmöglich erscheint. Da das Plasma bei allen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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eine Ausnahme darstellt. -
Außer den mehr oder weniger wesentlichen Teilen des Zellinhalts, nämlich dem
Plasma und dem Kern, finden sich, wie oben erwähnt, manchmal noch andre Stoffe
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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auf diesem Gebiet eine Reihe bemerkenswerter Thatsachen zu Tage.
Eine neuere Arbeit von Went behandelte die im Plasma auftretenden, mit Zellsaft gefüllten und nach de Vries mit einer zarten Haut umgebenen Blasen (Vakuolen), über deren Entstehung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
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molekular-physi-
kalische Gäru ngstheorie auf, indem er davon
ausgeht, daß die Ursache, welche die G. bewirkt, un-
trennbar mit der Substanz der lebenden Zelle, dem
Plasma (meist Protoplasma genannt), verbunden
ist. Unter Plasma versteht Nägeli
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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Parenchyms durch ihr Plasma miteinander in Wechselwirkung zu treten vermögen.
Die Zellhaut der Pflanzen läßt bei stärkerer Verdickung in der Regel mehre re
optisch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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der Samenzelle, unterscheidet Weismann zweierlei Plasma, einmal das Keimplasma und zweitens das histogene Plasma, welches, je nachdem von der Eizelle oder der Spermazelle die Rede ist, spezieller als ovogenes oder spermogenes Plasma bezeichnet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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ein und vermischen sich mit dem Plasma der Eizelle. Letztere umzieht sich mit einer Haut, wird dadurch zur Oospore, und ihr vorher grüner Inhalt färbt sich rot; nach längerer Ruhezeit keimt sie und wächst zu einem neuen Algenpflänzchen aus. Die beiden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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. in Cylindergläsern auf, so senken sich die Blutkörperchen, und es sammelt sich oben eine Schicht einer ganz klaren Flüssigkeit von mehr oder weniger bernsteingelber Farbe an, welche reines Plasma darstellt. Dieses besitzt eine alkalische Reaktion
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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Spermatozoiden sammeln sich an der Oberfläche der großen Eizelle (Fig. 13) an und versetzen dieselbe in rotierende Bewegung, wobei einzelne Schwärmer sich mit dem Plasma des Eies vermischen. Nachdem letzteres zur Ruhe gekommen, umgibt es sich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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Perisystole
Plasma
Puls
Resorbiren
Resorption
Säugen, s. Stillen
Säugling, s. Kind u. Stillen
Sanguifikation
Schlingen
Serum
Speisebrei, s. Chymus
Speisesaft, s. Chylus
Stillen der Kinder
Stoffwechsel
Thierische Wärme
Verdauung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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Durchmesser als sie selbst haben. So ist man z. B. nicht im stande, die Blutscheiben durch Filtration mittels Fließpapiers von dem Plasma zu trennen; die frischen Blutkörperchen vermögen vielmehr selbst die engen Poren des Papiers zu passieren. Hat man aber
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Pflanzenleimbis Pflanzenzelle |
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aus sich hervorgehen läßt (nach Wigand). Ebenso dunkel erscheint die Rolle, welche das Plasma im Leben der Pflanze spielt; Nägeli und eine Reihe andrer Forscher habenj verschiedene Arten von Plasma, z. B. in den Keim-
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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höherer
Zellen nach chem. Beschaffenheit und Färbbarkeit
durchaus analogen Centralkörper von charakteristi-
scher wabiger Struktur und außerdem eine periphere,
dem Plasma höherer Zellen entsprechende Ninden-
schicht; nach A. Fischers neuesten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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), um jenseit desselben rapid abzuneh-
men, bis endlich das Ferment oder das lebende
Plasma selbst zerstört wird. Freilich ist das Op-
timum bei beiden Klassen von Vorgängen verschie-
den, nämlich bei den Fermentwirkungen bedeutend
böber als bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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ist eine rote, alkalisch reagierende Flüssigkeit, welche selbst in den dünnsten Schichten undurchsichtig ist und welche aus einer farblosen, klaren Flüssigkeit (plasma sanguinis) und zahlreichen mikroskopischen Körperchen, Blutkörperchen, besteht. Das frische B
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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und Hyacinth, dagegen viele halbedle Steine, besonders die mannigfachen Achate, darunter den sehr beliebten Karneol, den Chalcedon, auch das Plasma des Smeraldo. Für Kameen (s. d.) bevorzugte man mehrfarbige Steine, wie den aus rauchbraunen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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weiblichen Geschlechtsorgans keimen die Pollenkörner, indem sie Pollenschläuche entwickeln; die Intine wächst an den Austrittsstellen aus der Exine als eine Ausstülpung hervor, welche sich mit Plasma füllt und durch Spitzenwachstum schlauchförmig
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
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, indem im erstern Falle der eingetretene Sauerstoffmangel des innern Stengelgewebes das Plasma der Phellogenzellen zur Bildung von L. zu veranlassen scheint. Die in diesem Gewebe vorhandene Luft erwies sich dem entsprechend sauerstoffreicher
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Nilkiesel
Onyx
Opal
Ophthalmiten
Plasma
Prasem, s. Quarz
Pyrosmaragd, s. Chlorophan
Quarz
Rauchtopas, s. Quarz
Sardonyx, s. Quarz
Sassolin
Tridymit
Metallolithe.
Bohnerz
Calamin, s. Galmei
Cerit
Chamoisit
Chrysocolla
Dioptas
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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Plasmakörpers unterscheidet man nach den neuern Untersuchungen zunächst den Zellkern oder Cytoblast (k, Fig. 1-4), einen meist rundlichen Körper, der sich häufig schon in der lebenden Z. durch stärkere Lichtbrechung von dem umgebenden Plasma abhebt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. mit blutroten Flecken. Karneol (lat., "fleischfarben") heißt der rote, meist auch künstlich gefärbte C. Heliotrop ist grün mit roten Punkten, ein beliebter Ringstein, dessen Farbe durch Einlagerungen von Grünerde und Eisenoxyd bedingt wird. Plasma
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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Färbung der Gewächse bedingt und stets an das Protoplasma der Pflanzenzelle gebunden erscheint. Letzteres bleibt unverändert zurück, wenn man das C. durch Alkohol oder Äther auszieht, in welchem es sich mit grüner Farbe löst. Plasma u. Farbstoff
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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, Dotterhaut). Der Leib ist echtes, lebendes Plasma, welches als solches der Formveränderung und Bewegung fähig ist; darum wandern auch bei manchen niedern Tieren die Eier vom Ort ihrer Entstehung selbständig fort; zugleich aber nehmen sie Nahrung zu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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.), bei der Keimung der Samen von Vicia, Hanf, Lein und Gerste, im Plasma von Myxomyceten sowie im Milchsaft von Carica Papaya und Ficus Carica nachgewiesen. Ob die im Pflanzenreich sehr verbreitete Asparaginbildung auf Fermentwirkung beruht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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Zellen des Drüsenköpfchens parallel; das von einer purpurnen Flüssigkeit umgebene, sonst farblose, randständige Plasma dieser Zellen ballt sich nämlich zu purpurgefärbten Massen von verschiedener Gestalt zusammen, während der Zellsaft seine Farbe
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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, zartwandiges Gewebe und pflegen körniges Plasma nebst Stärke, Gummiarten und Zucker zu enthalten; als Umwandlungsprodukt dieser Stoffe tritt dann der sogen. Nektar auf, der durch Diffusion bis zur Oberfläche des als Drüse wirkenden Nektariums dringt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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das im Innern von Zellhäuten eingeschlossene Plasma führt Bewegungen aus, die als Zirkulation, z. B. in jungen, lebhaft wachsenden Haaren vieler Pflanzen (Tradescantia, Kürbis, Althaea rosea u. a.), als Rotation in den Zellen des Charen und einiger andrer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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., "das zuerst Gebildete", Plasma, Sarkode), diejenige Substanz im tierischen und pflanzlichen Körper, an welche das Leben gebunden ist, daher auch in jeder einzelnen Zelle, aus denen die genannten Organismen zusammengesetzt sind, der wesentliche
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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, der Vorgang stehe in ganz bestimmter Beziehung zur Vererbung und bedinge die Variabilität der Organismen, die eben von dieser Entfernung gewisser Teile und Eigenschaften aus dem elterlichen Plasma abhänge. Die Hypothese ist indessen auf starken
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
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Sammlungen sind namentlich die von Petersburg, Dresden, Wien und München reich an schönen Smaragden. Schon die Alten kannten und benutzten den S. als Schmuckstein, bezeichneten aber auch andre Mineralien (Malachit, Plasma) mit gleichem Namen. Gegenwärtig
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
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106
Begas - Begräbnisplatz
plasma zurückbleibt und später aufgelöst wird. Vgl. Nägeli, Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre (München 1883); Strasburger, Neue Untersuchungen über den Befruchtungsvorgang bei den Phanerogamen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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hindurchgehen. Vei fortschreitender Ausbildung der W. verlieren die im Protoplasma der Nährpflanze eingeschlossenen Bakterien ihreVegetationckraft und bilden wachstumsunfähige Bakteroiden, während die nicht von Plasma eingeschlossenen Bakterien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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Zellkernen, nicht im Plasma wohnen.
Die Frage nach den Grenzen der Vererbung ist in den letzten Jahren mit ungemeiner Lebhaftigkeit erörtert worden, nicht allein, weil die Dichter der neuen naturalistischen Schule, wie Zola, Ibsen, Echeparay, Hauptmann etc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
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. Die zwischen den einzelnen Plasmakörpern vorhandenen Verbindungsfäden stellen durch Plasma ausgefüllte Tüpfelkanäle innerhalb der Gallerthüllen dar und sind dem entsprechend am Ende geschlossen. Besonders merkwürdig erscheint die Fortpflanzung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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Tierkörpers auseinander und verändern dadurch dessen Gestalt wie bei den Schwämme bewohnenden A. Zoochlorellen und Zooxanthellen der Protozoen werden in das Plasma der tierischen Zelle aufgenommen, andre A. dringen in die Zellen von Pflanzen ein. Von einigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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in derartiger Menge auftritt, daß eine Anzahl seiner Moleküle aus der Verbindung mit dem übrigen Plasma austreten und unabhängig von demselben die stärkemehlauflösende Wirkung auszuüben vermag.
Als spezielles Organ für die Bildung der D. innerhalb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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oder Moosachate und kommen namentlich neuerdings aus Kalifornien und Nevada in den Handel. Der Onyx, Sardonyx, Karneol, Heliotrop, Chrysopras und das Plasma sind gewissermaßen Varietäten des C. Die Wasser enthaltenden Mandeln von C. heißen Enhydros (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
im nüchternen Zustande (Darmlymphe). Man unterscheidet an ihm eine klare farblose Flüssigkeit (Plasma) und in dieser suspendiert rundliche, feinkörnige, den weißen Blutkörperchen ähnliche Zellen, die sog. Chyluskörperchen, sowie zahllose, außerordentlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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die Reizerscheinungen, noch auch die stärkern einseitigen Plasma-Ansammlungen können über den eigentlichen Bewegungsmechanismus eine genügende Aufklärung geben.
Geotrupes, s. Roßkäfer.
Geotrygon cruenta, s. Dolchstichtaube.
Gepäck, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
und Methyl-ß-naph-
thylaminsulfosäure hergestellt. Er färbt Baumwolle
im Seifenbade bläulichrot.
Heliotrop, eine Abart des Minerals Chalcedon
(s. d.), besteht aus einer dunkellauchgrünen plasma-
artigen Masse mit blutroten Eisenockerstecken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Planübergängebis Plasmodiophora |
Öffnen |
von
Karlstadt, mit Konsistorium, hat (1890) 10 343
serbokroat. gricch.-orient. E.
Plasma (grch., "Gebilde", "Bildwerk"), in der
Physiologie die Blutflüssigkeit, der Blutliquor,
s. Blut; auch soviel wie Protoplasma (s. o.). P.
dient auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
Öffnen |
einen Pol eine lange bewegliche Geißel entwickeln. Diese Gebilde sprengen später die mütterliche Centralkapsel, schwärmen, sich mittels ihrer Geißel im Wasser fortbewegend, aus und werden nach und nach zu jungen S. Daneben kommen im Plasma der Binnenkapsel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Weinsteuerbis Weiser |
Öffnen |
in Frankreich ist das Übel
schon weit vorgeschritten, in Algerien, Tunesien und
Italien befindet es sich noch im Anfangsstadium.
Die Erreger der Gummose sind Lebewesen
niedrigster Art, aus nacktem Plasma bestehende
und als einfache Schleimtröpfchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
, Prasem, Avanturin, Katzenauge, Rosenquarz; Chalcedon, Achat mit Onyx, Carneol, Plasma, Heliotrop, Jaspis, Chrysopras, die Varietäten des Opals; außerdem gehören noch hierher edler Feldspat (Adular), Malachit, Obsidian, Lasurstein und einige andre
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
).
Die Vermehrung der Kerne geschieht, wie die der Z. selbst, ausschließlich durch Teilung, eine Neubildüng derselben aus dem übrigen Plasma ist wenigstens innerhalb der Pflanzenwelt für keinen einzigen Fall nachgewiesen. Während der Teilung der Kerne, die bei
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Zelle (Tierzelle) |
Öffnen |
944
Zelle (Tierzelle)
Vakuolen, wie der Zellkern, ausschließlich durch Teilung vermehren sollen, nicht bestätigt; vielmehr konnte Pfeffer in vielen Fällen eine Neubildung von Vakuolen im Plasma nachweisen.
Eine wichtige Rolle spielt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
Öffnen |
die Eigenschaften des F. Aus dem Plasma der Muskeln scheidet sich eine ähnliche Substanz, das Muskelfibrin oder Myosin (s. d.), aus. F. ist häufig das Ausgangsmaterial für die Darstellung des Peptons (s. d.). – Als Pflanzenfibrin, Glutenfibrin
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