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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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250
Polydeukes - Polygamie
Frühjahr nach der Conidienfruktifikation zur Reife.
Außer auf den schon erwähnten Pflanzen kommt
dieser Pilz auch auf andern Kruciferen, besondere
dem Hederich fllapluinug i^pliliniLtinm />.) vor.
Ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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206
Polygamie - Polygonalzahlen.
Polygamie (griech.), eigentlich "Vielheirat", gewöhnlich aber für Vielweiberei (Polygynie), d. h. eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen, gebraucht. In der Form der Vielmännerei (s. Polyandrie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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), indem nur so eine durch gegenseitige Ergänzung hervorgebrachte Einheit der Person denkbar ist. In den Ländern, wo Polygamie (Vielweiberei) eingeführt ist, hat die E. einen ganz andern Charakter und gleicht mehr einem Dienstverhältnis zwischen den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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erhalten. Den Römern war es vorbehalten, den eigentlichen Begriff der E. herauszufinden. Trotz des Versuchs mehrerer Kaiser, der Polygamie Eingang zu verschaffen, blieb die E. monogamisch. Ehelosigkeit wurde bestraft, fruchtbare Ehen dagegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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Geophagen
Hämmling, s. Kastrat
Kastrat
Monogamie
Mutterrecht *
Omophagen
Polyandrie
Polygamie
Polygynäkie *, s. Polygamie
Tättowiren, s. Tatowiren
Tatowiren
Vielmännerei, s. Polyandrie
Vielweiberei, s. Polygamie
Menschenrassen.
Menschenrassen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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Zivilisation Eingang bei sich gestattet. Die Ehe ist durch zahlreiche ins einzelne gehende Bestimmungen geregelte Polygamie, die aber nur vier rechtmäßige Frauen gestattet, während das Halten von Konkubinen und Sklavinnen unbeschränkt ist. Die Frauen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Youghalbis Ypern |
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gegründet wurde, dessen
Gouverneur Y. 1851 wurde. 1852 proklamierte er das Dogma von der Polygamie. 1871 wurde Y. der Polygamie angeklagt, aber nicht verurteilt. Er starb 29.
Aug. 1877 in Salt-Lake-City und hinterließ 17 Frauen, 16 Söhne und 28
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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nennt man polygamisch (flores polygami). Wenn in einer B. beide Geschlechtsorgane fehlen, wie beiden Randblüten mancher Kompositen, so heißt sie geschlechtslos (flos neuter). Eine B. kann aber auch unvollständig sein, insofern ihr die Blütenhülle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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und seidenartig. Polygamie ist selten. Man heiratet früh, ohne viele Feierlichkeiten und trennt sich leicht wieder. Einfache Kleidung (Jacke, Schürze und Mütze aus Musselin), fast nur vegetabilische Nahrung (starke Getränke werden aus religiösen Gründen
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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Gebot. Ehe 281 ff. Unrechtmäßigkeit der Polygamie 281b. Heiligkeit der Ehe 282a. §. 10. Ehebruch 282b. Ehescheidung 284a. Unkeuschheit 1009a. Unzucht 1017a. Geilheit 458b. Hurerei 605a. Keuschheit 644 ff. Schamhaftigkeit 856b. Mäßigkeit 726b. Zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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der Neger die Nächte, unbesorgt um den andern Tag, an dem er sich mit stumpfsinniger Gleichgültigkeit hinschlachten oder in die Sklaverei führen läßt. Was die Familienverhältnisse anlangt, so herrscht fast durch ganz A. Polygamie; meist zeugt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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sie sich Erdgruben. Originell ist die Sitte der A., sich die Lippen zu schwärzen; der Arm bis an den Ellbogen wird tättowiert. Ihre Nahrung besteht vornehmlich in Fischen und Reis; ihr Haustier ist der Hund, den sie gut halten. Sie leben in Polygamie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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bekehrt haben. Ihrem Apostel Wenjaminow verdankt man die Einführung von Schulen sowie die Abschaffung der Polygamie und andrer Gewohnheiten. Die Hauptbeschäftigung der Alëuten ist die Jagd auf Seetiere, die sie in ihren kleinen, ungemein schnellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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auch nur den gleichen Familiennamen führen, streng verboten. Eine besondere Zeremonie bei der Eheschließung kennt man nicht. Polygamie ist gewöhnlich, und die Frau befindet sich völlig in der Gewalt des Mannes, welcher sie nicht selten grausam genug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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anschließen. Im übrigen stehen sie den Sudân-Nomaden nach, wie sie denn z. B. zum großen Teil noch heidnisch geblieben sind. Sie leben in Polygamie, die durch keine religiöse Verordnung beschränkt ist, haben eine eigentümliche Totenbestattung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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; der gewöhnlichste Grund der Sklaverei sind Schulden. Im ehelichen Leben ist Polygamie gestattet, doch findet man in einer Familie selten mehr als zwei Frauen. Die Hochzeiten werden ohne bestimmte Festlichkeit vollzogen. Im allgemeinen erfreuen sich die Frauen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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, schmutzigen Hütten; langes Wams und ein dickes Tuch um den Kopf bilden bei Männern, Rock und Gürtel bei Frauen den Anzug. Jeder B. lebt in Polygamie; die Frauen leben züchtig, verlassen aber den Mann, wenn ihn körperliches Gebrechen befällt. Die Religion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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. Alle Gefäße werden mit Rinderharn ausgewaschen, der auch zum Ausspülen des Mundes, Waschen des Körpers dienen und das Salz ersetzen muß. Rinder gelten als Kaufpreis für die Frauen der einer gemäßigten Polygamie huldigenden D. Außer Viehzucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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wird und hauptsächlich von Fischabfällen lebt.
Die E. schließen ihre Ehen sehr früh und leben in Polygamie, doch haben sie selten mehr als zwei Frauen. Auch Polyandrie hat man bei den E. beobachtet. Hall, der lange unter ihnen weilte, nennt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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Stadien: von der Promiscuität und Polygamie bis zur Monogamie, die Exogamie (Nehmen der Frauen aus fremdem Stamm), die Endogamie (Nehmen der Frau aus dem eignen Stamm), die Polyandrie (Vielmännerei in Tibet, Indien), der Frauenkauf und Frauenraub
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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synagogale Hymnen und regelt durch "Tekanot" ("Anordnungen"), z. B. das Verbot der Polygamie, die sozialen Verhältnisse der Juden. Gersoms Bruder Machir begann ein talmudisches Lexikon; Hymnendichter waren: Elia Hasaken aus Le Mans, Joseph ben Samuel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kalugyérbis Kalypso |
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, leben in Polygamie, sind schlechte Jäger und Fischer, betreiben aber lebhaften Sklavenhandel, der ihnen den Unterhalt zu liefern scheint. Männer und Frauen gehen mit Fazenda (Tuchstreifen) bekleidet, erstere, wenn sie vornehm, mit künstlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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, daneben einen vom Himmel gekommenen Stammvater, lebten in Polygamie und machten sich durch Menschenfresserei gefürchtet. Das Wort Kannibalen wird von K. abgeleitet. Die Frauen einiger Stämme sprechen eine von der der Männer verschiedene Sprache, wohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Sunniten, aber im ganzen nicht sehr eifrig und wenig mit dem Koran bekannt. Auch der Polygamie huldigen sie; doch ist es, da der Kalym, der Kaufpreis für die Braut, ziemlich hoch, nur den Reichen möglich, sich mehrere Frauen zu nehmen. In sozialer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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Tuch; die Häuser aus Bambus stehen auf Pfosten erhöht über der Erde. Polygamie kommt nur bei Reichen vor, aber auch da gilt nur eine Frau als rechtmäßig. Die Männer sind träge, Sklaven und Frauen besorgen fast alle Arbeit. Die L. sind Buddhisten, dabei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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die M. kulturell höher als ihre Nachbarn, und trotz unbeschränkter Polygamie besteht wahre Zuneigung zwischen den Ehegatten. Grundverschieden von allen Negern, halten die M. fest zusammen und scheinen ihr Vaterland wirklich zu lieben. Die Fürsten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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gespielt wird.
Monogamīe (griech.), im Gegensatz zur Polygamie (s. d.) die geschlechtliche Verbindung Eines Mannes mit Einer Frau, also die einfache Ehe (s. d.); auch spricht man bei den Tieren von M.
Monogenĕsis (griech.), Abstammung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Mornaybis Morny |
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übertragen. Unter ihm kam es aus Anlaß der die Vielweiberei verurteilenden Gesetzgebung der Vereinigten Staaten (Edmunds Gesetz von 1882, das aber infolge der Unterscheidung von "Polygamie" und "Kohabitation" seine Wirkung zu verfehlen scheint
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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Freudenhäuser. Die Vornehmen lebten fast überall in Polygamie, doch war das Los der Frauen kein drückendes; den Männern fiel die meiste Arbeit zu, allein die Achtung, welche das weibliche Geschlecht genoß, war eine sehr geringe. Im Erben gilt das Recht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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. In der Familie nimmt die Frau eine sehr untergeordnet Stellung ein; durch Kauf erworben, hat sie ein hartes Los; fast alle Arbeiten liegen ihr ob. Polygamie herrscht fast überall. Von den religiösen Vorstellungen der Melanesier wissen wir wenig, allein dies
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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(griech.), Vielschreiber, meist in tadelndem Sinn; auch s. v. w. Kopiermaschine.
Polygynie (griech.), s. Polygamie.
Polygynus (griech.), vielweibig, von Blüten mit zahlreichen Griffeln; daher Polygynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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in Polygamie. Weitaus die meisten S. suchen am Tag Nahrung und ruhen nachts; doch gibt es in allen Ordnungen, und in manchen vorherrschend, Nachttiere, die erst in der Dämmerung und Nacht aus ihren Schlupfwinkeln hervorkommen. Einige Nager, Insektenfresser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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Stufenländer der hinterindischen Flüsse sowie im W. Ladak und Baltistan. Den Charakter des Tibeters kennzeichnen kriechende Unterwürfigkeit gegen Mächtige, Übermut gegen Niedrige. Die Ehe wird wenig heilig gehalten; unter den Reichen herrscht Polygamie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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, eine Korrumpierung des französischen Philippine ist, steht dahin, das Umgekehrte erscheint eher wahrscheinlich.
Vielmännerei, s. Polyandrie.
Vielweiberei, s. Polygamie.
Vien (spr. wjäng), Joseph Marie, franz. Maler, geb. 18. Juni 1716 zu Montpellier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
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, halten sich am Tag möglichst verborgen und gehen gegen Sonnenuntergang der Nahrung nach, welche aus Körnern, Blättern, Knospen und aus Kerbtieren besteht. Sie leben wahrscheinlich in Polygamie, der Hahn ist sehr begehrlich, ungemein kampflustig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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Gesetz die Vielweiberei (s. Polygamie) gestattet, befindet sich zumeist die Frau in einer niedern Stellung. Eine besondere Rechtsstellung genießt das W. bei einer Anzahl Völkerschaften insofern, als sie alle Familienrechte nicht vom Vater, sondern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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und zwitterig: Trimonözie (monözische Polygamie), z. B. bei Saponaria ocymoides.
C. Die Blüten desselben Individuums unterscheiden sich durch die Reifezeit ihrer Narben und Antheren.
1) Die Blüten sind zweierlei Art, z. B. homogam und proterandrisch bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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Blüten auf dem einen Stock, weibliche auf dem andern: echte Diözie. z. B. bei Salix-Arten.
2) Die Individuen sind von dreierlei Art, nämlich zwitterig, weiblich und männlich: Triözie (triözische Polygamie), z. B. bei Melandryum rubrum, nach Rathay
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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, Bachstelze lstock
Trigamie. Polygamie
Trigland, Jüdische Litt. 300,2
Triglyphon (a. Geoqr.), Arakan
^lio-on (lat.), Ballspiel
Trigonium. Trau lnahme 03,2
Trigonometrische Netzpunkte, Auf-
Trikardokastron, Ömadä
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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sich aus der Verteilung der beiden Geschlechter zur Zeit der Geschlechtsreife in den europäischen Kulturländern ohne Italien die Nötigung des Eheverzichts für einen Teil des weiblichen Geschlechts, oder die Berechtigung der Polygamie für eine kleine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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vorhanden.
Daß, abgesehen von der Umgestaltung der Körperbildung, die Eigenart der J. durch die Kreuzung mit fremden Rassenelementen gewisse Veränderungen erleiden mußte, ist zweifellos. Daß die J. zu einer Zeit, wo bei ihnen die Polygamie noch allgemein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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und für beide Geschlechter ganz gleichmäßig. Die Ehe ist monogamisch und geboten, nur den Magistraten ist Polygamie und allen sind Konkubinen neben der Frau gestattet. Tausch der Ehegatten ist bei allseitiger Übereinstimmung erlaubt. Bei Übervölkerung erfolgt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0041,
Abessinische Kirche |
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kirchlicher Pönitenzen sehr ausgebildet.
Die kirchliche Einsegnung der Ehe ist nicht notwendig. Monogamie gilt zwar als Regel, aber vor dem Gesetz ist die Polygamie geduldet und auch die Scheidung durch den
bürgerlichen Richter sehr leicht zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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das fleischfressende Raubtier, sind aber nur Waffen. Die A. leben meist in Polygamie und in kleine Gesellschaften vereint; wenige, wie der langarmige Gibbon (Hylobates lar Ill.), sind monogamisch. Zwillingsgeburten scheinen selten zu sein. Die Jungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
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ist aber eine entartete mit Götzendienst und dem Glauben an Zauberer gemischte Form des Buddhismus. Es giebt etwa 200 000 (nach andern gegen 420 000) Christen. Polygamie besteht, um dem Manne eine männliche Nachkommenschaft zu sichern, wird aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Baghelkhandbis Bagnara Calabra |
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, und geborene Krieger.
Allgemein herrscht Polygamie. Als Eingewanderte leben unter ihnen Araber als Ackerbauer und Fulbe als Hirten. Reichtümer verschaffen sie sich durch
Sklavenjagden bei den heidn. Negerstämmen der Sara, Kufu, Fomrei u.a. im Süden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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, Leder, Schmucksachen und Waffen,
mit Ausnahme der Schießwaffen, selbst das Pulver werden im Lande hergestellt. Polygamie ist allgemein, der Ehebruch wird aber hart bestraft.
Todesstrafe ist nichts Seltenes. – Vgl. Vignon, Le royaume de Ségou
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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ist leicht, aber selten; Polygamie erlaubt, aber nicht häufig. Bis 1844 fast unabhängig, wurden die B.
später teils durch die westlichen mohammed. Volker, teils durch die Emporkömmlinge in Tigre und Abessinien unterjocht. Im Juli 1872 kamen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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637
Brutfäule - Bruttium
Sperlingen, Meisen u. v. a. Bei einigen Vögeln (z. B. bei den Schnepfenformen Rhynchaea, Phalaropus) brüten die Männchen allein. In Polygamie lebende Männchen sind aber eher ihrer Nachkommenschaft feindlich und suchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
wurden auf C. sehr bald nach Besitznahme desselben durch die Engländer und 1859 auch die zu Kandi herrschende Polygamie und Polyandrie abgeschafft. Die Staatseinnahmen betrugen 1891 17962710, die Ausgaben 16435079 Rupien. Die öffentliche Schuld
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Columbus-Weltausstellungbis Columna |
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Titel eines Generalkapitäns
von Haiti. 1551 kehrte er nach Spanien zurück,
wurde 1559 wegen Polygamie verhaftet und 1563
auf 10 Jahre nach Oran verbannt, wo er 3. Febr.
1572 starb. - Das Majorat und die Admiralschaft
von Indien gingen nun
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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der Güter herrschte. Solche Weibergemeinschaft berichten griech. Autoren von skyth. und äthiop. Stämmen. Die geregelte Polygamie, d. i. die von einem Manne mit mehrern Personen des andern Geschlechts eingegangene E. ist bereits ein Fortschritt, ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
Öffnen |
bedeutungsvoll war die E. (Monogamie mit Gestattung von Beischläferinnen) bei den Parsen. Dagegen huldigten die Assyrer und Babylonier der Polygamie; gleichem Luxus ergaben sich die höhern Stände Ägyptens, doch war eine Frau die bevorzugte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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durch ein weit schöneres Gefieder vom weiblichen unterscheidet. Die Tiere leben in Polygamie. Man hat die Familie in eine Reihe von Unterfamilien geteilt, von welchen folgende hervorzuheben sind: Fasanen (Phasianinae), Hühner (Gallinae), Pfauen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
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dunkel, groß, kräftig-
sie gehen nackt und tättowieren sich. Bei ilmen
herrscht Polygamie; doch ist ein großer Teil dem
prot. Christentum gewonnen. Das Mma ist gefund,
die Fauna arm; wichtig sind die Kokosbaine. Zu-
erst entdeckt wurde die Insel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
Öffnen |
Mandschu am nächsten. Die G. sind Schamanen, erweisen dem Bär, Tiger und Panther göttliche Verehrung und leben
in Polygamie. Ihre Hauptbeschäftigung ist Fischfang und Jagd, doch sind sie auch in Schmiede- und Tischlerarbeiten geschickt, überhaupt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0193,
Hindubewegung |
Öffnen |
(Tl. 1, Lond. 1883; 2. Aufl. 1885) und W. J.^[William Joseph] Wilkins' Modern Hinduism (ebd. 1887). - Verwandt in socialer Hinsicht (Abschaffung des Kastenwesens und der Polygamie, Förderung der Mäßigkeit u. s. w.), aber wesentlich verschieden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
führten Matronen die Neuvermählten in das Brautgemach, wobei Jungfrauen Epithalamien sangen, Knaben dagegen leichtfertige Gesänge anstimmten. - Bei den in Polygamie lebenden Orientalen giebt es so viele Gebräuche als Stämme.
Bei den Germanen scheint
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0714,
Islam |
Öffnen |
und einiger Glücksspiele befördern. Nichtsdestoweniger lehnt der I. die Askese entschieden ab; er begünstigt die erlaubten Genüsse des Lebens, Ehelosigkeit ist ihm zuwider. Die unbeschränkte Polygamie zügelt er durch die Begrenzung auf vier rechtmäßige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Kambodschaflußbis Kambyses |
Öffnen |
, aberpblegmatiscb,
ihre Sitten einfach. Polygamie ist erlaubt (bis drei
Frauen). Das Volt zerfällt in fünf Klassen: 1) die
tönigl. Familie, die sehr zahlreich ist und Steuer-
freibeit genießt; 2) die Pre-Vong, der Adel, be-
stehend aus den Abkömmlingen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
. Missionsstation, franz., portug. und holländ. Faktoreien. Die Bewohner, Muschikongo vom Stamme der Bafiote
oder Kabinda (s. d.), führen ein träges Leben und prunken mit ihrem Christentum, das aber die Polygamie nicht abzuschaffen
vermochte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
Öffnen |
., Monogamie und Polygamie) fehlt nirgends, und gerade bei sonst in der Kultur sehr tief stehenden Stämmen, z. B. den Wedda auf Ceylon u. s. w., ist sie monogam und wird sehr streng von beiden Ehegatten gehalten. Nirgends fehlen die ersten Grundzüge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
Öffnen |
der
Polygamie verbannt wnrde. Er wandte sich dann
nach Nürnberg und später nach Krakau. Von hier
verwiesm, erkrankte er und starb 1566 zu Scklackau
in Mähren. - Vgl. Benrath, Bernardino O. von
Siena (Lpz. 1875; 2. Aufl., Braunschw. 1892
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
Öffnen |
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Polygraph - Polynesier
Polygraph (grch.), Vielschreiber, Verfasser vie-
ler Werke; auch Kopiermaschine.
Polygynie (grch.), Vielweiberei, gewöhnlich
Polygamie (s. d.) genannt^
?o1^F^nns, polygynisch (grch.) oder viel-
weibig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Salomoninselnbis Salona (Ort in Dalmatien) |
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Begabung
überlegen zu sein scheinen. Sie treiben Landbau in
ausgedehnterm Maße und zeigen in der Verfertigung
ihrer Boote und Geräte großes Gefchick. Dem Kan-
nibalismus sind sie in hohem Grade ergeben, leben
in Polygamie und halten Sklaven
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, Wildbret und frisches Blut werden verabscheut. Es herrscht Polygamie, aber in sehr beschränktem Maße;
streng wird auf Keuschheit bei den Mädchen und Frauen geachtet. Zum Trauerzeichen schneidet man sich die Haare ab und hüllt den Kopf in weiße Linnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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in Polygamie. Ein Männchen versammelt vier bis sechs Weibchen in einem Nest, einer ausgescharrten Grube, um sich. Jedes Weibchen legt 12‒16 gelbe glänzende Eier mit tiefen Poren, von denen jedes 1,40 kg schwer ist und drei hungerige Personen vollauf zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte seit 1885) |
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, 1890 folgten Idaho und Wyoming, und nachdem allmählich auch der Widerstand der Mormonen (s. d.) gegen das Verbot der Polygamie gebrochen war, fanden auch die wiederholten Gesuche Utahs Gehör; seine Aufnahme als Staat erfolgte 1891.
Zu den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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, in dem nur eine Stimme den Charakter der Hauptstimme führt und von den andern, welche die vollen Accorde angeben, begleitet wird. (S. Stimmführung.)
Vielteilige Größe, s. Polynom.
Vielweiberei, s. Polygamie.
Vien (spr. wĭäng), Joseph Marie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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gewöhnlich als
^ Polygamie, Polvandrie und Monogamie bezeichnet.
! Die bisherigen Vorstellungen über Verwandtschaft
wurden ebenfalls durch ethnolog. Untersuchungen
vielfach verändert. So viel wußte man freilich seit
lange, daß unsere heutige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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sehr träge; nur Jagd und Krieg gelten als würdige Beschäftigung des Mannes, so daß die Feldarbeit vorwiegend von den Frauen gethan wird, die man sogar neben die Ochsen an den Pflug spannt. Polygamie und Sklaverei ist ihnen nicht unbekannt, aber nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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der Polygamie im A. T. beweisen dagegen nichts: nirgends wird sie geradezu gebilligt; daß sie aus Cains Familie hervorgeht, macht sie schon verdächtig; die Patriarchen, uuter denen sie bei weitem nicht allgemein war, beabsichtigten dabei bloß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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Familienlebens und die Stellung der F. in demselben. Auch in der Polygamie der südasiat. Völker wird die Treue des Weibes noch nicht als auf Moral beruhend angesehen, daher nur mit äußern Mitteln erzwungen und so eine würdige Stellung der F. vereitelt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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wenig Erfolg gehabt, weil das Christentum die Polygamie verbietet, und gerade die Zahl seiner Frauen, als Arbeiter, den Wohlstand des K. bedingt.
Die K. leben hauptsächlich von Milch und Maisbrei; nur die Krieger haben das Vorrecht, Fleisch zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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.), im Gegensatz zur Polygamie (s. d.), die geschlechtliche Verbindung eines Mannes mit einer Frau, folglich die einfache Ehe.
Monogenĕsis (grch.), die Herstammung aller Menschen von einem Urpaar.
Monogonopŏra, s. Planarien.
Monográmm (grch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
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nach der Macht und dem Ansehen des Mannes eine monogame (s. Monogamie) oder eine polygame sein (s. Polygamie), auch konnte sie in ganz unkultivierten gesellschaftlichen Zuständen eine polyandrische sein (s. Polyandrie). Die Erinnerungen an ein
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