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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0414, von Propositio major bis Prorer Wiek Öffnen
Forderungen Zahlungen erhalten, wenn das Vermögen des Schuldners zu ihrer vollen Befriedigung nicht ausreicht und nun eine verhältnismäßige Verteilung Platz greifen muß. Prorektor (lat.), auf Universitäten der Stellvertreter des Rektors, wenn
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0093, von Magni bis Magnolia Öffnen
Lobgesang der Maria im Haus des Zacharias (Luk. 1, 46-55); wird in der katholischen Kirche täglich in der Vesper gebetet. Magnifīk (franz. magnifique), prächtig, herrlich. Magnifizénz (lat., "Herrlichkeit, Hoheit"), Titel der Rektoren, Prorektoren
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0172, Pädagogik: Biographien, Turnkunst Öffnen
160 Pädagogik: Biographien, Turnkunst. Lektor Licentiat Magister Magnificenz Privatdocent Professor Prorektor Reader Rektor Spectabilis Utriusque juris doctor Studentisches. Alma mater Bursa Kollegiaturen Konvikt Burschikos
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0713, von Rekommandieren bis Rektor Öffnen
ist. In der Neuzeit ist dafür an vielen Orten der moderne Name Direktor eingeführt worden. Auf Universitäten ist R. der Vorsteher, der das Prädikat Magnificus oder, wenn der Landesherr selbst R. ist, in welchem Fall sein erwählter Vertreter den Titel Prorektor hat
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1020, Universitäten (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
studierender Fürsten zu Rektoren war bloße Form, da die wirklichen Geschäfte von Prorektoren, die aus der Zahl der Professoren erwählt waren, geführt wurden. Statt dessen bildete die Studentenschaft für sich eine Art von Verfassung heraus
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0758, von Rektaklausel bis Relais Öffnen
- und Klosterschulen) der Titel Direktor üblicher geworden, so an den höhern Schulen Preußens und der meisten kleinern deut- schen Staaten. Die dem R. zunächst stehenden Leh- rer führten ehedem oft Titel wie Prorektor, Kon- rektor, Subrektor, Subkonrektor. Auf den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0251, von Bosquet bis Bosscha Öffnen
der lateinischen Schule daselbst, 1780 der zu Deventer. Während der Unruhen 1787 wegen rückhaltloser Freisinnigkeit entlassen, erhielt er erst 1789 wieder als Prorektor des Gymnasiums zu Harderwijk Anstellung, ward 1795 Professor der Geschichte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0095, Universitäten Öffnen
, an der Spitze der Universität ein Rektor (s. d.) oder Prorektor. Der Rektor und die Dekane bilden den engern oder kleinen Senat. Früher hatten die U. eigenen Gerichtsstand (Universitätsgericht), der völlig erst durch die Gerichtsverfassung von 1879
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0416, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Bachmann, Aktuar, Sonneggstraße 51, Zürich IV, Dr. med. M. Krucker-Wegmann, Stadtarzt, Zeltweg 7, Zürich V, Stadtrat Dr. Erismann, Plattenstraße 37, Zürich V, Lehrer H. Wipf, Sonneggstraße 54, Zürich IV, Prorektor J. Schurter, Gerechtigkeitsgasss 19
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0555, von Andrejew bis Andrian-Werburg Öffnen
1813 zu Ütersen in Holstein, studierte in Kiel Philologie, bekleidete 1831-52 eine Lehrerstelle am Gymnasium zu Altona, privatisierte dann an verschiedenen Orten, war 1858-65 Oberlehrer und Prorektor in Mülheim a. d. Ruhr und siedelte darauf nach Bonn
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Baisalz bis Baiter Öffnen
, Johann Georg, Philolog, geb. 31. Mai 1801 zu Zürich, studierte daselbst und seit 1824 in München, Göttingen und Königsberg bis 1829, ward 1833 Oberlehrer am Gymnasium in Zürich (dessen Prorektor er 1837-39, 1843-45 und 1849-65 war), erhielt gleichzeitig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0377, von Flintshiresteine bis Flöhe Öffnen
1761 Lehrer am Gymnasium in Breslau, bald darauf Prorektor, 1773 Rektor der Schule zu Jauer und 1774 Professor der Philosophie an der Ritterakademie zu Liegnitz, wo er 7. März 1788 starb. Seine namhaftesten Werke sind: "Geschichte des menschlichen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0796, von Fürstenfeld bis Fürstentage Öffnen
und mit Hermelin gefüttert, früher Zeichen der fürstlichen Würde, daher noch jetzt auf Wappen üblich. Auch bei akademischen Festlichkeiten wird er noch hier und da von den Rektoren und Prorektoren der Universitäten getragen. Fürstenmäßige (Principales
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0991, von Gediegen bis Geefs Öffnen
, ausgezeichneter deutscher Schulmann, geb. 15. Jan. 1754 zu Boberow in der Mark Brandenburg, wurde im Waisenhaus zu Züllichau erzogen, studierte in Frankfurt a. O. Theologie, wurde 1776 Subrektor, 1778 Prorektor und 1779 Direktor des Werderschen Gymnasiums
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0441, von Glockner bis Glomerulus Öffnen
441 Glockner - Glomerulus. wurde 1824 Professor der Mineralogie und 1825 Prorektor am Magdalenen-Gymnasium daselbst. Seit 1854 lebte er als Privatmann in Halle, Görlitz etc. und starb 18. Juli 1858. G. schrieb: "Charakteristik der schlesisch
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0849, von Grotefend bis Groth Öffnen
geliefert. Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0766, von Hug bis Hugenotten Öffnen
, wurde 1855 Hilfslehrer in Stettin, 1856 Lehrer, später Prorektor am Gymnasium in Winterthur (bis 1869), daneben 1866 Privatdozent in Zürich und 1869 ordentlicher Professor der klassischen Philologie daselbst. H. machte sich besonders verdient
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0656, von Kehrein bis Keil Öffnen
Heidesheim in Hessen, studierte zu Gießen Philologie; wurde 1835 Hilfslehrer am Gymnasium zu Darmstadt, 1839 Gymnasiallehrer zu Mainz, 1845 Prorektor und 1846 Professor am Gymnasium zu Hadamar, 1855 Direktor des Schullehrerseminars zu Montabaur, wo
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0203, von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft bis Manstein Öffnen
am Gymnasium zu Gotha, 1790 Prorektor und 1793 Rektor des Magdaleneums zu Breslau, wo er 9. Juni 1826 starb. Von seinen historischen Arbeiten sind hervorzuheben: "Sparta, ein Versuch zur Aufklärung der Geschichte und Verfassung dieses Staats" (Leipz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0485, Menzel Öffnen
, studierte zu Halle erst Theologie, sodann Philosophie, Philologie und namentlich Geschichte, wurde 1809 zum außerordentlichen Professor, 1814 zum Prorektor am Elisabethanum zu Breslau sowie zum Bibliothekar der Rhedigerschen Bibliothek und 1824 zum
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0895, von Rolle bis Rollett Öffnen
, Dichter, geb. 22. April 1542 zu Bernau in der Mark Brandenburg, studierte seit 1560 zu Wittenberg, ward 1563 Rektor in Halberstadt, 1567 Prorektor, später Rektor und zugleich Prediger in Magdeburg; starb daselbst 18. Mai 1609. Die bedeutendste Dichtung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0454, Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) Öffnen
. Okt. 1780 zu Weimar, studierte in Leipzig Philologie, wurde 1817 Professor der alten Litteratur zu Chur in Graubünden, 1819 Oberlehrer am Gymnasium zu Wetzlar, 1823 Prorektor und Professor zu Frankfurt a. M. und 1829 Direktor der gelehrten Schule
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0623, von Wiese bis Wiesel Öffnen
und Philologie und wurde 1830 Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Klausthal, 1833 Prorektor zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, von wo er längere Studienreisen nach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0603, von Andree (Richard) bis Andrews (Saint) Öffnen
Gymnasiallehrer in Altona, später Prorektor in Mülheim a. d. Ruhr, seit 1370 Docent, seit 1874 außerord. Professor in Bonn, wo er 25. Mai 1891 starb. Er hat sich verdient gemacht um deutsche Namenforschung ("Die deutschen Familiennamen", Mülh. 1862
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0788, von Buschammer bis Büsching (Ant. Friedr.) Öffnen
als Ehrenmitglied aufgenommen, sondern auch von dem damaligen Prorektor der Universität zu Helmstedt, Häberlin, zur kaiserl. gekrönten Dichterin ernannt wurde. 1757 wurde ihm wegen Heterodoxie untersagt, theol. Vorlesungen zu halten und ohne Erlaubnis des Geheimen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0423, von Colla sinistra bis College Öffnen
als solche bei der Exekutive der Universität beteiligt oder vertreten, und einer von ihnen ist stets Prorektor der Universität (Vic6-OI12.11- celior). Endlich bestehen die Gehälter der Univer- sitätsprofessoren teilweise aus den Beiträgen der 0
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0456, von Dörpfeld (Friedr. Wilh.) bis Dörpfeld (Wilh.) Öffnen
des Rektors, Prorektors und der Dekane, Berufung der Docenten u. s. w.) in die Hände des russ. Unterrichtsnnnisters. Die Gehalte und Pensionen wurden 1892 verbessert, aber nur zu Gunsten der Professoren und Docenten, die ihre Vorträge in rnss
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0471, von Dove (Fluß) bis Dove (Richard Wilh.) Öffnen
ord. Professor in Tübingen, 1865 in Kiel, 1868 in Göttingen. Am 14. Dez. 1870 wies er als Prorektor der Georgia Augusta brit. Einmischungs- gelüste in den Deutsch-Französischen Krieg zurück (vgl. seine Schrift: Einige Gedenkblätter aus der Ge
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0576, von Dudelsack bis Dudevant Öffnen
Gebiete der deutschen Rechtschreibung, geb. 3. Jan. 1829 auf dem Gute Bossigt bei Wesel, studierte in Bonn Philologie, wurde 1859 Gymnasiallehrer in Soest, 1867 Prorektor. 1869 wurde er nach Schleiz berufen, um das dortige Gymnasium nach preuß
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0910, von Flitterwochen bis Flöhe Öffnen
1854‒55). Flögel, Karl Friedr., Literarhistoriker, geb. 3. Dez. 1729 zu Jauer in Schlesien, studierte in Halle Theologie, wurde 1761 Lehrer am Gymnasium zu Breslau, bald darauf Prorektor und 1773 Rektor der Schule zu Jauer, folgte 1774 dem Rufe
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0639, von Gedankenstrich bis Gedis-tschai Öffnen
. Theologie und Philologie, wurde 1776 Subrektor des Friedrich-Werderschen Gymnasiums in Berlin, 1778 Prorektor und 1779 Direktor desselben. 1784 wurde er zum Oberkonsistorialrat, 1787 zum Oberschulrat und Mitglied des Oberschulkollegiums, 1790 zum
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0946, von Hefele bis Heffter Öffnen
zwischen Staats- und Kirchengewalt" (Halle 1839). Heffter, Mor. Wilh., Historiker und Philolog, Bruder des vorigen, geb. 7. Okt. 1792 zu Schweinitz bei Torgau, war Lehrer am Gymnasium zu Torgau und wurde 1831 Prorektor, 1839 Professor am Gymnasium
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0097, von Kankakee bis Kannelieren Öffnen
Prorektor und 1814 Rektor am Gymnasium in Prenzlau und 1822 Direktor und Professor des Friedrichsgymnasiums zu Breslau. Später privatisierte er in Berlin, wo er 14. Sept. 1861 starb. K. ist hauptsächlich als Übersetzer bekannt; der Übertragung
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0564, von Mansfelder Seekreis bis Mantegazza Öffnen
und 1789 Professor am Gymnasinm zu Gotha, 1790 Prorektor und 1793 Rektor am Magdalenum in Breslau. Er starb 9. Juni 1826. M. gab heraus und übersetzte die Gedichte des Bion und Moschus (Gotha 1784; 2. Aufl., Lpz. 1807) und übertrug frei ins Deutsche
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0471, von Propylaldehyd bis Proselyt Öffnen
und chronischen Gelenkrheumatismus dient. I>ro yuota. (lat.), verhältnismäßig. ?ro rata. (lat.), s. Rate. .', . Prorektor (neulat.), s. Rektor. Prorer Wiek, Meerbusen auf der Ostseite der Insel Rügen zwischen den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0932, von Rolandspforte bis Rollenhagen Öffnen
Jahre Prorektor, 1575 Rektor der Dom- schule zu Magdeburg, die unter ihm ihre höchste Blüte (1600 Schüler) erlebte. Er starb, gefeiert als Pädagog wie als Prediger, 20. Mai 1609. R. hat das Verdienst, durch Unterricht in der deutschen Sprache
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0721, von Wiesdorf bis Wiese Öffnen
Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1831 Konrektor am Gymnasium zu Clausthal, 1833 Prorektor an dem zu Prenzlau, 1838 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1845 zugleich Leiter des mit diesem verbundenen Alumnats. 1852 ward
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0784, von Menyanthin bis Menzel (Karl Adolf) Öffnen
, Geschichtschreiber, geb. 7. Dez. 1784 zu Grünberg, studierte in Halle, wurde 1809 Professor, 1814 Prorektor am Elisabethanum zu Breslau, 1824 zum Konsistorial- und Schulrat ernannt, nahm Ostern 1855 seine Entlassung und starb 19. Aug. 1855