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Ihre Suche nach Pseudomorphosen hat nach 1 Millisekunden 48 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0495, von Pseudolor bis Pseudonym Öffnen
. Pseudomembran (grch.-lat., d. i. falsche Haut, Afterhaut), in der Medizin ein hautähnliches Gerinnsel, das durch Ausschwitzung gerinnbarer Lymphe entsteht. Pseudomorphosen (grch.), Afterkrystalle, krystallinische oder amorphe Mineralkörper
43% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0437, von Psammis bis Pseudomorphosen Öffnen
437 Psammis - Pseudomorphosen. rische Söldner bei Pelusion in stehende Lager legte, stellte den alten Kultus wieder her, baute prächtige Tempel und Paläste, öffnete Ägypten dem fremden Handel, gestattete den Milesiern den Bau von Naukratis
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
der eingehüllten Organismen zurückgeblieben sind, oder ersetzen nach Art des Pseudomorphosenprozesses (s. Pseudomorphosen) die organische Substanz langsam, Atom für Atom, so daß mitunter die feinste mikroskopische Struktur erhalten bleibt (verkieselte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
, s. Afterkrystalle Pellucidität Perimorphose Perlmutterglanz, s. Glanz Pleochroïsmus, s. Dichroïsmus Pseudomorphose, s. Afterkrystalle Trichroïsmus Zwillingskrystalle, s. Krystall Physiographie. (Was hier vermißt wird, ist unter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
durch Umwandlungsprozesse in rein mineralische Substanzen über (Vivianit in Tierknochen, Polierschiefer aus Diatomeen bestehend, Verkohlungsprozeß). Über die eminente Bedeutung, welche die sogen. Pseudomorphosen als Signale bestimmter natürlicher Bildungs
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
Pseudomorphosen nach Steinsalz zeigen, teils Kalkspate, die trotz reichlicher Beimengung von Quarzkörnern in ihren charakteristischen Formen kristallisiert sind (Fontainebleau, Brilon in Westfalen; vgl. Pseudomorphosen). Auch die säulenförmige
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0820, von Kupferoxyd-Ammoniak bis Kupferschmied Öffnen
kastanienbraunes, fettglänzendes Mineral, das nach von Kobell als ein Gemenge von Eisenoxydhydrat und Kupfergrün zu betrachten ist; es bildet auch Pseudomorphosen nach Kupferkies und Fahlerz. Kupferpräparate. Von den zahlreichen Kupferverbindungen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0910, von Minenlogement bis Mineralien Öffnen
, fächerförmigen, kugeligen, traubigen, zapfenförmigen, cylindrischen u. s. w. Gestalten auftreten. Zu solchen Aggregaten gehören auch die als Umwandlungsprodukte früherer M. aufzufassenden sog. Pseudomorphosen (s. d.). Eine große Bedeutung hat neuerdings den M
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0180, von Afterkristalle bis Agamedes Öffnen
scheiden ist, muß, wenn es keine giftigen Samen (Rade, Trespe etc.) enthält, geschroten oder stark gedämpft werden, ehe es zur Verfütterung dient; schädliches A. gehört auf den Kompost. Afterkristalle, s. Pseudomorphosen. Afterlehen (Subfeudum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0383, von Alloa bis Allopathie Öffnen
. Allomorphosen, s. Pseudomorphosen. Allonge (Alonge, franz., spr. alóngsch), Verlängerungsstück, Anhängsel, Blatt Papier, welches einem Wechsel oder einer Anweisung angehängt wird, wenn es für weitere Indossamente (Giros) an Raum fehlt. Ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
21 Bleiglas - Bleioxyd. mulm, dichter, oft sehr unreiner B. als Bleischweif bekannt; der Steinmannit von Pribram ^[Přibram] ist mit Schwefelzink und Schwefelarsen gemengter B., als Pseudomorphose nach Pyromorphit bildet B. das Blaubleierz. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0046, Blum Öffnen
. Aufl. 1834); "Lehrbuch der Oryktognosie" (das. 1833, 4. Aufl. 1874); "Lithurgik, oder Mineralien und Gebirgsarten in ihrer technischen Anwendung" (das. 1840); "Die Pseudomorphosen des Mineralreichs" (das. 1843, mit vier Nachträgen); "Grundriß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
, von Traversella in Piemont. Der Braunspat ist namentlich auf den sächsischen Erzgängen ein sehr gewöhnliches Mineral. Nicht selten findet man Pseudomorphosen von D. nach Kalkspat. Im Dolomitgestein ist meist kohlensaures Calcium im Überschuß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0702, von Epilog bis Epinay Öffnen
und Gatte der Pandora (s. d.). Epimorphosen (griech.), s. Pseudomorphosen. Epimythion (griech.), die einer Fabel angehängte Moral oder Nutzanwendung. Epinac, Stadt im franz. Departement Saône-et-Loire, Arrondissement Autun, an der Drée
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0728, von Hornquinten bis Horntiere Öffnen
. Ein wesentliches Gewicht ist jederzeit auf den Hufbeschlag zu legen. Hornspäne, s. Horn, S. 721. Hornstein, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, eine kryptokristallinische Varietät des Quarzes, findet sich dicht, derb, in Pseudomorphosen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0422, von Meerschaf bis Meersenf Öffnen
(Talkgruppe), findet sich derb und in Knollen, auch in Pseudomorphosen nach Calcit, ist weiß oder gräulichweiß, matt, undurchsichtig, mit flachmuscheligem und feinerdigem Bruch, fühlt sich etwas fettig an, haftet stark an der Zunge, spez. Gew
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0651, von Mineralöle bis Mineralwässer Öffnen
der Mineralien sind am wichtigsten: Breithaupt, Paragenesis der Mineralien (Freiberg 1849); Blum, Die Pseudomorphosen (mit 4 Nachträgen, Stuttg. 1843-79); J. ^[Justus] Roth, Allgemeine und chemische Geologie (Berl. 1879-87, 2 Bde.). Die wichtigsten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
von Zwillingskristallen. Er findet sich teils einzeln eingewachsen und dann völlig ausgebildet, teils aufgewachsen in Drusen, auch derb in individualisierten Massen und groß- bis feinkörnigen Aggregaten, selten in Pseudomorphosen. Er ist farblos
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0710, von Parallelstellen bis Paraná Öffnen
. 965. Paramorphose (griech.), s. Pseudomorphosen. Páramos (span.), in Südamerika (Kolumbien, Quito etc.) die rauhen, trocknen und unbewohnten, von kalten Stürmen und zeitweise Hagel- und Schneegestöber heimgesuchten Gebirgseinöden in 3000-3500 m Höhe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0848, von Perilaos bis Periode Öffnen
Umhüllungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen) stößt auf Schwierigkeit beim Versuch der Erklärung der Entstehung. Perimysium (griech.), die einen ganzen Muskel oder eine erheblichen Anzahl von Muskelprimitivbündeln einhüllende Scheide. Perinäum (griech
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
"Afterkristalle" in dem "Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie" (1857); Delesse, Recherches sur les pseudomorphoses (Par. 1859); Geinitz im "Neuen Jahrbuch für Mineralogie" 1877 und in Tschermaks "Mineralogischen und petrographischen Mitteilungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
, metallisch glänzenden Begrenzungsflächen abgeändert; dichtes Roteisenerz, derb und eingesprengt, auch als Pseudomorphose, von flachmuscheligem und ebenem Bruch, bräunlichrot bis dunkel stahlgrau schimmernd; ockeriges Roteisenerz (roten Eisenocker), derb
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0441, von Schiavona bis Schichtung Öffnen
einer Schicht sind oft Versteinerungen aufgehäuft, oder man beobachtet Wellenfurchen, netzförmige Leisten, Tierfährten, Pseudomorphosen nach Steinsalz. Sehr mächtige Schichten heißen Bänke (z. B. Buntsandstein); als Flöze bezeichnet man häufig
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
Olivingestein (Olivinfels, Dunit, Lherzolith, s. Olivinfels), aus dessen Hauptbestandteil sich, wie die Pseudomorphosen von Serpentin nach Olivin zeigen, Serpentin leicht herausbildet. Nimmt man einen aus gleichen Teilen Olivin (Mg2SiO4 ^[Mg_{2}SiO_{4
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0976, von Silikofluoride bis Sillaro Öffnen
der Typentheorie, unter Annahme einer großen Anzahl hypothetischer Kieselsäuren. Tschermak ("Mineralische Mitteilungen", Wien 1871) geht von den Umbildungen (Verwitterungsprodukten und Pseudomorphosen) aus, denen die S. unterliegen, und sucht durch Unterscheidung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0113, von Speckter bis Spee Öffnen
113 Speckter - Spee. Entstehung der meisten der oben erwähnten Pseudomorphosen. Außerdem findet sich S. bei Lowell in Massachusetts und bei Briançon. S. ist schneidbar und wird auf der Drehbank zu Pfeifenköpfen, säurefesten Stöpseln etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0885, von Tschermak bis Tschernigow Öffnen
") erschienen sind, seien hervorgehoben: "Untersuchungen über das Volumgesetz flüssiger chemischer Verbindungen" (das. 1859); "Über Pseudomorphosen" (das. 1862-66); "Die Feldspatgruppe" (das. 1864); "Die Verbreitung des Olivins in den Felsarten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0697, von Wismutocker bis Wissen Öffnen
, gestrickt, derb und eingesprengt, in Pseudomorphosen nach Wismutglanz und Nadelerz, ist sehr weich und zerreiblich, gelb, grau, grün, schimmernd oder matt, undurchsichtig, besteht aus Wismutoxyd Bi2O3 ^[Bi_{2}O_{3}] mit 89,7 Wismut, durch Eisen, Kupfer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
zartfaserigen Aggregaten (Holzzinnerz), häufiger in losen Körnern (Seifenzinn), endlich in Pseudomorphosen nach Orthoklas vor. An sich farblos, ist das Z. fast ausnahmslos rötlich, gelblich, bräunlich, schwärzlich bis pechschwarz gefärbt, durchscheinend
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0850, von Ansiei bis Aragona Öffnen
^»,, Apojovium, Apogäum Apollinarspiele, Apollon 685,^ Apollonia (Ort an der Goldküste), Afchanti 901,2 1^1009,1 Apoll0M0s Dyskolos, Philologie Apomorphosen, Pseudomorphosen Apophygis, Anlauf ^R^gister
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0199, von After (medizinisch) bis Aftermiete Öffnen
schließlich mit der Heilung der Grundkrankheit. Afterjucken, s. After (anus). Afterklauen, Afterzehen, rudimentäre, den Boden beim Auftreten nicht berührende Zehen, z. B. bei Hunden. Afterkrystalle, veralteter Ausdruck für Pseudomorphosen (s. d
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0697, von Antimonblei bis Antimonlegierungen Öffnen
als Pseudomorphose nach Antimon, Antimonglanz und Antimonblende. Antimonbutter, s. Antimonchlorür. Antimonchlorid, Fünffach-Chlorantimon, SbCl5 ^[SbCl5], wird beim Einleiten von Chlor in Antimonchlorür als rauchende, flüchtige Flüssigkeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0057, von Bismer bis Bissen Öffnen
Mineral von gelblicher oder grünlicher Farbe und großer Sprödigkeit, das chemisch ein wasserhaltiges kohlensaures Wismutoxyd ist und sich zu Ullersreuth im Vogtlande (wo es Pseudomorphosen nach gediegenem Wismut bildet und sich aus letzterm
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0148, von Blum (Hans) bis Blum (Rob.) Öffnen
der Oryktognosie" (ebd. 1833; 4. Aufl. 1874), "Lithurgik oder Mineralien und Felsarten nach ihrer Anwendung in ökonomischer, artistischer und technischer Hinsicht systematisch abgehandelt" (ebd. 1840), "Die Pseudomorphosen des Mineralreichs" (ebd. 1843
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
und Arabien. Jetzt erhält man ihn aus Island, Sibirien, Siebenbürgen, wo bei Trestyan die blauen Pseudomorphosen von C. nach Flußspat gefunden werden, namentlich aus Uruguay, und benutzt ihn zu mancherlei Schmuck. Er besteht wesentlich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0508, von Gruner (Ludwig) bis Grünes Wachs Öffnen
und von Kaaden in Böhmen. Schöne etwas kalkhaltige Pseudomorphosen nach Augitkrystallen enthält der Porphyr aus dem Tiroler Fassathal. Grüner Donnerstag , s. Gründonnerstag . Grüner Frosch , s. Teichfrosch . Grüner Galitzenstein , s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
durch die Abwesenheit dieser mit der äußern Form übereinstimmenden innern Struktur unterscheiden sich die sog. Afterkrystalle oder Pseudomorphosen (s. d.). Die K. des regulären Systems zeigen nur einfache Brechung des Lichts, diejenigen aller andern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0890, von Parallelzüge bis Parana (Strom) Öffnen
heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen. Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1020, von Perikulös bis Periöken Öffnen
. Feldmeßkunst . Perimetrītis (grch.), s. Gebärmutterkrankheiten . Perimorphōsen (grch.), Pseudomorphosen (s.d.), bei denen eine aus einem Mineral bestehende äußere, oft nur papierdünne, regelmäßig gestaltete Krystallhülle im Innern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1025, von Rotklee bis Rotolo Öffnen
, findet sich auch in derben und eingesprengten Massen sowie als Pseudomorphose nach gediegen Kupfer; das Mineral ist cochenillrot, bisweilen ins Bleigraue gehend, von metallartigem Diamantglanz, der Härte 3, 5 –4, dem spec. Gewicht von etwa 6
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
kleine Massen, oft in Form von Pseudomorphosen. Der gemeine S. ist ziemlich häufig, z.B. in Sachsen, Schlesien, Nassau, der Oberpfalz, Cornwall u.a.O. Er läßt sich, wenn er frisch gebrochen ist, leicht auf der Drehbank bearbeiten, und es werden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0133, von Specifische Zölle bis Speckstein Öffnen
in Pseudomorphosen nach Feldspat, Quarz, Kalkspat, Braunspat und vielen andern Mineralien erscheint. Dis Farbe des S. ist gewöhnlich weiß, gelblich oder grauweiß, geht aber auch ins Rote, Graue u. s. w. Sein Bruch ist matt, wird aber glänzend, wenn man
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0610, von Weißblütiger Steinklee bis Weiße Öffnen
in hohen und mittlern Graden. Fundorte: Johanngeorgenstadt, Zellerfeld, Clausthal, Přibram, Braubach, Ems, Tarnowitz u. a. Das W. bildet auch Pseudomorphosen nach Bleiglanz, Bleihornerz, Bleivitriol und andern Mineralien und ist meist aus ersterm
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0750, von Wille (Joh. Georg) bis Willems Öffnen
, blaßgelblicher oder bräunlicher Farbe, auch in Pseudomorphosen nach Kieselzink, dem es nahe verwandt ist; die Härte ist 5,5, das spec. Gewicht 3,9 bis 4,2. Willems, Jan Frans, vläm. Philolog, Geschichtsforscher und Dichter, geb. 11. März 1793 zu Boechout
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0060, von Umbra bis Umlageverfahren Öffnen
im Ötzthal (s. d.) in Tirol. Umhauungen, s. Loshiebe. Umhüllungs-Aponeurosen, s. Aponeurosen. Umhüllungspseudomorphosen, s. Pseudomorphosen. Umkehrthermometer, s. Tiefseeforschung. Umkehrung, in der musikalischen Harmonie die Versetzung einzelner Töne
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0063, von Umwallung bis Uncle Sam Öffnen
normalen Holzvorrats hängt von der Höhe des U. ab, je höher dieser, desto größer muß das Vorratskapital sein. Umwallung, s. Enceinte und Festungen. Umwandlungspseudomorphosen, s. Pseudomorphosen. Una, der 160. Planetoid. Unabhängigkeitserklärung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0516, von Malabaren bis Malaga Öffnen
kohlensäurehaltiger Gewässer in das Carbonat M. überging. Auch ist der M. als ein Umwandlungsprodukt von blauer Kupferlasur in sehr schönen Pseudomorphosen bekannt. Der faserige M. dient, fein zerrieben, als Malerfarbe; der dichte M. wird zu Dosen