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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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), Rheinfranken (Nassau, Pfalz, unterer Main, Neckar), beide seit 496 hervorgegangen aus der Mischung der siegreichen F. mit den unterworfenen Alamannen; Ostfranken, entstanden durch Mischung von F. und Thüringern. - Vgl. Zeuß, Die Deutschen
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4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
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. von Hessen-Cassel. Durch den
Landgrafen Wilhelm III. wurde die Feste verstärkt,
Rheinfranken, s.Franken(westgerman.Stamm).
Rheinfränkisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5.
S. 31a).
Rheingau, ein 22 km langer und 10 km brei-
ter Landstrich
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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und Murg bezeichnet. Es zerfiel in Francia orientalis (Ostfranken, Franconia, vgl. Fränkischer Kreis), das Gebiet auf beiden Seiten des Mains, dessen Mittelpunkt Würzburg war, und Francia Rhenensis (Rheinfranken), das Land um den Rhein und insbesondere
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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. Schweizerisch (Südalamannisch), b. Elsässisch, c. Schwäbisch. Ⅱ. Langobardisch (im 9. Jahrh. ausgestorben). Ⅲ. Bayrisch: a. Bayrisch im engern Sinne, b. Oberpfälzisch. Ⅳ. Fränkisch: a. Ostfränkisch, b. Rheinfränkisch, c. Hessisch, d. Moselfränkisch
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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Schmalkalden, westlich bis zur Rhön.
B. Rheinfränkisch, im Westen Deutsch-Lothringen ausschließlich der Moselgegend mit umfassend; weitere Westgrenze bildet der Hunsrück und eine Linie Boppard-Siegen; nördlich bis einschließlich Marburg, östlich bis zum
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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hineinreicht, die Ostfranken oder Franken schlechthin im Maingebiet und im obersten Gebiet der Werra, die Rheinfranken, zu denen auch die Rheinpfälzer bei Heidelberg und in der jenseitigen Rheinpfalz gehören. Sie leben in Dörfern und Städten, die auch
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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. Sie bestand vornehmlich aus rheinfränkischen Gauen: dem Kreichgau (Diözese Speier), Gardachgau (Diözese Worms), Lobdengau (zwischen Rhein und Elsenz), Teilen des Maingaues, dem Speiergau, Wormsgau, Nahgau und Teilen des Einrich- und Trachgaues (z
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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dessen Tod (989) kam K. für eine kurze Zeit wieder an Bayern zurück, von welchem es 995 für immer getrennt wurde. Dann kam es in den Besitz des herzoglichen Geschlechts von Rheinfranken, 1011-1035 in die Hand der Eppensteiner Grafen von Mürzthal, und nach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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) K. der Rote, Herzog von Lothringen, war ein in Rheinfranken reichbegüterter Graf, der sich König Ottos I. Gunst durch Tapferkeit im Kriege gegen die aufständischen Herzöge erworben hatte und 944 das Herzogtum Lothringen und bald darauf die Hand
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesland |
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843 s. v. w. Deutschland, im Gegensatz zu Frankreich; zuletzt das Herzogtum Franken am Main, im Gegensatz zu Rheinfranken; s. Franken.
Ostfriesland, ehemaliges Fürstentum im westfälischen Kreis des Deutschen Reichs, bildet mit dem Harlingerland (s. d
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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herrscht überall das Nadelholz vor.
Die Bewohner des Gebirges, das mit seinem Ostteil zu Württemberg, im übrigen zu Baden gehört, sind im Süden alemannischen, im O. schwäbischen, im N. rheinfränkischen Stammes. Dem Gebirgscharakter gemäß finden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Zseleznobis Zuccaro |
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., Kobl. 1859); »Kinderkomödien« (Neuß 1870, 3 Bde.); »Rhingscher Klaaf«, rheinfränkische Lieder u. Leuschen (Opladen 1869); ferner »Die deutschen Pflanzennamen« (Berl. 1841); »Naturforschung und Hexenglaube« (das. 1868) u. a.
Zuccaro (Zucchero
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Reißbrettbis Ribárer Bad |
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, Nheder, Reede, Reeder . .
Nheia, Nhea . ^,"
Rheidol, Abernstwiih . - '!. ,
Rheinböllerliiltte, Tarweiler
Rheinbund (1658), Rheinische Allian,
Rheinfranken, Franken
Rheinische Bank, Reichsstädte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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der decumatischen Landschaft ein Teil des rheinfränk. Herzogtums. Das Gebiet des durch Otto I., Herzog von Schwaben und Bayern, 974 gegründeten Kollegiatsstifts St. Peter und Alexander (1000 qkm) kam nach Ottos Tode an das Erzstift Mainz und verblieb demselben
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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d zwischen Vokalen zu t, z. B. in «Leute», sowie die des auslautenden t zu s in «das» und «was». Das Rheinfränkisch-Hessische hat anlautendes p und inlautendes mp und pp unverschoben erhalten, z. B. Pund «Pfund», Strimpe «Strümpfe», Keppe «Köpfe
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Ostfranken Eingang gefunden, im 15. Jahrh. bei den Obersachsen und Schlesiern, im 16. Jahrh. bei den Rheinfranken. Dieser Lautprozeß hat sich ganz allmählich immer weiter vorgeschoben und hat heute noch lange nicht ganz Deutschland erobert. Seit dem 14
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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15. Jahrh. ist im Oberdeutschen und Ost- und Rheinfränkischen das Präteritum außer Gebrauch gekommen, an dessen Stelle hinfort Umschreibungen mit «haben» oder «sein» traten. – Unberücksichtigt ist bei der Aufzählung der Neuerungen dieser Periode
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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nationales Bedürfnis der Schriftsteller gewesen, später erst der Sprechenden. Nivellierende Tendenzen lassen sich bereits im 12. Jahrh. erkennen. Die frühern Ansätze (so das Übergewicht der rheinfränk. Mundart zur Zeit Karls d. Gr.) haben keine Dauer gehabt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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der sitzen gebliebenen Alamannen mit den fränk. Kolonisten der neue deutsche Stamm der Rheinfranken. Ebenso erwuchs aus den im obern Maingebiet neben den einheimischen Thüringern ansässigen Franken der neue Stamm der Ostfranken. Fränk. Dörfer wurden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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die Territorien der fränk. Reichsritterschaft (deren Ritterrat zu Schweinfurt seinen Sitz hatte) gehörten, während Rheinfranken dem Ober- und dem Niederrheinischen Kreise zufiel. 1633 richtete Bernhard von Weimar (s. d.) sich aus dem Bistum Würzburg
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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. 1015
abermals Witwe, führte sie für ihren Sohn Ernst II. die vormundschaftliche Regierung in Schwaben, bis sie sich 1016 dem rheinfränk. Grafen
Konrad vermählte. Diese Ehe wurde anfangs, weil der Verwandtschaftsgrad sie nach kanonischem Recht
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ludwigs-Eisenbahnbis Ludwigsluster Kanal |
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, ein histor. Lied in rheinfränk. Sprache zur Verherrlichung des Siegs, den der westfränk. König Ludwig Ⅲ. bei Saucourt in der Picardie 3. Aug. 881. über die Normannen erfocht. Obgleich der geistliche Verfasser unmittelbar nachher, jedenfalls vor
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Österreich ob der Ennsbis Ostfriesische Küstenbahn |
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Franken am Main im Gegensatz zu Rheinfranken. - Vgl. Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reichs (2. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1887-88).
Ostfränkisch, s. Deutsche Mundarten.
Ostfriesische Küstenbahn, preuß. Staatsbahn (Nebenbahn) von Emden über
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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die rheinfränkische R. durch ihre Litteratur einen größern Einfluß, diese in Mittel-, jene in Oberdeutschland. Ein drittes litterar. Centrum mit mundartlicher R. bestand am Niederrhein; die niederländische R. hat für ganz Niederdeutschland einen maßgebenden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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Verona belehnte. Als mit Liutolds Bruder Heinrich 1122 auch dieses Geschlecht erlosch, erhielt der Graf Heinrich von Lavant aus dem rheinfränk. Geschlecht der Grafen von Sponheim K., aber ohne Verona, und die Nachkommen seines Bruders Engelbert
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