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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
bisweilen noch benutzt. In der Technik dient S. zur Darstellung von Glanzgold und Glanzplatin auf Porzellan. Schwefelbaryum, s. Baryumsulfuret. Schwefelblei, s. Bleisulfuret. Schwefelblumen, Schwefelblüte, s. Schwefel, 724. Schwefelcalcium, s
67% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0056, von Blech bis Blei Öffnen
ziemlich häufig vorkommendes Mineral; er ist seiner chemischen Zusammensetzung nach Schwefelblei ( Bleisulfid ) und enthält 86,6% metallisches Blei, oft auch bis zu 1
3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0306, Beizen Öffnen
Horns bildet mit dem Blei schwarzes Schwefelblei. Nach hinreichender Einwirkung wird das Horn abgespült, geölt und dann polirt. Lässt man die Einwirkung obiger Bleikalkmischung auf das Horn nur kurze Zeit dauern, so tritt nur eine mehr oder minder
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0012, von Blegno bis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
. B., häufig auch andre Metalle und stets Silber (wenigstens Spuren, meist 0,01-0,03, zuweilen bis 0,5, selten über 1 Proz.), auch Gold enthält, ferner als Schwefelblei in Verbindung mit andern Schwefelmetallen, so mit Schwefelantimon als Boulangerit
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0058, von Bleihyperoxyd bis Blumenhandel Öffnen
mit einem Überzug von Schwefelblei versehen hat. - Zoll: Gemäß Tarif Nr. 3 c; lackierte Nr. 3 d. Bleiweiss (basischkohlensaures Bleioxyd, basisches Bleikarbonat, lat
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0698, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
Schwefelblei sehr rasch in dunklere Farbentöne. Aus demselben Grunde muss die Beimengung anderer Farben, welche Schwefel enthalten, strengstens vermieden
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0738, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
Spuren von Schwefelwasserstoff enthält, sehr bald verändert werden. Sie bräunen sich und werden missfarbig durch entstehendes Schwefelblei. Ebenso verträgt sich das Blei nicht mit den Farben, welche Schwefel in ihrer Zusammensetzung enthalten
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0171, Haarfärbemittel Öffnen
Schwefelgehalt der Haare beruht auch die Wirkung der Bleikämme. Bei der Benutzung derartiger Bleikämme haften dem Haare kleine, allerdings sehr geringe Mengen metallischen Bleies an, welches durch den Schwefelgehalt der Haare in schwarzes Schwefelblei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
^[Cu_{2}S] mit 79,7 Proz. K., mit Schwefeleisen als Buntkupfererz Cu3FeS3 ^[Cu_{3}FeS_{3}] mit 55,6 Proz. K., Kupferkies CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,6 Proz. K.), mit Schwefelblei und Schwefelantimon als Bournonit Pb2Cu2Sb2S6 ^[Pb_{2}Cu_{2}Sb_{2}S_{6
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0329, Flüssige und feste Fette Öffnen
erkennen. Man erhitzt in einem Probirröhrchen etwas Leinöl fast bis zum Sieden und setzt nun ein wenig Bleiglätte zu; sind Rüböl, Rapsöl, Senföl und ähnliche Oele vorhanden, so zeigt sich ein schwarzer Niederschlag durch Entstehung von Schwefelblei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0988, von Chemische Wirkung des Lichts bis Chemitypie Öffnen
ist eine Verbindung von Blei mit Sauerstoff (Bleioxyd), PbS eine Verbindung von Blei mit Schwefel (Schwefelblei). Früher bezeichnete man Sauerstoff häufig durch einen Punkt, Schwefel durch einen Strich, z. B. Bleioxyd Pb ^[. über Pb], Schwefelblei Pb
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0140, Bier (Hygienisches, chemische Analyse) Öffnen
durch Fällen des konzentrierten Biers mit Bleizucker, Erhitzen des Niederschlags, Zersetzen desselben mit Schwefelwasserstoff und Auskochen des ausgewaschenen Schwefelbleies mit Alkohol. Beim Verdampfen der alkoholischen Lösung, Versetzen mit Ammoniak
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0121, von Bleisuboxyd bis Bleisuperoxyd Öffnen
, Bleisulfuret, Schwefelblei, PbS, kommt als Mineral Bleiglanz (s. d.) in reichlichen Mengen vor und bildet das wichtigste Rohmaterial der Bleigewinnung. Es entsteht unter Feuererscheinung beim Erhitzen von Blei in Schwefeldampf und nimmt beim Erstarren
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0141, von Spekulation bis Spencer (Familie) Öffnen
, durch Zusammenschmelzen von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei und Schwefel erhaltene Mischung. Das S. ist von grauer Farbe, sehr zähe, etwas elastisch und von nur geringem Wärmeleitungsvermögen, besitzt große Widerstandsfähigkeit gegen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0530, Silber Öffnen
die Bleiglanze (Schwefelblei) mit ihrem kleinen Silbergehalt, die aber durch ihr häufiges Vorkommen in Summa doch auch etwas abwerfen und für Europa, wie gesagt, die wichtigste Silberquelle ausmachen. Natürliches Chlorsilber (Hornsilber) ist in Europa
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0676, von Apfelbeerstrauch bis Aphakie Öffnen
neutralen äpfelsauren Kalk in heißer verdünnter Salpetersäure löst, den beim Erkalten kristallisierenden sauren äpfelsauren Kalk mit Bleizucker und das gebildete äpfelsaure Bleioxyd mit Schwefelwasserstoff zersetzt. Die vom Schwefelblei abfiltrierte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0020, von Bleichwolle bis Bleiglanz Öffnen
Aggregaten, ist bleigrau, stark metallglänzend, spez. Gew. 7,3-7,6, Härten, besteht aus Schwefelblei PbS mit 86, 6 Proz. Blei und 13,4 Proz. Schwefel, enthält aber oft Silber, auch Gold, Eisen, Zink und bisweilen Selen. Verwitterter erdiger B. ist als Blei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
verdrängt ist, als gelbe Malerfarbe benutzt. Beim Abtreiben des Silbers schmelzt man das Werkblei auf dem Treibherd ein und zieht eine Haut aus schwer schmelzbarem Schwefelblei und andern fremden Metallen ab (Abstrich). Nun beginnt die Oxydation des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0022, von Bleioxyd bis Bleirauch Öffnen
Schwarzfärben von Horn und Haaren, zur Imitation von Schildpatt und Büffelhorn (mit dem Schwefel der Haar- und Hornmasse bildet sich schwarzes Schwefelblei), zur Erzeugung von Regenbogenfarben auf Messing und Bronze etc. Bleioxyd, braunes, s. v. w
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0023, von Bleirot bis Bleistifte Öffnen
, giftig. Blei bildet sehr leicht basische Salze, von denen die wenigen löslichen alkalisch reagieren. Schwefelwasserstoff bräunt die verdünntesten Lösungen der B. und fällt aus konzentriertern schwarzes Schwefelblei; Jodkalium fällt gelbes Jodblei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
, schwefelsaures Blei; als Mineral s. w. v. Anglesit. Bleisulfuret (Schwefelblei) PbS findet sich in der Natur als Bleiglanz (s. d.), entsteht beim Zusammenschmelzen von Blei mit Schwefel und wird aus den Lösungen der Bleisalze durch Schwefelwasserstoff
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0284, von Bourgueil bis Bournonville Öffnen
glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,70-5,86, besteht aus Schwefelblei, Schwefelkupfer und Schwefelantimon (2PbS + Cu2S) + Sb2S3 ^[(2PbS + Cu_{2}S) + Sb_{2}S_{3}] mit 42,38 Blei, 12,98 Kupfer und 24,98 Antimon, findet sich gleichzeitig mit Zinkerzen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0342, von Crispus bis Crocus Öffnen
mit Thonerdehydrat maceriert, mit Bleiessig fällt, den Niederschlag mit Schwefelwasserstoff zersetzt und dem Schwefelblei das C. durch Alkohol entzieht. C. bildet ein morgenrotes, geruchloses, amorphes Pulver, ist in Wasser mit gelber Farbe löslich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0673, von Entfernungsmesser bis Entlassungsprüfung Öffnen
673 Entfernungsmesser - Entlassungsprüfung. mit einem löslichen Bleisalz versetzt und dann mit Schwefelwasserstoff behandelt wird. Der entstehende Niederschlag von Schwefelblei reißt den gelösten Farbstoff mit nieder, ähnlich wirken Thonerde
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0645, von Freiersbach bis Freihafen Öffnen
). Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0874, Galvanische Färbung der Metalle Öffnen
Strukturveränderung zu, welche das Blei bei diesem Verfahren erleidet. Schulze röstet die Bleiplatten vor ihrer Verwendung mit Schwefel, wodurch ihre Oberfläche infolge der Bildung von Schwefelblei gelockert wird, und erzeugt die Bleioxyd
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
enthalten ist: 24-30 G., 3-15 Silber, 0,25-20 Blei), im Blättertellur (meist Tellurblei mit Schwefelblei und Tellurgold: 6-9 G., 50-60,5 Blei). Was die praktische Bedeutung der einzelnen geologischen Vorkommen betrifft, so zeigt sich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
oder schimmernd, Härte 1-3, spez. Gew. 5,68-5,72, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 2PbS + Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] und stellt mithin nur die zartesten Varietäten des Jamesenits dar. Er findet sich bei Wolfsberg, Andreasberg und Klausthal am Harz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0147, von James River bis Janauschek Öffnen
147 James River - Janauschek. langsäulenförmigen, parallel oder radial gruppierten Kristallen, meist derb in stängeligen Aggregaten, ist stahlgrau bis dunkel bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 5,56-5,62, besteht aus Schwefelblei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0642, Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) Öffnen
(Schwefelantimon), unterschwefligsaures Bleioxyd oder künstliches Schwefelblei, zum Vulkanisieren angewandt, um besondere Eigenschaften des Fabrikats zu erzielen; außerdem aber setzt man dem vulkanisierten K. feines Bimssteinpulver zu, damit es auch Tintenstriche
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
) durch Zersetzung von Schwefelungen mittels des Sauerstoffs der Luft, z. B. Quecksilber und Gold aus deren Schwefelungen, oder durch andre M., z. B. Zersetzung von Schwefelsilber, Schwefelblei, Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, Schwefelzink durch Eisen; e
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0163, von Niedersachsen bis Niederwald Öffnen
bestehen, aber mit Vorsicht zu gebrauchen sind. Niederschlagsarbeit, die Zerlegung von Schwefelmetallen (Schwefelblei, Schwefelantimon, Schwefelwismut, Schwefelsilber etc.) durch Eisen in Schmelzhitze, wobei die Metalle (Blei, Antimon, Wismut, Silber etc
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0103, von Plagiocephalus bis Planché Öffnen
monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS+7Sb2S3
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0637, von Schrot bis Schrothsche Kur Öffnen
hohen Ölschicht oder einer 30 cm hohen Schicht von geschmolzenem Talg bedeckt ist und etwas Schwefelnatrium enthält, um durch die Bildung einer dünnen Haut von Schwefelblei die Oxydation zu verhindern. Ist das Wasser mit Fett bedeckt, oder läßt man
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
Darstellung von Zinnober, Antimonzinnober und Schwefelammonium, zum Überziehen der Zündhölzchenköpfchen mit einer metallisch schimmernden Haut von Schwefelblei, als Antichlor, in der chemischen Analyse und in der Form von Mineralwässern als Arzneimittel gegen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0968, Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) Öffnen
Öffnungen für die Düsen eines Gebläses. Man schmelzt das Werkblei auf dem Herd ein, zieht eine schwer schmelzbare Haut (Abstrich), welche aus Schwefelblei, antimon- und arsensaurem Bleioxyd etc. besteht, ab, entfernt auch das sich dann zunächst bildende
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1020, von Sklera bis Skobelew Öffnen
und zerbrechlich, Härte 3, spez. Gew. 5,39, besteht aus Schwefelblei und Schwefelarsen PbS+As2S3 ^[PbS+As_{2}S_{3}] mit 42,68 Blei und 30,93 Arsen, findet sich mit Realgar und Schwefelkies im Dolomit des Binnenthals in Oberwallis. Skleromēter, s. Härte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0122, von Spekulationsverein bis Spencer Öffnen
. Spelzen, die Deckblätter der Ährchen (s. d.), besonders bei den Gräsern. Spencemetall (Eisenthiat), ein von Spence angegebenes zusammengeschmolzenes Gemisch von Schwefeleisen, Schwefelzink, Schwefelblei mit Schwefel, ist metallähnlich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
Bleioxyd PbS2O3 ^[PbS_{2}O_{3}] wird aus der Lösung eines Bleisalzes durch unterschwefligsaures Natron gefällt, ist farblos, wenig löslich, zersetzt sich in höherer Temperatur bei Abschluß der Luft in Schwefelblei und schweflige Säure, verglimmt an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zumsteeg bis Zündhölzchen Öffnen
Bleizuckerlösung und setzt sie dann der Einwirkung von Schwefelwasserstoff aus, um einen metallisch glänzenden Überzug von Schwefelblei zu erzielen. Um
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0037, von Amerling bis Ammoniak Öffnen
ist in stärkerer Schicht bläulich und gibt mit Schwefelwasserstoff einen schwarzen Niederschlag, der aber auch Schwefelblei enthalten kann. Nach dem Lösen des Niederschlags in heißer Salpetersäure entsteht dann im Filtrat auf Zusatz einiger Tropfen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0146, von Bleivergiftung bis Blitzableiter Öffnen
durch Schwefelwasserstoff, filtriert vom Schwefelblei ab, erwärmt zur Verjagung des Schwefelwasserstoffes, konzentriert die Lösung durch Verdampfen, setzt Oxalsäure zu und übersättigt mit Ammoniak; ein weißer Niederschlag zeigt die Gegenwart von Kalk, also
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0312, von Essig bis Evangelischer Bund Öffnen
in einem Proberöhrchen reines Zink mit verdünnter reiner Schwefelsäure, setzt E. lnnzu und leitet das sich entwickelnde Gas in Bleiessig, letzterer wird gebräunt, wenn schweflige Säure vorhanden war, da diese, zu Schwefelwasserstoff reduziert, Schwefelblei fällt
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0474, von Jemo bis Johann Öffnen
, Reinstein, Schwefelblei, üraunstein,Spießglanz, Hammerschlag, Steinkohlenpulver, Graphit und Natriumsalzen. Alle diese Substanzen bleiben beim Lösen des Jods in Alkohol oder veim Erhitzen desselben im Wasserbad zurück und sind dann nach gewöhnlichen Methoden
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0627, von Anglaise bis Anglikanische Kirche Öffnen
Bleisulfat (s. d.), PbSO4 , das aus 73, 6 Bleioxyd und 26, 4 Proz. Schwefelsäure besteht und meist in der Natur durch Oxydation aus dem Bleiglanz (Schwefelblei) hervorgegangen ist. Die mit dem
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1018, Elektrisiermaschine Öffnen
) eines halbleitenden Erzes, z. B. Schwefelblei, Schwefelkupfer u. dgl., für die E. Z. empfindlicher gemacht werde. Die höchst empfindliche Abelsche Zündmasse besteht aus 4 Teilen Phosphorkupfer und 7 Teilen Kaliumchlorat. Die E. Z. kann auch bei den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0817, von Kupferacetat bis Kupferdruck Öffnen
chilen. Erz von schwärzlich bleigrauer Farbe, regulär, meist aber körnige Aggregate bildend, ist chemijch eine isomorphe Mischung von Schwefelblei mit Schwefelkupfer, 2?d8^u28. Kupferblende, Mineral, s. Zinkfahlerz. Kupferblüte, Mineral, s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0709, von Schwefelalkohol bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
der Schweiz (Zur. 1880). Schwefelblei, s. Bleisulfid. Schwefelblumen,Schwefelblüte,s.Schwefel. Schwefelcalcium, f. Calciumsulfid. Schwefelchlorrde. a. Einfach-Chlorschwe- fel, Schwefelchlorür, früherHalbchlorschwe- fel genannt, 82Ä2, entsteht
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0610, von Weißblütiger Steinklee bis Weiße Öffnen
und leicht zersprengbar, von der Härte 3 bis 3,5, dem spec. Gewicht 6,4 bis 6,6, farblos, oft weiß, aber auch grau, gelb, selbst schwärzlich (durch Kohle oder durch allmähliche Umwandlung in Schwefelblei), diamantglänzend oder fettglänzend, pellucid