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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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:
a) Seidenkokons; Seide, abgehaspelt (unfiliert, Greze) oder gesponnen (filiert); Floretseide, gekämmt, gesponnen oder gezwirnt; alle diese Seide nicht gefärbt, auch Abfälle von gefärbter Seide frei
Bemerkung. Nach der Zusammensetzung und Drehung
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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817
Seide
geschieht nach der ältesten Methode derart, daß die
Spule auf einem senkrechten Draht hängt und durch
Streichen mit der flachen Hand umgedreht wird,
während die andere Hand den Faden von dem auf
einer Garnwinde befindlichen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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und regelmäßigerer Z. entsteht als durch direktes Zusammendrehen von vier oder sechs Fäden. In der Praxis nennt man gezwirntes Garn nur solches, bei dem die Fäden unter starker Drehung vereinigt sind, wie beim Nähzwirn; wenn dagegen die Fäden lose
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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- oder dreifach gezwirnt aus 30-300gängigem G.; Spitzenzwirn, zweifach gezwirnt aus 50-200gängigem G.; Strickzwirn, drei- oder vierfach gezwirnt aus 25-80gängigem G. Zwirn kommt gebleicht und ungebleicht und manche Sorten auch häufig gefärbt vor
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0701,
Wolle |
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, ungefärbt oder gefärbt; dubliertes ungefärbt 3
β) dubliertes gefärbt; drei- oder mehrfach gezwirntes, ungefärbt oder gefärbt 24
Tara: F u. Ki 16, B 6.
Bemerkung. Der Zollsatz für die unter Nr. 41 c 2 α genannten harten Kammgarne wurde deshalb so niedrig
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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., Seidenwaren 3081 m. Ztr. Die Ausfuhr-Ziffern für diese Kategorien waren 8494-4974 und 21245.5 m. Ztr. -
Zoll: Kokons, S. gehaspelt und filiert, Floretseide gesponnen oder gezwirnt, alle S. ungefärbt und seidene Lumpen zollfrei. Seidenwatte gem
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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). Farbholzextrakt s. dieses.
F.
Fantasieseide heißen die Seidenabfälle, nachdem sie, auf die Länge von Baumwolle geschnitten, wie diese mechanisch gekrempelt und zu Garn versponnen wurden. Im weitern Sinne nennt man auch so alle Gespinste aus gekochter Seide
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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824
Seiba - Seide.
halten sich die Tangenten der S. umgekehrt wie die Entfernungen. Bei verschieden großen und entfernten Gegenständen stehen die Tangenten der S. im direkten Verhältnis der wahren Größen und im umgekehrten der Entfernungen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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816
Seiches - Seide
miteinander einschließen und dessen Scheitel im Auge nahe der hintern Grenzfläche der Linse liegt. Je kleiner der Gegenstand ist oder je weiter er vom Auge absteht, desto kleiner wird der S. Dieser bestimmt also nur
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0674,
Baumwolle |
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von mehr als 200 kg Bruttogewicht 14.
5. mehrfach gezwirnter Nähfaden, auch akkomodierter (zum Einzelverkauf vorgerichteter) Nähfaden 70
Tara: Ki 16, B 3.
6. Dochte, ungewebte 24
Tara: Wie bei 3.
d) Waren aus Baumwolle allein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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auch gezwirnt
und dadurch ein höherer Seidenglanz erzeugt. Andere Gewebe
bestehen aus Seide und Alpakagarn oder aus abwechselnd
seidenen und wollenen Kettfäden mit Alpakaeinschuß
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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gewöhnlichen glatten Baumwollgarn.
Über Kunstwolle s. d.
Für viele Zwecke muß das Garn noch gezwirnt werden, d. h. zwei oder mehrere Fäden werden durch starkes Drehen zu einem einzigen vereinigt. Hierfür braucht man die Duplier- oder Zwirnmaschinen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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393
Orleans - Orseille
Orleans (frz. orléans; engl. orleans) sind halbwollne leinwandartig gewebte Kleider- und Futterzeuge, entstanden als Nachahmung der ehemaligen ganz wollnen Berkane. Die Kette besteht aus gezwirntem Baumwollgarn
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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. 23, 6. Seide. V'O ist Byssus; was streitig, ob es Baumwolle oder Leinen war. Das Letztere nimmt Mhr 1. o. I. 263?265. an, weil es mit 1I, 2 Mos.
39, 28. c. 28, 39. vergl. mit 3 Mos. 6, 3. c. 16,
4. 23. vertauscht wird. Die gezwirnte Seide, 2
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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statt aus Seide, aus gezwirnten Vaum-
wollgarn bestebt.
Kamelfchaf, soviel wie Lama (s. d.).
Kamclwolle, s. Gespinstfasern.
Kämelziege, s. Angoraziege.
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
5*
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
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, zwei- und dreifädig gezwirnten Kettenfäden hervorgebracht werden, in welche ein Einschuß von viel feinerem gezwirnten Garn gewoben und stark angeschlagen wird, sodaß dessen Fäden die der Kette vollständig verdecken. Stoff und Name sind ursprünglich
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
Öffnen |
37,837 Doppelzentner Seidenkokons und ungefärbte Seide, 1011 Doppelzentner gefärbte Seide und Florettseide, 3213 Doppelzentner gezwirnte Seide, 6562 Doppelzentner Seidenwaren; aus demselben ausgeführt bez. 10,644, 2886, 2138 und 54,161 Doppelzentner
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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Fabrikarbeiter beschäftigt und einen jährlichen Erzeugungswert von etwa 5 Milliarden Frank aufzuweisen hat. Von ihren einzelnen Zweigen ist vor allen die Seidenindustrie hervorzuheben, in welcher F. unübertroffen dasteht. Die Produktion an roher Seide
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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u. dgl.
Krepon, s. Krepp.
Krepost (Krepostj, russ.), s. v. w. Festung.
Krepp (Crêpe, auch Kreppflor, Flor genannt), ursprünglich aus ungekochter Seide, jetzt auch aus Baumwollgarn locker gewebter, gazeartiger Stoff, dessen Kette und Schuß
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
, die mit dem Urstoff nichts als die Webart gemein haben und auch unter besonderen Namen an den Markt kommen. So sind beispielsweise die Orleans schlichte Gewebe mit wollenem Einschlag und gezwirnter Baumwollkette. - Seiden-K. besteht aus zweifädiger
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
nach Art der Watermaschine gebaut, besitzen aber kein Streckwerk; auch auf Mulemaschinen kann gezwirnt werden. (Näh. ü. d. M. siehe Art. Baumwollgarne). Bezüglich der Herstellung der Z. sei noch erwähnt, daß, waren die Einzelfäden im Sinne eines rechten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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und bald, infolge der Ausbildung der Maschinenkammgarnspinnerei, auch anderwärts als Kleiderstoff nachgeahmt wurde. Am
häufigsten wird jetzt die Kette aus gezwirnter Baumwolle, der Einschlag aus einfachem Kammgarn, zuweilen aus Seide, und zwar entweder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
, oder gestickt. Außer reiner Kaschmirwolle (Pariser oder Ternauxshawls) verwendet man zum Grund gezwirnte Floretseide mit Schuß für das Muster aus Kaschmir, oder beide aus ganz feiner Wolle (Lyoner S.), oder zum Grund zum Teil Floretseide, zum Teil
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
Öffnen |
bereits seit etwa 1830 versponnen, in Frankreich, Belgien und Deutschland hat diese Industrie erst viel später Fuß gefaßt. Am häufigsten wird die A. mit mehrern andern Fasern zusammen versponnen, gewöhnlich mit Baumwolle, Mohair, Kammgarn oder Seide
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
.)
Kanevas (frz. Eaneva s, spr. kann'wä; vom. lat.
canulldig, Hanf), eigentlich ein hänfenes Zeug, eine
Art grober Leinwand mit erhabenen Streifen, Nippen
u. s. w., jetzt gewöhnlich ein leinenes, baumwollenes,
auch wollenes oder seidenes
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
Öffnen |
haben, an ihrem einem Ende mit einem Knopf versehen, um das Abrutschen der Maschen zu verhindern. Strickgarne werden aus gezwirnter Baumwolle, Wolle und Seide, jetzt auch aus den Fasern mehrerer Nesselarten erzeugt.
Das S. als Handarbeit war nach
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
für Frauenkleider. - Zoll gem. Tarif Nr. 2 d 5 (s. Musselin).
Organsinseide (Kettenseide, frz. organsin; engl. organzine) heißt die gezwirnte aus den besten Kokons gewonnene Seide, die in den Geweben die Kette, den Aufzug bildet. Man unterscheidet zweifädige (o
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
Öffnen |
, scharlaken. rosinroth und gezwirnter weißer Seide. Die Figur dessen war viereckigt, davon die erste Reihe ein Sarder, Topaser, Smaragd; die andere ein Rubin, Sapphir, Demant; die dritte ein Lyncurer Achat, Amethyst; die vierte ein Türkis, Onych
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Garnhaspelbis Garnier (Jean Jacques) |
Öffnen |
für die Seidenhalbfabrikate mit Einschluß der Seidenzwirne Lyon, Marseille, Mailand und chines. Hafenstädte die Hauptplätze, während England die frühere Bedeutung mehr und mehr verliert. Die Handelsstatistik faßt meist Seide in Cocons, rohe Seide, ebenso Seide gehaspelt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Borszczówbis Bortniansky |
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ist. Bei allen übrigen Gold- und Silberborten ist die Kette der echten stets Seide, die der unechten öfters gezwirntes Leinen- oder Baumwollgarn, während nur der Einschlag Metallgespinst enthält (in jedem Fall muß die Kette wie der Faden im Gespinst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
Öffnen |
Parasiten, welche im Innern der Organe selbst vorkommen, wie die Trichinen, Cysticerken, im Gegensatz zu denen, welche im Darm leben, wie der Bandwurm etc.
Organsīn, gezwirnte Seide zur Kette der Gewebe im Gegensatz zur Trama oder Tramseide, welche den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
unendlicher Mannigfaltigkeit wie die Zeuge aus Seide, Wolle,
Kamelhaar, Baumwolle, Leinen und aus Gemischen dieser Stoffe
hergestellt und bilden einen bedeutenden Zweig der Manufaktur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
Öffnen |
und Seidenzwirnmaschine.
Filātormaschine (Drahtzähler), Vorrichtung zum Aufdrehen eines Seidenfadens, um die Anzahl der Drehungen der einzelnen Rohseidenfäden und des gezwirnten Fadens auf eine gewisse Länge zu bestimmen.
Filder (die F.), ein 165
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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in unerreichter Schönheit hergestellt und im Orient verbraucht. Auch in Brüssel, Leiden und in England werden Kamelotts aus Angorawolle, zum Teil mit Seide gemischt, einfarbig und meliert hergestellt; am häufigsten aber fabriziert man gegenwärtig
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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Federn (Marabufedern) aus dem Schwanze zu gewinnen.
Marabuseide, bestimmte Sorte der gezwirnten Seide für besondere Zwecke der Seidenweberei.
Marabut (arab., "Lehrer, Erzieher"), ursprünglich Name einer mohammedanischen Sekte im nordwestlichen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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einen orangeroten Lack (Orangelack, Orleanlack). O. wird in Cayenne, Guadeloupe und Brasilien dargestellt. Man braucht ihn zum Färben von Wolle und Seide; er gibt lebhafte, glänzende, morgenrote oder orangefarbene Nüancen, welche Säuren und Seifen gut
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
Öffnen |
nebeneinander liegenden, schnürchenartigen Längsstreifen zusammengesetzt. Statt des Zwirns nimmt man auch doppelte, nicht gezwirnte Garnfäden, und in der Folge wurden Ripse auch in Halbleinen, Leinen, Wolle und Seide ausgeführt. Die wollenen Ripse zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shawltanzbis Shelley |
Öffnen |
918
Shawltanz - Shelley.
fache Ware und zwar bunt gewebte (auf dem Jacquardstuhl), bedruckte oder gestickte. Außer bei den Stücken aus reiner Kaschmirwolle (Pariser, Ternauxshawls) macht man den Grund aus gezwirnter Florettseide, den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
Öffnen |
doppelt hergestellt. (^0331-3^ wird eine Sorte
genannt, bei welcher der Einschlag nicht aus Seide,
sondern aus einem einzigen, aber gezwirnten Faden
von Baumwolle besteht. lS. Bandfabrikation.) -
G. (Drachme, Dragme) bieh anch ein Gewicht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Engel-Brod-Speisebis Entblößen |
Öffnen |
.
Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete lc., i Cor. 13, i.
Enger Rock
Steht 2 Mos. 28, 4. 39. c. 29, 5. 8. c. 40, 14. Einen solchen trug der Hohepriester Aaron und seine Söhne von gezwirnter weißer Seide. Er war nach der alten Weberkunst
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