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Ihre Suche nach Silbersalze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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über 250° in Sauerstoff und Silber, wird auch durch Licht und durch Wasserstoff schon bei 100° reduziert, gibt an andre oxydierbare Körper leicht Sauerstoff ab und bildet mit Säuren die Silbersalze. Digeriert man S. mit Ammoniak, oder fällt man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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, kräftige Bilder, bietet aber infolge der leichten
Zersetzbarkeit des Eiweißes mancherlei Unbequemlichkeiten dar. Fry und Archer benutzten 1851 mit Erfolg das Kollodium als Träger der
lichtempfindlichen Silbersalze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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China- oder Perusilber führen. Die solideste Versilberung bildet die Plattierung (s. Plattierte Waren). Zu einem andern Zwecke, nämlich zur Herstellung von Silberspiegeln, bedient man sich ebenfalls einer chemischen Zersetzung von Silbersalzen, um
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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und sich so in Säuren zu verwandeln. Diese Oxydation kann sich anderen Stoffen gegenüber als Reduktion bemerklich machen. So wird z. B. aus Silbersalzen durch Aldehyde blankes metallisches Silber reduzirt, wovon man bei der Versilberung von Glaskugeln
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von Kohlensäuregas vorgenommen.
Anwendung. Wegen ihrer stark reduzirenden Wirkung auf Gold- und Silbersalze wird die P. in der Photographie vielfach angewandt. Ferner ist sie ein ausgezeichnetes, unschädliches Haarfärbemittel, das am besten in schwach
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0313,
von Versilberung von Glasbis Versilberungspulver |
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. Silbernitrat und 100 Th. Wasser bereitet. Auf 100 Th. des verwendeten Bisulfits rechnet man 6 Th. Silbersalz. Die versilberten Gegenstände werden zuerst mit einer ganz dünnen Natriumcarbonatlösung, dann mit reinem Wasser abgespült und schliesslich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Photogrammetriebis Photographie |
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. Die einfachste Form derselben ist der Lichtpausprozeß, welcher zum Kopieren von Zeichnungen vielfach Verwendung findet. Man übt ihn aus, indem man ein Stück mit Silbersalzen (salpetersaurem Silber und Chlorsilber) getränktes Papier (Lichtpauspapier
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird es mit 10 % Cu legirt. Silberoxyd Ag2O wird durch Fällen löslicher Silbersalze mit Kalihydrat als brauner Niederschlag erhalten. Durch Auflösen desselben in Ammoniakflüssigkeit entsteht das höchst gefährliche Knallsilber. Von Salzen sind wichtig
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
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der Edelmetalle, Gold, Platin und Silber. Die ersten beiden sind meist zu theuer, um in den gewöhnlichen Fällen verwandt werden zu können, und die Silbersalze, welche die Grundlage der meisten schwarzen, unauslöschlichen Tinten bilden, leiden an dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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13
Phosphorsäuresalze.
Temperatur Nitrate und Sulfate, koaguliert Eiweiß nicht, fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze gelb und Magnesiasalze bei Gegenwart von überschüssigem Ammoniak weiß. Eine höchst verdünnte Lösung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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),
um ihm eine bessere Farbe zu geben, endlich durch Entfernung der noch vorhandenen Silbersalze
mit unterschwefligsaurem Natron fixiert, gründlich gewaschen und auf Karton geklebt. Die sog.
Panotypen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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aussetzt, bis das Silbersalz
^[Abb.: Fig. 2. Galvanoplastischer Apparat. Fig. 3. Großer galvanoplastischer Apparat.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
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Lichts auf diese Silbersalze beruht die Photographie (s. d.).
Schon aus der alltäglichen Erfahrung ergibt sich, daß die blauen Strahlen photographisch wirksamer sind als gelbe und rote; denn ein blaues Kleid z. B. sieht in der Photographie sehr hell
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Balneologische Gesellschaft (12. Versammlung, Berlin 1890) |
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durch Hebung der Dyspepsie wirksam sind.
In der dritten Sitzung empfahl Rosenbaum - Berlin die subkutane Anwendung von Silbersalzen gegen Rückenmarksschwindsucht. Er hat dabei alle wesentlichen Symptome schwinden sehen; freilich sei das Verfahren schmerzhaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Fixe Luftbis Fixsterne |
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bedeutet F. den Prozeß, durch welchen die photogr. Negativplatte sowie die fertig kopierten photogr. Positivbilder auf Papier durch Auflösung der rückständigen Silbersalze unempfindlich gegen das Licht gemacht werden. (S. Fixiersalz.) - Über das F
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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leicht zersetzbar. Bringt man z. B. die P. mit Alkalilaugen zusammen, so absorbiert sie aus der Luft rasch Sauerstoff und färbt sich die Lösung dadurch tief dunkelbraun. Gold- und Silbersalze werden durch die Lösung der P. leicht reduziert, sie findet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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Stellen der Blätter schien das Licht abgeschwächt hindurch und so zeichneten sich die Adern des Blattes und andere Stellen deutlich ab und zwar weiß oder grau auf Dunkel (s. nachstehende Fig. 1 u. 2). Das überschüssige Silbersalz im Papier entfernte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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sauer, wirkt auf der Haut ätzend, erstarrt bei -1°, siedet bei 105°, mischt sich mit Wasser und Alkohol, raucht schwach an der Luft; ihre Dämpfe sind leicht entzündlich, sie scheidet aus Gold- und Silbersalzen das Metall ab und wirkt in sauren
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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die sich, durch den Isomorphismus der Natrium- und Silbersalze
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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Erbrechen und Durchfall und akute Gastroenteritis (s. Kupfervergiftung). Auf Schleimhäute und Geschwürflächen wirken Kupfersalze weniger adstringierend als Bleisalze, stärker als Zinksalze und weniger ätzend als Silbersalze. Man benutzt K. zu allerlei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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von brauner Farbe, welches die Konturen des Bildes bildet. Die im Papier enthaltenen Silbersalze werden nur zum kleinsten Teil reduziert; der Überschuß derselben muß durch Waschen, resp. durch Baden in der unterschwefligsauren Natronlösung entfernt werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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. Eine durchgreifende Umarbeitung erfuhr dieser Teil der Optik durch Helmholtz, den Erfinder des Augenspiegels (1851). Die Photographie verdankte ihre Entstehung der schon länger bekannten Thatsache, daß das Licht gewisse Substanzen, z. B. die Silbersalze, chemisch zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
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und Äther, wird aber aus der wässerigen Lösung durch Chlorcalcium abgeschieden. Sie erstarrt bei niederer Temperatur, siedet bei 140°, bildet kristallisierbare, in Wasser bis auf das Silbersalz leicht lösliche Salze, welche sich trocken fettig anfühlen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
., wenn man gleichzeitig konzentrierte Lösungen von Alkalisalzen hinzufügt. Auch Kupfer-, Blei-, Quecksilber-, Silbersalze, Gerbsäure, Alkohol, Chloral, Phenol, Pikrinsäure scheiden die P. aus ihren Lösungen ab. Enthält eine Lösung sehr geringe Mengen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Pyritzbis Pyromanie |
Öffnen |
der Gold- und Silbersalze scheidet sie metallisches Gold und Silber ab, und mit Eisenoxydulsalzen färbt sie sich schwarzbraun. Man benutzt sie in der Photographie, Galvanoplastik, in der Gasanalyse zur Bestimmung des Sauerstoffs, bisweilen auch zum Färben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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kann man reduzieren durch Metalle, die zu den elektronegativen Bestandteilen der Verbindungen größere Verwandtschaft haben (Kupfer fällt aus Silbersalzen Silber, Eisen aus Kupfersalzen Kupfer). Ein sehr brauchbares Reduktionsmittel ist Zinkstaub
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Briefträgerbis Brieger |
Öffnen |
142
Briefträger - Brieger.
stellung der photomikroskopischen Depeschen hat sich am besten weißes Hautpapier (Pellure) in 8- oder 16facher Verkleinerung unter Anwendung von Eisensalzen statt Silbersalzen, in Rücksicht auf die Feinheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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es Metalloxydhydrate in ein Gemenge von Bromid und Bromat überführt. (S. Bromsäure und Bromkalium.) Die Salze sind den Chloriden und Chlorüren sehr ähnlich; sie sind meist in Wasser löslich; unlöslich ist vor allen das Silbersalz, schwerlöslich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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aus der Lösung einen blauschwarzen Niederschlag. In der Photographie
findet sie Anwendung zum Hervorrufen der Bilder, weil sie Gold- und Silbersalze unter Abscheidung des Metalls reduziert. Obgleich die G.
eigentlich einbasisch ist, da sie nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
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238
Livre - Llama
Fabrikat nach wie vor den ersten Rang ein, ebenso in Pinseln, Kampfer, Essigsäure, Chinin-, Opium- und Quecksilberpräparaten, Gold- und Silbersalzen, Pottasche und ätherischen Ölen. Die Stadt besitzt einen öffentlichen Garten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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.). In der Photographie und Spiegelfabrikation hat der Verbrauch des S. abgenommen, dagegen ist die technische und mediz.
Verwendung einiger Silbersalze im Steigen begriffen. Den jährlichen Verbrauch von S. in den Industrien schätzt man auf 500000 kg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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Zink unter Wasserstoffentwicklung. Das Silbersalz, AgN3 ^[AgN3], stellt einen käsigen, dem Chlorsilber ganz ähnlichen, in Wasser und verdünnter Salpetersäure unlöslichen, in Ammoniak löslichen Niederschlag dar. Das Quecksilberoxydulsalz, HgN3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Überhitzte Dämpfebis Überlandpost |
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beim Erwärmen auf etwa 200° in Wasser, Sauerstoff und Jodsäureanhydrid zersetzen. Ihre Salze, die Perjodate, leiten sich von verschiedenen Hydraten ab. Jodsaures Natrium z. B. ist Na₂H₃JO₆; dagegen giebt es Silbersalze einer monohydratischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
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wichtigste Forschungen betreffen jedoch die sog. Beschleuniger (Sensibilisatoren), d. h. die Körper, welche die chem. Wirkungen des Lichts auf Silbersalze erheblich befördern. Umfassende Spektralversuche führten ihn 1873 zur Entdeckung von Stoffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
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Untersatz – Unterschweflige Säure
Nitrosylsilber), als blaßgelben, in Ammoniak sowie Salpetersäure löslichen, bei 150° explodierenden Niederschlag. Die wässerige Lösung der Säure erhält man durch Zerlegen des Silbersalzes mit verdünnter
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