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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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sind für sprachgeschichtliche und sprachvergleichende Untersuchungen vom
größten Werte, da sich durch sie in vielen Fällen die ältern Lautwerte wenigstens annäherungsweise wiederherstellen lassen. Vgl. Edkins
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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. 1819-37; neuer vermehrter Abdruck, Bd. 1 u. 2, Berl. 1870-78; Bd. 3, Gütersloh 1890). Die seitdem gemachten Fortschritte sind am besten zu übersehen in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1 (Straßb. 1891; 5. Abschnitt: "Sprachgeschichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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influencia na peninsula» (ebd. 1877), «Francisco de Hollanda» (ebd. 1879), «Goësiana» (4 Bd., ebd. 1879‒81).
Seine Gattin Carolina Wilhelma Michaelis de V., geb. 15. März 1851 zu Berlin, lieferte litterarhistor. und sprachgeschichtliche Beiträge zu Herrigs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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- und Neugriechisch. Was die
Stellung des Accents im Wort betrifft, so pflegt derselbe im Lauf der Sprachgeschichte
immer mehr auf die Anfangssilben zurückzutreten. So ruht er im Sanskrit und Griechischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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meisten Sprachen längere Wörter mehr als einen A. zu haben, wie z. B. in unserm
Haushaltung die erste Silbe den Hoch-, die zweite den
Tiefton hat. Für Sprachgeschichte und Sprachvergleichung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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in der Schreibung vieler Eigennamen, wie Bauer, Pauer, Betz, Petz. Im Auslaut geht auch in der heutigen Aussprache b in p über, z. B. gab (sprich gap). Sprachgeschichtlich betrachtet, ist das deutsche b durch die sogen. Lautverschiebung (s. d.) aus aspiriertem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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die "natürlichen, nach den Gesetzen der sprachgeschichtlichen Veränderungen gewordenen Formen der deutschen Sprache im Gegensatz zu der mehr oder minder gemachten und schulmeisterlich geregelten und zugestutzten Sprache der Schrift". Schon hieraus ergibt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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mittelhochdeutschen Diphthongen ie, uo, üe. Diphthonge der letztern Art werden bisweilen als unechte bezeichnet. Sprachgeschichtlich betrachtet, verschmilzt sehr häufig ein D. zu einem einfachen Vokal, z. B. in Mutter aus älterm muoter, franz. ai
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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slawischen Pergamenthandschrift, wahrscheinlich aus dem 10. Jahrh., die Bruchstücke von Homilien und Beichtformeln (in slowenischer Sprache) enthält und in sprachgeschichtlicher Hinsicht von großer Wichtigkeit ist. Herausgegeben wurde dieselbe zuletzt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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bedeutende sprachgeschichtliche Veränderungen erlitten; in den Homerischen Gedichten, dem ersten bedeutenden Erzeugnis der Litteratur, tritt sie uns schon in ihrer Vollendung entgegen. "Der Ausbau der griechischen Sprache ist die erste geschichtliche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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slawischen Sprachen und im Italienischen, vor i und e auftritt. Das palatale K nähert sich sehr dem vorn im Mund gebildeten t, woraus sich die häufige Vertauschung beider Laute in der Sprachgeschichte (z. B. im ital. faccia, spr. fattscha, aus lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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), "Zur Nibelungenfrage" (Halle 1877), "Untersuchungen über den germanischen Vokalismus" (das. 1879), "Prinzipien der Sprachgeschichte" (das. 1880, 2. Aufl. 1886), "Mittelhochdeutsche Grammatik" (2. Aufl., das. 1884). Seit 1874 gibt er mit W. Braune
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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der ganz außerhalb der gegliederten Rede stehenden Interjektionen, sind im Lauf der Sprachgeschichte direkt oder indirekt aus dem Nomen hervorgegangen. Vgl. Schömann, Die Lehre von den Redeteilen nach den Alten (Berl. 1862); L. Schröder, Über
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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epigraphica" (Berl. 1864) hervor, in welchem er den Inschriften durch Verwertung für die Sprachgeschichte eine neue Stellung zuwies. Sonst legte er die Resultate seiner Forschungen in zahlreichen Abhandlungen nieder. Dieselben sind gesammelt als "Kleine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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ehemals zu Dänemark gehörten, dem Dänischen näher als dem Schwedischen, während die Mundarten von Norrland, Finnland und Esthland sprachgeschichtlich zum Norwegischen gehören. Eine Sonderstellung nimmt das Gotländische ein, dessen ältestes Denkmal
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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der Sprache (Mainz 1877); Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886). Weitere Litteratur S. 182.
Sprachwissenschaft.
Die Sprachwissenschaft oder Linguistik (auch allgemeine Grammatik genannt) ist als Wissenschaft erst ein Kind des 19
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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ist es bei musikalischen Kompositionen eine Regel, auf ein u keinen hohen Ton zu setzen, weil derselbe nicht gesungen werden kann. In der Sprachgeschichte zeigt das u vielfach die Tendenz, in das hellere v, namentlich aber in das noch hellere ü
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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ist die Ausarbeitung eines sprachgeschichtlichen Wörterbuchs unter Aufsicht der linguistischen Kommission der Akademie im Gang. Die Hauptstützen der sprachvergleichenden Durchforschung des Magyarischen sind Paul Hunfalvy (s. d.) und Joseph Budenz (s. d
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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sehen. Geht man in die ältere Periode der deutschen Sprachgeschichte zurück, so sieht man, daß »sam« und »haft« ursprünglich selbständige Adjektiva waren, welche »gleich« und »behaftet« mit etwas bedeuteten. Die Silbe »heit« in Gesundheit
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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, sprachgeschichtliche Aufsätze^ (2. Aufl., Straßb.
1888); »Angelsächsisches Lesebuch< (Halle 1888).
-Knapp, 6) Hermann, Augen- und Ohrenarzt,
studierte in München, Würzburg, Berlin, Leipzig, Zürich, Wien, Paris, London und Utrecht, promovierte 1854 in Gießen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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.
1875); »Griechische Grammatik« (das. 1880; 2.Aufl., das. 1886); »Albanesische Studien« (Wien 1883-84,2 Tle.); »Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde« (Verl. 1885); »Reiseskizzen aus Griechenland und Italien« (Graz 1886); Albanesische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
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Studien zur Sprachgeschichte (Leipz. 1888).
7) Kinderpsychologie. Die Erforschung des kindlichen Seelenlebens in seiner allmählichen Ausbildung hat zu wertvollen Ergebnissen über die Elemente unsrer psychischen Struktur geführt und unter anderm
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
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»Denkschriften, betreffend die Bekämpfung der Reblaus« (Berl.).
Rechtswissenschaft, vergleichende. Wie die Sprachgeschichte und historische Grammatik in der vergleichenden Sprachwissenschaft, so findet die Rechtsgeschichte durch die vergleichende R
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
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, die er den »Resterscheinungen« eines ursprünglichen Mutterrechts im ältesten germanischen Volksleben einräumt, hat dasselbe nach neuern rechts- und sprachgeschichtlichen Untersuchungen schwerlich bei den Germanen gespielt. A. Sachs' Buch über »Deutsches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ableitungbis Ablesemikroskop |
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ziehen, da auf jeder Stufe der Sprachgeschichte Glieder von Zusammensetzungen auf dem Wege dazu sind, zu einfachen Suffixen zu werden, z. B. bei uns jetzt "los" in "maßlos", "treulos" u. dgl., während z.B. im Französischen die Adverbia bildende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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der Menge eine Fülle wertvollen Stoffes zu; sie und seine durch den Buchdruck in ganz Deutschland verbreiteten Flugschriften förderten am stärksten die sprachgeschichtliche Bewegung, die schließlich abermals eine über den Mundarten stehende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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fränk. Elements. (Hierzu: Karte der deutschen Mundarten.)
Diese Mundarten bestanden bereits, als seit der Mitte des ersten Jahrtausends n. Chr. eine für die deutsche Sprachgeschichte hervorragend wichtige süddeutsche Lautveränderung eine außerordentlich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Deutsche Mundarten |
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- und Volksforschung», Stuttg. 1889, S. 381‒432). G. Wenker in Marburg danken wir das großartige Unternehmen eines das ganze Deutsche Reich umfassenden Sprachatlas’, der für eine große Anzahl sprachgeschichtlich wichtiger Worte je eine besondere Karte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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der sprachgeschichtlichen Thatsachen. Am meisten entsprach seiner Begabung die Charakterisierung litterar. Schöpfungen und Persönlichkeiten. Er ist mehr und mehr zu der Beschäftigung mit der neuern Litteratur, besonders dem 16. Jahrh. und Goethe
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Deutsche Philosophie |
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der Geschichte der german. Philologie, der Methodik, Schriftkunde, Sprachgeschichte, Mythologie, Heldensage, Litteraturgeschichte, Metrik und Kulturgeschichte.
Zur Geschichte der D. P. vgl. R. von Raumer, Geschichte der german. Philologie vorzugsweise
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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, der Volksname "Deutsche" im 9. Jahrh., wird jedoch noch bis ins 13. Jahrh. selten gebraucht). In diesem Sinne darf man sagen, daß ein D. V. erst seit Karl d. Gr. besteht, also seit ungefähr 1100 Jahren. Nur mittels der Sprachgeschichte kann man
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Keller (Jos. von)bis Kellermann |
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» (mit Imhoof-Blumer, Lpz. 1889), «Lat. Volksetymologie und Verwandtes» (ebd. 1891), «Zur lat. Sprachgeschichte», Tl. 1 (ebd. 1893); veranstaltete Ausgaben der «Rerum naturalium scriptores graeci minores (ebd. 1877), von Xenophons «Historia graeca
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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der Sprachdenkmäler und Feststellung der sprachgeschichtlichen Einzelerscheinungen des Sprachgebrauchs Verdienste, diese vorzugsweise um die Entwicklungsgeschichte. Umfassende Werke über lat. Grammatik lieferten im 19. Jahrh. K. L. Schneider, Neue
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Rechtsdrehungbis Rechtseinheit |
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der deutschen Sprachgeschichte (Deutsche Grammatik, 1819-40) vorangegangen war, haben die deutschen Sprachgelehrten angefangen, auf eine radikalere Vereinfachung unserer R. nach phonetischen Grundsätzen zu dringen, und man findet in der wissenschaftlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Ritschl (Otto)bis Ritter (Heinr.) |
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. Sprachgeschichte. Einen sichern Grund sür
derartige Forschungen legte er in den "?ii3ca6 1a-
liniwtig nioiniNLntg. epiFrapliica" (Berl. 1862),
worin auf mehr als 100 lithogr. Tafeln in Folio
die getreuesten Faksimiles der Inschriften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selmecz-és Béla bányabis Semasiologie |
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der Nortlehre, der die Bedeutung des Wortes
und die Wandlungen, welche die Bedeutung in der
Sprachgeschichte erfährt, unterfucht und darstellt. -
Vgl. Heerdegen, Untersuchungen zur lateinischen S.
(2 Hcste, Erlangen 1875 - 78); Hecht, Die griech
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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Sprachen der Welt zuführte (Bibelübersetzungen). Auch darf nicht vergessen werden, daß schon in den frühern Jahrhunderten einzelne, wie Joseph Justus Scaliger (s. d.) und Leibniz (s. d.), in mehrere, bis dahin unerkannte sprachgeschichtliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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der heutigen S. erörtert von H. Paul, Principien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886) und von G. von der Gabelentz, Die S., ihre Aufgaben, Methoden und bisherigen Ergebnisse (Lpz. 1891), zum Teil auch von B. Delbrück, Einleitung in das Sprachstudium (3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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die sprachgeschichtliche Methode in seiner "Grammatica elaboratior" (2 Bde., 1803-6) und in seinen "Antiquitates literaturae Hungaricae" (1803). Die sprachhistor. Forschungen wurden in neuerer Zeit besonders von Szarvas, Siegm. Simonyi, Volf und Zolnai
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
Öffnen |
667
Westgermanisch - Westholsteinische Eisenbahn
schen, Friesen und Engländer hervorgegangen sind. Die engere Einheit der W. gegenüber den ost- und nordgerman. Stämmen beweist mit Sicherheit die Sprachgeschichte. Historisch läßt sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Indultbis Industriepapiere |
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, Die sprachgeschichtliche Stellung des Chinesischen (ebd. 1881).
*Indult, im Völkerrecht die Gunstfrist, die der eine kriegführende Teil den bei Ausbruch des Krieges in seinen Häfen befindlichen Privatschiffen des gegnerischen Staates für Ausladen, Einladen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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der Sprachgeschichte die Präposition dem Verbum nur als adverbiale Bestimmung dient und eine selbständige Stellung im Satze hat. (S. Tmesis.) Von der Z. ist zu unterscheiden die Zusammenrückung oder uneigentliche Z. (auch Juxtaposition genannt), bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Albanibis Albanien |
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und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde» (Berl. 1885).
Albāni, ital. Familie, die angeblich 1464 vor den Türken aus Albanien nach Italien flüchtete. Sie spaltete sich in zwei Geschlechter, die A. von Bergamo und die von Urbino, und gab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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), "Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde" (Bd. 1, Berl. 1885; Bd. 2, Straßb. 1893), "Reiseskizzen aus Griechenland und Italien" (Berl. 1886), "Albanes. Grammatik mit Lesestücken und Glossar" (Lpz. 1888), "Etymolog. Wörterbuch der albanes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
Öffnen |
. und Vernunft (2 Bde., Stuttg. 1868‒72); ders., Der Ursprung der S. (ebd. 1869); A. Marty, Über den Ursprung der S. (Würzb. 1875); H. Paul, Principien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886): O. Jespersen, Ursprung der S. (in «Tilskueren», udg. af N
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