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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. (Berl. 1824); H. Schultz, Die Bestrebungen der S. für Reinigung der deutschen Sprache (Gött. 1888).
Sprachgewölbe, s. Echo.
Sprachkunde, s. Sprachwissenschaft.
Sprachlaut, s. Laut.
Sprachlehre, s. Grammatik.
Sprachlinie, s. Chiffrieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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Sprachlaute , die von diesen in einer bestimmten Sprache vorkommenden bilden deren
Lautbestand . Die Lehre von der Erzeugung, der besondern Art und dem Verhältnis der L. zueinander heißt
Phonetik (vom griech. phonē , «Laut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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!) enthalten. Ein großer Teil nun der Sprachlaute kann ebensowohl sonantisch als auch konsonantisch fungieren. Am bekanntesten ist diese Doppelgeltung der Vokale i und u, z. B. ist in "Asien" das i bei dreisilbiger Aussprache des Wortes sonantisch, bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. sei eine Naturgabe; der Mensch habe von jeher instinktmäßig seine Empfindungen und Vorstellungen durch Töne kundgegeben, die dadurch zu Sprachlauten wurden, daß sich der Mensch der Beziehung, die zwischen dem Ton und dem den Eindruck hervorbringenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0154,
Fernsprecher (von Siemens, Gower, Ader) |
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deshalb vielfach besonderer, mit galvanischen Induktionsströmen betriebener Aufgabeapparate, welche die Sprachlaute auch auf größere Entfernungen übermitteln, der sogen. Mikrophone. Diese beruhen auf der Erscheinung, daß in einem Stromkreis vorhandene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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der Sylviusschen Spalte, wozu sich noch das Gebiet des Insellappens gesellt, ist als das Zentrum der Sprachfunktionen zu bezeichnen. Zahlreiche Beobachtungen haben ergeben, daß für die artikulierten Sprachbewegungen und für die Auffassung der Sprachlaute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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. Vgl. Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1876); Lepsius, Standardalphabet (2. Aufl., Berl. 1863); Merkel, Physiologie der menschlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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kennen auch noch andre Artikulationsarten, wie überhaupt die Mannigfaltigkeit der menschlichen Sprachlaute eine fast unbegrenzte und durch die Schrift nicht entfernt ausdrückbare ist. Ein sehr wichtiger Faktor bei der Lautbildung ist auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Worsboroughbis Wörterbuch |
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(Worsted) einführten, mit (1881) 765 Einw.
Wort, Verein von Sprachlauten oder einzelner Sprachlaut, welcher eine Vorstellung, Empfindung oder einen Begriff ausdrückt. Jedes W. besteht aus so viel Teilen oder Silben, als Absätze in den Bewegungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
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mehr der Übermittelung musikalischer Töne zuwandte, beschäftigte sich Bell in eingehender Weise mit dem Studium der elektrischen Fortpflanzung menschlicher Sprachlaute und konstruierte 1877 einen Apparat, welcher eine genaue Wiedergabe des Tons nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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, ist unstreitig am überraschendsten bei der Bildung der Töne und Sprachlaute im Kehlkopf und in der Mundhöhle beim Singen und Sprechen.
Muskelgeräusch, s. Muskeln, S. 937.
Muskeln (lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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der Bildung der Töne und Sprachlaute innerhalb des Kehlkopfes und in der Mundhöhle, beim Singen und Sprechen, insofern er hier zur Schätzung des zur
erforderten Muskelaktion nötigen Impulses von den Nerven aus ganz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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der Sprachlaute", 2. Aufl., Wien 1876). Die aus dem Arabischen stammenden Kunstausdrücke in der Anatomie hat Hyrtl untersucht (Wien 1879). S. die "Schrifttafeln".
Arabische Ziffern, s. Ziffern.
Arabismus, Eigenheit der arabischen Sprache; Arabist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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entbehren. In diesem Sinn empfahl der internationale Kongreß der Blindenlehrer zu Berlin 1879 die allgemeine Einführung der Brailleschen Punktierschrift als Weltschrift für Blinde. In dieser Schrift werden sämtliche Sprachlaute durch Gruppen von Punkten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
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der Physiologie und Systematik der Sprachlaute" (Wien 1856, 2. Aufl. 1876), welchen sich die "Neue Methode der phonetischen Transskription" (das. 1863) anschloß. Letztere bezweckt die bildliche Darstellung der Sprachen nach ihrem wirklichen Lautwert, so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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in der Lex Frisionum (s. Friesisches Recht) hin und wieder finden, sowie die altfriesischen Eigennamen der Annalen und Urkunden gewähren nur geringe Ausbeute für die Forschung. Die altfriesischen Sprachlaute stimmen meist mit denen der oben genannten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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und die Lautgeschichte.
I. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die erst in der neuesten Zeit durch die von der Erfindung des Kehlkopfspiegels
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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der Tafel von Senkereh" (das. 1877). Daneben hat L. sprachvergleichende Untersuchungen angestellt, wie eine Reihe von Abhandlungen bekundet, z. B.: "Über chinesische und tibetanische Lautverhältnisse" (1861); "Über die arabischen Sprachlaute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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717
Lesen - Lesghier.
Zeichen der Sprachlaute (Buchstaben) diese selbst und dadurch die von andern in Schrift oder Druck niedergelegten Gedanken zu erkennen. Dem entsprechend ist das L. einer der ersten und wichtigsten Gegenstände des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
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Sprachlaut ausgehend, den Buchstaben als Zeichen dieses Lauts erst nachher kennen lehren. Seine bekannteste Schrift ist das "Orthoepographische Elementarwerk etc." (Dess. 1804-1806, 2 Bde.).
2) Heinrich, Maler, Sohn des vorigen, geb. 1783 zu Dessau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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(eines rhetorischen Satzes, einer Periode etc.) betrachtet werden. Vgl. Lautlehre.
Orthogonal (griech.), s. v. w. rechtwinkelig.
Orthographie (griech., "Rechtschreibung"), die richtige Wiedergabe der Sprachlaute durch Schriftzeichen. Diese Aufgabe einer jeden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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beim Sprechen und Singen (auch Phonaskie genannt); dann die Lehre von den beim Sprechen durch die Stimme erzeugten Lauten (Phonologie, s. Lautlehre) und deren Bezeichnung durch Schriftzeichen (s. Phonographie). Daher phonetisch, was den Sprachlauten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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die Sprachlaute zugleich zu Mitteilungen verwendet, nachdem es wiederholt gelungen war, durch ihre Hervorbringung die Aufmerksamkeit der andern zu erregen. Es ging damit ähnlich wie mit der Gebärdensprache, die sich aus ursprünglichen Reflexbewegungen zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Sprachfehlerbis Sprachreinigung |
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Philologie in Deutschland (das. 1869); Brücke, Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Sievers, Grundzüge der Phonetik (3. Aufl., Leipz. 1885). Eine "Zeitschrift für allgemeine Sprachwissenschaft" wird von Techmer herausgegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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angestellt werden. Abgesehen von dem eigentlichen Stottern, gibt es auch noch eine Unfähigkeit, gewisse Sprachlaute zu bilden; diesen Sprachfehler pflegt man als Stammeln zu bezeichnen. Die Fehler, welche man hierzu rechnen muß, sind fast so zahlreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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zum ordentlichen Professor daselbst befördert. Sein Hauptwerk ist: "Die Sprachlaute im allgemeinen und die Laute des Englischen, Französischen und Deutschen insbesondere" (Leipz. 1886). Außerdem schrieb er: "Über Verfasser und Entstehungszeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
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< (3.Aufl.,das.1873); »Statikund Mechanikdesmenschlichen Knochengerüstes« (das. 1873>; »Unsre Sprachwerkzeuge u. ihre Verwertung zur Bildung der Sprachlaute« (das. 1880); »Studien über den Mechanismus des Fußest (Iena1883-86,2vefte); ferner: Über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Schweißenbis Schweiz |
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Zusammenhang damit steht eine große Rührigkeit, die sich in einer Menge von Aufsätzen und Abhandlungen zeigt, welche darauf abzielen, die schwedische Schrift in größern Einklang mit den Sprachlauten zu bringen. Sogar die schwedische Akademie, die offizielle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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, s. Kriegsartikel.
Artikulation (lat.) nennt man einerseits die Bewegung, durch die bei Erzeugung von Sprachlauten der Kehlkopf oder das Ansatzrohr (Mund- und Nasenhöhle) zur Bearbeitung des Atmungsstroms aus ihrer Ruhelage gebracht werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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in den "Denkschriften" und "Sitzungsberichten" der Wiener Akademie folgen ließ. Bahnbrechend wirkten B.s "Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute" (Wien 1856; 2. Aufl. 1870); ferner "Neue Methode der phonetischen Transskription" (ebd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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. Jagdgewehre.
Buchstabe, das geschriebene Zeichen für einen einzelnen Sprachlaut; daher heißt eine Schrift, die alle einzelnen Laute durch solche Zeichen ausdrückt, Buchstabenschrift, zum Unterschiede von einer Schreibweise, die mehrere Laute (Silben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Flüstergewölbebis Flynt |
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der die
Sprachlaute nicht mit Kehlkopftönen, mit den Klängen der Stimme, verbunden werden, wie bei der gewöhnlichen lauten Sprache.
Beim F. werden also nur Geräusche in den oberhalb des Kehlkopfes gelegenen Hohlräumen (Mund- und Rachenhöhle) erzeugt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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zusammen das Ansatzrohr darstellen, zum Klang-, Vokal- oder Nasenlaut umgebildet. Dieses Ansatzrohr erleidet durch die Zusammenziehung seiner Muskeln räumliche Abänderungen, und dadurch entstehen beim Durchstreichen der Luftsäule die Sprachlaute. Da
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
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"Alle ^ sind V" heißen allgemeine (universale),
solche von der Form "Einige ^ sind D" besondere
(partikulare), solche von der Form "Dieses ^.ist
Z" einzelne (singulare).
In der Grammatik ist Q. die Dauer eines
Sprachlautes, gewöhnlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Trautmannbis Trauung |
Öffnen |
), "Lachmanns Betonungsgesetze und Otfrids Vers" (ebd. 1877), und seine Hauptarbeit, "Die Sprachlaute im allgemeinen und die Laute des Englischen, Französischen und Deutschen im besondern" (Lpz. 1884).
Trauttmansdorff, altes Adelsgeschlecht in Österreich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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(lat.), Sprachlaute, die gebildet werden durch den im Kehlkopf erzeugten Stimmton, verändert durch
verschiedene Gestaltung (Erweiterung, Verengerung) der Mundhöhle. So entsteht z.B. a, wenn die Lippen über die normale Lage hinaus geöffnet sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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Körper" (ebd. 1863), "Die Statik und Mechanik des menschlichen Knochengerüstes" (ebd. 1873), "Unsere Sprachwerkzeuge und ihre Verwendung zur Bildung der Sprachlaute" (ebd. 1880), "Studien über den Mechanismus des Fußes" (3 Hefte, Jena 1883-88
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