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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
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544
Sprotte - Stahlfedern
lichkeit gehört zur Anfertigung von Guipüre-, Chantilly-, Schnürl- und Nadelgrundspitzen. Sehr zart wollen die feinen leinenen Pikots, Valenciennes und Eternelles behandelt sein. Kragen, Pelerinen, Taschentücher
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kiel (Friedr.)bis Kielhorn |
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326
Kiel (Friedr.) - Kielhorn
ragend ist die Mühlenindustrie. Die 7 Brauereien verbrauchten (1392) 5130 t Malz. Die in der Umgegend befindlichen Ziegeleien lieferten rund 29 Mill. Ziegel. Die hauptsächlichsten Fischräuchereien (Kieler Sprotten, s
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36% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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bilden vermag. Hauptrepräsentant dieser Gruppe ist die Hefe (s. d.). (S. auch Blastomyceten, Bd. 17.)
Sprossung, s. Knospung.
Sprotzverbände, s. Hefe.
Sprott, Fisch, s. Sprotte.
Sprottau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 729,67
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31% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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Liegnitz, an der Mündung der Sprotte in den Bober und der Linie Lissa-Hansdorf der Preußischen Staatsbahn, 132 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein stattliches Rathaus, ein öffentliches Schlachthaus, ein Realgymnasium, ein Amtsgericht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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, hauptsächlich vom gastronomischen und kulinarischen Standpunkte aus, bei weitem nicht erreicht.
Die Sardine ist eine der nächsten Verwandten des Herings und gehört mit diesem sowie mit der Sprotte und mit dem Maifisch zu einem und demselben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0841,
Fischhausen |
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wichtiger Artikel des F. sowohl an
der Nordsee- wie an der Ostseeküste ist vor allem
der Hering, der zum großen Teil frisch, zum an-
dern mit der verwandten Sprotte gemeinschaftlich
an der Küste zu allerlei Konserven verarbeitet, ma-
riniert
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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Küstenfischern namentlich Schellfisch-, Stör- und
Lachsfang, ferner Sprott-, Sardellen-, Stint-, Butt-,
Schollen- und Aalfang betrieben. Gute Erträge lie-
fert der Garneelenfang mit Schiebenetzen (Kratzern).
Von den deutschen Küstensifchern der Ostsee
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Ellesmerebis Elliot |
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564
Ellesmere - Elliot.
und der großartigen kaiserlichen Werfte, hat bedeutende Fischräuchereien (1884: 40), besonders für Sprotten ("Kieler Sprotten"), eine Wasserleitung aus der Schwentine und (1880) 2737 Einw. Dicht dabei das Dorf Gaarden (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0303,
Fischerei (Netze und Garne) |
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können, mit den Flossen verwickeln. Wo es sich um den Fang von Fischen handelt, die in Schwärmen von sehr übereinstimmender Größe vorkommen (Hering, Sprotte, Makrele), werden meistens einwandige Netze von der entsprechenden Maschenweite gebraucht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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Oberfischmeisterämter. Im J. 1882 waren in der See- und Küstenfischerei 11,890, in der Binnenfischerei 14,838 Personen berufsthätig. Der Hering wird in der Ostsee von Hela bis Schleswig-Holstein gefangen. Sprotten gibt es in großer Menge an der Küste von Schleswig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fischerschulenbis Fischhandel |
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in der Elbe, Ems, im Wattenmeer
^ und der Nordfee insgesamt 4570 Stück. An manchen
! Orten der deutschen Küste, z.V. in derElbmündung,
! werden noch viele Heringe und Sprotten gefangen,
^ ohne bis jetzt zu Konserven verwendet zu werden.
^ So werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Seekarausche, s. Karausche
Silberlachs, s. Forelle
Silurus, s. Wels
Spiegelkarpfen, s. Karpfen
Sprotte
Steinforelle, s. Forelle
Stint
Teichforelle, s. Forelle
Thymallus, s. Aesche
Tinca, s. Schleihe
Trutta, s. Forelle
Uckelei, s. Weißfisch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brechwurzel , s.
Ipecacuanhawurzel .
Breitfisch , s.
Kabliau .
Breitling , s.
Sprotte
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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. sprothus, L., s.
Sprotte .
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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,
Fischthran ,
Thran ,
Sardelle ,
Sprotte .
Hermelchen , s.
Kamillen .
Hermelinfelle , s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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, Soufflée, Torten, Crême, kleines Dessert, Obst, Käse, Butter, Kaffee.
2. Suppe mit Markklößchen, Rühreier mit Kieler Sprotten, Kalbsfricandeau mit Maccaroni, Ente mit Endiviensalat, Schwarzwurzeln, Brotpudding mit Weinschaumsauce, Fruchtgelée, Torte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, Sälmling), Lachs, Schollen, Flunder, Pöcklinge, Sprotten, Frösche, Schnecken, Cabeljau, Schellfische, Stockfische. Geflügel: Junge Hühner, Gänse und Enten, junge Tauben. Gemüse: Spinat, Kohlkeimchen, Sprossenkohl, Schwarzwurzeln, Artischoken, Morcheln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0317,
von Unknownbis Unknown |
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der Hausfrau statt einer Kalbslunge eine Hammellunge, statt echten, geräucherten Rheinlachses ein minderwertiger Rauchfisch, statt echter Oelsardinen Uckelei oder ein anderer kleiner Fisch, statt Sprotten kleine Heringe aufgehangen werden, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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und holländischen. Die besten nordischen kommen aus Norwegen. Übrigens gehen die gesalzenen A. sehr häufig als Sardellen, und es mischen sich ihnen Sardellen, Pilchards, Sprotten und junge Heringe, die gleichzeitig gefangen wurden, bei Schon die Alten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Breithornbis Bremen (Insekten) |
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, Fisch, s. v. w. Sprotte.
Breitnasen (Platyrrhini), s. Affen.
Breiumschlag, s. Bähung.
Brekelenkam, Quirin, holländ. Maler, geboren um 1620 zu Swammerdam bei Leiden, bildete sich wahrscheinlich nach Dow, wurde 1648 als Meister in die Lukasgilde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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und den Sprotten haben die Bewohner der Schären und der Südküste beträchtliche Einkünfte. Robben fängt man besonders im Bottnischen Meerbusen. Außerdem gibt es Hechte, Barsche, Karpfen etc., in einigen Gewässern auch Perlenmuscheln, Krebse hier und da
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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Fischern für Dorsch, Hering, Sprotte, Makrele, Lachs, Hummer etc. über 22 Mill. Mk. gezahlt. In Schweden betrug nach einer 1883 veröffentlichten Nachricht der Ertrag der großen Fischereien mit Ausschluß der Seen etwa 10 Mill. Mk. In Dänemark wurde 1865
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0768,
Großbritannien (Fischerei, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und namentlich die Nordsee liefert Heringe und Sprotten, Kabeljaus, Schellfische, Steinbutten, Flundern, Seezungen etc.; der Englische Kanal und die Küsten Irlands daneben noch Makrelen und Pilchards (eine Art Sardelle); die Küsten und Flüsse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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der Form des Mundes unterscheidet man mehrere Gruppen; von den zahlreichen Gattungen und Arten sind am wichtigsten: Hering (Clupea) mit Sardelle, Sprotte und Pilchard, Anschovis (Engraulis), Alse oder Maifisch (Alosa). Fossil sind H. aus den tertiären
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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. Der Handel erstreckt sich auf die Einfuhr von Getreide, Kohlen, Bauholz, Vieh etc., ausgeführt werden besonders Kohlen, Mehl, Bier, Butter, Käse, Saatkorn und Fische (Kieler Sprotten und Fettbücklinge). An Bankinstituten hat K. eine Reichsbankstelle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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Leipzig, an Leipzig vorüber, verästelt sich dort mit der Elster und vereinigt sich nach einem 90 km langen Lauf, 3 km nordwestlich von Leipzig, unweit Möckern ganz mit derselben. Zuflüsse sind: die Sprotte, Wihra (mit Eula) und Parthe.
Pleißnerland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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; Geflügel wird zahlreich gezogen, wilde Enten werden in großer Zahl auf Föhr und Sylt gefangen. Die Fischerei ist in der Ostsee (Kieler Sprotten) ergiebiger als in der Nordsee; im Schleswigschen Wattenmeer aber wird eine ansehnliche Austernzucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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.
Schmollis (angeblich von sis mollis, "sei mir freundlich"), Trinkgruß bei Studentenkommersen; S. trinken (schmollieren), s. v. w. Brüderschaft trinken.
Schmölln, Stadt im sachsen-altenburg. Ostkreis, an der Sprotte und der Linie Gößnitz-Gera
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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, welcher hier jährlich 66,500 Ton. gesalzene Fische abwirft; in den südlichen Läns ist der Ertrag noch größer (insgesamt 150,000 T.), zumal sich seit 1877 der gemeine Hering und die Sprotte auch an den Küsten von Westschweden wieder gezeigt haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
Öffnen |
Gewicht von 1 kg. Der T. nährt sich von Fischen und Weichtieren, hauptsächlich von Sprotten und Sardellen, und wird von Haifischen und Delphinen verfolgt, lebt dagegen mit dem Schwertfisch in gutem Einvernehmen und zieht öfters in dessen Gesellschaft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Haupterträgnis die drei Familien der Heringe, Schellfische und Plattfische liefern. Von der Familie der Heringe wird der Hering selbst besonders an der englischen, norwegischen und deutschen Nordseeküste gefangen, die Sprotten ebenfalls, während Sardinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
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und der Zacken (s. d.) vom Riesengebirge und der Queis (s. d.) vom Isergebirge; rechts die Sprotte. Der B. ist weder schiffbar noch flößbar.
Boberfeld, Martin Opitz von, s. Opitz, Martin.
Bobersberg, Stadt im Kreis Crossen des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Breitlingbis Bremen |
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; seit Sept. 1876), Musikalischer Monatsbericht derselben (seit Jan. 1890).
Breitling, Fischart, s. Sprotte.
Breitlingsee, s. Warnow.
Breitnasen (Platyrrhini), Unterordnung der Affen (s. d.).
Breitsäemaschine, eine Säemaschine, welche die Saat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Brisconbis Brissac |
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der Himmelsgott jeden Morgen der Gattin wiederbringt.
Brisling oder Breitling, Fisch, s. Sprotte.
Briss., bei zoolog. Bezeichnungen Abkürzung für Brisson, Mathurin Jacques (s. d.).
Brissac, alte franz. Adelsfamilie, die ursprünglich Cossé heißt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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und Salpeter. Es ist besonders der Name eines Fasses gesalzener kleiner
Fische, das gewöhnlich 500 Heringe oder 1000 Sprotten enthält.
Caquet (spr. kackeh) oder Caquetage (frz.,
spr. kack'tahsch' , eigentlich «Gackern»), Geschwätz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ekbolebis Ekhof |
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. Volksschullehrerinnen, einige
Fabriken (Handschuhe), Handel mit Getreide, Eisen-
warcn, Fischen (Ekenäser Sprotten) und in der
Nähe mehrere große Eisenwerke (Fiskars, Billnas,
Fagervit u. a.). ^(s- d.).
Ekersund
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ellenriederbis Ellesmere |
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Hafenbassin für die Ostseeflotte, große Werften (Howaldtswerke mit gegen 1000 Arbeitern, Bau von Schiffen und Schiffsmaschinen), Docks und Marinearsenal; bedeutende Fischerei (Kieler Sprotten), Fischräuchereien, Fischhandel und -Versand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
Öffnen |
. Nächst den
dorschartigen Fischen sind die hering^artigen (Hering
und Breitling oder Sprott im Norden Europas,
Pilchard oder Sardine und Anchovis oder Sardelle
inlSüden,MenhadenoderBunteranderNordosttüste
der Vereinigten Staaten) die wichtigsten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
Öffnen |
dem Hering ist der Sprott
von Bedeutung, ferner der Aal und die Flunder,
weniger die Makrele u. a.
An der Nordfeeküste wandert eine bedeutende
Menge des anderweitig nicht verwertbaren Mate-
rials des Frischfischfangs in die Räuchereien, be
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
Öffnen |
. Ilückiger (s. d.).
Fluckheringe, s. Sprotte.
Flückiger, Friedr. Aug., Pharmakognost, geb.
15. Mai 1828 zu Langenthal in der Schweiz, stu-
dierte in Berlin, Bern, Heidelberg und Paris,
war praktischer Apotheker in Burgdorf bei Bern,
dann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
Öffnen |
. Spaltfuhkrebse
oder Copepoden) bestehende Nahrung aus dem
Wasser abzuscheiden. Die ganzrandigen, glänzen-
den Schuppen fallen sehr leicht ab.
Zu den H. gehören unter andern die Alsen, der
Sprott, der amerik. Menhaden und andere national-
ökonomisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Sardellebis Sardinien (Insel) |
Öffnen |
für identisch mit dem Pilchard (Clupea pilchardus Walbaum) erklärt wird, der jedoch bedeutend größer, aber ebenso schmackhaft ist. Für das Mittelmeer hat die S. dieselbe Wichtigkeit, wie die Sprotte für Nord- und Ostsee oder der Pilchard für den Ocean
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmitz (Friedrich Karl Johann)bis Schmuckfedern |
Öffnen |
) des Herzogtums Sachsen-Altenburg, an
der Sprotte und der Linie Glau-
chau-Gösinitz-Gera der Sächs.
Staatsbahnen, Sitz einesAmts-
gerichts (Landgericht Altenburg)
und Stcueramtes, hat (1890)
8707 E., darunter 71 Katho-
liken, Postamt zweiter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
Öffnen |
600
Schottland
ist noch bedeutend der Fang von Schellfischen (41269 t für 372162 Pfd. St.), Stockfischen (226159 t für 161565 Pfd. St.), weniger von Soles, Steinbutten, Sprotten u. s. w. Der Ertrag der gesamten Seefischerei S.s ohne Muscheln
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
.) und Fischthran (Herings-, Sprotten-, Sardinen-, Sardellen-, Pilchard- und Menhadenthran) einteilen, doch sind die Unterschiede der einzelnen Sorten nicht ausgeprägt genug, um genaue Unterscheidungsmerkmale aufstellen zu können. Das spec. Gewicht schwankt
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
Öffnen |
. Die deutsche Nordsee ist viel ärmer an solchen Fischen, die wie Heringe und Sprotten an der Oberfläche des Wassers leben. In der westl. Ostsee sind, abgesehen von den oberflächlichen und mittleren Schichten des freien Wassers, die flachen, pflanzenbewachsenen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0199,
Hering |
Öffnen |
die Brut die Länge von 7 cm, und verschwindet allmählich auch aus den seichten Gewässern. Bei der Größe von 11-14 cm sollen ihrer nicht wenig gefangen werden, um sie unter Sardellen und Sprotten zu mischen. Merkwürdig bleibt immerhin das regelmäßige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Westminsterkonventionbis Westphal |
Öffnen |
Bristolkanal, hat (1891) 15873 E., Museum, eisernen Pier; Sprotten- und Heringsfischerei. Der Worle-Hill und Uphill-Old-Church auf einem Felsenvorsprung am Meer sind schöne Aussichtspunkte der Umgegend.
Westostfälisch, s. Deutsche Mundarten nebst Karte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ancelotbis Anciennetät |
Öffnen |
in Fässer ein und versendet sie als Sardellen in großen Mengen. Im deutschen Handel versteht man jedoch unter A. nicht die Sardellen, sondern nur die kleinern, in eine scharfe Sauce eingelegten Sprotten, die hauptsächlich aus Kristiania gebracht
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