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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0587,
Konstantinopel |
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,
führte bis 1797 den Namen Belewskaja und wurde umbenannt zu Ehren des Großfürsten Konstantin Pawlowitsch.
Konstantinopel , türk. Stambul ( Istambul ,
Konstantinje oder Der-i-Seadet , «Pforte der Glückseligkeit»), von Italienern
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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(unter Schurz und Curtis), hießen Mugwumps.
Stalybridge (spr. stehlibriddsch), Fabrikstadt an der Grenze von Cheshire und Lancashire (England), am Tame, hat Baumwollmanufaktur, Maschinenbau, Nagelschmieden und (1881) 25,977 Einw.
Stambul, türk
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69% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Eskimobaibis Eslava |
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., und ihre Ausbeutung beschäftigt einen großen Teil der Einwohner; die Ausfuhr beträgt jährlich 2¾-3 Mill. Mk. Hier 4. Juli 1097 Sieg der Kreuzfahrer unter Gottfried von Bouillon über die Türken.
Eski Stambul, kleiner Hafenort im türk. Liwa Bigha
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69% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
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überbrückten Tame, dem Huddersfieldkanal und der Linie Manchester-Leeds in öder Heidegegend, hat (1891) 26783 E., blühende Fabrikation von Baumwollzeug, Gießerei und Maschinenbau.
Stambul, der türk. Name für Konstantinopel (s. d.); im engern Sinne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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der süßen Wasser" (türk. Kiahat-Hane), welches mit seinen frischen Wiesen und Bäumen Freitags ein beliebter Erholungsort der türkischen Frauen ist. Hier liegt auch ein Sommerpalast der Sultane mit Park. Im NW. des Stambuler Dreiecks, am Nordende des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0589,
Konstantinopel |
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( Daïre ) geteilt, an deren Spitze ein Unterpräfekt ( Müdir ) steht (1.–3. Stambul,
6. Pera und Galata, 4., 5. und 7. europ. Seite des Bosporus, 8. anatolische Seite, 9. Skutari, 10. Kadiköi). Zu polit. Zwecken giebt es eine Einteilung in 3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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Horns unmittelbar an Stambul grenzende Vorstadt, erhielt ihren
Namen nach dem Fahnenträger des Propheten, dem der türk. Eroberer K.s hier eine Moschee bauen ließ, welche in ganz K. als die heiligste betrachtet
wird und deren Besuch keinem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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und Reitpferden vier Pferdebahnlinien, zwei in Stambul in den
neuen Straßenzügen und zwei in Galata-Pera. Eine unterirdische zweigleisige Drahtseilbahn (700 m) führt von der Neuen Brücke unter dem Galataturm
hindurch nach dem Derwischkloster Tekke
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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Beschiktasch
Bujukdere
Dolma Baghtsche
Kurutscheschme
San Stefano *
Skutari 2)
Stambul
Ostrumelien *
Burgas *
Chasköi
Eski Saara
Islimjé
Sliwen, s. Islimjé
Kasanlyk
Misiwri
Philippopel
Filibé, s. Philippopel
Sizobolu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
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Eski Stambul
Gemlik
Ghio
Ismid
Isnik
Kis Kalessi
Kutahia
Mudania
(Jerusalem [Paschalik])
Chalîl
Nasira
Ramla
Karamanien
Adalia
Akschehr
Bylan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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der Moschee Jeni Dschami in Stambul und die Chanstraße daselbst (1873), die zuerst 1873 ausgestellten sechs Landschaften aus Island, die uns alle Schauer des hohen Nordens vorführen, das Nordkap, der Vöringsfoß in Norwegen und Abend am Bosporus (1875), Brussa
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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für Bienenzüchter und (1881) 4314 Einw. Die deutschen Kolonisten beschäftigen sich mit Weberei von grobem Soldatentuch.
Konstantinopel (hierzu der Stadtplan), türk. Stambul, auch Deri-Seadet, "Pforte der Glückseligkeit", oder Kostantanieh, griech
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
Walachei (Geschichte) |
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Meistbietenden aus den griechischen, nach dem »Fener«-Quartier zu Stambul benannten Fanariotenfamilien. Die Periode von 1716 bis 1856 war für die W. wie für das Schwesterfürstentum der Moldau eine verhängnisvolle Zeit. Die Herrschaft der Fanarioten zeichnete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Osmazom |
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-Hamid II.
hatte die zahlreichen Schäden der Beamtenwirtschaft der habgierigen und unfähigen Stambuler Effendis richtig erkannt und suchte daher nach
und nach alle Fäden der Regierung in seiner Hand zu vereinigen. So trat an die Stelle
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0824,
Osmose |
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die
zahlreichen Schäden der Beamtenwirtschaft der hab-
gierigen und unfähigen Stambuler Effendis richtig
erkannt und suchte daher nach und nach alle Fäden
der Regierung in seiner Hand zu vereinigen. Da
er aber seinen Palast, den Iildis-Kiosk, nur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Armentièresbis Arnaboldi |
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armenisch-gregorianische Patriarch Mattheo Ismirlian eine Versammlung armenischer Notabeln nach seinem Palais in Kumkapu in Stambul, um über die bei der Pforte zu beantragenden Reformen zu beraten. Man verlangte Teilnahme an der Landesgesetzgebung und an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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Orts festgestellt wurde. Bei seinem Einzug in Timbuktu galt er der großen Menge als ein Abgesandter des Sultans von Stambul; als es aber bekannt wurde, daß er ein Christ war, geriet er in große Lebensgefahr, vermochte jedoch erst nach achtmonatlichem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Belgiojosobis Belgrad |
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. Das schönste Thor war das unter Laudon erbaute Stambul-Kapu, welches erst 1868 niedergerissen wurde. Einige Schritte von der Stelle des ehemaligen Thors steht das 1871 eröffnete Theater und demselben gegenüber das eherne Monument des 1868 ermordeten Fürsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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meist von Armeniern bewohnten Häusern, betreibt ansehnliche Seidenzucht, Weinbau, Verfertigung gestickter Samtkissen, die nach Stambul ausgeführt werden, und Tuchfabrikation. In der Nähe Meerschaumgruben. Das alte Schloß B. (bei den Byzantinern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Jahrgelder. Seine sowie seiner Vorgänger Residenz war in Preslaw (jetzt Eski Stambul) bei Schumen. Die Zeit Symeons ist auch die Blütezeit der altslowenischen (kirchenslawischen) Litteratur, die meist Übersetzungen und Kompilationen bietet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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Pracht. Zu Grunde ging sie durch die Zerstörung der Litauer und Russen im 14. Jahrh., und im 15. Jahrh. schleppten die Türken viele Architekturstücke zur Ausschmückung Stambuls weg. Pallas fand 1794 hier noch ansehnliche Trümmer, die später
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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. Criegern, Ein Kreuzzug nach Stambul (Dresd. 1879).
Genfer See (bei den Römern Lacus Lemanus, franz. Lac de Genève, Lac Léman, im Mittelalter Lac Losannete oder Mer du Rhône), der größte See der Schweiz, hat die Gestalt eines gegen S. gekrümmten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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dem 16. Jahrh. zugeschrieben werden. Aus derselben Zeit stammen auch die schönen türkischen Glasmalereien in der Moschee Solimans II. zu Stambul. Selbstverständlich halten sich die Glasmalereien, der allgemeinen Richtung des Islam zufolge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
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, auch der Wache, die seitens der Pforte den in Stambul beglaubigten europäischen Gesandtschaften beigegeben zu werden pflegte. K.-Baschi, Chef derselben.
Kawélin, russ. Gelehrter und Staatsmann, geb. 4. Nov. 1818 zu St. Petersburg als Sohn des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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); "Stambul und das moderne Türkentum", von einem Osmanen (Leipz. 1877-78, 2 Bde.); Brodribb und Beasant, Constantinople, a sketch of its history (bis 1453, Lond. 1878); "Neue volkswirtschaftliche Studien über K. und das anliegende Gebiet", herausgegeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Skrofulosebis Skutari |
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. die befestigte Residenzstadt des illyrischen Königs Gentius; nach dessen Besiegung durch die Römer erhielt es römische Bevölkerung. -
2) (Üsküdar) Stadt im türk. Wilajet Stambul, am Bosporus, Konstantinopel gegenüber gelegen, als dessen Vorstadt es gilt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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resources (Lond. 1853); Heuschling, L'empire de Turquie (Brüssel 1860); "Stambul und das moderne Türkentum. Von einem Osmanen" (Leipz. 1878); J. Baker, Die Türken in Europa (deutsch, Stuttg. 1878); Aristarchi Bei, La législation ottomane (Konstant. u. Par
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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orientalischen Krieg von 1854-1856 und in den folgenden Kämpfen erlebte. Er begleitete die türkische Armee an die Donau, und die Bücher: »Von Widdin nach Stambul« (Leipz. 1855) und »Ein Besuch im türkischen Lager« (das. 1855) geben neben zahlreichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0403,
Großbritannien (Geschichte 1887) |
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wie in Europa
fühlbar.
Vornehmlich offenbarte sich am Hofe von Stambul
der Gegensatz der englischen und russischen Politik.
> Zwar gelang es der geschickten Diplomatie des von
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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bis 1453« (mit Dethier, Wien 1864, 1. Hälfte) und anonym: »Stambul und das moderne Türkentum« (Leipz. 1877, neue Folge 1878).
"Mordwinow, Nikolai Semonowitsch, russ.
Staatsmann, geb. 1754, wurde zusammen mit dem Großfürsten Paul erzogen u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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I88NIN, Alexandrette ! All' Acqua (.Hospiz), Bedretto, Val
Alexandria Troas, Eski Stambul ^ Alla Sdaul, Baber
Alexandrinasee, Australien 145,2,140,1 ! Allahdand, Ewat
^Ikxauälinu« ('mlex, Vibel 882,1 ' Allee Blanche (Thal), Montblanc
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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der asiatischen Türkei ist für das Jahr 1890/91 folgende:
I. Anatolien. 1) der Polizeibezirk von Stambul zu beiden Seiten des Bosporus, umfassend Kütschük Tschekmedsche auf europäischer, Beikos, Kartal, Gebize, Schile auf asiatischer Seite und die Prinzeninseln
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Crispibis Cuno |
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Gründung er hervorragenden Anteil genommen. 1877 erhielt C. eine Mission nach Konstantinopel, namentlich behufs Einführung weiblicher Pflege in den dortigen Militärlazaretten. Er schrieb: »Ein Kreuzzug nach Stambul« (Dresd. 1878); »Das Rote Kreuz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Portugiesische Litteratur (seit 1880) |
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servidor boa paga«, »Desejos de dois casados«); Aristides Abranches (»Stambul«, »Um homem politico«, »Os dois pescadores«), Cesar de Sá (»Amores malditos«), Ernesto Biester (»Cora ou a escravadura«, »Os diffamadores«, »Um homem de consciencia«, »As obras de
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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eine ausführliche Beschreibung des Um-! fanges der gegenwärtigen Industrie, der verschiedenen Dessins und'Knüpfarten und in vielen Fällen die in ! Stambul und Wien üblichen Preise für neue und! ältere Stücke, Zu diesen wertvollen Berichten waren ! namentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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Polenteppiche genannt. Wahrscheinlicher ist, daß sie in Nachahmung der damals am Sefeuidenhofe in Ispahan massenhaft verwendeten iranischen Eeidenteppiche für den Hof von Stambul gearbeitet worden sind. Die persischen T. lassen sich, wenn man sich nur an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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der
Eroberung Ägyptens durch die Osmanen 1517 auch dieser letzte Rest des abbâsidischen Chalifates vollends erlosch. Der letzte abbâsidische Scheinchalif,
der 18. in der Reihe der ägypt. Abbâsiden, Muhammed al-Mutawakkil, wurde nach Stambul geführt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
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), Al-Buchturî (gest. 897; Diwân, Stambul 1300 der Hidschra), Ibn al-Rûmi (gest. 897); der abbâsidische Prinz Abdallâh ibn al-Mutazz (gest. 908), dessen Leben und Dichtungen von Loth (Lpz. 1882) und Lang (1887) bearbeitet wurden; Al-Mutanabbi, Abu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
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. Früchte diefer
Reifen sind die Gemälde: der Thingvallasee und die
Almanadjao, das Nordkap, der Geiser auf Island
(1873 ausgestellt), Marktplatz bei der Ieni-Dschami
(Moschee) in Stambul sowie mehrere große Marine-
bilder. 1880-82 malte er den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Eskimobaibis Eskurial |
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als 30 Mill. Piaster.
Gski-Seräi, s. Serail.
Gski-Stambul lEski-Iftambol), Stadt und
Hafenort im türk.-kleinasiat. Wilajet Dschesairi-
Bahri-Sesid, am ^tgäischen Meere, der Insel Tene-
dos gegenüber, die Nuinenstätte der alten Stadt
Alexandria
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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, eine wahre En-
cyklopädiealler auf diesem Gebiete bis zum 12. Jahrh,
geleisteten Vorarbeiten (beste Ausgabe Bulat 1278
derHidschra, in sechs starten Quartbänden', noch-
mals gedruckt ebd. 1289 der Hidschra; außerdem
giebt es Stambuler Drucke dieses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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befestigte. Die Abbäsiden führten
schwarze F. ein: eine angebliche F. Mohammeds
wird unter dcm Namen Sandschat-Scherif(s.d.)
noch heute unter den Reichslleinodien in Stambul,
wohin dieselbe 1595 aus Asien übergeführt wurde,
aufbewahrt. Nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
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der Eroberung Konstantinopels teils sich in Stambul behaupteten, teils nun in den
Vordergrund traten. Später bildete sich um die Nachkommen dieser Familien ein größerer Kreis vornehmer und gebildeter Griechen. Denn aus der Mitte der F. wurden seit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hamdanidenbis Hameln |
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Generalsekretär im Ministerium des Auswärtigen,
dann Chef der Municipalität von Pera. Seit 1882
ist H. B. Direktor der kaiserl. Museen zu Stambul
und seit 1888 auch Beamter in der Staatsschulden-
verwaltung. H. B. ist auch ein tüchtiger Maler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0673,
Ionische Inseln |
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von 75000 Piastern nach Stambul senden mußte,
bestand unter heftigen innern Parteiungen nur bis 1807, wo Rußland im Frieden von Tilsit sie an Napoleon Ⅰ. überließ. Auch die
Franzosen vermochten sich nicht im Besitze zu erhalten; 1809 und 1810
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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und hat in der Regel keine andere
Beförderung zu erwarten, als die Versetzung zum Tribunal einer bedeutendern Stadt. Der oberste M. des Islams ist der
Großmufti von Stambul, mit dem Titel Scheich uI-Islâm , welcher auf gleicher
Rangstufe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
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ist der Appellhof in Stambul mit
zwei Kammern, deren Vorsitz die Kadiasker von Rumelien und Anatolien führen. Jedes Wilajet hat sein Mekkeme unter einem Oberrichter.
Unter diesen stehen die Gerichte der Sandschaks und unter diesen die der Kaza
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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Alexander I. von Polen. Ein anderer
Zweig aus dem Blute dieses peloponnes. Thomas
Paläologos verglich sich in Stambul mit dem Sul-
tan und ging später zum Islam über. Wenn der
Name der P. noch längere Zeit nachher erscheint,
so kommt dies daher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Prese, Lebis Preßburg |
Öffnen |
und Professor daselbst, gest. 2. Okt. 1852 in Prag; seine Hauptschrift ist «Tentamen Pteridographiae» (Prag 1836; Supplement 1845).
Preslav, türk. Eski-Stambul, Hauptstadt des Bulgarischen Reichs im frühern Mittelalter, ist jetzt ein Marktflecken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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vor den Unruhen (1896) 35 000 E., darunter 19 500 Muselmanen, 8200 Griechen, 6000 Armenier (darunter nur wenige Katholiken) und einige hundert Fremde; seit 1896 ist aber eine starke Auswanderung nach Rußland und Stambul erfolgt. Ein wichtiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Wacebis Wachenhusen |
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moderne Sprachen und Litteratur und war während des Krimkrieges im türk. Hauptquartier für mehrere deutsche Zeitungen thätig. Diese Berichte sammelte er u. d. T. «Von Widdin nach Stambul» (Lpz. 1855) und «Ein Besuch im türk. Lager» (ebd. 1855). Nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hagerbis Halle |
Öffnen |
zu H. (Halberst. 1896).
^Hale, tzoratio, starb 28. Dez. 1896 in Clinton
(Ontario).
Haltt Rifat Pascha, türk. Staatsmann, geb.
um 1825, erhielt seine Vorbildung auf Rüschdieh-
fchulen in Stambul, trat in feiner diplomat. Lauf-
bahn zuerst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
Öffnen |
, die
von der Pforte auch zugestanden und 18. März von
den Admiralen der vor Kreta versammelten Flotte
proklamiert wurde.
Litteratur. Wurm, Geschichte der O. F. (Lpz.
1858); Fadejew, Neueste Schriften. I. Entwicklung
der O. F. (Tefchen 1871 >; Stambul
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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des Bosporus, Stambul gegenüber (s. Plan: Konstantinopel, Bd. 10, S. 586), ist an den Abhängen der Berge Čam-lidža (Fichtelberg) und Bulgurlu hinaufgebaut, auf deren Gipfel sich eine der herrlichsten Aussichten darbietet. S. hat etwa 50000 E
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Moscatellobis Moschin |
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aus christl. Kathedralen für den Islam umgeändert worden, z. B. die Omajjadenmoschee in Damaskus, die Agia Sofia (s. Sophienkirche) in Stambul. Ein Kennzeichen der M. ist das Minaret (s. d.). Viele besitzen einen Vorhof mit Brunnen für die religiösen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Werk «Mawâkif» (Stationen) mit dem Kommentar des Dschordschânî (gest. 1413) in Stambul 1239 der Hidschra gedruckt wurde, in Europa nur teilweise (durch Sörensen, Lpz. 1848) herausgegeben ist. Kurze Handbücher über die Dogmatik sind in Europa gedruckt
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