Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bayreuther
hat nach 0 Millisekunden 153 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Bayreuther Vitriolbis Bayrhoffer |
Öffnen |
586
Bayreuther Vitriol - Bayrhoffer
Landbauamtes, Straßen- und Flußbauamtes, Hauptzoll- und Rentamtes, Aichamtes, einer Brandversicherungsinspektion, sowie des Stabes der 8. Infanteriebrigade, hat breite, regelmäßige Straßen und mit Einschluß
|
||
63% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bayonne (in Nordamerika)bis Bayreuth |
Öffnen |
585
Bayonne (in Nordamerika) - Bayreuth
Adour, welche, meist von span. und port. Juden bewohnt, 1857 mit der Gemeinde B. vereinigt wurde. Eine Citadelle mit vier Bastionen, von Vauban 1674‒79 erbaut und seit 1814 noch verstärkt, auf einer Anhöhe
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
Öffnen |
und als Hoftheaterkapellmeister berufen wurde, der Mittelpunkt für die Aufführung seiner Werke. Seinen Wohnort hatte W. seit 1865 in Triebschen bei Luzern, bis er 1872 nach Bayreuth übersiedelte. Hier war der Ort, an dem er für das ihm vorschwebende Kunstideal
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ansagestellenbis Ansbach |
Öffnen |
Ⅴ., Burggraf von Nürnberg, 1362 damit belehnt, teilte es 1398 für seine Söhne in das Land oberhalb des Gebirges (Ansbach) und das Land unterhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Bayreuth), welche Teilung 1464 wieder aufhörte. Kurfürst Albrecht Achilles bestimmte
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
Öffnen |
, Das religiöse Gefühl im Werke Richard W.s (deutsch von A. Brunnemann, Münch. 1895); Thieme, Richard W. im Dienste franz. Maler
(eine kritische Studie über das Parsifalbild von Rochegrosse, Lpz. 1895); F. Weingartner, Bayreuth 1876–1896 (Berl. 1896); Finck
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
er nach seines Vaters Tod 1630 heim. Er starb 21. Sept. 1656. Über seine Reisen machte er Aufzeichnungen (hg. von Krause, Lpz. 1858).
Christian, Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde 1603
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Wagner (Rudolf) |
Öffnen |
. und Liszt» (2 Bde., Lpz. 1887); «Richard W.s Briefe an Th. Uhlig, W. Fischer, Ferd. Heine» (ebd. 1888); «Briefe von Richard W. an Aug. Roeckel» (ebd. 1894).
Aus einem «Patronatsverein zur Pflege und Erhaltung der Festspiele in Bayreuth» (1876
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
. Armenkolonie, s. Frederiksoord.
Wilhelmine, Friederike Sophie, Markgräfin von Bayreuth, älteste Tochter des Königs Friedrich Wilhelm Ⅰ. von Preußen, geb. 3. Juli 1709, vermählte sich 1731 mit dem spätern Markgrafen Friedrich von Bayreuth, nachdem
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
. Oberpfalz, in 414 m Höhe, an den Linien München-Regensburg-Hof, W.-Bayreuth-Neuenmarkt (78,9 km) und der Nebenlinie W.-Neukirchen (51,5 km) der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Landgerichts (Oberlandesgericht Nürnberg) mit 11 Amtsgerichten (Auerbach
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
Öffnen |
(Stadtwappen) (Chromotafel) 419
Barometer (5 Figuren) 427
Barrandeocrinus 431
Bärenspinner 437
Bartenstein (Stadtwappen) 440
Basel (Stadtwappen) 459
Bassä 472
Bastionierter Grundriß 481
Bauanschlag 496
Bautzen (Stadtwappen) 545
Bayreuth (Stadtwappen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Erlangerblaubis Erlau |
Öffnen |
ihren Ursprung dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, der sie 1742 für seine Residenz Bayreuth stiftete, sie aber bereits 4. Nov. 1743 nach E. verlegte. Ihre Mittel waren anfangs sehr beschränkt, in späterer Zeit wurden aber Fonds
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
in steilen Ab-
sätzen gegen W. und S. zur Bayreuther Bergfläche,
weniger steil nach O. gegen Weißenstadt und Wnn-
siedet ab. An sie schließt sich im N. die Waldstciner
Bergkette mit dem Großen Waldftcin (878 m), dem
Epprechtstein (817 m), Kornbcrg (830 m
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
Öffnen |
, von Zeit zu Zeit auch in Bayreuth bei einem Freunde. Es erschienen jetzt nacheinander folgende Werke von ihm: "Hesperus" (4 Bde., Berl. 1794), "Biogr. Belustigungen unter der Gehirnschale einer Riesin" (ebd. 1796), "Leben des Quintus Fixlein" (Bayr
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
und einem Vorabend (Ⅰ. «Das Rheingold»; Ⅱ. «Die Walküre»; Ⅲ. «Siegfried»; Ⅳ. «Götterdämmerung»; das ganze Werk zuerst aufgeführt im Aug. 1876 in Bayreuth) und «Parsifal» (zuerst 26. Juli 1882 in Bayreuth).
Von größtem Einfluß ist W.s künstlerische Thätigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
Öffnen |
Achilles in der Kurwürde folgte.
Von dessen zwei ältesten Söhnen erhielt Johann
Cicero Brandenburg, während Friedrich der Alte
Markgraf zu Ansbach und Bayreuth wurde. Johann
Ciceros Nachkommen behaupteten dann in gerader
Linie die Kurwürde
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wolzogen (Hans, Freiherr von)bis Wongrowitz |
Öffnen |
. und linguistischen Studien und verfaßte «Der Nibelungenmythos in Sage und Litteratur» (Berl. 1876), «Poet. Lautsymbolik» (Lpz. 1876) und erläuternde Schriften zu Richard Wagners (s. d.) Werken. Seit 1878 lebt W. in Bayreuth als Leiter der «Bayreuther Blätter
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Galli-Bibiena rühren zwar auch einige Kirchenbauten her, ihr "Spezialfach" war jedoch der Theaterbau, in welchem die ganze Familie, auch im heimatlichen Italien, zu hoher Berühmtheit gelangte. Ihre zahlreichen Theateranlagen (Bayreuth, Dresden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
Öffnen |
er sich mit Podiebrad, dessen Sohn Heinrich von Münsterberg seine Tochter Ursula trotz päpstl. Exkommunikation heiratete. Durch den Tod seines Bruders Johann fiel ihm 1464 das Fürstentum Bayreuth zu, und 1470 übertrug ihm sein Bruder Friedrich II
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
Öffnen |
31 544
Bamberg 288 7,1 30 33 159 49 584
Passau 309 7,2 28 30 128 45 784
Nürnberg 315 8,1 28 32 162 40 539
Regensburg 358 7,8 29 31 130 35 515
Bayreuth 359 6,9 28 33 147 48 479
Landshut 395 7,1 29 33 171 32 665
Ansbach 414 7,4 30 33 144 28 580
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
Öffnen |
Einrichtungen großer Opern (z. B. der "Afrikanerin" und der "Königin von Saba") und Ausstattungsstücke auf in- und ausländischen Theatern gingen von ihm aus; 1857-81 schuf er solche für 24 große Bühnen. Für Richard Wagners Theater in Bayreuth leitete
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
Öffnen |
., Postagentur, Telegraph und ein ehemaliges Nonnenkloster, jetzt Klosterschule (Progymnasium), 12. Juni 1561 gestiftet, unter dem
Patronat des Freiherrn von Werthern-Bachra. –
2) Dorf im Bezirksamt Bayreuth des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 5
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
Öffnen |
oder die Begleitadressen zu Paketen; Frankierungszwang, soviel wie Frankozwang (s. d.); Frankatur, Frankierung, Freimachung. (S. Briefporto.)
Fränkische Fürstentümer hießen die Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth, solange sie preußisch waren (1791-1806
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
Öffnen |
von Eger aus 10. Juni mit 3400 Mann eingerückt, hatte Bayreuth besetzt und bis
Bamberg und Nürnberg gestreift, wurde dann durch Junot, der von Hanau mit franz. Reserven auf Bamberg marschierte, an den obern Main
gedrängt, erhielt jedoch 4000
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Freimaurerkränzchenbis Freinsheim |
Öffnen |
von ihr los, erhielt ein Konstitutionspatent der Londoner Großloge und konstituierte sich 1798 als selbständige Großloge, nachdem sie schon lange vorher zahlreiche Johannislogen errichtet hatte. Die Schloßloge "Zur Sonne" in Bayreuth, gegründet 1741
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Guragebis Gurke |
Öffnen |
den Grund zu
seinem Rufe. Im Sept. 1876 wandte er sich nach Hamburg, nachdem er wenige Wochen vorher in Bayreuth den Günther («Götterdämmerung») gesungen hatte. 1882 wirkte
er in London bei einem von Hans Richter geleiteten deutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Hollenhühnerbis Holm (technisch) |
Öffnen |
im Bezirksamt Ebermannstadt des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 23 km westlich von Bayreuth, am Einfluß der Kainach in die Wiesent, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bayreuth), hat (1890) 1138 E., darunter 79 Evangelische; Postexpedition, Telegraph
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
Öffnen |
, Bresl. 1893) u. a. In den Skizzen und Humoresken "Nüchterne Briefe aus Bayreuth" (10. Aufl., Bresl. 1881), "Bayreuther Briefe vom reinen Thoren" (5. Aufl., ebd. 1883) und "Überflüssige Briefe an eine Freundin" (3. Aufl., ebd. 1878) knüpft er an
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
Öffnen |
. Nach ihrer Verheiratung mit dem Schauspieler Emanuel Reicher (von dem sie sich aber bald trennte) sang sie 1876 in Bayreuth, wirkte 1877‒78 am Stadttheater zu Hamburg und ging dann nach Wien an die Hofoper, von wo sie 1880 nach Leipzig engagiert wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
Öffnen |
-Eisenbahn.
Riedegost, weno. Heiligtum, s. Rethra.
Niedel, August, Maler, geb. 27. Dez. 1799 in
Bayreuth, begann seine künstlerische Laufbahn 1818
unter Langer auf der Münchener Akademie und
ging 1828 nach Rom, wo er 8. Aug. 1883 als Pro
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
Öffnen |
749
Theater
des Barockstils, Stuttg. 1886-88.) Als Typus des ital. Operntheaters kann das völlig erhaltene T. zu Bayreuth (von Giuseppe Galli Bibiena, geb. 1696, gest. 1757 zu Berlin, erbaut 1747), das Opernhaus zu Berlin (1741-43 erbaut von G
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Mistelgaubis Mocker |
Öffnen |
gewählt.
Miftelgau, Dorf im Bezirksamt Bayreuth des
bayr. Reg.-Vez. Oberfranken, 10 km westlich von
Bayreuth, hat (1895) 553 evana. E. und ist der
Mittelpunkt einer 13 Dörfer umfassenden Nieder-
lassung der Wenden, die hier noch teilweise ibre
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
eines Amtsgerichts (Landgericht Bamberg), hat (1895) 644 E., darunter 46 Evangelische, Post, Telegraph, kath. Kirche und ein Schloß (Geiersberg).
Seybothenreuth, Dorf im Bezirksamt Bayreuth des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, an der Linie Weiden-Neuenmarkt der Bayr
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
Öffnen |
. bis in die griech. und röm. Zeit erhalten.
^[Abb.]
Ammon, Christoph Friedr. von, prot. Theolog, geb. 16. Jan. 1766 zu Bayreuth, studierte in Erlangen, ward dort 1789 außerord. Professor in der philos., 1790 in der theol. Fakultät, 1792 ord
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
Haines das Dörfchen Bug, beliebter Ausflugsort; 2 km oberhalb der Stadt die Altenburg, im 10. Jahrh. gegründet, seit 1251 ein festes Schloß der Fürstbischöfe von B., 1553 durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Bayreuth zerstört, später
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0564,
Bayern (Rechtspflege. Finanzwesen) |
Öffnen |
Landgerichten Amberg, Augsburg, Bayreuth, Würzburg, München Ⅰ, Nürnberg, Straubing und Zweibrücken. Die Zuständigkeit der Gerichte bemißt sich nach dem Reichsgerichtsverfassungsgesetz. Abweichend hiervon sind Verbrechen und Vergehen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0665,
Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz |
Öffnen |
. Pr.
Danzig ....
Berlm.....
Berlin
Stettin ....
Posen.....
Breslau ....
Merseburg . . .
Kiel......
Hannover . .
Münster i. W.
Cafsel ....
Düsseldorf
München.
Landshut
Speyer
Regensburg
Bayreuth
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
Öffnen |
Regensburg. . .
-
74 915
Bayreuth ....
-
84 496
Ansbach.....
-
71706
Würzburg....
-
97 668
Augsburg....
-
87 728
Dresden.....
-
184 993
Stuttgart....
-
123 721
Reutlingen . . .
-
150 400
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
Öffnen |
, Weißenfels a. d. S., Öttingen in Bayern vertreten; Harmoniums werden hauptsächlich gebaut in Bayreuth, Ulm, Leipzig, Dresden und Stuttgart; Harmonikas, Accordions, Concertinas in Berlin, Altenburg, Breslau, Hamburg, Gera, Magdeburg; hausindustriell
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
Öffnen |
Dirigenten der Ge-
genwart, stand zu Richard Wagner, der ihn 1882
nach Bayreuth berief und ihm die Aufführungen des
"Parsisal" übertrug, seit seiner Karlsruher Wirk-
samkeit in persönlicher Beziehung. Auch als Kom-
ponist hat L. starke Begabung
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Grund als dem der Gewohnheit, der aber keiner ist. Außer in Bayreuth findet sich die natürliche Auf-und Zudeckung der Bühne, die nach der horizontalen Richtung, nur auf dieser oder jener besonderen Bühne, die, wie die Oberammer-gauer, aus dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
Öffnen |
Brendel fortgesetzte "Neue Zeitschrift für Musik" (Leipzig); die "Berliner allgemeine musikalische Zeitung" von A. B. Marx, 1824-30; die unter Wolzogens Redaktion erschienenen "Bayreuther Blätter" (1878-83); "Der Klavierlehrer", redigiert
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
Öffnen |
in den Verband der Berliner Hofoper trat. 1882 schuf G. in Bayreuth den Parsifal und ist zur Zeit einer der gefeiertsten Vertreter seines Faches.
Guerrier (spr. ghärrieh), Wladimir, russ. Historiker, geb. 1839, studierte in Moskau, wo er nach
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
Öffnen |
), hauptsächlich Aufsätze Wagners für die »Bayreuther Blätter« enthaltend, und aus nachgelassenen Papieren ein Band »Entwürfe, Gedanken, Fragmente« (1885); ferner wurde veröffentlicht der »Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt« (1887) und »Wagners Briefe an Uhlig
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
Öffnen |
Musikschule, berief ihn 1875 zu seiner Unterstützung bei den Vorproben zu der ersten Aufführung des »Nibelungenringes« in Bayreuth und bestimmte ihn zum Lehrer an der von ihm geplanten Etilbildungsschule, deren Verwirklichung bekanntlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
Öffnen |
von Bayreuth gestiftet, 23. Juni 1777 neu konstituiert, 12. Juni 1792 von Preußen übernommen und zum zweiten Orden der Monarchie erhoben. Am 18. Jan. 1810 wurde eine zweite und dritte, 18. Jan. 1830 eine vierte Klasse und 18. Okt. 1861 als oberste Klasse
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
Öffnen |
Redwitz, in 590 m Höhe am Fuße des Fichtelgebirges in rauher Bergluft, gehört
zur Gemeinde Sichersreuth, besteht aus dem 1783 von Markgraf Alexander von Ansbach-Bayreuth erbauten Stahlbade (Schloß)
und der 1839 errichteten Kaltwasserheilanstalt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Apostelfastenbis Apostoliker |
Öffnen |
wurde indes auf diesem A. nur das Recht der selbständigen Heidenmission anerkannt, andere Beschlüsse aber über die Heidenchristen nicht gefaßt. (S, Aposteldekret.)
Äpostelkrug, Bezeichnung für breite, braune, in der Stadt Kreußen bei Bayreuth
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
Öffnen |
.-Bez. Oberfranken, bezog im Herbst 1817 die Universität Erlangen, wo er sich jurist. Studien widmete. Nachdem er 2 Jahre an den Landgerichten Bayreuth und Gräfenberg gearbeitet, übernahm er die Verwaltung der Familiengüter und wandte sich besonders
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
Öffnen |
-Kommissar für Fische und Fischereien, um die Abnahme und die Mittel zur Vermehrung der eßbaren Fische
zu ergründen.
Baireuth , s. Bayreuth .
Bairischblau , Name einiger blauen Teerfarbstoffe aus triphenylrosanilintrisulfosauren Salzen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
.
Behörden. B. ist Sitz eines Erzbischofs mit Domkapitel (Organisation s. unten 4), eines Oberlandesgerichts (Landgerichte Aschaffenburg, B., Bayreuth, Hof, Schweinfurt, Würzburg) mit Anwalts- und Disciplinarkammer, eines Landgerichts mit
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Bevölkerung. Sprachen und Volksstämme) |
Öffnen |
. (Boioaren), westlich vom Lech und von der Wörnitz die Schwaben, endlich im Gebiete des Mains und Rheins die Franken (Ostfranken) in Ober-, Mittel- und Unterfranken und in der Pfalz. Die unter den Franken, zwischen Bamberg und Bayreuth, in der Fränkischen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
ist das Rindvieh in der Gegend von Ansbach und Bayreuth; auf der südl. Hochebene und in den Alpengebieten ragen hervor die Miesbacher und Allgäuer Rasse, in der Pfalz ist das Bezirksamt Kusel und das Gebiet am Glan und am Donnersberg der Mittelpunkt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0567,
Bayern (Litteratur für Geographie und Statistik. Karten) |
Öffnen |
ist für das Hauptland oberste Behörde das Oberkonsistorium in München; unter diesem stehen die Konsistorien von Ansbach und Bayreuth; das Konsistorium in Speyer leitet selbständig die Angelegenheiten der unierten Kirche der Pfalz. Unter den Konsistorien stehen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
.) Auch der Tiroler Aufstand wurde endlich niedergeschlagen, nachdem das Volk durch Österreich dem Sieger preisgegeben worden war. Durch den Wiener Frieden 14. Okt. 1809 erhielt B. als Belohnung das Fürstentum Regensburg, die Markgrafschaft Bayreuth
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
Öffnen |
Österreich abgetreten werden sollte. Eine solche Vergrößerung der habsburgischen Macht, die das südl. Deutschland gänzlich an das Kaiserhaus zu fesseln drohte, wollte Friedrich d. Gr. nicht zulassen, zumal da Preußens Erbansprüche auf Ansbach und Bayreuth
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Bayrische Rheinpfalzbis Bazaine |
Öffnen |
ihre Beteiligung am Kriege gegen Österreich in Aussicht stellte, zeigte sich Maria Theresia einer Vermittelung geneigt. Friedrich Ⅱ., damit einverstanden, forderte für sich nur die Anerkennung seines Erbanspruchs auf Ansbach und Bayreuth, und so kam
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
Öffnen |
, der sich unterhalb B. in den Weißen Main ergießt, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bayreuth), hat (1890) 1409 E., Post, Telegraph, Bezirksamt, evang. Kirche; Steinhauerei, Glasschleiferei, königl. Perlenfischerei (jährlich gegen 60 Stück
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Beutemachenbis Beuthen |
Öffnen |
- und Domänenkammer, dann beim Manufaktur- und Kommerzkollegium beschäftigt, ward 1806 Assessor bei der Kammer zu Bayreuth, 1809 Regierungsrat zu Potsdam und 1810 Geh. Obersteuerrat zu Berlin. B. wirkte hier als Mitglied der Kommission für die Reform
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
Öffnen |
am Münchener Hofe 1722. In Bayreuth erbaute er 1747 das schöne Theater, in Dresden gestaltete er 1750 das Opernhaus um. Er ist der berühmteste seines Namens. - Fernandos letzter Sohn Antonio, geb. 1700 zu Parma, gest. 1774 zu Mailand, ebenfalls
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0974,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
").
Litteratur. Schon im Mittelalter machten Gelehrte die Einrichtung von Bibliotheken zum Gegenstand von Schriften, so de Bury (Philobiblon, Köln 1473) im 15. Jahrh., später Naudé (Par. 1627; Neudruck 1876), Kayser (Bayreuth 1790); doch erst im 19. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brieftaubebis Briel |
Öffnen |
Bayreuth, wandte sich vom Studium der Theologie zu dem der Rechte und wurde Advokat zu Nürnberg, 1842 ord. Professor in Erlangen, 1845 in Göttingen. Hier starb er 5. Sept. 1879. B.s Verdienste liegen in der histor. Begründung der Theorie des
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
Öffnen |
er das Grabdenkmal des Geschichtschreibers Joh. von Müller in Cassel und die sieben Marmorstatuen von Bildhauern für die Glyptothek; ferner unter König Max II. die bronzenen Statuen von Schelling und die des Monarchen selbst für Bayreuth. Erwähnenswert
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bülow (Margarete von)bis Bulthaupt |
Öffnen |
. Staatskanzler Fürsten von Hardenberg, wurde er zunächst bei der Kammer zu Bayreuth als Referendar und 1796 als Assessor angestellt und nach dessen Berufung nach Berlin 1801 als Kriegs- und Domänenrat beim Generaldirektorium ebenfalls dorthin
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Camphausen (Wilhelm)bis Camphora |
Öffnen |
, Schwerins, Leopolds von Dessau, denen dann zu Anfang der sechziger Jahre folgten: Friedrich Ⅱ. und das Dragonerregiment Ansbach-Bayreuth (Offizierskasino zu Pasewalk), Lustiges Jagen bei Roßbach (1860; Nationalgalerie zu Berlin), Blüchers
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
Öffnen |
Luise er einleitete, zum Herzog und
Staatsrat erhoben und erhielt eine Dotation von
4 Mill. Frs. auf das Fürstentum Bayreuth. Als
Talleyrand in Ungnade fiel, zog sich auch D. zurück,
ward jedoch, nachdem sein Gönner im April 1814
an die Spitze
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
trennt die Rauhe Alb. Auch der Gegensatz der Konfession hat in neuerer Zeit manches zur Scheidung der kleinern Mundarten beigetragen. So spricht der evang. Bayreuther anders als der kath. Bamberger. In nur wenigen Fällen vermögen wir das Alter
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
Öffnen |
) Oberfränkisch-Vogtländisch, um Bayreuth, Kulmbach und Hof und im Vogtland sowie nördlich und westlich davon bis Gera, Schleiz und Lobenstein. Eine Untermundart, Übergangsmundart zum Oberpfälzischen, spricht das nördl. Fichtelgebirge. 2) Bambergisch, nördlich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
Öffnen |
«Parsifal» (1882) ist zwar absichtlich bisher auf das Bayreuther Theater beschränkt geblieben, doch hat die lebhafte Propaganda für die Verbreitung seiner Werke dadurch um nichts nachgelassen. Zum Teil erklärt sich dies aus der Armut und Unselbständigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
Deutscher Landwirtschaftsrat |
Öffnen |
und die Plassenburg, 28. Juli Bayreuth, hatte 29. Juli kleine Gefechte gegen bayr. Infanterie bei Kolmdorf und Seubottenreut und erreichte 31. Juli Nürnberg, während die Mainarmee in Würzburg eingezogen war. Der Waffenstillstand begann 2. Aug. auch hier
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
der Rauhen Alb und von hier übergreifend bis nach Bayern; in Baden im südl. Abfall des Schwarzwaldes; in Bayern (Augsburg) und in Oberfranken (Bayreuth bis Hof); in Schlesien (Reg.-Bez. Liegnitz bis zu dem Eulengebirge). Die Einfuhr von roher Baumwolle
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
Herzögen stehenden Abteien Fulda, Hersfeld u. a., der Landgraf von Hessen (1265 von Thüringen abgetrennt), die Grafen von Hohenlohe und Henneberg, der Burggraf von Nürnberg (Ansbach-Bayreuth) und in Schwaben der Abt von St. Gallen, die Grafen von Kiburg
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
Öffnen |
-
nungen zur Aufführung von Wagners "Ring
des Nibelungen" in Bayreuth, 1876. Von seinen
Genrebildern sind zu nennen: Der Überfall, Die
Witwe von Sadowa, Das Geheimnis. Außerdem
malte er im Münchener Nationalmuseum in Fresko
die Herzogin Maria Anna
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Ebonitbis Ebro |
Öffnen |
des columbanischen. Kirchentums auf dem Festlande» (ebd. 1882), «Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth» (ebd. 1885); im Auftrage des Reformierten Bundes bearbeitete er «Salnars Harmonia confessionum fidei. Das einhellige Bekenntnis der reform
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Erkoberungbis Erlangen |
Öffnen |
in die seit 1822 zu einer Gesamtgemeinde vereinte Altstadt und Neustadt, welch letztere zu Ehren des Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, der diesen Teil den nach der Aufhebung des Edikts von Nantes aus Frankreich vertriebenen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Extremitätbis Eybel |
Öffnen |
-
sam Memoiren des Geschlechtes. Herausgegeben
wnrdcn sie von Höfler in der "^ucllenfammlung für
frank. Geschichte", Bd. 1 (Bayreuth 1849). Sein
"Kaiserl. Buch des Markgrafen Albrecht" ist eine
AttenfammlungfürdieI.1440-86. DenerstenTeil
gab Höfler
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
Fürstentümer Bayreuth und Ansbach, die gefürsteten Grafschaften Henneberg und Schwarzenberg, die Territorien der Fränkischen Grafenkurie (eines Verbandes von 16 Reichsstandschaften, wie Hohenlohe, Castell,
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0217,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
Öffnen |
, der
bereits 25. Sept. zur Armee nach Süddeutschland abgegangen war, erst 7. Okt. in Bayreuth vorgelegt, als die franz. Korps bereits in Marsch
gesetzt waren.
Am 5. Okt. beschloß man im preuß. Hauptquartier, die Hauptarmee mit der des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0274,
Freimaurerei |
Öffnen |
von Hamburg" zu Hamburg (mit 25 deutschen und 7 außerdeutschen Tochterlogen und 3024 Brüdern), die "Große Landesloge von Sachsen" in Dresden (mit 20 Tochterlogen und 3659 Brüdern), die "Großloge zur Sonne" in Bayreuth (mit 23 deutschen und 3
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0338,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
. Aus dieser Ehe stammten zehn den Vater überlebende Kinder: König Friedrich II., Prinz August Wilhelm, Prinz Heinrich, Prinz Ferdinand, der Vater des Prinzen Louis Ferdinand, die Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die Königin Ulrike von Schweden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0342,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
. Vermittelung ward 1779 in Teschen eine Einigung erzielt und für Preußen die Nachfolge in Ansbach und Bayreuth anerkannt. Kaiser Joseph gab jedoch seine Pläne auf Erwerbung von Bayern noch keineswegs auf; er erklärte der Zarin, den Russen in der Türkei freie
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
Öffnen |
, Stettin, Posen, Breslau, Liegnitz, Oppeln, Magdeburg, Halle a. S., Erfurt, Altona, Hannover, Minden, Bochum, Cassel,
Frankfurt a. M., Koblenz, Düsseldorf, M.-Gladbach, Köln a. Rh., Aachen, München, Bayreuth, Nürnberg, Augsburg, Dresden, Leipzig
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
Öffnen |
., Stuttg. 1823-33; 5. Bd., Lpz. 1844)
erschienenen Memoiren und die "Kritik des Völker-
rechts" (Lpz. 1840).
Gagern, Heinr. Wilh. Aug., Freiherr von, der
dritte Sobn des vorigen, geb. 20. Aug. 1799 zu
Bayreuth, besuchte 181.2-14
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
Öffnen |
die Markgraffchaft Bayreuth. Als der letzte der
fränk.Hohenzollern im Herzogtum Preußen,Albrecht
Friedrich, Sohn Herzog Albreckts, in Sckwermut
verfiel, erhielt G. F. als nächster Anverwandter
1577, trotz des Einspruchs der preuß. stände
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
Öffnen |
).
Goldfluß , Glassorte, s. Aventuringlas .
Goldfolie , s. Folie .
Goldforelle , Varietät der Bachforelle mit Goldschimmer.
Goldfuß , Georg Aug., Naturforscher, geb. 13. April 1782 zu Thurnau bei Bayreuth, habilitierte sich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Grimaldi (Francesco Maria)bis Grimm (Herman) |
Öffnen |
und nordischer Höfe (Darmstadt, Gotha, Bayreuth, Stockholm, Petersburg u. s. w.) einen handschriftlichen Bericht, in dem er die neuesten Ereignisse der franz. Litteratur und Kunst besprach. Außerdem unterhielt G. noch einen persönlichen Briefverkehr
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Grotjohannbis Grotthuß |
Öffnen |
und Einkleidung mit Grottenwerk dieser Art zu geben. Ein Hauptbeispiel ist der Grottensaal im Neuen Palais bei Potsdam, der Sonnentempel in Bayreuth u. a. Auch jetzt wird diese spielerische Kunstform noch oft verwendet.
Grotte, Stadt in der ital. Provinz
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
Öffnen |
auf einer Reife sogar zu einem Selbstmord-
versuch trieb. Ein längerer Aufenthalt in der Heil-
anstalt Gilgenberg bei Bayreuth stellte ihn indes
wieder her. G. lebte nach seiner Genesung ein Jahr
lang in Vevcy am Genfersee, dann in Kesselstadt bei
Hanau
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
Öffnen |
verlassen und in den des Herzogs von Braunschweig einzutreten, woselbst er als Mitglied des Geheimratskollegiums eine ministerielle Stellung erhielt. 1790 wurde er auf Empfehlung des Königs von Preußen von dem Markgrafen von Ansbach und Bayreuth
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hardenburgbis Hardinge |
Öffnen |
und H. (Lpz. 1881); Chr. Meyer, H. und seine Verwaltung der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth (Bresl. 1892), und für H.s Thätigkeit nach 1815: H. von Treitschke, Deutsche Geschichte im 19. Jahrh., Tl. 2 (3. Aufl., Lpz. 1886).
Hardenburg, Ruine bei
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Harl.bis Harleß |
Öffnen |
. Rechte, wurde 1845 aus seiner akademischen Thätigkeit entfernt und als Konsistorialrat nach Bayreuth versetzt. Er folgte noch im gleichen Jahre einem Rufe als Professor nach Leipzig, wo er 1847 auch Prediger an der Nikolaikirche wurde; 1850 wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
und
dem Markgrafen Heinrich von Schweinfurt, die beide Ansprüche auf das erledigte Herzogtum Bayern erhoben. Er besiegte sie trotz der Hilfe, die ihnen Boleslaw II.
Chrobry von Polen gewährte, bei Kreußen im Bayreuthischen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
Öffnen |
der wissenschaftlichen Urkundenlehre, geb.
11. Febr. 1711 zu Muggendorf im Bayreuthischen,
studierte zu Altdors Geschichte und die Rechte, ging
1734 als Hofmeister nach Wien, wurde 1739 sächs.
Rat und Amtmann in Weimar, 1740 außerord.,
1744 ord. Professor
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Hillbis Hillah |
Öffnen |
. Jan. 1893 in der Heilanstalt Sachsenberg. H.s
große dramat. Darstellungsgabe wurde allgemein
bekannt, als er 1876 in Bayreuth den "Alberich"
in Wagners "Ring des Nibelungen" durchführte.
Hill,Nowland, Viscount, brit. General, geb.
11. Aug. 1772
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hodenbruchbis Hoevell |
Öffnen |
. von Bayreuth, Sophia. Friedrich d. Gr. ernannte ihn 1742 zum Befehlshaber eines Husarenregiments. Doch nahm H. schon 1743 seine Entlassung und lebte nun auf seinem Landgute Roßwalde in Österreichisch-Schlesien, welches er zu einem Wohnsitz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
Öffnen |
, Bayreuth 1849-53), "Frank.
Studien" (Abteil. 1-5, Wien 1852-53), "Ruprecht
von der Pfalz" (Freib. i. Br. 1861), "OonciliN
?i-HF6N8iH 1353-1413" (Prag 1862), "Kaisertum
und Papsttum" (ebd. 1862), "Magister Johannes
Hus und der Abzug der deutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
letzten Grafen von
Meran, Gelegenheit, Besitz und Ansehen durch die
Erbschaft eines bedeutenden Teils der meranschen
Güter zu mehren, wozu namentlich Bayreuth ge-
hörte. Dies war um so wichtiger, als den wesent-
lichen Inhalt der Burggrafschaft
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
von 9 Geuiertmeilen.
Mit Kurbrandenburg bez. Preußen und den Mark-
grafen von Bayreuth und Ansbach waren schon
1695 und 1707 Erbverträge geschlossen worden, die
gleich der Erbfolgeordnung von 1575 in das Fa-
milienstatut vom 24. Jan. 1821
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0419,
Humboldt (Alexander von) |
Öffnen |
, in die Markgrafschaft Bayreuth, ward alsbald Oberbergmeister in den frank. Fürstentümern, ein Amt, das er bis 1797 mit verschiedenen Unterbrechungen verwaltete. Damals schrieb er über die Natur der Grubenwetter und konstruierte eine nicht verlöschende Lampe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
Öffnen |
Ludwig XIV. an, dem er 1679 ganz
geheim seine Unterstützung bei der Wahl zum röm.
König zusagte. Gemahlin I. G.s war seit 1638
Maadalena Sibylla von Brandenburg-Bayreuth,
die ihm außer seinem Nachfolger Johann Georg III.
eine Tochter Erdmuthe
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
Öffnen |
. Gün-
stig wirkte auf den Herzog in spätern Jahren seine
zweite Gemahlin, Franziska von Hoheuheim (s. d.),
ein, die er nach dem Tode seiner ersten Gemahlin,
Friederike, der Tochter der Markgräfin Wilhelmine
von Bayreuth, heiratete. Die Erbauung
|