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7% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280a, Kultur der Steinzeit (Doppelseitige Monochromtafel). Öffnen
, Messer, Pfeilspitzen und Schaber. (Schleswig.) (Rügen.) Feuersteindolche, Lanzenspitze und Säge. Dolmen. Steinkreis. Tumulus mit Grabkammern. (Danemark.) (Rügen.) (Pommern.) (Rügen.) (Rügen.) (Danemark.) (Danemark.) Feuersteinäxte
6% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0076, Altetruskische und mykenische Kunst Öffnen
72 ^[Seitenzahl nicht im Original] Altetruskische und mykenische Kunst. ^[Seitenüberschrift nicht im Original] ^[Abb.: Altetruskische und mykenische Kunst. 1. Inneres einer Grabkammer bei Corneto. (Die Toten ruhten auf bettartigen Lagern
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0180, Die hellenische Kunst Öffnen
Nischen machten die Grabkammern den Taubenhäusern ähnlich, daher hießen sie Kolumbarien.) Später kam bei den Vornehmen immer mehr die Sitte auf, freistehende Grabmäler zu errichten, und zwar in Form kleiner Tempel oder turmähnlicher Aufbauten
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0481, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
der Pyramide, zumeist in den Felsboden eingehauen und mit wohlgefugten Quadern bekleidet, befindet sich die Grabkammer, worin der Sarkophag mit dem mumifierten ^[richtig: mumifizierten] Leichnam des Königs stand. Ein schmaler Gang, je nach Bedürfnis
4% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
Grabkammern angelegt, zu denen von außen ein oder mehrere Zugänge führten. Eine andere Art von Grabanlagen haben die jüngsten Aus- grabungen in Bologna (Felsina) kennen gelehrt. Hier sind die Toten in Gruben gebettet, die oben mit einem kreis
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
), die bisweilen ein Tonnengewölbe bildet. Bei diesen gedeckten Gruben erfolgte natürlich der Zugang nicht von oben, sondern von der Seite her. Endlich gab es noch kreisförmige Gruben (tomba a buca). - Im Gebirge wurden die Grabkammern aus den Felsen
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Dolman bis Dolomieu Öffnen
der Toten diente (Grabkammer). Wegen der oft kolossalen Dimensionen der verwendeten Steinblöcke nannte man dieselben Riesenkammern, Riesenkeller, Riesenstuben (dänisch: Jaettestuer), Steinkirchen, Teufelskammern, Teufelsküchen. Die Grundfläche
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, Italien Öffnen
sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0806, von Carea bis Carex Öffnen
Tyrrhenerstadt aufgefunden. Sie enthält Reihen von Grabkammern in niedern Felsen, selten über 4 m hoch, ohne architektonische Fassaden, dem etruskischen Wohnhaus nachgebildet und mit häuslicher bequemer Einrichtung, meist ein großer Zentralraum, auf den
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1026, Verzeichnis der Illustrationen im III. Band Öffnen
lucida, Fig. 1-2 755 Camera obscura 756 Camerun, Karte von 758 Capri, Karte der Insel 795 Cäre. Etruskische Grabkammer bei Cervetri 806 Cassinische Kurve (Astronomie) 848 Ceylon, Karte von 913 Characeen, Fig. 1-3 942 Chariten (Relief der drei
2% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
: Kinderfiguren. Pylon: Thorbau des ägyptischen Tempels. Pyramide: Drei-, vier- oder mehrseitige, sich nach oben zu einer Spitze verjüngende Figur. Grabkammer der ägyptischen Könige in dieser Form (S. 15 u. Fig 19). Quadrant: Viertelkreis
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0603, von Kat bis Katakomben Öffnen
hießen locus oder loculus. Zuweilen liegen mehrere Gräber beisammen in einer sogen. Grabkammer (cubiculum oder crypta); häufig begegnet man einer bogenförmigen Nische über dem Grab (arcosolium, Bogengrab). Die meisten Gräber sind einfach horizontal
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
und patrizische Privatpersonen auf dem Palatium gegenseitig bewirteten. Megalithische Monumente, aus großen Steinblöcken errichtete Grabkammern (s. Dolmen) und andre prähistorische Denkmäler (Menhirs, Bautasteine, Trilithen oder Galgensteine); speziell
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0696, von Keruan bis Kerzen Öffnen
eine reiche Ausbeute von Altertümern. Besonders in den K. umgebenden Hügeln Kul-Oba ("Aschenhügel") und Altun-Oba ("Goldberg") hat man Grabkammern mit Sarkophagen aus Cypressenholz, Skeletten und Schmucksachen aus den letzten Jahrhunderten v. Chr
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0964, von Kolpino bis Kolumbarium Öffnen
wegen der Ähnlichkeit Bezeichnung für altrömische Grabkammern mit reihenweise übereinander angebrachten Nischen zur Aufnahme der Aschenurnen. Gräber solcher Art finden sich nur in Rom und dessen nächster Umgebung und stammen fast sämtlich aus dem 1. Jahrh. n
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0241, von Chitonidae bis Chiwa Öffnen
allem aber ist die Stadt durch die dort be- sindlichen etrusk. Gräber bemerkenswert, von denen die ältern (die sog. lonida a 211-0) in der Form brunnenartiger Gelasse, diejüngern (5. bis 3. Jahrh, v. Chr.) als Grabkammern angelegt und häufig
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0191, von Ägidianische Konstitutionen bis Ägina Öffnen
anlegen ließ, noch heute im Gebrauch ist. Sonst zeugen nur wenige Säulenreste, eine Fülle von Scherben alter Thongefäße und zahlreiche in den Felsboden eingesenkte Grabkammern von der alten Stadt. Das bedeutendste Denkmal des alten Ä. sind die etwa
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0218, Ägypten (alte Kultur) Öffnen
der Grabkammern und den darin enthaltenen mannigfachen Geräten entgegen. Außer dem Ackerbau betrieben die Ägypter besonders Garten-, Wein- und Obstkultur, namentlich auch Viehzucht, indem sie Herden großen und kleinen Viehs, bis zu den Gänsen herab, hielten. Wenn
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0221, Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) Öffnen
, um sie der Verwesung zu entziehen, legte sie dann in mitunter doppelte oder dreifache Särge von Sykomorenholz und diese zuweilen noch in Granitsarkophage, die mit Inschriften und Darstellungen versehen waren, und stellte sie so in den Grabkammern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
Grabkammer am Hermos wurde ein gewaltiger Stein- und Erdhügel aufgetürmt. Ihm folgte sein Sohn Krösos. Alypios, griech. Musikschriftsteller des 4. Jahrh. n. Chr., geboren zu Alexandria, ist Verfasser eines bei Meibom ("Antiquae musicae auctores septem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0481, Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) Öffnen
mit und ohne Totengaben, in liegender, gekrümmter oder hockender Lage, mit Steinen oder Erdreich überdeckt, in Grabkammern oder Steinsärgen beigesetzt. Auch für den Brauch der Leichenverbrennung liegen mehrfach Beweise vor. Als Beigaben dienten Gefäße
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0507, von Amrilkais bis Amschaspands Öffnen
½ m hohe und mit einem großen Stein bedeckte Cella ruht, die zur Aufnahme von Nationalheiligtümern bestimmte "Theba" (Tabernakel). Andre Denkmäler sind: ein großartiges Grabmonument, ein Stadium mit daran stoßendem Amphitheater, über 20 Grabkammern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0630, Anthropologie Öffnen
Zeiten: im neolithischen Zeitalter, d. h. dem der polierten Steinwaffen, war die Beerdigung allgemein verbreitet; während der Bronzezeit herrschte Leichenverbrennung. Jene geschah teils und ursprünglich in Höhlen, teils in künstlichen Grabkammern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0647, von Antioquia bis Antiphilos Öffnen
Mittelmeers, jetzt ein unbedeutender, zum türkischen Wilajet Konia gehöriger Ort (Antifilo). Unter den noch vorhandenen Ruinen sind besonders die Reste eines Theaters von 26 Sitzreihen und die zahlreichen in die Felswände gehauenen Grabkammern
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0767, von Archangelica bis Archäologie Öffnen
auf die aus dem Altertum erhaltenen Denkmäler selbst. Was nur immer von den Resten des Altertums die Spuren menschlicher Hand und menschlichen Geistes trägt, die unterirdische Grabkammer nicht weniger als der hoch gebaute Tempel, die unscheinbare Gemme ebenso gut
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1012, von Ätherische Wässer bis Äthiopische Rasse Öffnen
von acht Tempeln. Einfachheit charakterisiert diese Gebäude; Lotosblumen und der Kopf der Isis bilden den einzigen Schmuck der Säulen. In einer Grabkammer sieht man ein Opfer des äthiopischen Königs Tirhaka in Stein abgebildet. Der Stil dieser
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0483, Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) Öffnen
darbieten. Man meißelte hier entweder aus dem freien Felsgestein das Grabmal als einen selbständigen monolithen Sarkophag heraus, oder man legte die Grabkammer im Felsen an und meißelte dem letztern eine Fassade auf, in beiden Fällen jedoch mit getreuer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
von Viterbo, vorfinden. Die dritte Gattung endlich besteht aus solchen Grabmälern, die ganz unterirdisch in den Tuffstein eingegraben sind. Ein schmaler Gang oder eine Treppe führt gewöhnlich zu einem Vorraum, an dessen Seiten sich die Grabkammern
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0909, von Cession bis Cetina Öffnen
der von Ziegeln konstruierten Grabkammer durchgebrochen (der alte ist bis jetzt noch nicht aufgefunden); sie ist nur 6 m lang, 4 m breit und 5 m hoch. Die Decke ist ein Tonnengewölbe, und die Wände sind mit einem feinen und festen Stuck überzogen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
Scheitelpunkt liegenden Grabkammer befindet sich kein Sarkophag, wohl aber in der obern ein einfacher Sarg von rotem Granit ohne Inschrift; an den Wänden andrer kleiner Räume ist des Königs Name, Chnemu Chufu, angeschrieben. Neben der Pyramide erbaute
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0041, von Chiton bis Chiusi Öffnen
Ausbeute an etruskischen Antiquitäten (schwarzen Thongefäßen, Schmuck, Reliefs, geschnittenen Steinen etc.) und die etruskischen Gräber (zum Teil mit mehreren Grabkammern, labyrinthischen Gängen und Malereien), die sich rings um die Stadt, oft einige
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0281, von Cornelius Nepos bis Corneto Tarquinia Öffnen
Jahrhunderts, zunächst durch die Bemühungen des Fürsten von Canino, nach und nach aufgefunden wurden. Die bedeutendsten Resultate (Grabkammern mit Malereien) ergaben die Nachgrabungen in der Nekropolis ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Engelsberg bis Engere Wahl Öffnen
und die kostbaren Statuen als Schleudergeschosse verwendet wurden. Ein spiralförmiger Gang führt zu der viereckigen zentralen Grabkammer des kaiserlichen Hauses, in der noch vier Nischen für die Graburnen sichtbar sind; Hadrian selbst ruhte im Mittelpunkt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0890, von Etrusker bis Etsch Öffnen
Grabkammern, besonders bei Tarquinii, sind mit Figuren in bunten Farben bemalt. Der Stil der Zeichnung geht von einer den alten griechischen Werken verwandten Strenge und Sorgfalt in die flüchtigen und karikaturartigen Manieren über, welche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0585, Gräber, prähistorische Öffnen
Metallzeit kommen in Mittel- und Süddeutschland und in Ungarn nicht selten hölzerne Grabkammern vor, in denen die Urnen beigesetzt sind. In andern Grabhügeln findet man dagegen die Urnen frei in der Erde stehend oder durch eine Lehmschicht geschützt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0513, von Hiddenit bis Hienfong Öffnen
Berge gehauen sein sollten, fand er in den Sandsteinfelsen nur etwa 100 Grabkammern mit Inschriften und eingegrabenen Bildern der Toteneule, während die zugehörige Stadt, nach ihren Überresten zu schließen, nichts war als ein Haufe von 4-5
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0520, Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) Öffnen
der Nekropole von Abydos geliefert ("Catalogue général des monuments d'Abydos découverts pendant les fouilles de cette ville", Par. 1880). Die Darstellungen und Inschriften in den weiten, in die Felsen gehauenen Grabkammern, in welchen die Überlebenden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0521, Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) Öffnen
; seine Ausgabe: "Das ägyptische Totenbuch der XVIII. bis XX. Dynastie" erschien mit Einleitung in 2 Foliobänden (Berl. 1886). Die religiösen Texte, welche sich in den Grabkammern der 1881 geöffneten Königspyramiden bei Sakkâra angeschrieben finden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0380, von Labyrinth bis Lacaze-Duthiers Öffnen
, war ein künstlicher Bau, dem die Natur jedoch vorgearbeitet hatte. Plinius sah noch Reste davon. Unter dem italischen L. versteht Plinius das riesenhafte Grabmal des Porsena bei Clusium, welches in seiner Basis ein verwickeltes System von Grabkammern
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0148, Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) Öffnen
Grabkammern Etruriens, Lykiens und andrer von griechischer Kultur und Kunst abhängiger Länder erhalten haben. Neben ihnen haben die Gemälde auf griechischen Thongefäßen, von denen sich sowohl in Griechenland als in Italien und in fast allen dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
Schmuck der Wandflächen verwendet worden. Einer ältern Epoche gehören die Gemälde der unterirdisch angelegten Grabkammern Etruriens an, in denen der griechische Einfluß meist unmittelbar zu Tage tritt, wenn auch häufig sich Ansätze zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0249, von Marigliano bis Marine Öffnen
gewesen. Sein letzter Erfolg war die Öffnung dreier Pyramiden der sechsten Dynastie bei Sakkâra, welche in ihren innern Grabkammern wichtige Inschriften enthalten. Außer zahlreichen Aufsätzen in ägyptologischen Zeitschriften veröffentlichte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0951, von Mykocecidien bis Myographion Öffnen
Kuppelgebäude von bienenkorbähnlicher Form, das ursprünglich als Grabkammer, später auch als Schatzkammer diente ("Schatzhaus des Atreus"), waren schon seit der wissenschaftlichen Expedition der Franzosen nach dem Peloponnes (1822) genauer bekannt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
wie die der Römer (Fig. 44-54) auf der griechischen, nur daß letztere von den Römern zu höchstem Reichtum entwickelt wurde, namentlich unter Einführung figürlicher Elemente, wofür besonders die Wandmalereien in Pompeji (Fig. 48, 50-54) und die römischen Grabkammern
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0895, Perugia (Provinz und Stadt) Öffnen
., an der Straße nach Rom, liegt die 1840 entdeckte Nekropolis (Grotta dei Volumni) mit etruskischen Grabkammern, vielen Aschencisten mit Reliefs (namentlich der Familie Volumnia) und andern Antiquitäten der etrusk. Zeit. Geschichte. P. hieß
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1000, von Sittern bis Sivatheriden Öffnen
Grabkammern der Nomarchen Hap Tefa, welche dem 26. Jahrh. v. Chr. entstammen. Sivatheriden, den Giraffen (nach Rütimeyer den Antilopen) nahe stehende Familie jungtertiärer Tiere, welche durch plumpern Bau und Abweichungen in der Entwickelung des
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0278, von Steinschönau bis Steinthal Öffnen
die Schlacht bei Largs in Schottland dem 13. Jahrh. Häufig bilden Reihen von Menhirs die Seitenwände von Gängen, welche zur Grabkammer der Dolmen oder in das Innere prähistorischer Grabhügel führen. Über die Steinkreise s. Cromlech. Auf den Menhirs
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0774, Totenbestattung (Leichenverbrennung) Öffnen
Felsen gehöhlten Grabkammern beigesetzt. Bei der Leichenverbrennung wurde die Asche des Verstorbenen in einer Urne aufbewahrt und in dem Grabmal beigesetzt (s. Urne und Grabmal). Bei den Völkern des Orients war und ist die T. im allgemeinen einfacher
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
die Weberei schon frühzeitig, wie wir aus ägyptischen Papyrusrollen wissen, und in den Grabkammern der Pyramiden und an andern Orten sind Reste von gewebten Gewändern gefunden worden, welche von einer hohen Entwickelung der Webkunst zeugen (Fig. 1
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0894, von Goldthaler bis Granville Öffnen
Gräberpflanze, Traumdeutung Grabkammer, Dolmen Gra^a, I. R. (Reisender), Afrita 174,2 ttrN06 <^UP (engl.), Gesundheittrinken Grace!)ill, Ballymena 0I-3.C68 (engl., Mus.), Verzierungen Gracht (Inselgruppe), Bonininfeln Gracia, Barcelona 362,i u. 2
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Fig. 11) . Gräber, prähistorifche (Taf.MetallzeitIu.il) ------(Taf. Steinzeit)........ Grabkammer, etruskifche, bei Cervctri. . Grabmäler des Altertums (Taf. Baukunst II, Fig. 6. 7, 11, 14 u. 15; V, Fig. 8-10; VI, Fig. 8-10
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0045, Anthropologenkongreß (Münster 1890) Öffnen
. turgidum), wahrscheinlich ein Kreuzungsprodukt. Die Heimat des Weizens sucht Vortragender in den Gebieten zwischen Ägypten, Kleinasien und Griechenland. Die Gerste dagegen stammt wohl aus Ägypten, wo sie sich in den ältesten Grabkammern findet, während
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0581, Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) Öffnen
durch Thürflügel verschlossen; bei den meisten übrigen fehlt die kleinere Grabkammer, die Toten wurden in dem runden Dome selbst beigesetzt, nach jeder neuen Beisetzung wurde das Thor mit Steinen zugesetzt, der Thorgang mit Erde zugeschüttet
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0553, von Amputieren bis Amritsar Öffnen
ähnliche Cellas, sowie ein Grabdenkmal, die Spindel genannt; ferner etwa 20 Grabkammern, ein weiteres großartiges Grabdenkmal, das der Schneckenberg heißt; ein Stadium neben einem kreisrunden Amphitheater und andere Reste von Bauwerken. Die Monumente
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0219, von Aymores bis Ayrton Öffnen
oder mit Stuck überzogen, mit einer Grabkammer im Innern, zu der an der Ostseite eine kleine Thür führt. - Vgl. Middendorf, Die Aimara-Sprache («Die einheim. Sprachen Perus», Bd.5, Lpz.1891). Aymores, s. Botokuden. Ayo, s. Ajo. Aypnie (grch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0726, von Ben-Ghazi bis Beni Msab Öffnen
, die um 1700 v.Chr. Ägypten unterjochten, zerstört. Die nördlichsten Grabkammern der Felsengräber sin d die ältesten und am reichsten ausgeführten. Sie enthalten überaus wichtige Darstellungen und Inschriften zur polit. und Kulturgeschichte des
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0890, Bestattung (der Toten) Öffnen
zusammen eine gemeinschaftliche Grabstätte. Solche für eine oder mehrere Familien, für kaiserl. Freigelassene meist unter der Erde erbaute gemeinsame Grabkammern hießen monumenta, die darin zur Aufnahme der Aschenurnen angebrachten Nischen columbaria
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0825, von Cachalot bis Cäcilianus Öffnen
bekleideten Rundbau von 20 m Durchmesser, dessen Inneres laut Inschrift ihre Grabkammer enthielt. Der aus Blumengewinden und Stierschädeln gebildete Marmorfries veranlaßte im Mittelalter den Namen Capo di Bove . Im 13. Jahrh. kam
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0066, von Cestius bis Cetina Öffnen
Grabkammer (6 m lang, 4 m breit, 5 m hoch); die Decke ist ein Tonnengewölbe, die Wände sind mit einem festen Stuck überzogen: die Malereien, welche weibliche Figuren darstellten, sind jetzt fast ganz verschwunden, doch giebt es Abbildungen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0522, von Cornelius (Peter) bis Corniani Öffnen
der Grabkammern (sog. Grotta del cardinale) mißt 5,5 m, ist kaum mannshoch und hat vier aus dem Felsen gehauene Pfeiler, während an der Wand umher eine Bank läuft; in einer andern fanden sich 14 Sarkophage und 4 Leuchter. In C. T. befindet sich eine reiche
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0396, von Etrusker bis Etruskische Kunst Öffnen
hnend ist, war es bei den Etruskern, die wie die Ägypter an eine Fortsetzung des irdischen Daseins glaubten, Brauch, die Toten zu begraben. Daher sind zahlreiche Grabkammern, bei Chiusi (s. d.), bei Perugia (s. d., Grab der Volumnii) und Cornneto
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0172, von Görlitzer Neisse bis Gorod Öffnen
der eine ihre aus grobem Holze gezimmerte Grabkammer enthält. Görner, Karl Aug., Schauspieler und Bühnendichter, geb. 29. Jan. 1806 in Berlin, Schüler Ludwig Devrients, leitete 1824 das Cöthener Hoftheater und ward 1827 am Strelitzer Hoftheater
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0228, von Grabfüßler bis Grabmal Öffnen
bei den orient. Völkerschaften und auf griech. Boden während der heroischen Zeit in den Tumuli und Kuppelgrä- bern. Neben diesen kunstvollern Bauten finden sich in Mykenä Schachtgräber, oblonge, in den Felsen gehauene Grabkammern, über denen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0969, von Heilige Schrift bis Heiliges römisches Reich deutscher Nation Öffnen
die im Felsen ausgehauene Grabkammer wie eine kleine Kapelle stehen blieb, die außen mit Marmorplatten und kleinen Säulen verziert wurde und oben ein Kreuz trug. In dem Neubau der Kreuzfahrer (seit 1130) verzierte man das H. G. außen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0517, von Kolportieren bis Kolzow Öffnen
, Taube), Name der kleinen Nischen, die reihenweis in den Wänden mancher röm. Grabkammern angebracht sind. Gräber dieser Art finden sich nur in Rom und der nächsten Umgebung, sie stammen fast alle aus dem 1. Jahrh. n.Chr. Die Kolumbarien, gleich den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0218, Neapel (Stadt) Öffnen
mit Gängen und Grabkammern. Behörden. N. ist Sitz der Präfektur, eines Erz- bischofs, eines Kassationshofs, Appellhofs, Civil- und Korrektionstribunals, einer Eisenbahnbetriebs- direktion, des Generalkommandos des 10. Armee- korps
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0533, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
- polierten Bekleidung versehen. Alle P. sind mit ihren Seiten genau nach den Himmelsgegenden orientiert. Die Grabkammern sind in der Regel unterirdisch in den Fels gegraben und die P. über den Fels- kammern massiv aufgehäuft. Nur ausnahmsweise
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1051, von Smyrna-Kassababahn bis Snell Öffnen
(Tumulus) anf kreisrundem "Unterban kegelförmig sich erbebend, an der Basis etwa 33 m im Durchmesser. Im Innern befindet sich eine viereckige Grabkammer. Ind ustrieundHandel. Die Indnstrie ist wenig belangreich. Die Stadt besitzt Maschinenfabriken
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0526, von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie) bis Su-tschou Öffnen
. In der Umgegend Grabkammern, in welchen die ersten Christen der Gegend Gottesdienst gehalten haben sollen. – Die in Gegenwart Kaiser Heinrichs III. hier 1046 tagende Synode setzte die Päpste Sylvester III. und Gregor VI
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
dem Norden gelangt zu sein scheinen. Die ältesten Schweizer Pfahlbauten gehören der neolithischen Periode an. Die mächtigsten Denkmäler aus jener Zeit sind aber die megalithischen Grabkammern (Dolmen, s. d. und Tafel I, Fig. 5), ebenso