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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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und (1885) 5356 meist evang. Einwohner.
Guter Taktteil, s. v. w. accentuierter Taktteil, s. Takt.
Güterumlauf, in der Volkswirtschaftslehre die Bewegung der Güter (Rohstoffe, Halbfabrikate, fertige Erzeugnisse) vom Produzenten bis zu demjenigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Taksimbis Taktik |
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der Töne und Tonverbindungen in der Zeit. Der T. zerfällt in Taktteile, die hinsichtlich der Zahl je nach der Taktordnung verschieden sind, immer aber dazu dienen, die verschiedenen Töne, Tonfiguren etc. nach der Zeit zu messen. Die nächste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Taktbis Talamanca |
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Taktart, deren Glieder eine ungerade Zahl haben. Einfach ist jene, wenn sie aus zwei, diese, wenn sie aus drei Hauptzeiten besteht. Die Taktteile haben einen verschiedenen innern Wert durch den Accent. Hiernach unterscheidet man gute und schlechte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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. ist die, wo die Dissonanz, im schlechten Taktteil vorbereitet, auch im schlechten Taktteil wieder aufgelöst wird; die irreguläre, wo die
im Durchgang gebrauchte Dissonanz auf der guten Taktzeit ihre A. findet. Die neuern Komponisten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
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oder schlechte Taktteil (Auftakt) im Gegensatz zum guten (Thesis). Letzterer wird nämlich beim Taktgeben durch Senken der Hand markiert, während die Alten in umgekehrter Ordnung die Hand oder den Fuß auf dem guten Taktteil erhoben und auf dem schwachen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
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, aus valide, deutsch "bessre" aus "bessere". - In der Musik bezeichnet S. die Bindung aus einem leichten Taktteil auf den nächsten schweren. Durch die S. erhält der eigentlich unbetonte Taktteil den Accent.
Synkrasis (grch.), Vermischung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht.
Synkrasis (griech
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
Gaskraftmaschine (Regulator von Croßley u. Komp.) |
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nun schon während dieses Viertakts etwa bei der Kompression der Luft die Geschwindigkeit unter das normale Maß heruntergegangen war, so kann die Maschine bei dieser Art der Regulierung doch erst beim dritten Taktteil des folgenden Viertakts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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(lat., "das Hinzugebrachte"), s. Illata.
Alla zoppa (ital., "auf hinkende oder stolpernde Art") bedeutet in der Musik s. v. w. Synkope, Synkopierung: die Verschiebung der Accente auf die leichten Taktteile durch Bindung über die schweren hinaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
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nächstfolgenden Akkord angehörender Töne auf dem leichten Taktteil: ^[img].
Antizipationsscheine, 1813 im Betrag von 45 Mill. Fl. ausgegebenes, später stark vermehrtes österreich. Papiergeld. Die 1811 und 1813 ausgegebenen Einlösungs- und A., die zusammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Aufstellungbis Aufwandsteuern |
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leichte Taktteil. Da wir immer den Taktstrich vor die Note setzen, welche den dynamischen Schwerpunkt bildet, so erscheinen alle Metra, die mit der Kürze, d. h. dem leichten, accentlosen Teil, beginnen (Iambus, Anapäst etc.), in der Notierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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erhält, oder wenn eine schwere Silbe oder ein durch den Sinn hervorgehobenes Wort in der Melodie eine untergeordnete Stellung auf dem leichten Taktteil und in kurzen Noten erhält. Die poetische und musikalische Accentuation müssen einander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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eines Brahmanen durch einen Fluß waten und spricht sie frei, wenn sie von den Gavialen verschont bleiben.
Gavotte (spr. gawótt), ältere franz. Tanzform im Allabrevetakt (2/2) mit ½ Auftakt und zweitaktiger Gliederung, stets auf dem guten Taktteil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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scharfe rhythmische Einschnitte (besonders Accentuierung des zweiten Taktteils), Synkopen etc. und wurde besonders von Chopin meisterhaft behandelt.
Mazzára del Vallo, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Trapani (Sizilien), an der Mündung des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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wir heute, unter Metrik die Lehre von den Versfüßen, überhaupt Versmaßen in der Poesie; in der musikalischen Theorie versteht man heute unter Metrum im Gegensatz zu Rhythmus die schlichte Taktteilung, das Schema, innerhalb dessen die spezielle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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die Verlängerung des zweiten Taktteils durch Punktierung oder Verschmelzung mit dem dritten: ^[img] oder ^[img]. In der Suite hat die S. ihren regelmäßigen Platz nach der Courante und vor der abschließenden Gique. In der Reitschule bezeichnet man mit S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Taktmesserbis Talent |
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, als sie wohl die Zahl der Taktteile angeben, aber die eigentlichen Zählzeiten nicht immer deutlich genug hervorheben, wie z. B. die Vorzeichnung 6/4 nicht erkennen läßt, ob der Takt dreizählig (3/2) oder zweizählig (⅔) sein soll.
Taku, Befestigungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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) Pflanzen, deren männliche, weibliche und zwitterige Blüten auf drei verschiedene Exemplare verteilt sind.
Triole, eine Figur von drei gleichen Notenwerten, die so viel gelten sollen wie zwei derselben Gattung bei der vorgeschriebenen Taktteilung. Eine T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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und geschmackvollen Behandlung der A. Leicht ist sie bei den einfachen Formen des Tanzes und Marsches, da hier die A. meist mit den sog. guten Taktteilen zusammenfallen und an denselben regelmäßigen Stellen wiederkehren. In den höhern Formen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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).
Alla zoppa (ital.), auf hinkende Art, wird in der Musik von Synkopen (s. d.) gesagt, weil die langen Noten auf leichten Taktteilen eine dem Hinken ähnliche Bewegung erzeugen.
Alldeutscher Verband, s. Allgemeiner Deutscher Verband.
Alle, linker
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aufstrichbis Auftreibschere |
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, der Anfang eines Musikstücks, wenn es nicht mit einem vollen Takte, sondern nur mit dem letzten und leichtern Taktteile (Achtel, Viertel u. s. w.) beginnt. Zur Ausgleichung muß dem letzten Takte des Stücks so viel an Zeitwert fehlen, als der A. beträgt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
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Grundfläche genommen werden kann. Die Pyramide und der Kegel haben nur eine B.
In der griech. Metrik kommt das Wort in dreifacher Bedeutung vor: Aristorenus bezeichnet damit den guten oder schweren Taktteil; Hephästion nennt so einen Komplex von zwei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Doppelflügelbis Doppelgriffe |
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wird.
Doppelglieder, Symptom der Englischen
Krankheit (s. d.).
Doppelgriffe^ in Tonstücken für Streichinstru-
mente diejenigen stellen, an denen der Spieler auf
demfclbcn Taktteil mehrere Töne zugleich anzugeben
28
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Guter Glaubebis Güterumlauf |
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und Pumpernickel,
Wacholderbranntweinbrennerei, Brauerei, Mäl-
zereien, Dampfsägemühlen sowie Handel mit Butter,
Würsten,Schinken,Speck,SchmalzundPumpernickel.
Guter Taktteil, s. Takt.
Gütertarif, s. Eisenbahntarife (Bd.5, S. 898 fg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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, in dem unter dem Einfluß der german. logischen Betonungsgesetze die Längen und Kürzen des indogerman. Verses durch betonte und unbetonte Silben, H. und Senkungen (s. d.), vertreten wurden, der betonte gute Taktteil. Soviel H., soviel Takte hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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(ital., spr. -brolljo, d. h. Verwir-
rung) , in der Musik eine besondere, unregelmäßige
Art der Betonung, bei der in verschiedenen gleich-
zeitig erklingenden Stimmen die betonten und un-
betonten Taktteile so miteinander verwechselt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
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, der unbetonte Taktteil des deutschen Verses. Im altdeutschen Verse durfte, wohl infolge der deutschen Auslautgesetze,
die S. fehlen, konnte aber auch aufgelöst werden, also zweisilbig sein, namentlich im ersten Takte. (S. auch Hebung .)
Über S. bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Temple (Richard Grenville, Graf von)bis Temporalien |
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wird, was der andern genommen ist, bezieht sich nicht auf das Zeitmaß, sondern auf den Takt und die Taktteile (s. Rubato). Über Giusto tempo s. d; über Istesso tempo s. Istesso. Oft wird das herrschende Zeitmaß unterbrochen durch Verzögern (rallentando
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Duranametallbis Düsseldorf |
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der Durch-
gangston zwischen <- und e, i' zwischen 6 und 3. Meist
fallen die D. auf die schlechten Taktteile.
Durchgangszüge, s. Eisenbahnzüge.
Duruowö, Iwan Nikolajewitsch, russ. Staats-
mann, geb. 1836 im Gouvernement Tschernigow,
war lnrze Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Musiktheoretische Litteraturbis Muskelsinn |
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von der Stellung der Dissonanzen im guten und schlechten Taktteil), ist Aussicht vorhanden, daß eine Kompositionslehre geschrieben werden kann, wie sie Marx schreiben wollte.
In dieser Phase der Entwickelung der Musiktheorie stehen wir jetzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
Öffnen |
hätte man lernen können, daß die Taktmotive keineswegs gewöhnlich mit dem Taktstrich oder die Unterteilungsmotive mit dem Ende des Taktteils enden; Koch begriff, daß auftaktige Motive sich von volltaktigen unterscheiden wie der Jambus vom Trochäus
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