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Ihre Suche nach Tauben in Mittelalter
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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Mittelfranken, an der Linie Steinach-R. der Bayrischen Staatsbahn, 348 m ü. M., liegt, noch ganz mittelalterlich von Mauern umgeben, auf dem Rand eines Plateaus, dessen Abhänge sich schroff in den über 65 m tiefen Grund der Tauber hinabsenken. R. hat 5
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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Christen nahmen die Form der antiken L. an, die sie jedoch mit christlichen Emblemen (Lamm, Taube, guter Hirt) und dem Christusmonogramm (s. d.) verzierten (Textfig. 10-12). Aus dem Katakombenkultus entwickelte sich die Form der mit Ketten an der Decke
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.........
Säemaschinen......
Tierzucht Gassen) etc.
Pferde, Zuchtrassen, Tafel I, II
Rinder, Zuchtrassen ....
Schafe, Znchtrassen ....
Schweine, Zuchtrasfen. . . .
Kaninchen, Zuchtrassen . . .
Hühner, Zuchtraffen ....
Tauben,Zuchtrassen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Mittel (im Buchdruck)bis Mittelfranken |
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).
Mittelalter (lat. medium aevum; frz. moyen âge), das Zeitalter zwischen dem Altertum und der neuern Zeit, begann mit dem Untergang der Weltherrschaft Roms und mit der Gründung der german. Staaten in den Provinzen des Römischen Reichs im 5. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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und tot".
Aquamanīle (mittellat.), Name der Gießgefäße, aus welchen während der Messe das Wasser auf die Hände des Priesters zum Waschen gegossen wurde. Im Mittelalter hatten die in Bronze, später in Messing gegossenen A. die Form eines Tieres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
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679
Aphrophora - Apia.
Bock, der Hase, die Taube, der Sperling, die Schwalbe, der Jynx (s. d.), der Schwan, heilig sind. Aber auch der menschlichen Zeugung steht sie vor, ja sie wurde auch die Göttin der Hetären und Lustknaben, ähnlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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und durch hohe Dämme der
Verkehr unterhalten wird.
Droniönss (grch., "Läufer"), eine Art schneller
Ruderkriegsschisse, die im frühesten Mittelalter in
Oberitalien gebräuchlich, im 9. Jahrh, die gewöhn-
lichen Kriegsschiffe der Byzantiner waren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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495
Main - Maine (Staat)
Übersetzung gab Perles heraus, Bresl. 1875; deutsch der erste Teil von Fürstenthal, Krotoschin 1839; der dritte Teil von Scheyer, Frankf. a. M. 1838). – Vgl. Eisler, Vorlesungen über die jüd. Philosophen des Mittelalters
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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: Crucifix zu Wechselburg), einem der
schönsten Werke mittelalterlicher Kunst'(13. Jahrh.),
erscheint Gottvater mit der Taube des heil. Geistes
über dem Gekreuzigten' Engel halten das Kreuz,
Adam fängt in einem Kelche das erlösende Blut
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Kirchenbau, dessen einzelne Teile sich um einen Mittelpunkt ordnen; vornehmlich die Kirchen der italienischen Hochrenaissance sind Centralbauten.
Ciborium: Hostienbehälter; Gefäß in Form eines Kelches, seltener auch einer Taube, eines Türmchens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Eberlebis Ebermayer |
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281
Eberle - Ebermayer.
mat mit der mittelalterlichen Kunst Italiens und wurde im Kreis der römischen Romantiker einer der fanatischten religiösen Schwärmer. Sein Grabdenkmal der Prinzessin Karoline im Querschiff der Theatinerkirche zu München
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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Lichnowski. G. lebt in Wien.
Gobelet (franz., spr. gobb'lä), Becher oder Pokal auf hohem oder niedrigem Fuß aus Gold, vergoldetem Silber, Silber oder Glas. Im Kunsthandel erstreckt sich diese Bezeichnung nur auf Gefäße aus dem Mittelalter und dem 16.-18
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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, wie die, freilich sagenhaften, wandelnden Statuen des Dädalus aus Athen, die fliegende hölzerne Taube des Archytas von Tarent, die kriechende Schnecke des Demetrius Phalereus u. a. beweisen. Nicht minder sagenhaft ist das, was von A. des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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abgesehen; die Pferde sind meist untrainiert und die Reiter ungeübt, die B. haben daher oft den Anstrich des Komischen.
Bauernrichter, s. Bauerngerichte.
Bauernspiele, Bezeichnung für die mittelalterlichen Schauspiele, die, unter den Bauern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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von Grenoble), 1863 Ver-
traulichkeit, dargestellt durch zwei liebliche Mädchen-
gestalten. Den größten Erfolg errang er 1864 mit
dem Gemälde Eva, das der Herzog von Morny an-
kaufte. 1878 vollendete er: Die Quelle, dann: Ve-
nus ihre Tauben rufend
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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mangels guter Weidestriche nur in beschränkter Zahl;
man ißt daher neben Hühnern und Tauben die eßbaren Würmer, die 2 cm groß sind und mit Dattelteig gemengt verzehrt werden. Größere
wilde Tiere giebt es nicht, nur Gazelle, Schakal und Wüstenfu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lauchschwammbis Laudon |
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im Amtsbezirk Tauberbischoss-
heim des bad. Kreises Moosbach, an der Tauber
und den Linien Heidelberg-Würzburg und Wert-
heim-Mergentheim der Bad. Staatsbahnen, hat
(1890) 1678 E., darunter 119 Evangelische; Post,
Telegraph, elektrische Beleuchtung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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Kunstaltertümern des Mittelalters. Reisen in Frankreich, Griechenland, Deutschland, England, Spanien und Italien erweiterten seine Kunstanschauungen. 1835 wurde D. Sekretär des «Historischen Komitees der Künste und Denkmale», dessen «Bulletin archéologique
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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der Ketzer im Mittelalter (Stuttg. 1845); K. Schmidt, Histoire et doctrine de la secte des Cathares ou Albigeois (Straßb. 1849); Peyrat, Histoire des Albigeois (Par. 1882, 2 Bde.). Der Verzweiflungskampf der A. ist der Gegenstand des epischen Gedichts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Archytasbis Arcole |
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Erdumfangs versucht habe. Es werden ihm ferner mehrere mechanische Kunstwerke zugeschrieben, darunter ein Automat, eine fliegende Taube von Holz. Die meisten der unter seinem Namen aufgeführten Schriften und Fragmente sind unecht. Vgl. Gruppe, Über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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.
Ätzsublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Atzung, veraltetes Wort für Speisung, Speise; in der Jägersprache die Fleischspeise für den Raubvogel, also s. v. w. Futter oder Köder. In mittelalterlichen Urkunden bezeichnet A. vorzugsweise eine Dienstbarkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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der italienischen B. liefert O. Mothes, Die B. des Mittelalters in Italien (Jena 1883), reiches Material. Eine "Geschichte der deutschen B." schrieb H. Otte (Leipz. 1862-74). Das Material an bildlichen Darstellungen ist durch die Monographien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bilbeisbis Bilderdienst und Bilderverehrung |
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mit Bildern versehene Bibel, insbesondere die mit Miniaturen oder Federzeichnungen geschmückten Bibelhandschriften des Mittelalters, an deren Stelle seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. Holzschnittwerke traten. Während die Handschriften gewöhnlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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etc." (das. 1855, 3. Aufl. 1871); "Naturgeschichte und Zucht der Tauben" (das. 1857).
2) Alfred Edmund, Naturforscher, Sohn des vorigen, geb. 2. Febr. 1829 zu Renthendorf, wurde von seinem Vater frühzeitig zu naturwissenschaftlichen Arbeiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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. Klasse (Anthracide).
Brennberge, kohlenstoffhaltige Schieferthone und Sandsteine, welche neben und zwischen den Kohlenflözen liegen und behufs Gewinnung der letztern auch noch herausgehauen und oft auch als Berge, d. h. als wertloses, taubes Gestein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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besonders Lemminge), Amphibien, auch Feldhühner, Tauben und junge Hasen, gehört aber zu den überwiegend nützlichen Tieren. Sehr gern raubt er dem Jäger die Beute. Er nistet vorzugsweise auf Bäumen, in der Tundra auf den Zwergbirken oder auf dem Boden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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in einer Pyxis (s. d.) die heilige Hostie enthielt. In letzterer Bedeutung hatte das C. entweder die Gestalt eines Kelchs oder eines Türmchens, häufig auch einer aus Gold oder Silber gebildeten Taube (daher auch Peristerium genannt), die, auf einem Teller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gibt bei Vergiftungen zunächst Brech- und Abführmittel. Der Stechapfel wird schon von Theophrast beschrieben, auch Dioskorides kennt ihn; doch scheint er sich erst im Mittelalter, ursprünglich zum Teil durch Kultur, in Europa verbreitet zu haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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Gerichtsverfassungsgesetz kann die Zuziehung eines Dolmetschen unterbleiben, wenn die beteiligten Personen sämtlich der fremden Sprache mächtig sind. Zur Verhandlung mit Tauben oder Stummen ist, sofern nicht eine schriftliche Verständigung erfolgt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
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Bedeutung. Der Bergmann scheidet das E., die nutzbaren metallischen Fossilien, von dem tauben Gestein der Gangart oder den Bergen; er unterscheidet reiche und arme, edle und unedle Erze nach dem größern oder geringern Metallgehalt der betreffenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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; am meisten bevorzugt er steile Felswände; er ist ungemein mutig, stark und gewandt, weiß sein Betragen durchaus den Verhältnissen anzupassen, nährt sich fast ausschließlich von Vögeln und richtet unter Tauben, Rebhühnern, Kiebitzen arge Verheerungen an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Reiherarten, wurden im Mittelalter auf Helmen getragen; später verloren sie allmählich an Wert, und jetzt sind sie nur noch im Orient beliebt. Die schönsten Reiherfedern sind tief schwarz und gleichen einem Band, welches oben zugespitzt und an den Rändern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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. unbedeutend. Das Federseeried, die Ebene um den F., erstreckt sich bis gegen Waldsee hinauf, besteht aber meist aus sumpfigem Moor- und Torfboden.
Federspiel, mittelalterlicher Ausdruck für die Falkenjagd; auch ein zur Beize abgerichteter oder sonst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Frobenbis Frohburg |
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, hinzu. Das Druckerzeichen der F. ist eine Taube auf einem mit zwei gekrönten Schlangen umwundenen Stab. Sein Großneffe Georg Ludwig (geb. 1566 zu Iphofen) machte sich als gelehrter Buchhändler in Hamburg einen Namen (vgl. die Monographie von F. L
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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und Schwert. Sie wohnen in kreisförmigen Hütten mit spitzem Kegeldach, bebauen ihren Acker mit Spaten und Hacke, ziehen Mais, Zwiebeln, Bohnen, Sorghum u. a., züchten Esel, Kamele, Zebus, fettschwänzige Schafe, Ziegen, Hunde, Hühner und Tauben. Sie sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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Statue eines Schnitters (Paris, Luxembourg-Museum). Es folgte 1852 die sitzende Marmorfigur eines Anakreon mit der Taube der Venus. Sein eigentliches Gebiet betrat er aber erst 1853 mit der Doppelbüste der Gracchen, in welcher sich die ihm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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eine Erbitterung hervorgerufen, welche gegen jede gründliche Erwägung taub machte. Am 16. erfolgte daher die Ablehnung der in der Sommation gestellten Forderungen und infolge davon die preußische Kriegserklärung. H. aber sprach sich an demselben Tag in Frankfurt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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Darstellungskreis erreicht Raffael in der großen Madonna Franz' I. (im Louvre) in völlig freier, geistreicher Auffassung. Bezeichnend ist es für die mittelalterliche Auffassung der Maria, daß Joseph immer als betagter, oft fast grämlicher Mann neben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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" (Gotha 1875, 2 Bde.). Vgl. Christlieb, H., eine Lebensskizze (Gotha 1873).
Hundetragen, mittelalterliche Strafe des Landfriedensbruchs, namentlich in Franken und Schwaben üblich, welche darin bestand, daß der Landfriedensbrecher einen Hund
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
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Katalonier Profiat Duran, genannt Efodi, um 1400 lebend. Vgl. Tauber, David K. als Grammatiker (Bresl. 1867).
Kimm (Kimmung), im Seewesen der sichtbare Horizont; die krumme Linie des Überganges vom Boden zu den Seiten des Schiffskörpers, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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die Lehre von der Erdbewegung unbedingt verworfen. Die geocentrische Lehre, gestützt durch die Autorität von Aristoteles und systematisch ausgeführt von Hipparch und Ptolemäos, fand allgemeine Anerkennung und erhielt sich während des ganzen Mittelalters
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Kreuzigungbis Kreuznach |
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). Diese einzelnen Vorgänge finden sich besonders in Kupferstichen, Holzschnitten, Glasgemälden, Altarbildern und plastischen Darstellungen des Mittelalters und der Renaissance, welche zu sogen. Passionen (s. d.) oder Stationen (s. d.) zusammengestellt sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Lauckhardbis Lauderdale |
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archbishop L. (Lond. 1855); Hook, Lives of the archbishops of Canterbury, Bd. 11 (das. 1875).
Lauda (ital.), in Italien der zum Schluß der Vesper gesungene "Lobgesang".
Lauda, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Tauber, Knotenpunkt der Linien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lersenbis Lesbos |
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. 1747 in Boulogne sur Mer, schon seit Jahren fast ganz taub. Die vollständigste Ausgabe seiner Werke erschien zu Paris 1828 in 12 Bänden; eine Auswahl derselben zuletzt 1840 (hrsg. von Poitevin); sein "Théâtre choisi" 1820, 2 Bde.; sein "Théâtre de
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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und Nacht nach Beute umher und frißt namentlich Ratten, Mäuse, Hasen, Hühner, Tauben und kleinere Vögel. Er ist harmlos und wird sehr zahm. Die alten Ägypter balsamierten ihn ein. Er paart sich mit der Katze, und man hat gewisse Varietäten derselben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Nota benebis Notariat |
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aufgenommenen Urkunden öffentlichen Glauben beilegte, entwickelte sich im Mittelalter in Italien das heutige N., welches in Deutschland namentlich durch die Notariatsordnung Kaiser Maximilians von 1512 gesetzlich geregelt wurde. Besonders ausgebildet wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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; im Mittelalter war die Baumwollweberei berühmt, jetzt arbeitet sie meist nur für den inländischen Verbrauch. Maulbeerbäume gab es schon in alten Zeiten; Morus alba jedoch, jetzt namentlich im Libanon verbreitet, wurde erst in byzantinischer Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Teil seine natürliche Farbe geben wollte. Man geriet selbst auf den Einfall, die bunte Wirkung des bemalten Marmorbildes durch Zusammensetzen verschiedenfarbiger Marmorstücke nachzuahmen (polylithe Skulpturen). Auch im ganzen Mittelalter spielte die P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
Öffnen |
der taube Monat oder Gottesmonat genannt, weil Kriegführen oder sonstiges Blutvergießen in demselben verboten war.
Redschme (arab.), ein Geflecht aus rohen Ziegenhaaren, welches, um den Kopf gewunden, zur Befestigung des Keffieh (s. d.) dient.
Red
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
Öffnen |
, Speier, Frankfurt, Goslar, Bremen, Hamburg, Mühlhausen, Nordhausen, Dortmund, Friedberg, Wetzlar; zu der schwäbischen: Regensburg, Augsburg, Nürnberg, Ulm, Eßlingen, Reutlingen, Nördlingen, Rothenburg a. d. Tauber, Schwäbisch-Hall, Rottweil, Überlingen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0444,
Schiedsrichter |
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Pflichten ungebührlich verzögert. Frauen, Minderjährige, Taube, Stumme und Personen, welchen die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt sind, können ebenfalls abgelehnt werden. Vor Erlassung des Schiedsspruchs haben die S. die Parteien zu hören und das dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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Turteltaube, s. Tauben, S. 535.
Turtle (engl., spr. törtl), Schildkröte; Turteltaube.
Turtmanthal, linksseitiges Nebenthal des Rhône in der Schweiz. Der Thalbach, als Abfluß des vom Weißhorn herabsteigenden Turtmangletschers (s. Matterhorn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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zusammen und putzt sie ähnlich aus. Das damit ausgezeichnete Mädchen erwidert gewöhnlich als Zeichen der Annahme die Gabe durch ein ähnliches Geschenk zum Dreikönigstag.
Werbach, Dorf im bad. Kreis Mosbach, Amt Tauberbischofsheim, an der Tauber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1027
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Mitrailleusenbrenner.........
Mittagsblume (Taf. Kakteen).....
Mittelalterliche Bildnern (Taf. Bildh. V) .
Mitteleuropa zur Eiszeit, Karte ....
- Geschichtstarte (nm 1813
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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Tiergestalten: Adlern, Tauben, Reihern, Fischen, Hirschen und Schafen, unter den letztgenannten auch Christus als Opferlamm mit Kreuz und Glorienschein dargestellt.
Das O. der byzantinischen Kunst, eine Verschmelzung von altchristlichen mit griechisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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und das Chrisma für Firmung und Priesterweihe; diese drei Ampullen werden oft miteinander verbunden. Berühmt ist die gläserne A. Remensis (la sainte ampoule), die bei der Salbung des Frankenkönigs Chlodwigs I. zu Reims 496 durch eine Taube vom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
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der Volksglaube guten und bösen A. Zum guten A. geboren Aussätzige, Bucklige, Wölfe, Tauben, Gänse u. a.; zum bösen Geistliche, Blinde, Lahme, alte Frauen, Hasen u. a. Auch auf Naturerscheinungen und den Flug der Vögel achtete man. Dieser Aberglaube
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
- und Rothirsche, Rehe, Hasen, Wildschweine, Rebhühner, Wald- und andere Schnepfen, wilde Enten; von zahmem Geflügel Gänfe, Enten, Truthühner und Tauben zu nennen. Die Fischerei war in der Zeit der Wenden und im Mittelalter eins der erheblichsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
Öffnen |
. Letztere geschah in mittelalterlichen Zeiten häufig unter einer Thür an der Nordseite der Kirche, die deshalb die Brautthür genannt und mit plastischen Kunstwerken, meist den klugen und thörichten Jungfrauen (wie an der Sebald- und Lorenzerkirche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
Öffnen |
; doch finden sich zahlreiche deutsche Werke der Art mit älterm Datum vor.
Carpīni, Giovanni Piano, Forschungsreisender des Mittelalters, geb. um 1200 in Fian dei Carpini bei Perugia in Umbrien, war Gefährte und Schüler Franz' von Assisi, ging 1222
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
Öffnen |
Steinwaffen. Als pugio wurde der D. zur röm. Kaiserzeit von den Kaisern als Zeichen des Rechtes über Leben und Tod getragen und auch an hochgestellte Offiziere als Auszeichnung verliehen, über die mittelalterlichen Dolchformen des Skramasar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0690,
Ferrara (Stadt) |
Öffnen |
Gebäude von malerischem Äußern, jetzt
Sitz mehrerer Behörden und des Telegraphenamtes,
enthält Deckenfresken von Dossi. Der Palazzo Schifa-
noja an der Strada della Ecandiana, jetzt Taub-
stummenanstalt, einst Lustschloß, 1391 von Alberto
d'Este
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
Öffnen |
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Gyralbewegung - Gyulai (Geschlecht)
Gyralbetvegung, s. Kreiselbewegung.
Q^ra.nts3, s. Tauben.
Gyration svom lat. F^^re, in einem Kreis
herumdrehen), Drehsucht, Schwindel.
Gyrenbad, zwei Bäder im schweiz. Kanton
Zürich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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. Thron, die beide am Pfingstfest stattfanden, gestiftet. Er zählte 100 Ritter, Ausländer ungerechnet. Das Ordenszeichen war ein grünes
achtspitziges Kreuz, auf dem eine abwärts gekehrte silberne Taube ruhte. Das Band war himmelblau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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Oceanisches Klima - Oche
Huhn, Tauben, Papageien, mancherlei Singvogel,
Schnepfen, Reiher, wilde Enten und zahlreiche See-
vögel fand man fast auf allen Infeln. Hierzu kommen
noch auf Neuguinea die Paradiesvögel und bis nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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.
Die schönste und geschätzteste Varietät, die tauben-
blutfarbige, kommt von Mandale in Birma, wäh-
rend Ceylon hellere, Siam sehr dunkelrote Steine
liefert. Neben roten kommen zuweilen auch violette
Korunde vor, im Handel als orientalische Ame
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
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.
Das hintere Ende des S. ist öfters (Tagraubvögel, Tauben, Papageien) von einer weichen nervenreichen Haut (Wachshaut, Ceroma) umgeben. Bei Enten, einigen Schnepfen u. a. ist die Haut des S. überhaupt ziemlich weich und wird er durch die Gegenwart
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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. Durch Verlust ihrer Schleier (d. h. ihrer Schwanengestalt) können sie zu menschlicher Ehe gezwungen werden. In der bayr. Dichtung des 14. Jahrh. von Friedrich von Schwaben sind an die Stelle der Schwäne Tauben getreten, ebenso Raben in dem «Märchen von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwedenschanzenbis Schwedische Eisenbahnen |
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; Die Reichstagsverhandlungen des Adels seit 1626, von Taube, Silfverstolpe u. a. und Sveriges Traktater von O. S. Rydberg herausgegeben (Stockh. 1877 fg.). Von den ältern Geschichtschreibern sind zu nennen: Dalin, Geschichte von S. (deutsch, 4 Bde., Greifsw. 1756-64
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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Azofarbstoffe verschiedener
Zusammensetzung, die hauptsächlich zum Färben von Fetten, Spirituslacken u.s.w. verwendet werden.
Sudân oder Belâd-es-Sudân , d. h. Land der Schwarzen oder Negerland,
schon seit dem Mittelalter der gemeinsame Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Wenzel (Herzog von Böhmen)bis Werch |
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Tauberbischofsheim des bad. Kreises Mosbach, am Wetzbach, unweit der Tauber, hat (1895) 988 kath. E., Postagentur, Fernsprechverbindung, kath. Kirche; Weinbau und Sandsteinbrüche. Hier fand 24. Juli 1866 ein Gefecht zwischen der oldenb.-hanseat. Brigade und den bad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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für die stärksten der hannov. Küste gelten. W. gehörte bis zum Ende des Mittelalters zu Friesland und kam dann an das Erzbistum (Herzogtum) Bremen, dessen Schicksale es fortan teilte. Vor das W. legt sich ein breites Watt, das Wurster Watt, welches bei Ebbe trocken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Lerchenfeld (Maximilian von)bis Lerma |
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Lerchenstößer, s. Falken.
Lerchentauben, Tauben, deren Flügel wie das Lerchengefieder gezeichnet sind. Die Grundfarbe ist gelb und gelblichgrau, Schwingen und Schwanz sind mattgrau, die Flügel auf gelblichgrauem Grunde blaugrau oder schwarzgrau gehämmert
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