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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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654
Technikum - Technischer Ausdruck
vorgebildet sind, im Gegensatz zum Ingenieur (s. d.), der an einer Technischen Hochschule (s. d.) studiert hat.
Alle technischen Thätigkeiten sind auf folgende Hauptziele gerichtet: 1) auf die Gewinnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bodiobis Bodmer |
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. 12. Okt. 1840 zu Mailand, promovierte 1861 in Pisa und bereiste dann, mit einer Unterstützung der Regierung, behufs weiterer Ausbildung das Ausland. Nach seiner Rückkehr ward er 1864 Professor der Nationalökonomie am königlichen Technikum zu Livorno
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Uhlenhorstbis Uhlich |
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).
2) Wilhelm Heinrich, Ingenieur, geb. 11. Jan. 1840 zu Nordheim in Württemberg, begründete 1865 das Technikum Mittweida, die erste Privatlehranstalt für Maschinentechniker, und 1868 das Technikum Frankenberg bei Chemnitz. Für die Stärkefabrikation
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0826,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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und in den Primärschulen unentgeltlich. Außer der Universität mit Tierarzneischule in der Stadt Bern (s. d.) bestehen ein kantonales Technikum (Burgdorf) und das westschweiz. Technikum (Biel), 3 Gymnasien (B., Burgdorf, Pruntrut), 4 Progymnasien (Biel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
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das Technikum Mittweida, die erste Privatlehranstalt für Maschinentechniker, nach deren Muster in Deutschland eine größere Anzahl ähnlicher Anstalten ins Leben gerufen worden sind, und 1868 das Technikum Frankenberg bei Chemnitz. Seit 1870 lebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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Polytechnikum (seit 1855), beide in der Stadt Z., das kantonale Technikum in Winterthur. Ferner bestehen: eine kantonale Ackerbauschule, eine Musikschule (seit 1875), ein privates Lehrerseminar und ein städtisches Lehrerinnenseminar, eine Blindenanstalt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Elektrotechnikerbis Elektrotherapie |
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in der "Elektrotechnischen Zeitschrift", Berl. 1892, S.336, belehrt), die Fachabteilung für Elektrotechniker an der Berliner städtischen Handwerkerschule, die elektrotechnische Abteilung des Technikums Mittweida (über die Einrichtung vgl. "Elektrotechnisches Echo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0707,
Mecklenburg |
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Technikum (Baugewerk-, Tischler-, Maschinen- und Mühlenbauschule), sowie in jeder Stadt und in jedem Flecken eine gewerbliche Fortbildungsschule.
Die Rechtspflege üben 43 Amtsgerichte, 3 Landgerichte (Schwerin, Güstrow, Rostock) und ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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evang. Kirchen (1 unierte und 1 lutherische) und 1 katholische, ein Gymnasium mit Realabteilung, ein städtisches Technikum, eine Stadtbibliothek, eine naturwissenschaftliche Sammlung, ein Theater, ein Krankenhaus, Fabrikation von Chronometern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, ein Technikum für Gewerbtreibende, 2 Hospitäler und ein israelitisches Waisenhaus. Die städtische Verwaltung zählt 16 Magistratsmitglieder und 36 Gemeindebevollmächtigte. F. ist der Sitz eines Bezirksamtes, eines Landgerichts mit Kammer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
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Leipzig verlegt wurde, war für die Stadt von besonderer Bedeutung. In H. befinden sich ein Amtsgericht, ein Gymnasium, ein Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Technikum (Maschinenbau- und Gewerkschule), eine kartographische Anstalt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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besuchtes Technikum für Maschinenbauer, eine Webschule, ein Amtsgericht, Baumwollspinnerei, Baumwoll-, Woll- und Leinweberei, Stuhl-, Kratzen-, Zigarren-, Maschinen-, Thon- und Schamottewaren- und Zementfabrikation, Eisengießerei und (1885) 9461 meist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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das
Polytechnikum in Dresden und die höhere Gewerbeschule in Chemnitz. Außerdem bestehen 4 Baugewerkschulen,
eine mechanische, Baugewerk- und Werkmeisterschule in Chemnitz; Privatanstalten sind das Technikum zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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, ein Gymnasium, eine Industrieschule und ein kantonales Technikum, eine Bürgerbibliothek (20,000 Bände) und (1888) 15,956 Einw., welche sich mit der Fabrikation von Baumwoll-, Woll- und Seidenwaren, Maschinen, Eisengießerei, Töpferei, Brauerei etc
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Bielabis Bielbrief |
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außer den Primärschulen ein Progymnasium, eine Mädchensekundärschule, Handwerker-, Handels- und Uhrmacherschule, ein Technikum mit Specialschule für Eisenbahnangestellte. Gewerbfleiß und Handel sind sehr lebhaft; wichtig ist besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
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und Lehrlinge, ein Technikum zur Ausbildung von Seedampfschiffsmaschinisten und Maschinenbauern, eine Handelsschule, 3 höhere Mädchenschulen, je eine Volks- und Gewerbeschule für Mädchen, eine Volksküche, St. Josephshospital, städtisches Krankenhaus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Chalkographiebis Challenger-Expedition |
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. Er wandte sich nach
Belgien, machte Reisen in Deutschland und Italien,
wurde 1856 Professor der franz. Litteratur am Poly-
technikum in Zürich, kehrte 1859 infolge der Amnestie
nach Frankreich zurück und hielt öffentliche Vor-
lesungen über schöne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
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der engl. Eisenbahnpolitik"). 1875
nahm er einen Ruf an das Eidgenössische Poly-
technikum in Zürich an, von wo er 1884 als ord.
Professor der Staatswissenschaften nach Göttingen
berufen wurde. 1892 wurde er Mitglied der Reichs-
kommission zur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Côte-d'Or-Weinebis Cöthen |
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), die herzogl. Friedrichsrealschule (höhere lateinlose Bürgerschule), Landesseminar (180 Zöglinge) mit
unentgeltlichem Unterricht, Wohnung und Kost, herzogl. höhere Mädchenschule, Technikum, Handels- und Gewerbeakademie,
Post- und Eisenbahnschule
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Doppelwandgranatenbis Dopplersches Princip |
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. 1803 zu Salzburg, besuchte
1822-23 das Polytechnikum in Wien, studierte
dann in Salzburg, wurde 1829 Assistent und öffent-
licher Repetitor für höhere Mathematik am Poly-
technikum in Wien, 1835 Professor der Mathematik
an der ständischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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die Amthorscke
höhere Handelsschule und Handelsakademie, bis
1854 in Hildburgbausen, eine Fachwebesckule, Bau-
handwerker-Technikum in Gera-Neuuntermbaus,
Lehranstalten für Handvergoldung in der Buchbin-
derei, fürweiblicheDienstboten, Näh-undStriäschule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0169,
von High-Wycombebis Hildburghausen (Stadt) |
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), Landesschullehrerseminar, 1827 gegründet und seit 1843 mit einer Taubstummen- und Blindenanstalt verbunden, Technikum für Maschinenbauer (1892/93: 354 Schüler), Baugewerken (202) und Bahnmeister (159), 1877 mit 34 Schülern vom Ingenieur Rathke gegründet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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von, Industrieller, geb.
29. Okt. 1815 zu Wien, bildete sich auf dem Poly-
technikum daselbst aus, übernahm nach dem Tode
seines Vaters 1841 dessen Seidenwarenfabrik, war
lange Zeit Sekretär und Vorstand des mederösterr.
Gewerbevereins, 1848 Mitglied des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0807,
Kunstgewerbeschulen |
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besitzt seit 1868 K. in München und Nürn-
berg, letztere aus der 1862 gegründeten Malerschule
hervorgegangen. Württemberg hat eine dem Poly-
technikum in Stuttgart angeschlossene Kunstgewerbe-
schule, Sachsen eine mit Zeichenvorschule verbundene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Müller (von Steinla)bis Müllheim |
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Müllerschul-
abteilungen am Tccknikum zu Mittweida (Sachsen),
am Technikum zu Neustadt (Mecklenburg) und an
der Vaugewerkenschule zu Holzminden. Die beab-
sichtigte Gründung von M. in Österreich und Nuß-
laud ist noch nicht perfekt geworden. An
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
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förderlich. Viele dieser Werke kamen nach
München in die Schacksche Galerie. Im neuen Poly-
technikum in München schmückte N. die Decken des
Treppenhauses und die Acht-Flachkuppel mit Bil-
dern in Saraffitotechnik. 1868 erhielt N. an der
königl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Respirierenbis Restinseln |
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Konstruktionen von Schiffs-
schrauben dirclt oder mittelbar auf R.s Erfindung
fußten. In Wien ist 1803 vor dem k. k. Poly-
technikum ein Vronzestandbild R.s (von Fernkorn)
errichtet worden. - Vgl. Reitlinger, Joseph R.(Wien
1863); Joseph R. und seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Roth (Wilh. Aug.)bis Rothe |
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Generalarzt erster
Klasse und Korpsarzt des 12. (königlich sachs.) Armee-
korps zu Dresden. Seit 1873 bekleidete er auch den
^ehrstuhl für Gesundheitspflege am lönigl. Poly-
technikum zu Dresden und leitete zugleich die mili-
tärärztlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) |
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Fachschulen für Spielwarenindustrie, 1 königl. Industrieschule in Plauen, 1 Technikum in Mittweida, 6 Schifferschulen, 3 Heizerschulen und 7 Heizerkurse, 28 Spitzenklöppelschulen, 1 Gewerbezeichenschule, zugleich Fachschule für Spitzenmusterzeichner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sachsen-Lauenburgbis Sachsen-Meiningen |
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zu Meiningen
und Saalfeld, ein Schullehrerseminar (verbunden
mit Taubstummenlehranstalt und Blindenschule)
zu Hildburghausen, eine Realschule mit Handels-
abteilung in Sonncberg; außerdem ein aus Landes-
mitteln unterstütztes Technikum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Schleuse (Fluß)bis Schlieffen |
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.).
Schlick, angeschwemmtes Land (s. Astuarium).
Schlick, Ernst Otto, Maschinenbauingenieur,
geb. 16. Juni 1840 in Grimma, besuchte das Poly-
technikum in Dresden und gründete 1863 eine
Schiffswerft und Maschinenfabrik in Dresden, die
später
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
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, mit Baugewerkenabteilungen oder mit Schulen für andere
technische Zweige verbunden und führen dann bisweilen den Namen
Technikum (s. d.). Die älteste Werkmeisterschule ist die zu
Chemnitz (gegründet 1856). Der Lehrplan dieser Anstalt übertrug sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1043,
Zürich (Stadt) |
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Volksschulen (Primär- und Sekundärschulen) obligatorisch und unentgeltlich. Von Lehranstalten bestehen, außer denen in Z. (s. unten S. 1042 b), ein Technikum, Gymnasium, eine Industrie- und höhere Mädchenschule in Winterthur, ein Seminar für Lehrer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hanotauxbis Hansson |
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die Kunstschule zu .Uopenbagen, wandte sich aber
bald selbständigen wissenschaftlichen Studien zu.
1862-66 war er in verfchiedenen Orten als Pri-
vatlehrer tbätig; 1866 - 69 besuchte er das Poly-
technikum zu Kopenhagen, wo er besonders Mathe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Winterstettenbis Wintzingerode |
Öffnen |
, die Kunsthalle mit Bildern von Schweizer Malern, das Postgebäude, das Museum mit der Stadtbibliothek, der naturhistor. Sammlung, dem Gymnasium und der Industrieschule, das kantonale Technikum mit dem Gewerbemuseum, die höhere Mädchenschule, das Waisenhaus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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1110 Katholiken und 43 Israeliten, Postamt erster Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, neue Zschopaubrücke (1895), Real-, Bürger-, Höhere-Mädchenschule, Technikum (für Maschinenbau und Elektrotechnik); Maschinenfabriken, Baumwollwebereien
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