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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Telegraphenstationbis Telegraphenverkehr |
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671
Telegraphenstation - Telegraphenverkehr
wurde zuerst im J. 1859 von der preuß. Telegraphenverwaltung in Berlin eine Telegraphenschule eingerichtet, nach Vereinigung der Post und der Telegraphie im Deutschen Reich erweitert und 1885
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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Tausend Stück Innerer Verkehr 9403 48 540 Äußerer Verkehr 3649 66 732 Durchgangsverkehr 559 12 333
Die Zahl der Telegraphenstationen betrug 1886 in E uropa 233, in Asien 438, in Tripolis 12.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0723,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung) |
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Zahl der Telegraphenstationen 4393 2225
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Depeschen im innern Verkehr 5521327 3375707
Depeschen nach und aus dem Auslande 4511371 1983649
Durchgangsdepeschen 1105116 416715
Dienstdepeschen 930270 338400
Gesamtsumme der Depeschen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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Spitze Australiens, dem Kap York, entfernt, hatte 1893: 1409 E., darunter 651 Weiße und 740 Japaner, die hier dem Perl- und Perlmutterfischfang obliegen (1893 für 2 134 000 M.). Die Insel ist Post- und Telegraphenstation, sowie Anlegeplatz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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des Galvanismus eine Bedeutung, die das Metall allein schon zu einem wichtigen und unentbehrlichen Artikel für alle Zeiten gemacht hat. Ein sehr bedeutender Teil des gewonnenen Metalles wird jetzt auf Telegraphenstationen, in Werkstätten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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der Regenfall mehr und mehr ab. In Bourke am Darling fielen 290, bei Charlotte Waters-Telegraphenstation nur 114 mm. Dabei fällt der Regen zuweilen in solchen Massen, daß zerstörende Überschwemmungen eintreten, dann wieder fürchterliche monatelange, im Innern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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die Ufer des Eyresees und den untern Lauf des Cooper erforscht hatte, ging 1873 im Auftrag des reichen Herdenbesitzers Sir Thomas Elder nördlich von der Alice-Telegraphenstation aus und erreichte nach unsäglichen Beschwerden den De Grey-Fluß an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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Korrespondenzverkehr dienen (1883) 768 Postanstalten und 682 Telegraphenstationen (einschließlich derjenigen des Bahntelegraphen). Haupthandelsplatz Badens und zugleich Süddeutschlands ist Mannheim; als Endpunkt der großen Rheinschiffahrt, zugleich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
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T. Güter und 1,043,765 T. Kohlen befördert.
Telegraphenstationen gab es 1882 (mit Ausschluß der im Ausland gelegenen sechs bayrischen Stationen) 1160 Staatsanstalten (hierunter 3 mit ununterbrochenem Dienste). Telephonanstalten bestehen 1883
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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der Telegraphenstation Gwadar emporgezogen. An einem großen Fluß fehlt es B.; im W. herrschen Wassersnot und Dürre vor. Der bedeutendste Küstenstrom ist der Doscht (Daschti), der westlich vom Ras Nun mündet, in seinem Lauf aber noch wenig erforscht ist; im N
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
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Verbindung steht. Die beiden Messingkegel stehen einerseits mit den Hauptleitungsdrähten, anderseits durch schwächere Drähte mit den Apparaten der Telegraphenstation in Verbindung. Der schwache Strom, mit welchem letzterer arbeitet, kann den Zwischenraum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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größern Orten wurden bereits Post- und Telegraphenstationen errichtet; an dem Bau der Verkehrsstraßen wird fortwährend gearbeitet, und von Eisenbahnen sind bereits die Strecken Doberlin-Banjaluka (Militärbahn) und Bosnisch-Brod-Zenica-Sarajewo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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Namen D. und zugleich eine nordwestliche Richtung an. Er ergießt sich in die an seiner Mündung nur ¾ Faden tiefe Ansonbai des Timormeers. Der Fluß soll einer der bedeutendsten des Kontinents und bei Hochwasser bis zur Telegraphenstation aufwärts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0308,
Gewitter (Donner, Wetterleuchten) |
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von Bussolennadeln um und setzt die Galvanometer und Elektromagnete auf Telegraphenstationen in Bewegung. Auf seinem Weg erzeugt der Blitz Ozongeruch (von Unkundigen Schwefelgeruch genannt), indem er den Sauerstoff der Luft in Ozon umwandelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Hintersassenbis Hipparchos |
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Nippon Jusen Kaisha sowie die der Messageries maritimes; auch besteht hier eine internationale Telegraphenstation. Die 1874 eröffnete Eisenbahn von H. nach Osaka, 36 km lang, hat eine Station in Kobe. Die Handelswerte betrugen 1883 bei der Einfuhr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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herabgekommen, mit nur 5000 Einw., welche treffliche Zeugschuhe (sogen. Maleki) verfertigen; seit kurzem Telegraphenstation.
Kazike (span. cacique), in frühern Zeiten Titel der Stammhäuptlinge im mittlern und südlichen Amerika, jetzt Bezeichnung für den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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, eines Steuerkontrollamtes, eines Hafenkapitäns, der Konsuln sämtlicher Handelsstaaten Europas und Amerikas und einer Telegraphenstation, welche auch Annahmestelle der europäisch-indischen Telegraphenlinie ist. Vgl. J. Jahnson, Statistik des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
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Schwarzen Meers, in 74 m Höhe, mit (1876) 700 Einw. (darunter zahlreiche Armenier), war sonst Residenz des Fürsten von Gurien, hat eine schöne Kirche mit vielen Heiligtümern und eine Telegraphenstation.
Oswald, der heilige, eine Spielmannsdichtung des 12
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oudrybis Oullins |
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, an der Westküste Frankreichs, zum Arrondissement Brest des Departements Finistère gehörig, hat 50 qkm Flächenraum, steile, nur auf einigen Punkten zugängliche Küsten, einen kleinen Fischerhafen, 2 Leuchttürme, eine Telegraphenstation und (1881) 2364
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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verbunden, mit Hospital, Telegraphenstation und (1881) 28,813 meist buddhist. Einwohnern. Der Ort wurde 1852 von den Briten eingenommen und dem britisch-indischen Reich einverleibt.
Pro memoria (lat., "zur Erinnerung"), gewöhnliche Überschrift
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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sich während des Sommers eine Postanstalt, in diesem eine Telegraphenstation. Südlich, gegen Böhmen hin, fällt der Blick von der S. aus in einen schroff hinablaufenden, 600 m tiefen Thalgrund, den Aupagrund. Die Aussicht von der S. ist groß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
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von 1,158,000 T., außerdem mehrere tausend Küstenfahrzeuge. Der Hafen von S. hat mit fast allen wichtigern Handelsplätzen des Mittelmeers tägliche Dampfschiffverbindung; auch ist S. Telegraphenstation sowie mit Aidin und Seraiköi im SO. und Alaschehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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und 1509 Telegraphenstationen (680 Staats- und 829 Bahnstationen) unterstehen. Mit der Briefpost wurden 1886: 97 Mill. Briefe, 50,5 Mill. Zeitungen und 41 Mill. sonstige Sendungen, mit der Fahrpost 9,7 Mill. Pakete befördert. Der Postanweisungsverkehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0610,
Wien (Wohlthätigkeits- und Sanitätsanstalten) |
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in der Stadt und Umgebung 55 ärarische und 19 nichtärarische Postämter. Für den Betrieb des Staatstelegraphen bestehen in W. 43 und in der nächsten Umgebung 16 Telegraphenstationen. Hierzu kommt noch die Privattelegraphengesellschaft, welche in W. 101 Stationen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Baden (Statistisches) |
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, auf der Eisenbahn 576,000 T. in Ankunft, 1,326,000 T. in Abgang. Postanstalten gab es 1515 (95 Mill. Postsendungen, davon 42 Mill. Briefe und Postkarten), Telegraphenstationen, einschließlich 340 Bahntelegraphenstationen, 945 (717,578 aufgegebene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Australien (Forschungsreisen auf den Inseln) |
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Hauptausfüllung der zweiten großen Landstrecke soll auf einer Linie bedeutend südlich von Warburtons Route 1873 geschehen. An der Telegraphenstation Barrows Creek (21° 31' südl. Br.) wird man wieder neue Vorräte vorfinden, dann nordwärts zur Station Daly Waters
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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-Grenze bis nach Ninguta Khoton in der Mandschurei (98-130° östl. L.). Andre, zum Teil sehr lange Strecken sind im Bau begriffen. Mitte 1890 zählte man etwa 160 Telegraphenstationen, darunter alle Vertragshäfen, mit Ausnahme von Wentschou. Die Linien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0224,
Böhmen (Handel. Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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) mit 0,64 Mill. Doppelcentner bei dem österr. Grenzzollamt Schandau befahren. Die Länge der Telegraphenlinien betrug (1890) 6300 km, der Drähte 15 873 km, die Zahl der Postämter 1141, der Telegraphenstationen 500, der Telegramme 1,5 Mill.
Verfassung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Brocanteurbis Brocken |
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Celle und Lüneburg, östlich bis in die Gegend von Brandenburg, südlich bis zum Thüringerwald, westlich bis in die Gegend von Cassel. Er trägt ein 1860 erbautes Hotel mit Postagentur, Telegraphenstation und ein meteorolog. Observatorium. Der B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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, fließt zuerst südwestlich, dann westlich, nach der Aufnahme des von links kommenden Flora-River unter dem
Namen D. nordwestlich und mündet in die Ansonhai des Timormeers. Der Strom soll bei hohem Wasserstande aufwärts bis zur Telegraphenstation
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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in fünf Kreise: Kokan, Andid-
schan, Margelan, Namangan und Osch. An Post-
strahen sind 426 lim, an Telegraphenstationen 17
vorhanden. Die Hauptstraße des Landes führt von
Chodschent (im Gebiet Samarkand) nach der Haupt-
stadt Kokan (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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. Aug 1876 erreichte er eine Telegraphenstation und 29.
Sept. Adelaide. Seitdem lebt er in Melbourne. Er schrieb: «Geo-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0527,
Guatemala (Staat) |
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-
psangenen und abgeschickten Sendungen betrug 2,33
und 2,80 Mill. Stück. Telegraphenstationen gab es
110 mit 3385 Km Linien.
Geschichte. Nach Eroberung Centralamerikas
1524-35 wurde das Generalkapitanat G. begrün-
det, das als span. Kolonie bis 1821
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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Telegraphenstationen und Fernsprecheinrichtung.
Geschichte . Urkundlich kommt N. erst 1050 vor. Der Ausgangspunkt seiner Entwicklung war die Burg. Unter den
Hohenstaufen wurde die Stadt von den Kaisern besonders begünstigt, Friedrich II. verlieh
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
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) in 5 Minuten 52 Sekunden, nach Brest (562 km) in 6 Minuten 50 Sekunden. Für die Telegraphenstationen wurden auf erhabenen Punkten Türme oder sonstige Gebäude errichtet, und zwar je nach den Terrainverhältnissen in Abständen von 4 bis 30 km. Jede
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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. und Vorarlberg hatten 1895: 4603 km Straßen (darunter 1618 Staatsstraßen), 117 km flößbare und 221 km schiffbare Wasserstraßen, 787 km Eisenbahnen, 1938 km Telegraphenlinien und 6996 km Drähte sowie 424 Postämter und 180 Telegraphenstationen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Westbahnbis Westenrieder |
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aus. Die Bahnen sind meist Staatsbahnen, und zwar waren 1896: 216 km der Südwest-, 523 km der Ost- und 175 km der Nordbahn im Betrieb und 316 km im Bau. Privatbahnen giebt es 920 km. Die 230 Post- und Telegraphenstationen erledigten (1895) 17,87 Mill. Briefe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
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. sind in wesentlich besserm Zustand als die des Bosporus. An der
Besikabucht, vor dem Eingang in die D. liegt das erste neue Fort und eine Telegraphenstation. Die erste Gruppe von Küstenwerken liegt am
Eingang; auf der europ. Seite ist die große
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Warburg (Emil)bis Wardar |
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Spencergolfs, 1858 den Gairdner- und den Torrenssee, 1860 die Streakybai und 1864‒66 den Eyresee. Seine berühmteste Reise, von der Überlandtelegraphenlinie ausgehend, begann er 1873, erreichte die Telegraphenstation Alice Springs in Alexandraland
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0196,
Böhmen |
Öffnen |
. Die
Länge der Telegraphenlinien betrug (1893) 6726,oi
km, der Drähte 18044,7 km, die Zahl der Postämter
1247, der Telegraphenstationen 574.
Verfassung und Verwaltung. In das Abgeord-
netenhaus der Monarchie entsendet B. auf Grund
des neuen
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