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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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der H. (Leipz. 1789); Nick, Die Hof- und Volksnarren (Stuttg. 1861, 2 Tle.).
Hofraite, s. Hof, S. 604.
Hofrat, Titel, den ursprünglich vom 16. Jahrh. an die Mitglieder der höchsten Kollegialbehörden führten, welche nach dem Muster des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
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258
Hofmetzgerei – Hofrat
das jährliche «Verzeichnis sämtlicher in Deutschland und den angrenzenden Ländern gedruckten Musikalien u.s.w.» (1851 fg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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525
Baumgartner (Gallus Jak.) - Baumgärtners Buchhandlung
zugeben. Er ward dafür 1883 zum Direktor der k. k. Porzellanfabrik ernannt, 1842 Hofrat und Chef sämtlicher Tabakfabriken; 1846 übertrug man ihm die Errichtung der elektrischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
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. Professor daselbst, später >
zum Hofrat ernannt und starb 19. März 1795. Be-
kannter als durch seine eigenen Gedichte, die eru.d.T.
"Episteln und vermischte Gedichte" (Hamb. 1789;
ein 2. Band erschien 1795) sammelte, wurde er durch
seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Reichsgesetzebis Reichsjustizamt |
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Maximilian Ⅰ. 1498 einen Hofrat als höchstes kaiserl. Gerichts- und Regierungskollegium für seine Erblande und das Reich, welches aber nur kurze Zeit in Thätigkeit blieb. Erst Ferdinand Ⅰ. erweckte etwa 1527 diesen Hofrat zu neuem Leben mit derselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rasurbis Ratenzahlung |
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unzählige speciellere Bezeichnungen gegeben, z. B. Hofrat, Kammerrat, Justizrat und Kriegsrat, Landrat, Forstrat, Archivrat u. s. w., durch den Zusatz «Geheimer» eine höhere Rangstufe ausgedrückt, diese durch das Prädikat «Ober», z. B. Geheimer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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Oberarchitekt der Großfürstin Helene, 1859 Professor an der Akademie und Hofrat. Die Hauptbauten, die er dort ausführte, sind: die Restauration des chinesischen Palais in Oranienbaum, der Neubau des Nonnenklosters der Auferstehung, das Stadthaus, die Palais
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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Italien, von wo ihn der Krieg 1870 zurückrief. Mit Hofrat Schneider stellte er im Auftrag des Kaisers sämtliche von Brandenburg und Preußen eroberte Fahnen mit geschichtlicher Erklärung dar. Seine durch Schönheit des bisweilen an Tizian erinnernden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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Persönlichkeiten: Justizrat Hugo, Hofrat Hausmann, Abt Lücke, Schlosser, Gervinus, König Ernst August, Graf von Münster und mehrere Kollektivporträte. Er hat auch mehrere Blätter radiert und lithographiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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er, 1840 zum ordentlichen Professor mit dem Titel Hofrat, 1863 zum Geheimen Hofrat ernannt, bis zu seiner Pensionierung (1868) wirkte. Er war unter den Vertrauensmännern, die der Bundestag 1848 mit der Abfassung eines Verfassungsentwurfs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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niederösterreichischer Regierungsrat, 1776 Hofrat bei der vereinigten Hofkanzlei und bald darauf Kanzler derselben. 1788 nahm er angeblich aus Gesundheitsrücksichten seine Entlassung, hauptsächlich aber deshalb, weil er kein Freund des rastlosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
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ward) und der "Blätter für litterarische Unterhaltung" zu übernehmen, die er noch gegenwärtig leitet. In demselben Jahr ernannte ihn der Großherzog von Sachsen-Weimar zum Hofrat und später zum Geheimen Hofrat; 1877 ward er vom deutschen Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Larochebis Larochefoucauld |
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Hofrats Georg Michael Frank v. Lichtenfels, genannt L., der später als Geheimer Konferenzrat des Kurfürsten von Trier in Thal-Ehrenbreitstein bei Koblenz lebte, wo sein Haus der Sammelpunkt der ausgezeichnetsten Männer war. Als L. wegen der von ihm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
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.). 1831 kam er als Geheimer Hofrat und Bibliothekar der Privatbibliothek des Königs nach Stuttgart, wo er die "Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit" (Leipz. 1833-35, 6 Bde.) herausgab. Er starb 9. Juli 1841 in Rheinfelden. Sein Leben schildert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schloßchemnitzbis Schloßgardekompanie |
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in den mannigfachen Erlebnissen und innern Kämpfen seiner Sturm- und Drangperiode ("Goethes Briefe an J. F. ^[Johanna Fahlmer]", hrsg. von Urlichs, Leipz. 1874). S. ward 1787 Geheimer Hofrat in Karlsruhe und 1790 Geheimrat und Direktor des Hofgerichts
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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feindliche Haltung so viel Unzufriedenheit, daß er seine Stellung am Theater aufgab und sich nach Potsdam zurückzog. Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn zu seinem Vorleser und verlieh ihm den Rang eines Hofrats; seitdem war S. stets, auch auf Reisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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Regierungskommission zugeordnet und mit der Redaktion des »Generalgouvernementsblatts« beauftragt, zugleich zum russischen Hofrat ernannt. Nach der Rückkehr des Königs ward er Theatersekretär, 1816 Sekretär bei der königlichen Akademie der Künste, 1824 sächsischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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. Schutzimpfung.
Behrisch, Ernst Wolfgang, Freund Goethes, geb. Frühjahr 1738 auf Gut Naunhof unweit Dresden, Sohn eines Hofrats, studierte in Leipzig und lebte seit 1765 daselbst als Hofmeister eines Grafen Lindenau. In dieser Zeit lernte er Goethe kennen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Chortonbis Chotusitz |
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und erhielt für seine
Familie das Erbland-Thürhüteramt in Nieder-
österreich 1765. Er starb 8. Nov. 1787. - Sein Neffe,
Johann Rudolf, Graf C. von Chotkowa und
Wognin, geb. 17. Mai 1748, ward 1770 nieder-
österr. Regierungsrat, 1776 Hofrat bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
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sich bewegenden Forschung. Ihre Thätigkeit lehnt sich an das Goethe-Archiv (s. d.) zu Weimar, an das ebenda bestehende Goethe-National-Museum (Direktor Geh. Hofrat Ruland), gebildet aus den dem Lande Weimar angefallenen Kunstsammlungen des Dichters
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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wieder als Legationssekretär nach
Konstantinopel und 1806 als Konsularagent in die Moldau. Seit 1807 in Wien angestellt, wurde er 1811 zum Wirkl. Rat und Hofdolmetscher
und 1817 zum kaiserl. Hofrat befördert, auch 1835, nachdem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Heumann (von Teutschenbrunn, Joh.)bis Heuschener |
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er in das Bureau des Staatskanzlers Hardenberg
trat und bald zum Hofrat ernannt wurde, nahm als
Sekretär im Hauptquartier am Feldzuge von 1813
und 1814 teil, redigierte die "Preuß. Feldzeitung",
wohnte dem Kongreß in Wien bei und wurde nach-
her beim preuß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Wiek (Dorf)bis Wieland |
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Schützling, dem kurmainzischen Hofrat La Roche und dessen Gattin, W.s erster Geliebten, weilte, wurde für W. eine Stätte geistiger Erhebung und feinen weltmännischen Verkehrs. Hier lernte er zuerst den Ton der vornehmen Welt und eine Geistesbildung näher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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. Bald aber zog er sich 1784 auf Bonstettens Landsitz Valeires und im Sommer 1785 nach Bern zurück. Im Febr. 1786 wurde er von dem Kurfürsten Karl Joseph von Mainz als Hofrat und Bibliothekar in Mainz angestellt, wo er die neue Ausgabe des ersten und den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Seewesen.
Kulturgeschichtliches.
Dr. E. Krause in Berlin: Sitten und Gebräuche, Ethnologisches.
Dr. A. Voß in Berlin: Prähistorie.
Dr. A. Potthast in Berlin: Rechtsgeschichtliches.
Hofrat Dr. E. v. Zoller in Stuttgart: Ordenswesen.
Geheimrat F. v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Gebläsebis Gebler |
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in den österreichischen Staatsdienst und wurde katholisch, erhielt als Mitglied des Geheimen Rats die Leitung der innern Angelegenheiten, ward 1762 Hofrat der böhmisch-österreichischen Hofkanzlei und im folgenden Jahr geadelt. 1768 zum Mitglied des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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berufen, wurde er 1881 zum Hofrat und Direktor der administrativen Statistik in Wien ernannt, wo er gleichzeitig als Honorarprofessor Vorlesungen an der Universität hält. Er schrieb: "Verwaltungslehre" (Innsbr. 1870); "Untersuchungen über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Kreisverfassungbis Kreittmayr |
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in Salzburg, Ingolstadt, Utrecht und Leiden, praktizierte in Wetzlar am Reichskammergericht und ward 1725 Hofrat in München. 1741 als pfalzbayrischer Hofgerichtsbeisitzer des Reichsvikariats in den Reichsadelstand, 1745 in den Reichsfreiherrenstand erhoben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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an der Wiener Universität erhalten; später wurde er von der Kaiserin Maria Theresia zum Rat, 1779 zum Wirklichen Hofrat bei der Geheimen böhmischen und österreichischen Hofkanzlei und zum Beisitzer der Studien- und Zensurkommission, endlich 1810 zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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gesagt. Auch die kaiserl. Marine hat Oberbauräte. Die vortragenden Räte in den Ministerien werden geheime Bauräte, geheime Oberbauräte und als Abteilungsdirigenten der Ministerialdirektoren Oberbaudirektoren genannt. In Österreich giebt es dafür Hofräte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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einem "königl. Plaisir" ausgebildet, wie es Richelieu nannte. Das Cabinet noir kostete unter Ludwig XVI. jährlich 300 000 Livres. In Deutschland ist das schwarze Kabinett des Grafen Brühl und seines Gehilfen, Hofrat von Siepmann, in Dresden zu trauriger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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und Gemäldegalerie besteht noch ein Kabinettsmuseum und eine Kabinettsbibliothek im alten großherzogl. Palais sowie mehrere Privatsammlungen von Gemälden (z. B. die des Geh. Hofrats Schäfer). Hervorragend ist das Hoftheater (1800 Plätze), 1818/19
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0372b,
Register zur Karte 'Stockholm'. I. |
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.
Haupttelegraphenamt. D4.
Hedvig-Eleonora-kyrka. D2.
Heilsarmee. D1.
Helgeandsholmen. C4.
Helsingegatan. A1. 2.
Herkulesgatan. C3.
Hjärnegatan. A3. 4.
Hofrat. C5.
Hofslagaregatan. D4.
Hökensgatan. D6.
Holländaregatan. B. C2. 3.
Hornsgatan. A. B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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. Schlickeysen. Dritte Auflage. Verlag von H. Hartung und Sohn, Leipzig. Ein für alle Kreise sehr nützliches Buch. (Preis geb. Fr. 4.- )
Kind und Kunst. Monatsschrift für die Pflege der Kunst im Leben des Kindes. Illustriert. Herausgeber Hofrat Alex. Koch. Band
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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der Dresdener
Fondsbörse, 1865 Syndikus der Sächsischen Bank und 1880 Hofrat und Finanzprokurator. Seit 1853 Mitglied und seit 1865
Vorsteher des Stadtverordnetenkollegiums zu Dresden, ward er 1869
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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von vorwiegend preußisch-patriotischer Tendenz, geb. 18. Okt. 1816 zu Suhl, studierte in Berlin und widmete sich seit 1838 ausschließlich litterarischer Thätigkeit. Hauptmitarbeiter der "Neuen Preußischen (Kreuz-) Zeitung", 1868 zum Hofrat ernannt, schrieb A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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Orthographie" (Leipz. 1788, 5. Aufl. 1835) und "Magazin für die deutsche Sprache" (das. 1782-84, 2 Bde.). Im J. 1787 als Hofrat und Oberbibliothekar nach Dresden berufen, starb er daselbst 10. Sept. 1806. Sein letztes Werk war "Mithridates
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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Professor der klassischen Philologie, 1832 Oberbibliothekar, 1845 nach Creuzers Rücktritt Direktor des philologischen Seminars, 1846 Geheimer Hofrat und starb in Heidelberg 29. Nov. 1872. Seine bedeutendsten Werke sind die stoffreiche "Geschichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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, deutscher Philosoph, geb. 28. Mai 1761 zu Blaubeuren, ward 1786 Repetent am theologischen Stift zu Tübingen, 1790 Professor am dortigen Gymnasium und Hofrat; starb daselbst 1808. B. ist der Begründer des von Reinhold so genannten "rationalen Realismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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Staatsdienst. 1726 ward er Hofrat bei der Hofkanzlei und 1727 Protokollführer der geheimen Staatskonferenz. In dieser Stellung erlangte er beim Kaiser Karl VI. großen Einfluß, ward 1733 Reichsfreiherr, vertrat auch in der Konferenz den Vorteil Österreichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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Kirche über und wurde Professor in Mainz, dann Leibarzt des dortigen Kurfürsten. Später errichtete er in München auf Kosten der bayrischen Regierung ein großes Laboratorium. 1660 ward er als kaiserlicher Hofrat und Mitglied des Kommerzkollegiums nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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Sammelwerks "Deutsches Museum für Geschichte, Litteratur, Kunst- und Altertumsforschung" (Jena 1842-43, 2 Bde.), der "Chronik der Stadt Meiningen von 1676 bis 1834", des "Hennebergischen Urkundenbuches" und ähnlicher Werke veranlaßte. Seit 1840 zum Hofrat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler) |
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590
Becker (Schriftsteller und Dichter, Maler).
lich zum eignen Vertrieb seiner Zeitschriften und Bücher, die Beckersche Buchhandlung in Gotha und wurde 1802 zum schwarzburg-sondershäusischen Hofrat ernannt. Wegen eines Aufsatzes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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an der technischen Hochschule in Wien. Bei den organisatorischen Arbeiten im Unterrichtsrat, bei dem Volksschulgesetz vom Jahr 1869, der Reorganisation der Realschulen beteiligt, trat B. als Hofrat unter Hasner und Stremayr ins Unterrichtsministerium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Behrendbis Beichte |
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Freiberg, besuchte das Lyceum seines Geburtsorts und studierte dann in Leipzig erst Theologie, 1813-15 aber Rechtswissenschaft. Im Dezember 1816 wurde er Justitiar zu Purschenstein, 1833 Hofrat und Amtmann in Dresden. Als Geheimer Finanzrat nahm er teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Bentonvillebis Bentzon |
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kurfürstlich mainzischer Regierungsrat und Gerichtsassessor zu Erfurt und 1803 Geheimer Staatsrat. Seit 1804 lebte er als Hofrat in Regensburg, trat 1806 in badische Dienste als Direktor des Ministeriums des Innern, ward 1810 Oberhofgerichtspräsident zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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des Konversationsstücks: Hofrat Reinhold, Dr. Forster, Graf Schönmark, Professor Oldendorf, Advokat Destournelles u. a. Auch schrieb er "Ansichten über Errichtung einer dramatischen Hochschule" (Berl. 1876).
Berneck, 1) Stadt im bayr. Regierungsbezirk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
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des Auswärtigen berufen, wirkte als vorzüglicher diplomatischer Stilist eifrig für Wiederherstellung des alten Bundestags, trat 1850 als Sektionsrat in österreichischen Dienst und ward 1852 als Hofrat in der Staatskanzlei Referent über die deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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Ordinarius der Juristenfakultät sowie Domherr zu Merseburg und Hofrat und starb 13. Okt. 1828. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Commentarii de origine et progressu legum juriumque germanicorum" (Leipz. 1787-95, 3 Bde.); "Systema processus judiciarii
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
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zugesetzt. B. folgte nun 1778 der Gräfin von Bernstorff, der Witwe des berühmten dänischen Ministers, als deren Geschäftsführer nach Weimar, wo er als Hofrat 13. Dez. 1793 starb. Unter Bodes Übersetzungen, durch welche er einen nicht geringen Einfluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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wohnen, um seine Kunsterfahrungen dem Bau zu gute kommen zu lassen; zugleich wurde Sulpice B. zum Geheimen Hofrat ernannt. Melchior starb 14. Mai 1851, und Sulpice folgte ihm 2. Mai 1854 im Tod nach. Die Selbstbiographie und den Briefwechsel des letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Boussingaultiabis Boutwell |
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der Philosophie zu Göttingen, 1806 Hofrat und starb 9. Aug. 1828 daselbst. Anfänglich Kantianer, machte er in seinem Hauptwerk: "Ideen zu einer allgemeinen Apodiktik" (Halle 1799, 2 Bde.), den Versuch, den Kritizismus durch Hereinnehmen realistischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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, wurde 1729 Regierungsrat in Rudolstadt, 1734 Hofrat in Gotha und starb 5. Juli 1753 daselbst als Vizekanzler. Er ist der Verfasser der anonym erschienenen Schrift "Untersuchung des wahren Grundes, aus welchem die höchste Gewalt eines Fürsten über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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im Geheimen Rat und Hofrat, 1721 Präsident des Oberkonsistoriums, 1730 Wirklicher Geheimer Rat und 1731 Präsident des Appellationsgerichts. Nach dem Sturz seines Oheims, des Ministers Grafen Hoym, gelang es dem Grafen Brühl, B. durch die scheinbar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
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, 1648 geadelt, 1675 Hofrat und starb im Februar 1678 auf seinem Gut Hallstad in Schweden. Er schrieb unter dem Pseudonym Hippolytus a Lapide: "Dissertatio de ratione status in imperio nostro romano-germanico" (Freist. 1640, 2. Aufl. 1647), worin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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in Ungarn, studierte die Rechte und begann nach den Märzbewegungen von 1848 unter dem Grafen Stadion seine amtliche Laufbahn. Er ward 1853 Statthaltereirat in Ofen, im Februar 1856 Hofrat und im Mai d. J. Landespräsident zu Krakau, schied aber 1859
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Cobdenbis Cobenzl |
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) Johann Philipp, Graf von, österreich. Staatsmann, geb. 28. Mai 1741 zu Laibach, in Wien und Salzburg geschult, ward zuerst in Brüssel angestellt, 1767 Staatsrat, Schöpfer des Mautdepartements in Wien, 1772 Hofrat, begleitete Kaiser Joseph II. nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Collinbis Collins |
Öffnen |
Wien als Sohn eines Arztes, erhielt nach vollendeten juridischen Studien eine Anstellung im Finanzfach und stieg bis zum Hofrat (1809). Den Krieg von 1809 machte er als Landwehroffizier mit. Seine angestrengte Thätigkeit hatte jedoch seine Gesundheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Cotronebis Cotta |
Öffnen |
Geheimen Hofrat, bayrischen Kammerherrn und Geheimrat ernannt worden. Er starb 29. Dez. 1832. Sein Briefwechsel mit Schiller wurde von Vollmer herausgegeben (Stuttg. 1876).
2) Georg, Freiherr C. von Cottendorf, Sohn des vorigen, geb. 19. Juli 1796
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
Öffnen |
in Leipzig die Rechte und wurde 1580 zu Dresden Hofrat und Sekretär des Kurprinzen Christian, der ihn nach seinem Regierungsantritt 1586 zum Geheimrat und 1589 zum Kanzler erhob. Vom Adel und der Kurfürstin Sophie schon als Emporkömmling gehaßt, zog
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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Kasimir, Freiherr von, Dichter, geb. 24. Nov. 1724 zu Homburg vor der Höhe, ward 1746 Hofrat mit Sitz und Stimme in der Regierung von Homburg und bald darauf Staatsrat, führte die Rechtsstreitigkeiten des Fürstenhauses mit großem Eifer und Erfolg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
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ansbachischen Kammerjunker und Hofrat ernannt. Von 1754 bis 1756 gab er mit Rabe, Uz und Hirsch die moralische Wochenschrift "Der Freund" heraus. Bei der vom Buchhändler Nicolai veranstalteten Preisbewerbung für das beste deutsche Trauerspiel (1757) trug
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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berufen, organisierte er hier die Statistische Anstalt und gab die regelmäßig erscheinenden "Tafeln der Statistik der österreichischen Monarchie" (Wien 1841 ff.) heraus. Er ward 1846 zum Hofrat bei dem Generalrechnungsdirektorium ernannt und unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
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Leopold II. mit dem Titel Hofrat verblieb. Er starb 29. Sept. 1800. D. hat sich um die Bildung in seinem Vaterland, das er zuerst mit der Litteratur des nördlichen Deutschland bekannt machte, große Verdienste erworben. Seine poetischen Vorbilder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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Zivilverdienstordens, das bis dahin noch kein Bühnenkünstler erhalten hatte, und wurde zum Hofrat ernannt. Unter seinen zahllosen und vielfach wiederholten Gastspielen in allen größern Städten Deutschlands, die vorzugsweise in die Periode von 1839 bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Dindymonbis Dingelstedt |
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nieder, ging dann als Korrespondent derselben nach Paris, London und Wien, verheiratete sich 1843 mit der berühmten Sängerin Jenny Lutzer (s. unten) und ward vom König von Württemberg mit dem Titel eines Hofrats, später eines Legationsrats
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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Erfolg aufgeführt wurde. Als Graf Andrássy 1871 die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten in Wien übernahm, siedelte D. dorthin über, wurde in seiner Stellung beim gemeinsamen österreichisch-ungarischen Ministerium bald zum Sektions- und Hofrat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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schon 1822 als Hofrat eine Anstellung im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Nach Hardenbergs Tod 1824 in Ruhestand versetzt, machte er, von der Regierung unterstützt, 1827 eine Reise nach Italien, wo er bedeutende Ausgrabungen und Entdeckungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Drakenbergebis Drama |
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schuf er außerdem die Kolossalbüste des Hofrats F. G. Schulze, für Bretten in Baden die Statue Melanchthons. Im J. 1867 vollendete er das in Bronze gegossene kolossale Reiterstandbild des Königs Wilhelm I. von Preußen für die Kölner Rheinbrücke. Dieses
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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in das Ausland geschickt. Sieben Jahre lebte D. in England und kehrte durch Frankreich und Deutschland in die Heimat zurück; wo er Hofrat und Lehrer der Töchter Pauls I. wurde. Im J. 1802 fiel ihm bei der Neubildung des Ministeriums der innern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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er die Wochenschrift "Der Jüngling" (1747) heraus. Im J. 1748 erhielt er eine Lehrerstelle an dem Carolinum zu Braunschweig, ward 1753 ordentlicher Professor, später Hofrat; starb 19. März 1795. E. lieferte mehrere Übersetzungen, namentlich von Glovers "Leonidas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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der letzten Ausgabe seiner Werke nach Weimar zog, wo er litterarisch thätig war, dem Erbprinzen Unterricht erteilte und 3. Dez. 1854 als Hofrat und Bibliothekar der Großherzogin starb. Einen bleibenden Namen in der Litteratur verdankte er dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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Litteraturzeitung", ward 1804 Oberbibliothekar, 1809 Geheimer Hofrat, 1817 Direktor des philologischen Seminars und starb 4. März 1848. Seine Schriften sind teils Ausgaben von Klassikern, die aber unvollendet blieben, wie des Diodoros (Halle 1800-1802, 2 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Einschwenkenbis Einsiedeln |
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1750 zu Lumpzig bei Altenburg, studierte in Jena die Rechte, ward Regierungsassessor zu Weimar, 1775 Hofrat, später zum Geheimrat ernannt. Seit 1776 Kammerherr und Obersthofmeister der Herzogin Anna Amalie, war er ein geschickter Anordner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Eisenbahnregimentbis Eisenbahnstatistik |
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Kommission von Fachmännern zu überlassen beschloß. Diese Kommission, welche unter dem Präsidium des Hofrats im österreichischen Handelsministerium, Professor Hugo Brachelli, tagte, stellte 1877-81 ein 9 Tabellen und 288 Kolonnen umfassendes Formular fest
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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wohlthätige Einflüsse auf das Kunstgewerbe des Landes insbesondere die Wiener Weltausstellung 1873 ans Licht gestellt hat. Auch nahm er an der Reform des Zeichenunterrichts einen hervorragenden Anteil und war, 1871 zum Hofrat ernannt, als Beirat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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, ward 1777 Professor der schönen Litteratur am Carolinum zu Braunschweig, erhielt 1786 den Titel eines braunschweigischen Hofrats und 1793 die Anwartschaft auf ein Kanonikat beim St. Cyriaksstift, zu dessen Genuß er einige Jahre später gelangte. Seit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
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eines jungen Edelmanns, der in Frankfurt a. O. studierte, lebte dann eine Zeitlang zu Potsdam im Umgang mit E. v. Kleist, wurde 1757 Hofmeister beim Erbprinzen von Hessen-Darmstadt und darmstädtischer Hofrat, ging 1767 nach Rom und starb daselbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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der königlichen Bibliothek zu Dresden und 1835 Hofrat und Oberbibliothekar daselbst. 1852 quiesziert, starb er geisteskrank 18. Jan. 1855 in Pirna. Von seinen Schriften nennen wir: "Mythologia, seu fabulosa deorum gentilium historia" (Solothurn 1818
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
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Konversationsblatt", machte mit seinem Bruder Ernst F. (s. F. 4) eine Kunstreise nach Italien und wurde 1829 zum Hofrat und Kustos bei der königlichen Kunstkammer ernannt. Er starb 8. Nov. 1868 in Berlin. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: "Der Feldmarschall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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indessen nur die Wintermonate hindurch in dieser Stadt, im Sommer auf einer Besitzung in Siebleben bei Gotha und in vielfachem Verkehr mit Herzog Ernst von Koburg-Gotha, der F. 1854 zum Hofrat ernannte. Bis Ende 1870 blieb er Herausgeber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0685,
Friede (Friedensschlußformalitäten) |
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als solcher seit 1869 in Leipzig, wo er 1881 zum Geheimen Hofrat ernannt wurde. In dem Streit zwischen Staat und Kirche ist er einer der bedeutendsten Vorkämpfer der staatlichen Oberhoheit, wie er denn auch bei den preußischen Kirchengesetzen von 1872
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
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unter Leitung des Majors v. Cerrini und des Hofrats Stübel militärischen, juristischen und staatswissenschaftlichen Studien, daneben auch der Kunst und den Naturwissenschaften. Von dem Erfolg, mit dem er besonders der Botanik
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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als Legationsrat und Assessor bei der Regierung in Eisenach in weimarische Dienste, ward 1756 Hofrat, 1766 Geheimrat und trat 1772 als Wirklicher Geheimer Rat an die Spitze des Ministeriums unter der vormundschaftlichen Regierung der Herzogin Amalie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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er auf allen Reisen und Feldzügen begleitete. Sein Wirkungskreis erweiterte sich immer mehr und mehr. 1679 wurde er Hofrat, 1682 Geheimrat und erhielt nun mehrere wichtige diplomatische Sendungen übertragen sowohl bei deutschen Reichsfürsten als bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
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, Geograph und Hofrat. Nachdem er schon 1819 seine Professur niedergelegt, starb er 25. März 1828. Seine zahlreichen historischen Werke, welche sich beinahe über alle Zeiten und Länder erstreckten, aber nur ziemlich oberflächliche Bearbeitungen des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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der Moral und Beredsamkeit am dortigen Carolinum und 1780 Hofrat und starb 14. Febr. 1791. G. war es, der den Plan zu den erwähnten Beiträgen entwarf, nachher die Herausgabe leitete und den einigenden Mittelpunkt des Vereins bildete. Seine Schriften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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vertauschte er 1759 mit einer ordentlichen Professur der Geschichte zu Göttingen, wo er 1764 ein historisches Institut gründete, dessen Direktor er 1767 ward, 1770 zum großbritannischen Hofrat ernannt wurde und 5. April 1799 starb. G. beherrschte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gautschenbis Gavazzi |
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bei der Vereinigung des Theresianums mit der orientalischen Akademie zum Hofrat befördert. Als der Minister Conrad v. Eybesfeld die wachsenden Ansprüche der Klerikalen und Tschechen nicht mehr zu befriedigen vermochte, ward an seiner Stelle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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nach Breslau, 1884 in gleicher Eigenschaft und mit dem Charakter Geheimer Hofrat nach Heidelberg berufen. An den Feldzügen in Böhmen und Frankreich nahm er als Artillerieoffizier teil. Sein Hauptwerk ist: "Das deutsche Genossenschaftsrecht" (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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G. den Entschluß fassen, sich selbst hier in Leipzig vom juristischen Studium zum litterarisch-philologischen zu wenden. Daß er diesen mit seinen innersten Neigungen so sehr übereinstimmenden Entschluß auf das bloße Zureden des Hofrats Böhme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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, 1829 Honorarprofessor, 1831 ordentlicher Professor, 1842 Geheimer Hofrat, 1851 auch Professor der Beredsamkeit. Seine akademische Lehrthätigkeit, in der er durch seine Frische und Innigkeit außerordentlich anregend wirkte, wurde nur durch längere
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0713,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) |
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. April 1832 Augustin Kapo d'Istrias seine Würde niederlegte und G. verließ, wurde zwar unter Vermittelung des bayrischen Hofrats, Professors Friedrich Thiersch (des berühmten Philologen), 15. April eine neue Regierungskommission eingesetzt, jedoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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Titel eines Hofrats zu seinem Zeitungsreferenten und Historiographen; doch glich die Rolle, die er am Hof spielte, da er sich im Tabakskollegium in der Trunkenheit zu vielen rohen Scherzen mißbrauchen ließ, mehr der eines Hofnarren, und einmal
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
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Herzog Ferdinand zum Hofrat und Leibarzt ernannt. 1835 siedelte er nach Paris über und starb hier 2. Juli 1843. Seine Gemahlin hatte ihn bei der Behandlung der Kranken unterstützt und setzte die homöopathische Praxis selbständig fort. Er schrieb noch
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Hammerschlag - Hammerstein.
Menou mit und erhielt 1807 eine Stelle bei der Hofkanzlei in Wien. 1811 rückte er zum kaiserlichen Rat und Hofdolmetsch, 1817 zum Wirklichen Hofrat auf, wurde 1835, nachdem er die in Steiermark gelegenen Güter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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, die Gratulationsschrift an Hugo: "Legis romanae Visigothorum particula" (Leipz. 1838) und die Ausgabe der unter dem Namen des "Ulpianus de edendo" (das. 1838) bekannten Schrift über den Prozeß. 1838 wurde H. zum Hofrat und ordentlichen Professor ernannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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. 1871 wurde er zum korrespondierenden, 1875 zum wirklichen Mitglied der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1882 zum Hofrat ernannt und durch Verleihung des Ordens der Eisernen Krone in den Adelstand erhoben. Seine Hauptwerke sind: "Homerische
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
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er als Professor der politischen Wissenschaften an der Wiener Universität seine Lehrthätigkeit wieder auf und ward gleichzeitig zum Hofrat ernannt. Im April 1867 wurde er zum lebenslänglichen Mitglied des Herrenhauses ernannt. Mit den Verhältnissen des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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im herzoglichen Geheimen Kabinett, 1794 Geheimer Sekretär und 1817 Hofrat und Bibliothekar zu Stuttgart, wo er 30. Jan. 1829 starb. H. hat sich besonders durch seine sehr zahlreichen Epigramme Ruf erworben, die er anfangs unter dem Namen Hophthalmos
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