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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Thomsonbis Thon |
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660
Thomson - Thon.
gow. Seine erste Arbeit (1841) behandelte die Wärmeleitung in homogenen festen Körpern und deren Beziehung zur mathematischen Theorie der Elektrizität. Sie erschien mit vielen andern Arbeiten aus dem Gebiet der Elektrizität
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Thonbis Thor |
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968
Thon ? Thor.
entfernt war. Er soll Anfangs den Medern und Persern gepredigt und in Ostindien den Märtyrertod erlitten haben. (Ausführlich ist Alles gesammelt in HMsmoni NbinoirßI I. 394?404. Note8 p. 657-663.)
Dieweil du mich gesehen hast
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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580
Thon - Thonerde
12 Mk. und für feinsten Gunp. Perl bis 14 Mk., feinsten 10 Mk., geringere auch nur 7 Mk. und gewöhnlicher Imperial mit Grus 5,2 Mk. Tonkay oder Twankay ist Mittelsorte, Perl- oder Pulverthee, kugelig, ordinär, sind
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69% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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729
Letten (Thon) - Letten (Volk).
landesgerichtsrat in Posen, 1840 Oberregierungsrat und Dirigent der landwirtschaftlichen Abteilung der Regierung in Frankfurt, 1843 vortragender Rat im Ministerium des Innern und zwar für Landeskultursachen
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40% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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die evangelische Lehre (Heilige Geistkircke in Kopenhagen). Später malte er auch Genrebilder und Landschaften.
Thon , Sixt , Genremaler und Radierer, geb. 10. Nov. 1817 zu Eisenach, besuchte von 1837 an
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39% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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gegründete Gletschertheorie einen Namen gemacht.
Thomsonsches Verfahren, s. Schweißen.
Thomsons Lotmaschine, s. Tiefseeforschung nebst Tafel, Fig. 4.
Thon, die durch Verwitterung Aluminiumsilikat enthaltender Mineralien (z. B. der Feldspate
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Thomasflußeisen , -flußstahl, s.
Eisen , S. 109, Sp. 2.
Thon , vgl.
Feldspat ,
Glas (160),
Kiesel
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Seife (517).
Fetzen , s.
Hadern .
Feuerfester Thon , vgl.
Porzellan (437
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0523b,
Amerikanische Altertümer. II. |
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, Mumienbeigabe. 16. Gewebemuster. 17. Ohrpflock aus gebranntem Thon. 18. Lama
aus Thon, Kinderspielzeug? Grabbeigabe (Ancon). 19. Henkelkrug aus Thon (Chimbote). 20. Schwarze Thonflasche (Truxillo). 21. Doppelflasche aus Thon (Lambayeque).
22
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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351
Mauersteine.
keit des Thons und gestattet daher die Anwendung niederer Temperaturen beim Brennen. Kalkknollen verursachen, weil sie sich nach dem Brennen löschen, stets das Zerfallen der Steine. Eisenoxyd wirkt ebenfalls als Flußmittel
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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für Destillirblasen.
Lehm, trockener 55,0
Mehl 30,0
Kleie 15,0
werden mit Wasser zu einem dicken Teig angestossen.
Kitte für chemische Apparate und hohe Temperaturen n. Lehner.
1. Thon, trockener 10 Th.
Leinöl 1 Th.
zu einer gleichmässigen Masse
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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und wird Carrara genannt. Aus feinem, mit Salzsäure gereinigtem Feldspatpulver (Zusatz von Knochenasche) stellt man die Porzellanknöpfe her. 3) Steingut, wovon zu unterscheiden: feines Steingut oder Wedgwood aus feuerfestem, sich weiß brennendem Thon
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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. Goldene Schmucknadel (gefunden in Pompeji.) 15. Griechisches Thongefäß. 16. Römisches Gefäß aus Glas. 17. Römisches Trinkhorn aus Silber. 18. Römisches Trinkhorn aus Thon. 19. Römisches silbernes Prunkgerät (aus dem Hildesheimer Silberfund).
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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eigentümlich sind. Diese Art Gefäße wurden auf der Drehscheibe aus feinem Thon geformt und im Ofen schwarz gebrannt, nachdem vorher in dem weichen Thon mittelst abgerollter Cylinder Figuren (Tiere und Menschen) eingepreßt worden waren. (Die bemalten schwarz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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gemahlen und der Brei monatelang aufbewahrt. Die Masse wird durch Seifen-, Leim- oder Gummiwasser plastisch gemacht, kann aber nur in Gipsformen geformt und muß, da sie sich beim Brand leicht verzieht, auf Formen von feuerfestem Thon in Kapseln
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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oder doppeltes Walzwerk getriebene (zu bessern Steinen vorher geschlämmte) Thon wird aus einem liegenden Cylinder in Strangform gepreßt und durch einen geeigneten Abschneideapparat in Stücke von der Stärke eines Mauerziegels zerschnitten. Sehr leistungsfähige
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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und sehr plastisch, feinen Quarzsand führend; Pfeifenthon, sehr reiner, kaolinartiger T.; bituminösen T. mit hohem Gehalt an organischen Stoffen, welche beim Glühen unter Bleichung des Thons zerstört werden; Salzthon (Hallerde), mit Steinsalz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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und
andre Feuerungsanlagen so vielbegehrten feuerfesten Backsteine ( Chamottesteine ),
ferner Schmelztiegel, Kapseln zum Porzellanbrennen etc. gefertigt werden; sie besteht aus reinem Thon
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0352,
Mauersteine |
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im Gewölbe des Brennkanals befinden sich im Gaskanal Öffnungen, die für gewöhnlich durch eine Glocke verschlossen sind. Durch Blechröhren wird das Gas in die reihenweise angeordneten Heizlöcher und durch diese in vertikale Röhren aus feuerfestem Thon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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. Die Flöze der Braunkohlen, trotz ihrer Mächtigkeit an manchen Orten, die bis 38 m steigt, bilden nur den kleinsten Anteil derselben, die Hauptglieder der Bildung sind vielmehr Thone, bald reine plastische Töpferthone, wie die trefflichen feuerfesten Thone
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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festem Gestein verbunden.
B. Lose.
Blöcke, Gerölle ohne Bindemittel, loser Gruß, loser Sand (Quarzsand, Dolomitsand, Glaukonit oder Grünsand, Magneteisensand, vulkanischer Sand etc.), Vulkanbomben, Lapilli, Asche etc.
C. Thon und Thongemenge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0537,
Öfen |
Öffnen |
mit ununterbrochener
oder Füllfenerung. Die Art der Erwärmung der
Räume wird sehr durch das Ofenmaterial (gebrann-
ter Thon oder Eisen oder beides) beeinflußt.
Der gebrannte Thon nimmt als schlechter
Wärmeleiter nur laugsam die Wärme der Feuergase
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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Thonpfeifen aus reinem weißen Thon ohne Zusatz und die lackierten T., wie Terralith, Hydrolith, Siderolith, an. Die ordinäre Fayence wird aus mehr oder weniger eisenhaltigem plastischen oder Töpferthon mit Mergel- und Sandzusatz dargestellt und bei so
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
Öffnen |
Kirchen des roman. und got. Stils verwendet. An die Stelle der durchsichtigen Glasur auf Stücke aus Thon setzte man dann den Schmelz und erfand so die Fayence (s. d.). Luca della Robbia (s. d.) wurde im 15. Jahrh. der Schöpfer einer neuen Gattung
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
Öffnen |
einen heißen siedenden Topf von Mitternacht her, Ier.
1, 13.
Alle Angesicht« sind so bleich wie die Töpfe, Joel 2, e. Nah.
2, 10.
Des Narren Herz ist wie ein Topf, der rinnet, Sir. 21, 17. * Und der Topf, den er au? dem Thon machte, mißrieth ihm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
Öffnen |
Bruttiegel, in runder Form aus gebranntem Thon hergestellt und ringsum siebartig durchlöchert, wird in kleinen Bächen auf den Grund gestellt; auch in ihm liegen die Eier gewöhnlich auf Kies. Natürlich lassen sich diese Apparate nur da anwenden, wo man vor
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
Öffnen |
Kroumirs (Par. 1881).
Kachektik, s. Kachexie.
Kacheln, vierkantige glasierte Platten aus gebranntem Thon, aus welchen die Kachelöfen (s. Zimmeröfen) zusammengesetzt werden. Jede Kachel besteht aus dem Blatt und einem aufstehenden Rande, der Zarge
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
Öffnen |
Stoffmuster.
11. Ägypt. Köcherornament.
12. Bemalter Rundstab.
13., 14., 15. Ägyptische Thongefäße.
16 u. 17. Thonscherben aus Troja.
18 und 19. Altcyprische Thongefäße.
20. Thonscherbe aus Mykenä.
21. Mykenä (Thon).
22. Mykenä (Archit.).
23
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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. in der Sekunde eine Ge-samtmenge von 120 cbmln der Sekunde liefern.
Besonders günstig auf die Bildung von G. führen-den Schichten wirkt die wiederholte Wechsellagerung von durchlässigen Gesteinen und Thon- oder Mergel-arten. Wenn der undurchläsfige
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
. Granit
Peperino
Petrogenese, s. Gesteinsbildung
Petrographie, s. Oryktographie
Petrosilex
Pfeifenthon, s. Thon
Phaneromer
Phonolith
Phyllitschiefer
Pisolith, s. Erbsenstein
Plutonische Gesteine
Polirschiefer
Porphyr
Porphyrbreccie
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
heißen solche Naturprodukte, die
einen Gehalt an Eisenoxyd oder Eisenoxydhydrat
haben, ohne daß dieses zu ihren wesentlichen Be-
standteilen gehörte. So z. V. eisenschüssiger Thon,
eisenschüssiger Kalkstein u. s. w. Mitunter erteilt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
der eisernen Oefen verschmiert werden. Der Kitt muss, bevor geheizt wird, trocken sein.
Feuerfester Kitt für Eisenröhren.
Eisenfeile 45,0
Thon 20,0
Lehm 15,0
Kochsalzlösung 8,0
Eisenkitt zum Befestigen von Eisen in Stein.
Eisenfeile
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0535,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
Öffnen |
selbstverständlich.
Etruskische Metall- und Thonarbeiten. Eine gleiche meisterhafte Fertigkeit zeigt das Volk in den Metallarbeiten und in den Werken aus gebranntem Thon. Es ist jedoch hierbei nur die Geschicklichkeit in der Behandlung des Stoffes
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
Öffnen |
Quarzsand 25 Proz. 37,9 Proz.
Kalksand 29 44,1
Gips 27 38,2
feine Walkerde 85 66,1
lettiger Thon 40 51,4
lehmiger Thon 50 57,3
clayartiger Thon 61 62,9
grauer Thon 70 66,2
weißer Thon 87 66,0
Humus 181 69,8
Gartenerde 89 67,3
b
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
Öffnen |
, Dolomit liefern sehr brauchbare feuerfeste Steine. Kokssteine bestehen aus gesiebter Kokslösche, die mit Thonschlamm gemischt wird. Den Mauersteinen schließt sich auch die Terrakotta an, gebrannte, unglasierte Gegenstände aus gelbem oder rotem Thon
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
Öffnen |
. s. w. dienen die Feuer-
festen Schränke (s.d.). Zum Ofenbau dienen als
feuerfeste Materialien namentlich Chamotte (s.d.)
und Dinasziegel (s. d.). Die Feuerfestigkeit der
Thone ist bedingt durch ihre Zusammensetzung, und
je mehr sich diese
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
795
Thonwarenfabrikation
Thon wird durch die auf horizontaler Welle sitzenden spiralförmigen Messer zerschnitten und nach Art der Transportschneckenbeförderung gegen das Mundstück gedrückt. Die Mundstücke der meisten Ziegelpressen sind
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
spätere griech. Keramik charakteristischen Firnisfarbe zum erstenmal auftritt. Der Thon ist fein und gereinigt, die glatte Oberfläche hat eine warme gelbliche Tönung, mit welcher das leuchtende Rot und tiefe Schwarz der Firnisfarbe gut zusammensteht
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
Öffnen |
auch in Deutschland aus thonigen Kalken oder Mergeln gewonnen wird. Dazu taugliche Kalke enthalten 15–35 Proz. Thon, ihr Wert steigt mit der
Höhe des Thongehalts. Beim Brennen des Romancements darf die Hitze nicht weiter gesteigert werden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
und verdrängt schwächere Basen, Magnesia, das Eisenoxyd und die Thonerde, aus ihren Verbindungen mit der Kieselsäure des Thons. In saurem B. wirkt der Kalk neutralisierend und auf pflanzlichen und tierischen Dünger in hohem Grad zersetzend, so daß alle
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gefäße, prähistorische |
Öffnen |
, ist verschiedenartig hergerichtet. Zum größten Teil und namentlich bei den Gefäßen der Steinzeit ist der Thon mit grobem Quarzsand oder fein gestoßenen Granitbrocken gemengt, um das Zerreißen der Wandungen beim Trocknen des Thons und bei Feuereinwirkung zu
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
Öffnen |
weitern Sinn die Formkunst, Schnitzkunst, Bildhauerkunst und Bildgießerkunst. Im engern Sinn versteht man unter P. die Kunst, Figuren aus weichen Massen, wie Thon, Gips, Wachs etc., zu fertigen (Formkunst). Die Thonbildnerei gehört zu den ältesten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
aus Südamerika) mit gedeckt werden. Dagegen ist für den Bernstein die deutsche Ostseeküste namentlich von Danzig bis Memel die Hauptfundstätte. - Die stellenweise recht ausgedehnten Ablagerungen von Thon und Lehm in der großen deutschen Tiefebene bilden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0172,
Graphit |
Öffnen |
172
Graphit - Graphit
oder minder fremde Bestandteile, besonders Eisenoxyd, Thon und Kalk. Sehr rein erscheint der von Ceylon mit fast 99% Kohlenstoff und dem kleinen Rest von Kalk- und Thonerde, wogegen gerade der englische, der die berühmten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
(Luftmörtel) gebraucht, diesem ebenfalls die Eigenschaft geben, unter Wasser steinartig zu erhärten. Wenn ein Kalk wenigstens 8% Thon enthält, also zur Klasse der Mergelkalke gehört, verhält er sich im Brennen und Löschen anders wie gewöhnlicher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
Öffnen |
(franz.), etwas im Lauf anhalten, hemmen; verhaften, gefänglich einziehen; in Beschlag nehmen.
Arretinische Gefäße, eine aus feinem roten Thon verfertigte Töpferware des Altertums, welche in Deutschland unter dem Namen Terra sigillata (s. auch Bolus
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
Öffnen |
meisten Gießereien muß derselbe aus Sand und Thon oder Lehm künstlich hergestellt werden. Das Verhältnis, in welchem Sand und Thon gemischt werden müssen, hängt von der Geschicklichkeit der Former ab. Einige Gießereien sind viel weiter darin
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
Öffnen |
-
stehende Fig. 1 und Taf. II, Fig. 21) aufgesetzten
großer Bedeutung sind (s. Taf. II, Fig. 22). Roher
sind die Figurengefäße von Ancon und Chancay.
Letztere sind aus weißlichem Thon gefertigt, mit
brauner Strichbemalung, die eine Tättowierung zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
drehen und mittels flügelförmig angesetzter Messer den Thon durcharbeiten und zugleich, vermöge der schrägen Lage der Messer, zu einer der untern (bei liegenden Wellen seitlichen) Öffnungen hinausdrängen. Diese Ausgangsöffnung ist, wenn
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
ist von hierher gehörenden Rohmaterialien nur der Thon (s. d.). Derselbe muß kalk- und eisenfrei sein. Um ihn durch Schwefelsäure leichter zersetzen zu können, wird er durch schwaches Glühen erst von Wasser befreit, dann gemahlen und so in kleinen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
und werden in Cement-
mörtel verlegt; 12) Kunststein-Fliesen werden
durch Pressung gefertigt aus Cement, Thon, Kalk,
Gips, Wasserglaslösung; 13) Fliesen aus ge-
branntem Thon, von welchen die Mettlacher
Fliesen von Villerov ck Noch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
Öffnen |
Thon, teils in runden Thontöpfen; erstere waren ebenfalls verziert.
Man findet ganze Totenstädte mit Gräbern von verschiedenen Formen. Die älteste ist jene eines in den Boden eingetieften, rundlichen Brunnens (tomba a pozzo), auf dessen Grunde
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
Öffnen |
, 170 m breit und an der Plattform entsprechend 90 u. 40 m; er enthält 700,000 cbm Erde. 4) Die Opferhügel (sacrificial mounds), in eckiger oder runder Form erbaut, umschließen aus Steinplatten oder Thon errichtete kleine oder große altarähnliche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
Düngezwecken eine große Bedeutung erlangt; von ihm wurden 1877 erst 31,742 T., 1884 dagegen 203,120 T. gefördert.
Industrie in Stein, Erde, Glas.
An Thonen, von der reinsten Porzellanerde bis zum Lehm für Ziegel- und Backsteine, ist D. reich, und dieser
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
(Marmor, Thonschiefer), gebranntem, glasiertem oder nicht glasiertem Thon, von Porzellan oder Glas, einfarbig oder bunt, welche zu mehr oder minder einfachen Mustern zusammengestellt und in Mörtel gelegt verwendet werden. Die Sitte, Wände und Fußböden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
Öffnen |
. Manche Mauersteine können auch ohne Verunreinigung durch Bodenbestandteile Ausblühungen liefern. Diese bestehen aber aus Schwefelsäuresalzen und sind häufig auf einen Gehalt des Thons an Schwefelkies zurückzuführen, aus welchem durch Oxydation
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0679,
Mississippi (Fluß) |
Öffnen |
von Pflanzenstoffen aufblähen und über das Wasser erheben, um endlich wieder zusammenzusinken.
Der eigentliche ursprüngliche Boden des Mississippibetts von der Ohiomündung bis zum Meer besteht aus einem harten, bläulichen, ungemein zähen Thon, der von dem
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
Öffnen |
Maßstab aus Holz, Thon, Papiermasse, Gips, Kork, Wachs etc. angefertigtes Abbild eines im großen entweder schon vorhandenen oder auszuführenden Bauwerks, welches das wechselseitige Verhältnis der einzelnen Teile desselben zu einander zur Anschauung bringt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
Öffnen |
. oder salzhaltigem Gips, Anhydrit, Dolomit, Mergel oder Thon (sogen. Salzthon) bestehen. Die reinen Salzstöcke und Salzlager sind oft mit Salzthon bedeckt, und an vielen Orten hat man zahlreiche übereinander liegende Steinsalzschichten aufgefunden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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Hitze ausgesetzt werden sollen. Man gewinnt S. vorzüglich aus schon gebranntem und dann wieder gepulvertem, feuerfestem Thon, z. B. aus zerbrochenen und zerstampften Porzellankapseln; doch wird auch ein Gemenge aus diesem Material mit rohem, noch nicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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vorsichtigem Anwärmen reißen. In der Weißglut werden sie weich. Am besten von allen Thontiegeln widerstehen die Londoner S. dem Bleioxyd, doch reißen dieselben sehr leicht. Die Pariser Tiegel aus Thon von Andenne, mit Pulver von alten Tiegeln gefertigt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Erde", hierzu Tafel "Antike Terrakotten"), jetzt allgemeiner Name für alle künstlerisch ausgestatteten Produkte der Töpfer und Thonbildner wie der Bildhauer überhaupt, die sich mit Kleinplastik beschäftigen. Die Technik des Formens in Thon aus freier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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aus dem Lasurstein gewonnen wurde und sehr hohen Wert besaß, jetzt aber in gleicher Schönheit aus eisenfreiem Thon, Schwefel und Soda (Sodaultramarin) oder Glaubersalz (Sulfatultramarin) und Kohle künstlich dargestellt wird und sehr billig geworden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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(in Kalköfen), wobei ein Teil des Kalks sich mit der Kieselsäure des Thons verbindet, während ein andrer Teil des Kalks erst beim Anrühren mit Wasser eine derartige Verbindung eingeht und dadurch das Erhärten des Zements herbeiführt. Beim Löschen dieses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Zimmeröfen |
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zu den Z. benutzt man Eisen oder Thon, letztern mehr im Norden und Osten, und wo man ein Zimmer andauernd auf gleicher Temperatur erhalten will, Eisen mehr im Westen und Süden und in Räumen, die für vorübergehenden Aufenthalt schnell geheizt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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, Italien, Spa-
nien, Norwegen u. s. w. vor. Auch im Meteoreisen
findet fich hin und wieder G. ausgeschieden. Die
Hauptanwendung des G. besteht in dessen Ver-
arbeitung zu Bleistiften (s. d.). Mit Thon ver-
mischt bildet er die Masse der schwarzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Prahmbis Präjudiz |
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besonders in den Gräberfeldern und
Ruinenstätten des Rheinlandes gefunden werden:
elegant geformte Graburnen in verschiedenen For-
men, Kannen, Flaschen, Becher, Schalen u. s. w.,
meist aus weißem oder schwarzem Thon, zuweilen
aber auch aus schönem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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jetzt häufiger als früher vor. - Der G. ist unschmelzbar und trotz seiner Kohlenstoffnatur auch sehr schwer verbrennlich. Ein Gemisch von G. und feuerfestem Thon gibt eine Schmelztiegelmasse, welche besser ist als der Thon allein oder vermischt mit Sand
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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aus Grubenwässern oder als Abfallprodukte chemischer Industrien zu Gebote stehen. Man fällt aus diesen das Eisenoxydul mittelst Kalkmilch, eventuell unter Zusatz von Thon aus; das ausgeschiedene Eisenoxydulhydrat oxydirt sich an der Luft rasch zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit Kieselsäure und Thon.
Umbra, Umbraun.
Die echte Umbra, gewöhnlich italienische, auch cyprische Umbra genannt, besteht in der Hauptsache aus kieselsaurem Manganoxydhydrat und kieselsaurem Eisenoxydhydrat, in welchem gewöhnlich ein Theil des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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gefärbte Mineralien, namentlich Thon oder Thonschiefer. Hierher gehören z. B. Kölner Erde, die schwarze oder spanische Kreide und andere.
Bekanntlich kennt man von der Kohle drei verschiedene Modifikationen, welche sich chemisch nicht von einander
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0246,
Lacke und Firnisse |
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in einem neuen irdenen Gefäss über gelindem Kohlenfeuer geschmolzen. Sobald die Schmelzung erfolgt, giesst man die Masse auf einem Stein aus, pulvert nach dem Erkalten und löst unter Erwärmen das erhaltene Pulver in Spiritus 1000,0.
3. n. Thon.
Kopal
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0347,
Kautschukkitt |
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Lösungsmitteln. Vielfach fügt man auch Asphalt hinzu und verdickt mit Schlämmkreide oder Thon. Dieser Leim ist völlig wasserbeständig.
Kautschukkitt für Lederriemen n. Lehner.
Guttapercha 40,0
Asphalt 12,0
Kolophonium 10,0
Petroleum 60,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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Reich, 2200-1800 v. Chr. Grüner Thon. Berliner Museum. (Nach Photographie von Mertens.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
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dargebracht wurden. Die Bilder auf S. 34 zeigen derartiges Tempelgerät, auf S. 35 eine kleine Bronzefigur und in Fig. 35 ein Nilpferd aus gebranntem und grün glasiertem Thon. Um die Umgebung des Tieres anzudeuten, ist es mit Sumpfpflanzen, kleinen Sumpfvögeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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in Abänderung der natürlichen Formen bethätigt. Zu den altherkömmlichen Stoffen, Stein und Bein, tritt nun auch der gebrannte Thon.
Mit der errungenen Kenntnis der Metallbearbeitung - zuerst Kupfer (Bronze), dann Eisen - entwickelt sich die Fertigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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mit Augen auf. Die darauffolgende Schicht (zweite Stadt) bot bereits reichere Ausbeute, welche von einem ziemlichen Fortschritte zeugt. Neben "Idolen" aus Stein, Knochen und gebranntem Thon kommen nun auch solche aus Metall vor, dann Schmucksachen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Bildnereiwerken, ob man Marmor, Erz, Thon oder Holz verwendet, bei Gemälden, ob es in Oelfarben oder in Wasserfarben, auf Tafeln oder an Wänden zu malen ist. In letzter Linie ist dann auch noch die Persönlichkeit des Künstlers maßgebend, welcher in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Chamorrobis Champagner |
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.
Chamotte, Schamotte, ein Gemenge von ein Drittel rohem feuerfestem Thon mit zwei Drittel gebranntem und zu gröblichem Pulver gepochtem Thon. Zu letzterm liefern namentlich die gebrauchten, zum Brennen des Porzellans benutzten Kapseln ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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dieselben durch wasserdichte Lagen (Thone) gegen die unterirdische E. geschützt waren. Auch Gips und Anhydrit können noch als leichter lösliche Gesteine gelten, und die unterirdische E. derartiger Massen kann gleichfalls für die Niveauveränderungen an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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- oder röhrenförmigem Ausguß und Henkel, welches schon im Altertum bekannt war (griech. prochoos, oinochoe, s. Tafel "Vasen"). Die Kannen des Altertums waren meist aus Thon, Erz, Silber oder Gold, erst in späterer römischer Zeit aus Glas gefertigt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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(levantische Ölsteine) oder aus einer Art Chalcedon (Arkansasschalen, Kansassteine). Künstliche S. erhält man z. B. durch anhaltendes starkes Brennen von feuerfestem Thon, oder man zerstößt Abfälle von feinkörnigem harten Thonsandstein zu Pulver
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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Gehänges. Besonders begünstigt wird eine Ablösung durch Wechsellagerung harter und weicher Gesteine, wie etwa von Kalk und Mergel oder Thon. Das überall in der Erdrinde auf Spalten und Schichtflächen zirkulierende Grundwasser wird den leicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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und das Wasser kann unter Umständen sogar emporsteigt. Die Höhe des von der Kapillarilät emporgehobenen Wassers ist bei Geröll fast Null, sie beträgt für Sand 0,30 m, für sandigen Thon 0,60 m und steigt in Thon und kompakten Mergel bis zu 1,50 m. Viele
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
, s.
Feldspat ,
Porzellan (437) u.
Thon .
Kapaunen , s.
Fleisch (141) u.
Geflügel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
gebrannten Alaun
( Alumen ustum ) nennt. - Die
Darstellung des A. geschieht jetzt gewöhnlich
durch Behandlung von schwach gebranntem Thon mit konzentrierter Schwefelsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
Öffnen |
verzollt.
Bolus (Bol, Sphragid); man
unterscheidet im Handel: weißen
B. ( Bolus alba ),
ist ein weißer fetter Thon; rothen
B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
etc. wie auf manchem thonigen Gestein, Gips, Mergel. Fertig gebildet als festes Mineral in Begleitung von Gips, Thon, Steinsalz wird das Salz ebenfalls nicht selten angetroffen, z. B. in der Baseler Gegend nesterweis im Gips, in Oberösterreich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
Öffnen |
Kieselsäuren mehr oder weniger durch andre Beimengungen verunreinigt. Noch viel verbreiteter sind die Verbindungen der Kieselsäure mit Thonerde als Thon und andern Basen, zahlreiche Mineralien bildend. Der K. mußte früher als eine nicht weiter zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
). Vgl. auch Guarana. - Zoll: als Teigware s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1; ohne Zucker eingekochter Süßholzsaft Nr. 5 i; Lederzucker Nr. 25 p 1.
Pastellfarben, diejenigen Deckfarben, welche in Vermischung mit Kreide, weißem Thon, Gips oder Zinkoxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
beiden Posten fallen weit stärker in die Rechnung als die Rohstoffe, die viel eher aus der Ferne herbeigeschafft werden können, wie es thatsächlich in vielen Fällen geschieht. Zu den notwendigen Rohstoffen gehört auch feuerfester Thon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
die übrigen Bestandteile der Mischung. Bei Sulfatultramarin läßt man beim ersten Glühen den Schwefel weg. Sämtliche Stoffe müssen wasserfrei sein, daher sowohl der vorher sorgfältig geschlemmte Thon, als die Salze erst kalciniert werden. Die Kohle kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
., die der zerstörenden Wirkung des Alauns widersteht, aber eine rötlichblaue Farbe besitzt. Dieses alaunfeste U. wird dadurch erhalten, daß man der Mischung vor dem Brennen 5-10% vom Thon fein verteilte Kieselsäure zusetzt. Je mehr von dieser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
; sie ist die Sauerstoffverbindung eines metallischen Elementes, des Vanidins oder Vanads, und findet sich in manchen Eisenerzen, vielen Gebirgsarten und Thonen, aber nur spurenweise (in manchen Thonen jedoch bis zu 0,07%); in Form selbständiger Mineralien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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. So folgen z. B. in der obern Abteilung der untern Juraformation auf Thonen mit Ammonites costatus Schloth. Ähnliche Thone mit Ammonites margaritatus Montf., es folgt die Margaritatuszone auf die Costatuszone. – In der Stereometrie nennt man Z
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