Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wassermelonen
hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
,
und kommt auch mit Diphenylaminorange gemengt in den Handel. C. dient zum
Färben von Seide und Wolle.
Citronsäure , s. Citronensäure .
Citroptën , s. Citronenöl .
Citrullengurke ,
Wassermelone , s. Melone .
Citrullus
|
||
71% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
-Netzmelone.
3) Glatte M. : Goliath, kleine Cbito, Honfleur, Malta,
amerik. Klettermelone.
Die Wassermelone ,
Citrullengurke , Arbuse oder
Angurie , Cucumis citrullus L.
( Citrullus vulgaris Schrad. oder
edulis
|
||
71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
. Maulwurf.
Wassermelone, s. Melone.
Wassermesser, s. Wasserversorgung.
Wassermessung, Hydrometrie, die Ermittelung der Menge, Geschwindigkeit und Kraft eines fließenden Gewässers. Die Aufgaben werden durch Horizontal- und Vertikalmessungen sowie
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
, schon den alten Phöniziern bekannt waren, und in Italien massenhaft vom Volke verzehrt werden, besonders die Kantalupenmelonen „Zatte“, und die Wassermelone, C. Citrullus (engl. Water melon, frz. le melon d'eau). Die M. gedeiht nur im wärmern Klima
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
Öffnen |
. Zucker, 1,06 eiweißartige Körper, 1,15 Pektin, 1,07 Cellulose, 0,63 mineralische Stoffe, 95,21 Proz. Wasser. Den gewonnenen Samen läßt man einige Zeit im Fruchtschleim liegen und trocknet ihn dann. Er bleibt 7-8 Jahre keimfähig. Die Wassermelone (Angurie
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
Öffnen |
ungeheure Herden von Vieh Nahrung finden, wie anderseits Weizen, Hirse, Tabak und Wassermelonen auf ihnen vorzüglich gedeihen. In industrieller Beziehung sind die Seife, die Lebkuchen, die thönernen Pfeifenköpfe sowie die Würste und Schinken von D
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
Frcs. im Großhandel; auf deutschen Märkten kommt das Stück selten unter 1 Mk. Wassermelonen verwendet man auch zum Brodbacken. - Zollfrei. - Mit Zucker eingemachte, sowie in hermetisch verschlossenen Büchsen eingehende M. gem. Tarif Nr. 25 p 1
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
und Affenbrotbaumfrucht, die Kürbisfrüchte, die bei uns mehr zu den Gemüsen als zum O. gerechneten Melonen, Wassermelonen, Gurken etc., sowie die Früchte vom Melonenbaum und Passifloren. Das Johannisbrot, die Tamarinden- u. dgl. Früchte rechnet man zu den
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0267,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf einem dieser Schiffe fährt, die folgende Karte. - Ich schreibe einfach eine der von mir aufbewahrten Karten ab, und zwar nur mit deutschem Text:
Frühstück.
Apfelsinen
Wassermelone
Hafergrütze
Maisgries
Salzmakrele
Gebratene Steinbuttschnitte
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sind und ihr kältescheues Wesen nicht haben ablegen können. Die alten Israeliten, welche die Wassermelone in Aegypten kennen gelernt hatten, zogen Kürbisse und Melonen (sprichwörtlich sind die Kürbisse des Ionas geworden); auch bei Griechen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
Öffnen |
kontinentalen Region der Erdoberfläche sehr warm, der Winter aber auch sehr kalt; kein Jahr vergeht, ohne daß das Quecksilber einige Male erstarrt, und obwohl Zucker- und Wassermelonen vortrefflich im Freien gedeihen, so gelingt es doch nicht, irgend
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
Öffnen |
.
Angularsystem (lat.), Befestigungssystem durch Zangenwerke.
Angurie, s. v. w. Wassermelone, s. Melone.
Angus, schott. Grafschaft, s. Forfarshire.
Angußfarbe (engobe), eine dünne Thonschicht aus feinem Material, welche auf Thonwaren
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
Öffnen |
ohne besondere Pflege Reis, Mais, Hirse, Wassermelonen, daneben Palmen, Bananen und wilder Wein üppig gedeihen. Die reiche Vegetation nährt unzählige Bienenschwärme; aus dem gewonnenen Honig bereitet man berauschende Getränke. Der Hauptreichtum Bambuks
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Banks |
Öffnen |
, besuchte 1765 Neufundland und Labrador und begleitete 1769-71 Cook auf seiner ersten Reise um die Welt. Er hatte sich mit einer Menge Sämereien nützlicher Pflanzen, Sträucher und Bäume versehen und beschenkte z. B. die Tahitier mit Wassermelonen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
Öffnen |
und umfaßt 3558 qkm (65 QM.). Es bildet eine Ebene, in deren Osten und Norden die langsam fließende Körös große Moräste bildet. B. hat (1881) 229,757 Einw., fruchtbaren Boden, jedoch schlechtes Trinkwasser und erzeugt vortrefflichen Weizen, Wassermelonen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
Öffnen |
betrieben; es werden Getreide, Bohnen, Erbsen, Wassermelonen produziert und zu deren Aufbewahrung große Vorratshäuser errichtet. Die Verbreitung des Ackerbaues hat im Lauf unsers Jahrhunderts durch die Bemühungen der Missionäre namhaft zugenommen. Übrigens
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Bogsánbis Bohemund |
Öffnen |
(1879) 6130 Einw. (zu Anfang des Jahrhunderts kaum 250), mehrere Fabriken, große Schlachthäuser (das hiesige Vieh ist berühmt) und ein kaiserliches Salzmagazin. In der Umgegend baut man viele Wassermelonen.
Bogutschütz, Dorf im Regierungsbezirk
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
Öffnen |
zwischen dem Pruth und Dnjestr (wo zwei Drittel des gesamten Ackerlandes liegen) und im Suczawathal, wo die edelsten Obstfrüchte, auch Zucker- und Wassermelonen, in vorzüglicher Güte gedeihen; Weinberge, wiewohl unbedeutend, gibt es gegen die Moldau
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
Öffnen |
: Weizen, Gerste, Hafer, Kukuruz, Hanf, guter Tabak (Szegediner) und Wassermelonen. Die Wiesen nähren viel Rindvieh, Pferde, Schafe, das Rohrdickicht viele Schweine; Wild, Geflügel und Fische sind in Menge vorhanden. Der Handel mit Vieh, Wolle, Tabak
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
Öffnen |
; außerdem frißt er Datteln und Wassermelonen. Er ist sehr vorsichtig und flüchtig und vergräbt sich oft vor den Augen des Verfolgers. In der Gefangenschaft wird er sehr bald zahm und dauert lange aus. Die Füchsin soll im März 3-4 Junge werfen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
Öffnen |
, besteht aus (1881) 173,329 meist reform. Einwohnern und betreibt Ackerbau, Rindvieh-, Pferde- und Schweinezucht. Hauptprodukte sind außer Getreide auch Mais, Hirse, Tabak und Wassermelonen. Hauptort des Komitats,
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Jormunrekrbis Joseph |
Öffnen |
die üppigen Felder der Wassermelonen und des Indigos. A. v. Humboldt besuchte 1804 diese merkwürdige Stätte und fand die Landschaft mit kleinen, 2-3 m hohen Kegeln bedeckt, welche von den Eingebornen Hornitos ("Öfen") genannt wurden und 10-14 m hohe
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
Öffnen |
, Hanf und Lein. Die Ernte betrug 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 13,8 hl, bei Winterweizen 14,7, bei Sommerweizen 9,6, bei Hafer 17,9, bei Kartoffeln 79,5 hl. In K. selbst gedeihen welsche Nüsse, Birnen, Kastanien, Wassermelonen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
Früchte liefern der Kürbis, die Gurke, die Melone und die Wassermelone. Fettes Öl wird aus den Samen der Kürbisse gewonnen.
Kukurbitation (lat.), eine Art der Felonie, welche der Vasall durch den Beischlaf mit seines Lehnsherrn Frau, Braut oder Tochter
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
Öffnen |
) vortrefflich ins Deutsche übertragen.
Lachamulzen, Volksstamm jüd. Abkunft, welcher sich im russisch-kaukasischen Gouvernement Kutaïs (Swanetien) niedergelassen hat. Sie wohnen in 50 Gehöften zerstreut und bauen etwas Wein und Wassermelonen. Obgleich
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
Südseeinseln, die Hagebutten, Feigen und Maulbeeren gehören. Zu den Kürbisfrüchten gehören die Kürbisse, Wassermelonen (Cucurbita), Gurken, Melonen, die Früchte des Melonenbaums (Carica papaya) und die Früchte der Passifloren. Die Schotenfrüchte sind
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
Öffnen |
und Eleusine auf Feldern, die sich meilenweit hinziehen, außerdem Tabak, Erbsen, Bohnen, Kürbisse, Wassermelonen, einige Fruchtbäume. Sie halten große Herden von Rindern, züchten auch Schafe, Ziegen, Schweine, Hunde, Hühner. Fleisch wird wenig genossen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
Öffnen |
die Hauptbeschäftigung. Im J. 1881 waren etwa 162,800 Hektar angebaut, vornehmlich mit Mais, dem Hauptnahrungsmittel, ferner mit Maniok und Bataten, Mani (einer Ölfrucht), Zuckerrohr, Weizen, Reis, Kürbissen, Melonen und Wassermelonen. Auch viel Tabak wird gebaut
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
werden kultiviert: spanischer Pfeffer, der Liebesapfel (Lycopersicum esculentum) im großen, die Wassermelone, die Schlangengurke, der Kalebassenkürbis, stellenweise die tropische Batate (Batatas edulis) und die Erdnuß (Cyperus esculentus
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
am Nordrand. Hauptnahrungspflanzen sind: Duchn (Pennisetum typhoideum), Weizen und Reis. Außerdem baut man Wassermelonen, Kukurbitaceen, Zwiebeln, Eibisch (Hibiscus esculentus), roten Pfeffer, Koriander, Durra, Mais, Bohnen und Baumwolle. Im N
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
Öffnen |
. beginnende Tejoschiffahrt vermittelt einen lebhaften Handel nach Lissabon mit Getreide, Öl, Wein und Früchten, unter denen Pfirsiche und Wassermelonen Ruf haben. Von dem strategisch wichtigen Orte aus unternahm 1807 der franz. General Junot (s. d.) den
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
Öffnen |
verurteilt. - Vgl. Zirngiebl, Peter A. und die span. Inquisition (3. Aufl., Münch. 1872); Lea, The martyrdom of San Pedro A. (Neuyork 1889).
Arbuse, soviel wie Wassermelone, s. Melone.
Arbuthnot (spr. áhrböthnott), John, engl. Arzt und Satiriker, geb
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
Öffnen |
, Mais,
Hirse, Wassermelonen gedeihen üppig ohne besondere Pflege, daneben Palmen, Bananen und wilder Wein. Die mit
1, 5 –2 m hohem Guineagr as bewachsenen Ebenen begünstigen die Viehzucht. Aus dem Honig der unzähligen
Bienenschwärme werden
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Cearabis Cech |
Öffnen |
, in größten
Massen wachsen Wassermelonen und Kautschuk lie-
fernde Pflanzen. Von Palmen besitzt C. nur einige
wenige Gattungen, darunter OopOi-uicig. ceritsi-a
Hl"?-t. in dichten Waldungen. In den Campos be-
steht Rindvieh-, Ziegen- und Schafzucht
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
Öffnen |
in der Umgegend von Mursuk 37
Varietäten zählte; auch treffliche Wassermelonen, Granat- und Feigenbäume werden vereinzelt gefunden. Von Haustieren zieht man
vorzugsweise Ziegen, auch Kamele, Esel und Pferde und Schafe mit Fettschwänzen, aber
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0762,
Gemüse |
Öffnen |
duftendem Fruchtfleische. Die Früchte werden entweder roh als Delikatesse (Melone) oder als Salat zubereitet oder eingemacht verspeist (Gurke), seltener durch Kochen für den Tisch vorbereitet (Kürbisbrei). Hierher zählen Gurke, Kürbis, Melone, Wassermelone
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
Öffnen |
die Hochwälder bilden. Bis zu 35°40' findet sich Bambus. Gebaut werden Reis, verschiedene Hirsearten, Gerste, Weizen, Buchweizen, Mais,
Bohnen, Spanischer Pfeffer und im Norden Kartoffeln. Von Früchten sind Wassermelonen, Kaki, Pomeranzen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
es Fabriken von
Nadeln, landwirtschaftlichen und musikalischen In-
strumenten; Seidenzucht, Wollspinnerei, Gartenbau
(gute Wassermelonen), Schleifereien der in dcr Um-
gegend gefundenen Vergkrystalle (viamknti cli k.).
P. wird auch wegen seiner gesunden
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
Öffnen |
in beschränkter Menge; Anis in den südl. Gouvernements. Garten- und Obstbau sind meistens Nebengewerbe; nur in den südl. Gouvernements erlangt zuweilen der Bau der Zucker- und Wassermelone und des Kürbis in den sog. Melonengärten (Bachtschen oder Baschtanen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Transgressionbis Transkaspien |
Öffnen |
Mill.), Gerste (2,8 Mill. Tschetwert), Mohrhirse, Sesam (zu Öl), etwas Reis, an Grünfutter Luzerne, in den Gärten besonders Zucker- und Wassermelonen, außerdem noch Wein (meist zu Rosinen) und Baumwolle. Die Seidenzucht wird zu heben gesucht
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Tripolis (Stadt in Arkadien)bis Tripolitsa |
Öffnen |
fruchtbares Weideland hin, namentlich in der Umgegend der Hauptstadt gedeihen alle Südfrüchte, Baumwolle, Krapp und Wassermelonen. Die Fauna ist die charakteristisch nordafrikanische, aber ärmer als die von Tunis und Algerien. Infolge seiner im ganzen steppen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
Öffnen |
, Zuckerrohr, Wassermelonen, Kokospalmen,
Brotfrüchte, Platanen und Bananen. Sitz der franz. Behörden ist Fakarawa, das den besten Hafen der westl. Gruppe besitzt, der nebst Mangarewa dem auswärtigen
Handel
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
Öffnen |
, Südfrüchten, besonders aber an Wein, dessen beste Sorten in den Gegenden von Capodistria, Muggia, Isola, Parenzo und Dignano gebaut werden und von dem die roten Sorten Refosco und Terrano auch auswärts bekannt sind; ferner an Zucker- und Wassermelonen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
Öffnen |
Blumenbeete in Arabeskenform unterhalten wurden. Von Gemüse baute man mit Vorliebe besonders Rettiche, Zwiebeln, Lauch, Wassermelonen und Gurken an; von Obst: Feigen, Datteln, Granatäpfel und Wein. Mit dem Niedergang des ägypt. Staates, von 500 v. Chr
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Alençonspitzenbis Alesia |
Öffnen |
Elice gegründet, hat (1886) 9149 E., Post, Gemüsebau, Fischerei und drei Jahrmärkte. Besonders berühmt sind die dortigen Wassermelonen (jährlicher Verkauf für 100000 Rubel). In der Nähe von A. befinden sich die weitläufigen ehemaligen Besitzungen des
|