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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
. Weichwespen, Familie der Schlupfwespen (s. d.). Weida, Stadt im Verwaltungsbezirk Neustadt a. d. Orla des Großherzogtums Sachsen-Weimar, an der Mündung der Auma in die W., an der Linie Leipzig-Gera-Probstzella der Preuß. und der Nebenlinie Werdau
99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
begonnen, um den weiterhin anzuwendenden örtlichen Mitteln die Möglichkeit gründlicher Einwirkung auf die erkrankte Kopfhaut zu geben. Weichtiere, s. Mollusken. Weida, rechtsseitiger Nebenfluß der Oder im preuß. Regierungsbezirk Breslau
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0759, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
Quedlinburg, und dieses überließ später die Vogtei den Herren von Weida. Als erster dieses Geschlechts wird Erkenbert I. um 1122 genannt. Seit seinem Sohn Heinrich (dem Sachsen, 1143-63) wird dieser Name in der Familie stehend. Sein Sohn Heinrich der Reiche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0606, Hof (Stadt) Öffnen
der Reichsvogtei an der Regnitz, welche unter der Obervogtei der Herzöge von Meran von den Vögten von Weida verwaltet ward. Nach dem Aussterben der Herzöge von Meran (1248) wurden die Burggrafen von Nürnberg damit belehnt, denen die Vögte von Weida 1273
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0155, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) Öffnen
. Der Kammgarnwebereibetrieb ist besonders im Neustädter Kreis heimisch. Gemischte Weberei findet sich in Blankenhain und Weida. Von europäischem Ruf ist die Strumpfwirkerei Apoldas (s. d.). Im ganzen zählte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0380, von Vögte bis Vogtland Öffnen
ließen. Um 1122 erhielt Heinrich der Fromme aus dem Hause Gleißberg (Voitsberg) die Vogteien Weida und Gera, mit denen seine Nachfolger, namentlich sein Enkel Heinrich der Reiche, die Vogteien Greiz, Plauen und Hof vereinigten. Seitdem behauptete
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0064, Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) Öffnen
Kaltennordheim Kreuzburg Lengsfeld Marksuhl Ostheim Vacha Wartburg Wilhelmsthal Neustadt, Kreis und Stadt Auma Berga Triptis Weida Weimar, Kreis und Stadt Allstedt Apolda Berka Blankenhain Bürgel Buttelstädt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0154, von Gerabronn bis Gerade und Ungerade Öffnen
und Weida), eines Hauptsteueramtes und einer Handelskammer. G. gegenüber, am linken Ufer der Elster, liegt der Ort Untermhaus mit (1885) 3220 Einw.; über demselben, am Abhang des bewaldeten Heinbergs, das fürstliche Residenzschloß Osterstein mit vielen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
760 Reuß (Fürstentümer, Geschichte) erwarb dagegen Schloß und Herrschaft Wildenfels (1454), wovon sie den Titel Vögte von Weida und Wildenfels führte, bis sie 1535 erlosch. Die Linie Gera wurde von Heinrich I., Sohn Heinrichs IV., gegründet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0970, von Paulus (Eduard) bis Pausanias (Feldherr) Öffnen
. auch Armenwesen.) Paupertät (lat.), Armut, Dürftigkeit. Paufa, Stadt in der Amtshauptmannschaft Plauen der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, rechts an der Weida und an der Nebenlinie Werdau- Weida-Mehltheuer der Sächs. Staatsbahnen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0804, Reuß (Heinrich VII., Prinz) Öffnen
802 Reuß (Heinrich VII., Prinz) zweite zu Plaucn, der dritte zu Gera wurde. Die Linie vou Weida erlosch 1535, nachdem 1375 die Stadt Hof nebst secks Amtsbezirken in Bayern an den Burggrafen zu Nürnberg, Weida felbst 1427 an Friedrich den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0674, Papier (Gewinnung der Fasern) Öffnen
, auch in Deutschland etwas später 1816 von Keferstein in Weida (Weimar) nach eignem Plan gebaut. Seit 1840 ist die Maschinenpapierfabrikation zur vollen Bedeutung gelangt und hat die Büttenmanufaktur bis auf eine geringe Zahl von Mühlen verdrängt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0059, von Elster (Flüsse) bis Elster (Ludwig) Öffnen
voneinander entfernt zwifchen Halle und Merseburg in die Saale mün- den. Von ihren geringen linken Nebenflüsfen ist die Weida mit der Auma der bedeutendste; rechts gehen ihr die Göltsch, Schnauder und unterhalb Leipzig, zwischen Gohlis
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0089, von Cyankalium bis Damast Öffnen
Artikel und werden in verschiednen Qualitäten in England, Frankreich, Deutschland gefertigt, bei uns namentlich in den Städten Gera, Rochlitz, Weida, Chemnitz, Penig, Berlin, Magdeburg, Langensalza
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0398, Papier Öffnen
mit den Anfängen gar nicht mehr vergleichbar sind. - Die ersten Papiermaschinen wurden aufgestellt: 1803 in Datfort, 1815 in Sorel, 1816 in Weida, 1818 in Berlin, 1823 in Heilbronn, 1822 in Arnau, 1828 in Fiume, 1824 in Lassarag, 1830 in Huy, 1827
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0399, Papier Öffnen
vielerlei Übelstände und Umständlichkeiten sich vorfanden. Da fügte Keferstein in Weida einen Trocknungscylinder ein, der mit Dampf erhitzt wurde und das darüber geführte P. trocknete. Damit war die Papiermaschine vollendet; denn die Tausende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0784, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
784 Bernstadt - Bernstein. durchgebildeten Musiker. Als Kritiker steht B. auf dem streng klassischen Standpunkt. Bernstadt, 1) B. in Schlesien (Bierutow), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Öls, rechts an der Weida und an der Rechten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0806, Deutschland (Flüsse) Öffnen
, Swine und Dievenow) zur Ostsee. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind rechts: die Klodnitz, Malapane, Weida, Bartsch, Warthe (712 km lang, 358 km in D. schiffbar) nebst Netze (440 km lang, 230 km schiffbar) und die Ihna; links: die Oppa, Glatzer Neiße
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0077, von Dörfel bis Doria Öffnen
der Dorfgemeinden herbeigeführt worden (s. Gemeinde). Dörfel, Georg Samuel, Theolog, geb. 11. Okt. 1643 zu Plauen, war Diakonus in seiner Vaterstadt, starb 6. Aug. 1688 in Weida als Superintendent. In seiner Schrift "Astronomische Beobachtung des großen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0585, von Elster bis Elten Öffnen
Leipzig) die Pleiße, links die Weida. Sie hat eine Länge von 195 km, ein Gefälle von 392 m und wird 30 m breit. Ihr Oberlauf enthält Perlenmuscheln (doch ist die Ausbeute jetzt unbedeutend) und wird auch zum Flößen benutzt. Aus der E. geht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0804, von Hundert Tage bis Hundsgrotte Öffnen
. Hundsfeld, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Öls, zwischen Weida und Juliusburger Wasser und an den Linien Breslau-Tarnowitz und H.-Trebnitz der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Ziegeleien, Wurst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0778, von Liederspiel bis Liedertafel Öffnen
Dessau übersiedelte, im Oktober 1821 die Dessauer L. gegründet, welcher die Gründung der Göttinger und Hamburger, letztere durch Methfessel, folgte. Zu Weida in Thüringen besteht eine L. seit 1818. Während die Männergesangvereine in Norddeutschland
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0994, von Namenpapiere bis Namur Öffnen
.) bedeutenden Handel mit Britannien; ihre Hauptstadt war Condivicnum oder Portus Namnetum (jetzt Nantes). Namsenelv, Fluß, s. Namsos. Namslau, Kleisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, an der Weida und der Linie Breslau-Tarnowitz der Preußischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0324, von Oder bis Oeder Öffnen
schon genannten Flüssen Ostrawiza und Olsa die Ruda, Birawka, Klodnitz, Malapane, Brinitze, Stober, Weida, Bartsch, die Warthe (der bedeutendste Nebenfluß, mit der Netze), die Miezel, Schlibbe, Rörike, Thue, Plöne und Ihna; links: außer der schon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0128, von Plauenscher Grund bis Plautus Öffnen
von Eberstein im Gau Dobna, dann seit 1230 den Vögten von Weida. Einer derselben erscheint 1232 als erster "Vogt von P." (s. Reuß, Geschichte). 1327 ward P. böhmisches Lehen, 1466 von König Georg Podiebrad dem Kurfürsten Ernst von Sachsen verliehen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
(Rückenberg 234 m) im Regierungsbezirk Frankfurt, Katzenberge (220 m) in Schlesien zwischen Bober und Oder, Trebnitzer Berge (311 m) zwischen Bartsch und Weida und Oberschlesischer Jura (362 m) im N. von der Malapane; der letztere schließt sich in Polen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0983, von Roßmann bis Roßtrappen Öffnen
. 1885. Roßmäßler, Emil Adolf, Naturforscher, geb. 3. März 1806 zu Leipzig, studierte seit 1825 daselbst Theologie, wandte jedoch seine meiste Zeit naturwissenschaftlichen Studien zu und ward 1827 Lehrer in Weida, 1830 Professor der Naturgeschichte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
, Waltershausen, Leuchtenburg, Roda, Orlamünde, Gotha, Jena, Kapellendorf, Roßla, Weimar, Wachsenburg, Dornburg, Kamburg, Buttstädt, Arnshaugk, Weida und Ziegenrück. Hierzu kamen nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst von Koburg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
der Grumbachschen Händel (s. Grumbach ) nahm Kurfürst August die Ämter Weida, Ziegenrück, Arnshaugk und Sachsenburg als Ersatz für die Kosten der Achtsvollstreckung, während Johann Wilhelm sämtliche
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
Wilhelm, der 1715 auf Zureden seines Bruders, des Kardinals Christian August, katholisch wurde, deshalb seine Länder an Kursachsen abtrat und 1718, nachdem er kurz zuvor wieder zur lutherischen Kirche übergetreten, auf dem Schloß Osterburg bei Weida
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0157, von Sachsen-Weißenfels bis Sachsenspiegel Öffnen
um 1 700 qkm (Weida und Neustadt) vergrößert; hierzu kam durch Abtretung von den sächsischen Herzögen noch Oldisleben. Als erster deutscher Fürst verlieh
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0514, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
, Klodnitz, Malapane, Weida und Bartsch; auf der linken: die Oppa, Zinna, Hotzenplotz, Glatzer Neiße, Ohlau, Weistritz und Katzbach; der Bober, der den Queiß aufnimmt, und die Lausitzer Neiße münden außerhalb der Provinz. Der Klodnitzkanal ist der einzige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0255, von Vogtei bis Voigt Öffnen
), der Landstrich, welcher den ehemaligen vogtländischen Kreis des Königreichs Sachsen, gegenwärtig den südwestlichen Teil der Kreishauptmannschaft Zwickau, die reußischen Fürstentümer, das weimarische Amt Weida, das altenburgische Amt Ronneburg, den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0484, von Weigel bis Weihen Öffnen
. Weigels Leben und Schriften (Zschopau 1888). 2) Erhard, berühmter Mathematiker und pädagogischer Schriftsteller, geb. 16. Dez. 1625 zu Weida, war von 1653 bis zu seinem Tod (21. März 1699) Professor in Jena. Groß war sein Einfluß auf die Zeitgenossen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0584, von Whittlesea bis Wiarda Öffnen
(Weida), der Hafenplatz des westafrikan. Staats Dahomé an der Küste von Oberguinea, war früher die Hauptstadt eines eignen gleichnamigen Reichs und bis in neuere Zeit einer der bedeutendsten Sklavenmärkte, ist jetzt Hauptstapelplatz für Palmöl
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0163, von Boxberg bis Branntweinsteuer Öffnen
, geb. 24. Nov. 1835 auf Schloß Weida im Kreis Warburg in Westfalen, trat zuerst mit »Gedichten« (Paderb. 1873, 3. Aufl. 1889) hervor, wandte sich dann aber mit Glück der Prosaerzählung zu und veröffentlichte nacheinander die Romane: »Die Tochter des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0534, von Liljegren bis Lindner Öffnen
) und »Deutsche Geschichte unter den Habsburgern und Luxemburgern« (Stuttg. 1889 ff.). *3) Friedrich Wilhelm, Pädagog, geb. II. Dez. 1779 zu Weida, studierte in Leipzig, ward 1804 Lehrer an der allgemeinen Bürgerschule, habilitierte sich 1808 an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0931, von Metakosmien bis Miölnir Öffnen
, Kalbsbröschen Milciener, Lausitz Milden (Stadt), Moudon Mildenau (Preußen), Cilenburg - (Böhmen), Friedland 1) Mildenfurt (Klosterruine), Weida 1) Mildem (engl.), kerono^ora Milec, Militz H1ii68iaca, Aristeides 3) Miletto
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0942, von Orang-Semang bis Ottilienstein Öffnen
/>, Karelier O'terburg, Weida 1), Themar Ostergelächter, Ostern Ostergrenze, Kalender 384,1 Osterhase, Ostergebräuche Österjökull, Island 37,1 Osterkerze, Ostern Önermalm, Stockholm 339,1 Oueroktaoe, Ostern lSpr. 784,2
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0811, von Sachsen bis Saenz Peña Öffnen
Evangelischen gab es 11,641 Römisch-Katholische und 1252 Juden'. Von den größern Städten hatten Weimar 24,546 Einw., Eisenach 21,399, Apolda 20,880, Jena 13,449, Ilmenau 6453, Weida 5550, Neustadt a.O. 5491 Einw. Sadismus, s. Sexualpsychologie
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0509, von Brescia (Arnold von) bis Breslau (Regierungsbezirk) Öffnen
, Weistritz, Stober, Weida, Bartsch), Wiesen, Waldungen, Ackerbau, Viehzucht, Mineralquellen, Steinkohlenbergbau und Industrie (Spinnerei, Weberei, Glasfabrikation) und auf 13 480,57 qkm (1890) 1 599 322 (751 413 männl., 847 909 weibl.) E., 56 Städte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Dörfel bis Dorfsystem Öffnen
eine städtische Gemeindeverfassung zu erhalten. Dörfel, Georg Samuel, Geistlicher und Astro- nom, geb. 11. Okt. 1643 zu Plauen im Vogtlande, gest. 6. Aug. 1688 als Superintendent zu Weida. Aus eigenen Beobachtungen des Kometen 1680 folgerte er, noch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0456, von Gablenz bis Gaboriau Öffnen
der Kavallerie, geb. 19. Juli 1814 zu Jena als <^ohn des königlich sächs. Generallieutc- nants Freiherrn Heinrich Adolf von G. (geb. 25. Tkt. 1704 zu Weida, gest. 11. Mai 1843), wurde Lieutenant im sächs. Gardereiterrcgiment und trat 1833 in die österr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0834, von Gepatschferner bis Gera Öffnen
. Amts- gerichten (Aulna, Neustadt a. Orla, Weida), eines Amtsgerichts, Schwurgerichts, Zoll- und Haupt- steueramtes, einer Reichsbankstelle sowie einer Han- delskammer. Die in neuerer Zeit rasch aufgeblühte Fabrikstadt hatte 1805: 7000, 1843
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0246, von Hof (meteorologisch) bis Hofburgwache Öffnen
. war Regnizi, Regnitzhof. Stadt und Bezirk waren reichsunmittelbar, zuerst unter den Markgrafen von Vohburg, von 1209 an unter den Herzögen von Meran, von denen die Vögte von Weida die Stadt als Reichsafterlehn innehatten. 1276 ist das Schloß Rekeniz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0165, von Namslau bis Nancy Öffnen
163 Namslau - Nancy Namslau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Vez. Bres- lau, hat 584 c^km und 1890: 36603,1895: 35989 (16 864 münnl., 19125 weibl.) E., 2 Städte, 67 Land- gemeinden und 51 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis N., an der Weida
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0198, von Plauenscher Grund bis Plautus Öffnen
Brauereien; Jahr- und Viehmärkte. - P. wird 1122 zum erstenmal als vicus ?1a^6 (offener Ort) im Besitz der Grafen von Ever- stein urkundlich erwähnt und gelangte zu Ende des 12. Jahrh, an die erblichen Reichsvögte von Weida, blieb aber bis zum Ende des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0802, von Reuse (Fluß) bis Reuß (Fürstentümer) Öffnen
Flüsse sind auch mit ihren. Nebengewässern, wie Göltzsch, Weida, Wetterau, Sormitz^. a., die Haupt- wasseradern des Gebietes; vom Süden geht die Rodach zum Main. An Mineralquellen sind Stahl- quellen im Oberland nicht selten, doch werden nur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0803, Reuß (Fürstentümer) Öffnen
, Realgyuniasium, Handelsschule, höhere Töchterschule und drei Bürgerschulen in Gera. Das Volksschul- wesen ist durch Gesetz vom 4. Nov. 1870 geregelt. Geschichte. Als Ahne des Hanfes N. gilt Heinrich der Fromme von Weida, der gegen Ende des 11. Jahrh
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1013, von Rößlin bis Roßwein Öffnen
. Nachdem er 1827-30 als Lehrer in Weida in Sachfen-Weimar zugebracht, übernahm er die Professur der Naturgeschichte an der königlich sächs. Akademie für Forst- und Landwirte in Tharandt bei Dresden. 1848 wurde er für den Wahl- bezirk Pirna
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
erheiratete, faßte das Haus Wettin auch in Franken Fuß; gleichzeitig wurden bedeutende Erwerbungen im Vogtlande gemacht und die Vögte von Weida, Gera und Schleiz unterworfen. Auch Leisnig wurde durch Kauf erworben, und durch die Erbverbrüderung mit Hessen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Altenburg Öffnen
, Gaschwitz-Meusel- witzer, Saal-, Wcimar-Geraer, Eisenbcrg-Crossencr, Meuselwitz-Ronneburger und Orlathalbahn; die Weißenfels-Geraer und Weida-Werdauer berühren den Ostkreis nur auf kurze Strecken). S. gehört zum Bezirk der Oberpostdirektion Leipzig
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0164, von Sachsen-Teschen bis Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
ist die Spin- nerei und Weberei. Die Fabriken liefern baumwol- leneund halbbaumwollene Stoffe,Strumpfwaren (be- deutende Fabrikation und Hausindustrie in Apolda), wollene und halbwollene Stoffe (Neustadt a. O., Weida u. s. w.), ferner Porzellan-, Glas
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0165, Sachsen-Weimar-Eisenach Öffnen
der Landwirte; Eisenach-Dermbach: Cassclmann, frei- sinnige Volkspartei; Weida-Auma: Walter, natio- nalliberal). Das Staatsministerium ist die oberste Verwaltungsbehörde und zerfällt in drei Departe- ments: 1) Departement des Kultus (in Verbindung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0167, von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaft bis Sächsische Schweiz Öffnen
.) und die Sächs.-Thüring. Ostwestbahn Werdau-Weida(I.April); 1886: Gaschwitz-Meusel- witz (1. Juli). Die Betriebslänge der 1. Jan. 1891 von der Generaldirektion in Dresden verwalteten Bahnen betrug, einschließlich der auf fremden Ge- bieten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0608, von Schrae bis Schrauben Öffnen
im Mansfeloer Seekreis des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, an der Weida, an der Nebenlinie Oberröblingcn - Querfurt der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) mit dem Rittergut Schaf- see 2019 E., darunter 48 Katholiken, Post, Tele- graph ; Dampf
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0637, von Werchissetsk bis Werden Öffnen
, Stadt in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Zwickau, an der Pleiße und an den Linien Leipzig-Hof, W.-Schwarzenberg (50 km) und der Nebenlinie W.- Weida-Mehltheuer (67,7 km) der Sächs. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Zwickau
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312n, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
....... Wehlheiden..... Wehr........ Wehrsdorf..... Weida....... Weiden. ...... Wcidenan..... Weidenbcrg..... Weikershci'm.... Weil in Baden . . Weilbach...... Weilbnrg...... Weilderstadt .... Weiler b. Gingen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0359, von Mispeln bis Mohn Öffnen
, Manchester) betrieben, in Frankreich besonders in Roubaix und Lilie, in Deutschland in Chemnitz und Umgegend, Schlesien, Berlin, Gera, Weida, in Österreich im Reichenberger Bezirk. - Mohairspitzen sind schwarze Wollspitzen. - Verzollung
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0397, Papier Öffnen
eines Siebcylinders darstellten, in welcher Art Keferstein in Weida 1816 ebenfalls eine besondere Maschine konstruiert hatte, der als weiterer Fortschritt ein Trocknungs-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0268, von Höhenkultus bis Hohenlohe Öffnen
266 Höhenkultus – Hohenlohe Höhenkultus, s. Höhendienst. Höhenkurorte, s. Klimatische Kurorte. Hohenleuben, Flecken im Landratsamt Gera des Fürstentums Reuß j. L., an der Nebenlinie Weida-Mehltheuer (Station Loitzsch-H., 3 km entfernt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0276, von Ajalinzen bis Ajwasowskij Öffnen
. Das Öl der A. liefert 30‒40 Proz. Thymol, eine Menge, die man aus keiner andern Pflanze erhält. Ajub-Chan, s. Ejjub-Chan. Ajuda (Whydah, Weida), Stadt in Dahome an der afrik. Sklavenküste, durch eine Lagune von dem 3 km entfernten Meere getrennt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0694, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
. - Hugo Schubert, Weida '" Wnldstedt, Gottfr. - Max G. Harwcck, Berlin , Waldviertler Sepp - Ioi Allram, Wien . - .. Wnlfard, Flora - Vessey G. Walford. England Walfrird, Ios. - Ios