Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Weiden
hat nach 0 Millisekunden 1232 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
612
Weiden - Weiden
Korbweiden, breitblättrige W. (Sal-, Palm-, Pfeifenholz, Grauweiden), zweifarbige W. (Lorbeer W.), großblättrige W. und kurzgestielte Alpen-W. Botanisch richtiger gibt es etwa 28 Gruppen: zum Teil mit vielen
|
||
71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
|
||
71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
Öffnen |
481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
|
||
50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
480
Weichtiere - Weide.
wenden, welche zur Beseitigung der Ekzemas (s. d.) geeignet sind. Nur schert man am besten frühzeitig das Haar ab und kämmt und bürstet sehr sorgfältig. Bei einem veralteten W. wird am besten die Kur mit dieser Prozedur
|
||
50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
Öffnen |
584
Weichwerden - Weide
fische liefern, die als Sepia bekannte braune Malerfarbe. Aus dem Barte (Byssus) der Steckmuschel (Pinna) verfertigt man um Tarent Geldbörsen, Handschuhe u. dgl., die durch die braune, gold- oder grünglänzende
|
||
43% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
611
Wasserreis - Weiden
als Kitt und Klebmittel, als Füllmaterial für Seifen, zum Schlichten von Baumwollgarn wie als Bindemittel für Farben. Hierbei können jedoch nur solche Farben benutzt werden, die die Einwirkung eines so stark alkalischen
|
||
43% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
Öffnen |
482
Weide, türkische - Weidenbohrer.
stielte Alpenweiden, sehr niedrige, auf dem Boden liegende, meist wurzelnde Sträucher mit kleinen, rundlichen, ganzrandigen oder gezähnelten, unbehaarten Blättern (S. retusa L. auf den Alpen, S. herbacea L
|
||
32% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
585
Weide (spanische) - Weidmannsche Buchhandlung
Handschuhleders sowie zum Färben. Ein in der Weidenrinde enthaltenes Alkaloid (Salicin) findet mediz. Verwendung. Die bei den meisten W., mit Ausnahme der Bruchweide (Salix fragilis L.), sehr zähen
|
||
22% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
Öffnen |
Weide, s. v. w. Ligustrum.
Spanische Weine, zum Teil vorzügliche Weine, welche dem Burgunder, Roussillon und Languedoc vergleichbar sind und diese selbst in mancher Hinsicht übertreffen; seit dem Altertum berühmt, behaupteten sie im ganzen Mittelalter
|
||
15% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
Öffnen |
Krümmung annehmen.
Spanische Weide, Pflanzengattung, s. Ligustrum.
Spanische Weine, die in Spanien erzeugten Weine. Im allgemeinen steht zwar die Kultur der Rebe und namentlich die Weinbehandlung noch auf tiefer Stufe, indessen wird ihr in den
|
||
9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Lucienholz .
Weiden , s.
Sparterie ; -arten u. -bitter, s.
Salicin ; -harz, s.
Scammonium ; -rinde, s.
Lohe
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004f,
Laubhölzer: Waldbäume. VI. |
Öffnen |
1004f
LAUBHÖLZER: Waldbäume. V.
Laubhölzer: Waldbäume V .
1. Eberesche (Sorbus aucuparia).
2. Weiße Weide (Salix alba).
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
Öffnen |
, stumme Sünden begeht, welche mit unter die himmelschreienden gehören. Vergl. Weish. 14, 26.
Weide
z. 1. Grasreiche Oerter, Wiesen, worauf die Hirten das Vieh treiben.
1 Mos. 41, 2. Esa. 32, 14. Ier. 85, 36. Deine Knechte haben nicht Weide
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
oder auch eingehen. Bei Sommerlammung bringt man Mütter und Lämmer baldmöglichst bei gutem Wetter auf eine nahe Weide. Im Alter von 2-3 Wochen fangen die Lämmer selbständig an zu fressen; man bringt sie dann bald, mit 4 Wochen, in besondere, von den Müttern
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
Öffnen |
832
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft).
fiziert worden) liegt der Schwerpunkt der Wirtschaft in der Rindviehhaltung und zwar behufs Erzeugung der Butter. Die Hälfte des Ackerlandes wird dem Rindvieh zur Weide überlassen und außerdem ein
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
Öffnen |
, sie auf der gesunden Aue des göttlichen Worts weiden, ein Vorbild der Hceroe sein, 1 Tim. 4, 12. und die Heerde zu Christo, dein Oberhirten führen. sS. Lehrer.)
Aus Joseph sollen kommen Hirten und Steine, 1 Mos. 49, 24.
(propüetrn und Könige. Ä.: von GGtt Kam
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
Öffnen |
brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Olivetten ; -schmuck, s.
Kor allen .
Korallin , s.
Cresol .
Korbflechtwaren , s.
Weiden (613); -waren
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Betriebssystem (freie Wirtschaft, Weidewirtschaft) |
Öffnen |
, daß sie vielfach als ein besonderes B. hingestellt wird. Sie beruht auf der Weidenutzung. Der größte Teil des gesamten Areals (auch des an sich zum Ackerbau geeigneten Landes) ist Weide und wird als solche ständig oder doch viele Jahre nacheinander
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
Öffnen |
346
Preußen (Ackerbau).
Provinzen Acker- und Gartenland Wiesen Weiden und Hutungen Weingärten Forsten und Holzungen Haus- und Hofräume Wegeland, Gewässer etc.
Ostpreußen 51,6 12,7 10,9 0,0 18,0 0,8 6,0
Westpreußen 54,7 6,5 11,9 0,0 21,0 0,7
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
Öffnen |
Palmweide, s. Weide
Pantoffelbaum, s. Eiche
Pappel
Pechbaum, s. Fichte
Pechtanne, s. Fichte
Picea, s. Tanne
Pinaster, s. Kiefer
Pinea, s. Kiefer
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinus, s. Kiefer
Quackelbeere, s. Wachholder
Quercus
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
mit Gräsern und Kräutern entweder auf der ^
Weide oder erhält sie abgemäht im Stalle vorgc- !
legt. Das letztere Verfahren, die sog. Stallfüt- !
terung, hat vor dem Weidegang den Vorzug, daß
man Menge und Zusammensetzung des Futters
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0833,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
.
Definitiv = endgültig, bindend, entscheidend.
Defraudation = Veruntreuung, Steuerhinterziehung.
Demijon = bauchige, mit Weiden- oder Rohrgeflecht überflochtene Flaschen.
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
.: Fig. 396. Rogier van der Weiden. Taufe Christi.
Frankfurt a. M. Städelsches Institut.]
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
Öffnen |
Anlegen von Rasen; auf Wiesen bildet es ein vortreffliches Untergras und ist besonders als Schutzfrucht beim Anlegen von Wiesen zu empfehlen. Auf Weiden mit thonigem Boden bildet es vorteilhaft den Hauptbestand. Die Engländer haben zuerst die Kultur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
der Könige von Schottland. Mit den Wäldern ist auch das Wild verschwunden; dafür weiden jetzt zahlreiche Herden von Kühen, Schafen und kleinen schottischen Pferden auf den schönen Triften. Die Schafe der Selkirk- und Cheviotrasse sind berühmt wegen ihrer
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
Öffnen |
, Forst-, Fischerei-, Torfnutzungen,
Berechtigungen zum Plaggen-, Heide- und Bültenhieb u.s.w. Teilweise sind die der gemeinschaftlichen Benutzung unterworfenen Grundstücke, Weiden u.s.w.
eigentliche
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Weishauptbis Werkzeugmaschinen |
Öffnen |
Künste in Karlsruhe berufen. Sein erstes größeres Bild: Viehtränke (1875), befindet sich in der Dresdener Galerie. Fernere Gemälde W.s sind: Wilder Stier (1879; Münchener Kunstvereinsgalerie), Kühe unter Weiden (1880; Galerie in Pest), Stier in den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Weiden .
Brennstein , s.
Bernstein .
Brenzgallussäure , s.
Pyrogallussäure
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schlempe , s.
Stärke .
Schlesische Baumwolle , s.
Weiden (612).
Schlick und Schluck, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
und Hamburg.
Die Tannenrinde ist in derselben Weise brauchbar. In Nordamerika verwendet man die Rinde der Hemlocktanne. Weidenrinde ist das Material zum Gerben des weichen (dänischen) Handschuhleders. Die einzelnen Arten der Weiden differieren jedoch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
Öffnen |
.
10. Glas und Glaswaren:
a) grünes und andres naturfarbiges gemeines Hohlglas (Glasgeschirr), weder gepreßt, noch geschliffen, noch abgerieben, auch mit ordinärer Beflechtung von Weiden, Binsen, Stroh oder Rohr; Glasmasse; rohes optisches Glas
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Zusammensetzung nicht genau bekannt. Findet sich in Folia digitalis.
Glycyrrhizin, in der Süssholzwurzel enthalten.
Salicin, findet sich in der Rinde von Weiden- und Pappelarten.
Diesen Pflanzenstoffen schliessen sich an eine Reihe von Körpern (namentlich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch die Eycks, Rogier van Weiden und Dirk Bouts sich errungen hatte, würde erwarten lassen, daß auch im 16. Jahrhundert ihr eine für die allgemeine Entwicklung bedeutsame Rolle zukommen sollte. In der That war dies aber nicht der Fall. Wohl übte
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
Öffnen |
gemacht (nenneschaffen und wiedergeboren) und nicht
wir fe!M, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide, Pf.
100, Ü. Pf. 95, 7. Ich bin ein uerirrtes und Verlornes Schaf, suche deinen Knecht,
Pf. 119, 176.
Wir gingen alle in der Irre
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) |
Öffnen |
831
Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft).
menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
Öffnen |
. Die Rinder erkranken häufig in größerer Zahl am B., wenn sie auf schattige Weiden (Wald- und Buschweiden) getrieben werden. Bei diesem enzootischen B. liegt die Ursache in reizenden Substanzen, welche sich in den Gräsern, die im Schatten wachsen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
auf den Deckflügeln; das Weibchen legt im Herbste die Eier in Rindenrisse der Weide oder an den Wurzelstock einiger Wiesenpflanzen, die im Frühjahr erscheinende Larve sticht die Futterpflanze an und saugt deren Saft; ihre Exkremente treten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
Öffnen |
4,69
Ulme 0,014-0,628 1,2-4,6 2,7-8,5 4,25
Weide 0,50-0,697 0,9-4,8 1,9-9,2 4,20
Weißbuche 0,210-1,50 4,3-6,82 6,2-11,1 7,10
an Orten, an denen das H. nicht völlig zu trocknen vermag, oder wo es unter günstigen Wärmeverhältnissen häufig befeuchtet
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0007,
Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
. seit 1851 durchgemacht hat, zeigt die folgende Tabelle:
Jahr Areal in Tausenden von Acres (1 Hektar = 2,47 Acres)
Ackerland Weiden Wald Gewässer Unbebaut
1841 5238 8226 374 681 6303
1851 6054 8749 305 631 5083
1861 5931 9534 317 627 4413
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
Öffnen |
820
Klee (Pflanze) - Klee (Personenname).
ersten Nutzjahr, man schneidet ihn zweimal und bricht ihn dann um. In günstigen Jahrgängen gibt er auch vorher, nach Abbringung der Schutzfrucht, eine Weide. Man schneidet den K. zu Grünfutter kurz vor
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
Öffnen |
Personen gemeinschaftlich zustehende Recht, einen Gegenstand zu benutzen, oder auch diesen Gegenstand selbst, daher Koppelfischerei, Koppeltrift, Koppelhutung oder -Weide (s. Weidegerechtigkeit), Koppelrain, Koppeljagd; ferner ein Degengehenk sowie
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
Öffnen |
cm lang, lebt zwei Jahre in den Stämmen von Weiden, auch in Obstbäumen, Rüstern, Pappeln, Erlen, Eichen, Linden und verpuppt sich in der Nähe des Ausgangsloches ihrer Gänge oder in der Erde. Eine berühmte anatomische Arbeit über die Weidenraupe
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
Öffnen |
. Sie gleichen dadurch stets der Futterpflanze, auf der sie gerade weiden, und sind schwer zu entdecken. So ist von den auf niedern Pflanzen lebenden Raupen der Spannergattung Eupithecia bekannt, daß sie meist annähernd die Farbe ihrer Futterpflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
Öffnen |
Felsreihen oder Steinblöcke unterbrochen sind, oder breite Thäler, deren steile Gehänge nur Lichenen oder Zwergbirken zeigen, während die Gründe reiche Weide für Hirsche, Elen- und Renntiere abgeben. Der Fuß des Gebirges ist mit Pappeln, Weiden, Dorngebüsch
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
Öffnen |
- und Arvenwald umrahmten Seespiegel, die üppigen Wiesen und Weiden der Vorberge und des ebenen Thalgrundes und die schmucken stattlichen Dörfer gemildert wird. Das Klima, von dem das Sprichwort der Engadiner sagt, es sei «neun Monat Winter und drei Monat
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
Öffnen |
. In jüngern Äus-
fchlägen und Ästen der Aspe lebt ^^erä^ i^nwoa
^. und verursacht knotige Anschwellungen. Viele
Bockkäfer leben in Weiden, z. V. Lluni^ texwi- ^>.,
deren Larve durch Zerstörung der Stöcke in Weiden-
hegern empfindlich fchadet
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
, Birke, Hasel,
Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer,
Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts-
kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden,
Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß
sie sich nur schwer mit schneidenden
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
), der als Wasserscheide zwischen Weide und Bartsch fast in gerader Linie von der Quelle der Weide bei Groß-Wartenberg westwärts bis Leubus zieht und bei Trebnitz im Weinberg 217 m Höhe erreicht. Durch das Thal der Oder von ihm getrennt, erstrecken
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
376 855 ha oder 2½ Proz., Olivenhaine umfaßten 860 000 ha = 1,7 Proz., Wiesen (nur im regenreichen Norden) 187 424 ha, Weiden 6 676 220 ha = 13 Proz., Hoch- und Buschwald 4 385 722 ha = 8,7 Proz., Dreschtennen und Wege 28 946 ha. Das Kulturland
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Sachsen-Coburg-Gothabis Sachsen-Meiningen |
Öffnen |
kamen auf Acker- und Gartenland
77 375, Wiefen 11312, Weiden und tzutungen
2091, Forsten und Holzungen 36106 Ka. Die Ernte-
fläche betrug 1895/96 von Roggen 17567, Weizen
7479, Gerste 7889, Kartoffeln 8561, Hafer 14876
und Wiefenheu 11291 Ka
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Salepknollen , s.
Salep .
Salholz , s.
Weiden .
Saliansky , s.
Hausenblase
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
. Die rationelle Landwirtschaft begnügt sich nicht mit dem Ertrag der natürlichen Wiesen und Weiden, sondern sucht diesen zu steigern durch gelegentliche Einsaat oder durch zeitweisen Umbruch und Einsaat, besonders beim sog. Kunstwiesenbau. Da, wo
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Atharothbis Aufblasen |
Öffnen |
sein. Paulus hat sie in GOttes Wort unterrichtet, A.G. 14, 25.
Attalus
Vermehrt. Der letzte König in Pergamus, mit dem Zunamen Philometor, 1 Macc. 15, 22.
Aue
§. 1. Dadurch werden I) Weiden, annehmliche und mit Gras bewachsene Oerter, wo
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
Öffnen |
diözischen Pflanzen, wie den Weiden und Pappeln, Kreuzung getrennter Stöcke das einzig Mögliche. Eine zweite wichtige Einrichtung zur Verhinderung der Selbstbestäubung bildet die Heterostylie oder die ungleiche gegenseitige Stellung von Staubgefäßen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
Öffnen |
verlängert, während die Seitenachsen in der Art unentwickelt sind, daß die Blüten sitzend erscheinen (Fig. 4). Die Ähre der Weiden, Birken und verwandten Gewächse mit meist schlaffer, oft hängender Spindel heißt Kätzchen (amentum), die mit dicker
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0272,
Getreidereinigungsmaschinen |
Öffnen |
wird durch die Handkurbel a in Bewegung gesetzt, welche sich auf der Welle des Zahnrades b befindet. Letztere setzt das Rad c und die durch die Trommel hindurchgehende Achse d in Umdrehung und somit das auf dieser befindliche Rad e. Durch dieses weiden
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0053,
Geographie: Deutschland (Bayern) |
Öffnen |
Schwandorf
Stadtamhof
Sulzbach
Tirschenreuth
Vilseck
Waldmünchen
Waldsassen
Weiden
Wiesau
Wörth
Oberfranken, Regierungsbezirk
Alexandersbad
Arzberg *
Baireuth
Bamberg
Berneck
Betzenstein
Burgebrach
Burgkundstadt
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Stallungen
Streu, s. Mist
Stroh
Untergrund, s. Boden
Urbarmachung, s. Bodenbearbeitung
Weide
Wiese
Wiesenbau, s. Wiese
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe
Ackerbaugeräthe, s. Ackergeräthe
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
auf der Weide (1871), Forst in Fontainebleau, und 1879 zwei Meisterstücke: der König der Wälder und Rudel Wildschweine. Als Weib von männlichem Charakter und energischer Bestimmtheit gehört sie zu der Klasse der Emancipierten, aber im guten Sinn des Worts
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
Öffnen |
Weiden 1873 einen bedeutenden Namen gemacht hatte, ging er nach Paris und ließ sich dort von der koloristischen Schule beeinflussen, namentlich in der großen jütischen Landschaft mit einem Meerbusen (1880
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
Öffnen |
), Stierkampf (1847), die Tränke (1848), die Morgenruhe, die Eiche Heinrichs IV., Weide in Holland, Landschaft in der Normandie (1863), Herde von Kühen u. v. a.
Col , David , belg. Genremaler, geb. 6. April 1822
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
Öffnen |
110
Collingwood - Comte.
mit Viehstaffage, nennt man: Weiden am Bach, Hirtenscene in der Normandie, Pachtgut
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
in Paris ausgestellten Weiden in Kent und die düstern Felsen von Glencoe in Schottland. 1845 wurde er Genosse und 1867 Mitg lied der Akademie in London.
Cope (spr. kopp) , Charles West, engl. Genre
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
Öffnen |
namentlich: die Kartenspieler, der Antiquar, Rückkehr von der Weide und (vielleicht sein Meisterstück) der Halt der Kavaliere vor einem Wirtshaus.
Donaldson (spr. dónaldss'n) , Andrew Brown , engl. Historien
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
Öffnen |
, wo er für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst« und die Gesellschaft für vervielfältigende Künste vielfach beschäftigt ist. Zu seinen Hauptarbeiten gehören: der wunderbare Fischzug und Weide meine Schafe, nach Raffaels Kartons zu den Tapeten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
bei Edeghem (Museum in Brüssel), Weide, Wiese, Sumpflandschaft, Morgen in den Ardennen u. a.; bisweilen aber zeigt er sich unter dem Einfluß der Manier des geschichtlichen Genremalers Leys einseitig und unfrei und sucht dessen Geschmack
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
Öffnen |
), Partie aus Worcestershire (1860), der Kirchhof (1863), die Themse bei Stratley (1874), Schafe auf der Weide in Nordwales, das Wetterhorn (1875), ein Novemberabend (1876), Luzern, Lauterbrunnen und andre aus der Schweiz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
Öffnen |
und Naturwahrheit aufgefaßt sind und in der koloristischen Behandlung sehr an seinen Lehrer erinnern, z. B.: Frühling in der Normandie, Weide in der Normandie, Brücke über die Bresles (daselbst), eine Viehherde, Landschaft mit Vieh u. a. 1872 erhielt
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
Öffnen |
. Dahin gehören z. B. seine Weide bei Sonnenschein und Watenden Kühe. Er ist einer der Vorsteher der » Teeken Maatschappij « im Haag.
Markelbach , Alexandre , belg. Historienmaler, geb. 7
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
Öffnen |
), Ruhe auf der Weide, Teich mit Kühen, Hähne nach dem Kampf u. a. Er wurde 1844 Ritter des spanischen Ordens Karls III., 1845 Ritter der Ehrenlegion und 1863 Offizier des belgischen Leopoldsordens. Er lebt in Brüssel. - Sein Bruder Henri R
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
Öffnen |
Dordrecht, Baumlandschaft von der Amper, Sonntagsmorgen in einem Dorf Brabants, Erinnerung an die Zuidersee, Weiden am Teich u. a.
Schams , Franz , Genremaler, geb. 1823 zu Wien, bildete sich auf der dortigen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
Öffnen |
von der Weide kommend, der Knabe mit dem Hund, fingierte Krankheit (Hauptbild), Kornfeld im Herbst u. a.
Theed (spr. thihd) , William , der Jüngere, engl. Bildhauer, geb. 1804 zu Trentham (Stafford ), Sohn des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0527,
von Thorenbis Thumann |
Öffnen |
sind: der Jagdhund, Kühe auf der Weide, die Pußta (von etwas mangelhafter Zeichnung), Herde ungarischer Ochsen, der herannahende Wolf, Schiffspferde, Ochsengruppe in der ungarischen Steppe bei Sonnenuntergang u. dgl. Er malt auch Bildnisse, z. B
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
Öffnen |
Landschaft, z. B.: kämpfende Hirsche, nach der Jagd, Pferde auf der Weide u. dgl.
Volz , Hermann , Bildhauer, geb. 31. März 1847 zu Karlsruhe, besuchte die Bauschule am dortigen
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
desselben sehr weitgedehnte Felder zur Weide für die Herden sich befinden, so heißt es Herdbruckertor. Dieses Tor hat einen hohen und oben mit mehreren Spitzen verzierten Turm und trägt vornen ein großes ausgehauenes Kreuz mit den gemalten Bildern
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
war, kam eine Gänsherde zur Weide und zum Wasser heraus und ließ dem Tore den beständigen Namen. Dieses Tor hat zwar die Fundamente eines hohen Turmes von Alters her, ist aber noch nicht in die Höhe gebaut; [aber in unserer Zeit ist der Turm schön
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
Öffnen |
gesucht. Man treibt Ackerbau, Schaf-, Ziegen- und
Rinderzucht mit Alpenwirtschaft auf den überaus
fetten Weiden. Butter wird in großen Mengen
als infolge innerer Unruhen, welcbe auch durch den
seit 1315 von Echams-ud-din eingeführten Islam
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
Öffnen |
oder sonstigen Standorts seuchenkranker
oder verdächtiger Tiere, des Gehöfts, des Orts, der Weide oder der Feldmark gegen den Verkehr mit Tieren und mit solchen
Gegenständen, welche Träger des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
Öffnen |
die Rindviehzucht vortrefflich, während für Schafe die Weiden zu naß sind und das Schwein im Winter schwer zu ernähren ist. Als wichtigste Jagdtiere sind der Polar- und der blaue Fuchs sowie der zahlreich auftretende Wolf zu nennen. Seltener ist der Wald
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und Flechten halten den Boden feucht. Erlen, Weiden und Pappeln treten vornehmlich an den Flüssen auf; das Unterholz besteht aus Spiräen, Vogelbeeren (auf Kamtschatka außer der gewöhnlichen noch Pirus sorbifolia), auch Rosen; sie machen am Nordufer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
. Auf den Hochebenen von 3000-5500 m weiden in ganz Tibet Herden von Jaks oder Grunzochsen (Bos grunniens), von verwilderten Pferden, wilden Eseln (Equus onager) und Dschiggetais (E. hemionus), die letztern bis zum Kaspischen Meer verbreitet. Pferde
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
Öffnen |
. Weide- und Reutefeld, 37 Proz. Wald. Die Landwirtschaft befindet sich im allgemeinen in guter Verfassung; der Feldbau ist hauptsächlich auf Körnerbau gerichtet, welcher durch ausgedehnten Hackfrucht- und Futterkräuterbau und meistens durch einen starken
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
männliche und weibliche Bäume zu unterscheiden hat (Weiden, Pappeln). Andre Bäume haben Zwitterblüten, und diese besitzen vielfach farbige Blumenblätter, wie die Obstbäume, die Roßkastanie, die Rosen und viele Bäume der wärmern Klimate. Die Frucht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
die laubwechselnden Bäume vorherrschend. Eichen- und Buchenwälder, Linden, Ulmen, Eschen, Pappeln, Weiden sind hier charakteristisch. Und obgleich auch hier bereits Nadelhölzer in zusammenhängenden Waldungen auftreten, werden dieselben doch erst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
Öffnen |
eine Brandwirtschaft mit der Feldgraswirtschaft verbunden. Felder, welche eine Reihe von Jahren als Weide benutzt wurden und nun wieder zum Ackerbau dienen sollen, werden ähnlich wie in den Moorgegenden einem Brennprozeß unterworfen, nur daß man hier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bevagnabis Bevölkerung |
Öffnen |
, durch das Zuidvliet oder Zandkreek von Südbeveland und durch das Veersche Gat von Walcheren geschieden, ist 20 km lang, 7 km breit, sehr fruchtbar an Getreide, Krapp und Weide; es liegt darauf der Ort Cortgene mit (1883) 1087 Einw. Südbeveland, die größte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
eintragen; auch die Not vermag sie nicht auf die Weide hinauszutreiben.
Im Frühjahr halten die B. Reinigungsausflüge oft schon bei 6° R. Wärme im Schatten; Ausflüge nach Tracht unternehmen sie bei mehr als 12° R. im Schatten, stark fliegen sie bei 18-20
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
Öffnen |
. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
L.), 2,6-3 cm lang, mit sehr höckerigem Halsschild, verbreitet einen sehr intensiven, moschusartig aromatischen Geruch; seine Larve lebt in Weiden. Zu den Lamiarien (Lamiariae Leach), deren Stirn senkrecht abfällt, und deren Taster in ein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
) durch Schwenden, d. h. Abschälen der Rinde am Fuß der Bäume, um sie zum Absterben zu bringen, wobei alles Unterholz und Gestrüpp entfernt, der Boden als Weide benutzt oder besäet, der Stockausschlag immer wieder entfernt und der Zeit das Niederwerfen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
sich gewaltig gegen die Kultur. Unproduktiv sind 5 Proz. des Gesamtareals; fast 50 Proz. des Bodens (davon 5 Proz. Kleeacker) sind in B. Ackerland, 12 Proz. Wiesen und Gärten, 8 Proz. Weiden, 30 Proz. Wald. Besonders kornreich sind die Leitmeritzer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
Öffnen |
Jahrestemperatur beträgt 8,6° C., die des Sommers 16,45°, die des Winters 1,46° C. Vom gesamten Areal, zu 25,556 Hektar berechnet, kommen 7609 Hektar auf Garten-, Acker- und Wechselland, 13,555 auf Wiesen und Weiden, 229 auf Holzungen, 56 auf Ödland
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403a,
Breslau |
Öffnen |
Vinzenz-Straße B C 1
Vorwerks-Straße E F 3
Vorderbleiche C 1
Wäldchen, Am B 1
Wall-Straße B C 3
Wasser-Hebewerk F 2
Weiden-Damm F 2
Weiden-Straße D 3
Weiße Ohle D 2
Weißgerber-Gasse C 2
Werder-Straße B 2
Wilhelms-Brücke B 1
Zentral-Bahnhof
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
Öffnen |
auch Pappeln, Eschen, Weiden, Birken und viele Gesträuche darauf vor. Solche Brücher, bei denen sich über weichem Schlamm, Morast oder Sumpf eine ziemlich starke Pflanzendecke gebildet hat, trocknen fast nie aus, tragen oft verkrüppeltes Nadelholz
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
Öffnen |
hin. In den Gebirgsgegenden wachsen nur Kartoffeln, Hafer und Gerste; dagegen trifft man daselbst große und üppige Wiesen, wie auch Weiden und Waldungen überall prachtvoll gedeihen. Im ganzen beträgt der nicht benutzbare Boden nur 3 Proz. des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
in 1460 m Höhe 6-7 Monate liegen. Dieser Unterschied wirkt natürlich auf die Bodenkultur und Bodenerzeugnisse: westlich von der Gebirgsseite gibt es vorwiegend Wald, Weide, Feld, frische, durchaus mitteleuropäische Vegetation; östlich findet man
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
Öffnen |
die Insel so dicht bedeckten, daß sie Ansiedelungsversuche der Römer gänzlich vereitelten, bedeutend gelichtet worden, namentlich durch die Hirten, welche Feuer anlegen, um im Frühjahr frische Weide zu haben. Noch gibt es einzelne dichte Wälder
|