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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718a,
Wiesbaden. |
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0718a
Wiesbaden.
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95% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
Öffnen |
620
Wiesbaden.
erbaut); die neue Synagoge; das schöne königliche Schloß am Markt (1837-40 erbaut); das neue Rathaus ebendaselbst (1884-88 nach Plänen des Baumeisters Hauberrisser in München im deutschen Renaissancestil ausgeführt); das Museum
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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718
Wiesbachhorn - Wiesbaden
Wiesbachhorn, Großes, der dritthöchste Gipfel der Glocknergruppe in den Hohen Tauern, 3570 m hoch, südlich von Zell am See in Salzburg gelegen, wird häufig von Kaprun über die Kaindlhütte (2766 m) oder von Fusch über
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53% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618a,
Wiesbaden und Umgebung (Einseitige Farbkarte) |
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618a ^[Seitenzahl nicht im Original]
WIESBADEN UND UMGEBUNG.
Maßstab 1:10750
Pferdebahn.
Maßstab 1:150000
Zum Artikel »Wiesbaden«.
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41% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718b,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. I. |
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0718b
Register zur Karte 'Wiesbaden'. I.
Straßen, Plätze, Gebiete, Anlagen u. s. w.
Aarstr. A3. 4
Abeggstr. E4.
Adelheidstr. C. D6.
Adlerstr. C3. 4.
Adolfsallee. D6. 7.
Adolfsberg. D3. 4.
Adolfstr. D6.
Albrechtstr. D6. 7.
Akexandrastr. C. D8
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41% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
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0718c
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II.
Lahnstr. A4.
Landesdirektion. C. D6.
Landgericht. D5.
Landratamt. D6.
Landwirtschaftliches Institut Hofgeisberg. D. E2.
Langenbeckstr. F6.
Langgasse. D4.
Lanzstr. C2.
Leberberg. E4, E. F2.
Lehrstr. C. D3
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36% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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619
Wieringen - Wiesbaden.
Es gelang ihm bei dem Herzog Wilhelm, zog ihm aber den Zorn des Klerus zu; sein Buch steht noch heute auf dem Index. Sein human gesinnter Herzog verlieh ihm gegen alle Feinde seinen Schutz bis an sein Ende. W. starb
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35% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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474
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891)
Schmerzen lindert und seinen Mut hebt, wurde als minderwertig zurückgestellt. Vielleicht ist diese Richtung der Therapie dadurch begünstigt worden, daß die Kliniken, die Pflegestätten
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35% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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475
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891)
Diese Detritusmasse (irrtümlich als Gallensediment beschrieben) verdickt sich und erhält durch Niederschlag von Vilirubinkalk oder auf andre Weise eine feste Rinde, an deren Innenseite sich
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35% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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476
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891)
aus letztern besteht, die sich durch ihr niedriges Kaliber auszeichnen, da sie ein geringes postembryonales Wachstum haben. In diesen protoplasmareichen Fasern vollziehen sich bei den Amphibien
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35% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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477
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891)
siert durch den aussirablcnden Schmerz unterder Mitte des Brustbeins und das sich mit ihm verbindende Angst-oder Vernichtungsgefühl, von denen das letztere sich nicht selten bis zu
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30% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
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der Gerichtsbezirke Aspang und Kirchschlag (früher bei der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen) aus den Gerichtsbezirken Aspang, Gutenstein, Kirchschlag und W. und hat 1394,9 qkm sowie (1890) 62054 E.
Wiesbaden *. Einwohnerzahl des
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0748b,
Theater. II. |
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–80 nach Plänen von Lucä erbaut.
3. Opernhaus zu Budapest, 1875–84 von Nikolaus Ybl erbaut.
4. Theater zu Wiesbaden, 1892–94 von Fellner und Helmer erbaut.
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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. Auf die Städte kamen 596,165, auf das platte Land 995,997 Bewohner. Städte gibt es 108, von denen nur 7 (Frankfurt a. M., Kassel, Wiesbaden, Hanau, Bockenheim, Marburg und Fulda) über 10,000 und 52 unter 2000 Einw. haben. Im Durchschnitt wohnen auf 1 qkm 101
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hessen-Nassau |
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130
Hessen-Nassau
jährlich auch große Massen von Krugen mit Mineral-
wasser in weite Fernen verschickt. Vorzüglich Kalt-
wasserheilanstalten befinden sich außerdem zu Dieten-
mühle und Nerothal bei Wiesbaden, Johannisberg
und Nassau
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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oder Biedenkopf) den Regierungsbezirk Wiesbaden der Provinz Hessen-Nassau (s. d.) bildet. Das Herzogtum umfaßte 4700 qkm (85½ QM.) mit (1864) 468,311 Einw.
Geschichte. In den Gegenden zwischen dem Rhein, dem Main und der Lahn, also im heutigen Nassauischen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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im preuß. Reg.-Bez. und Landkreis Wiesbaden, 5 km südlich von Wiesbaden, in reizender Lage rechts vom Rhein und an den Linien Frankfurt a. M.-Rüdesheim (Bahnhof Mosbach) und Frankfurt-Wiesbaden mit Station Curve, von wo eine Zweigbahn (5,9 km) nach
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Wiesbaden, bildete sich dort unter dem damaligen Hofbildhauer Hopfgarten in Bieberich, ging 1857 mit einem Stipendium des Herzogs von Nassau nach Berlin, wo er bis 1861 Schüler Drakes war, machte dann Studienreisen nach Antwerpen, Kopenhagen und Paris
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
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längs des rechten Rheinufers, ehe-
mals zum Erzstift Mainz gehörig, jetzt ein Teil
des preuß. Reg.-Vez. Wiesbaden, wird durch das
Rhein gaugebirge, welches nur durch ein kleines
Thal von dem Taunusgebirge geschieden ist, gebil-
det und vom Rhein
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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andre Porträtbüsten. 1864 erhielt er das Ritter- und 1874 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Cremer , Friedrich Albert , Architekt, geb. 22. April 1824 zu Wiesbaden, widmete sich 1846-48 der Architektur
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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), der kleine Sänger (1867), il penseroso (1868), ein Hoffnungsstrahl (1870), Erinnerung an die Vergangenheit (1871), das Halsband (1872) etc.
Rößler , Ludwig Christ. von , Genremaler, geb. 1842 zu Wiesbaden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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und Landkreis Wiesbaden, in reizender Lage am Rhein, 4 km von Wiesbaden, an der Eisenbahn Frankfurt a. M.-Niederlahnstein, hat eine evangelische und kath. Pfarrkirche, ein Realgymnasium, eine Unteroffizierschule, Eisengießerei, Wollspinnerei
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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von Badegästen und dem Fremdenverkehr (Wiesbaden, Ems), am Ufer des Rheins im Rheingau vom Weinbau. Die Schifffahrt ist nur in einigen Grenzgebieten von Belang. Der Handel wird durch eine Anzahl von Eisenbahnen unterstützt, von denen einige auch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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350
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau).
erze (1887: 74 T.) auf dem Oberharz; die Kobalterze in den Regierungsbezirken Kassel und Liegnitz, die Nickelerze meist im Regierungsbezirk Wiesbaden, die Antimon
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0043,
Frankfurt am Main |
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. !
Behörden. F. ist Sitz des Landratsamtes für !
den Landkreis F., eines evang. Konsistoriums, Ober-
landesgerichts für den Reg.-Bez. Wiesbaden, aus-
schließlich Kreis Viedenkopf, die bohenzollerfchen
Lande, die Kreife Neuwied und Wetzlar
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Langenschwalbachbis Langes Parlament |
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. Reg.-Bez. Wiesbaden, in 318 in Höhe, in einem Seitenthal der Aar, an den Nebenlinien Wiesbaden-L. (21,1 km) und L.-Zollhaus (19 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Wiesbaden), Zollamtes
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
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(gest. um 1247)
teilten 1255 die Lande in der Weise, daß der ältere,
Walram II., die Besitzungen südlich derLahn, Idstein,
Wiesbaden, Sonnenberg, Weilburg, der jüngere,
Otto, den nördl. Teil, Dillenburg, Veilstein und
Siegen erhielt, während
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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. Die Gesamtproduktion von Mineralsalzen betrug 1396 211 t zu 15818512 M. Die Erzgewinnung umfaßte: Eisenerz 4007899 t (24,146 Mill. M.), besonders in den Reg.-Bez. Koblenz, Arnsberg, Oppeln, Wiesbaden, Hildesheim und Osnabrück; Zinkerz 787049 t (14,280 Mill. M
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Hessen-Nassaubis Hessische Eisenbahnen |
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-
burg, Wiesbaden), 6 Progymnasien (in Eschwege,
Hofgeismar, Höchst, Homburg v. d. H., Limburg,
Frankfurt a. M.), 4 Realgymnasien (in Cassel,
Frankfurt a. M. 2, Wiesbaden), 14 Realprogym-
nasien (in Eschwege, Hersfeld, Höchst, Homburg
v. d. H
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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480
Westfalen, Provinz, Karte 556
Westindien und Zentralamerika, Karte 558
" Rückseite: Panama- und Nicaraguakanal 558
Wien, Stadtplan, mit Register 600
" Wiener Bauten, Tafel 604
" Karte der Umgebung 614
Wiesbaden, Stadtplan 618
Wohnhaus
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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.). Die königliche Porzellanmanufaktur kostet jährlich ca. 900,000 Mk., die Kunstakademie in Berlin 460,000 Mk. Dazu kommen noch folgende Ausgaben: für die Erhaltung der öffentlichen Kunstdenkmäler 50,000 Mk., für die Museen in Kassel und Wiesbaden
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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bei Weilburg a. d. Lahn, wo ihr Vater Hüttendirektor war, erhielt ihre musikalische Ausbildung zu Wiesbaden als Schülerin des Bernhardschen Instituts und des Freudenbergschen Konservatoriums, sodann in Berlin zwei Jahre durch Professor Sieber
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0399,
Preußen (Kirchenwesen) |
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für Kirchenmusik in Berlin und Breslau. (S. Berlin, Bd. 2, S. 805 a.)
Ihnen reihen sich die Hoftheater zu Berlin, Hannover, Cassel und Wiesbaden, die königl. Museen und Bildergalerien an. Provinzielle und städtische histor. Museen und Archive, Altertums
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
Öffnen |
1
Rüdesheim - Rudimentäre Organe
R.
Rüdesheim, Kreisstadt im Rheingaukreis des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, am Rhein, am Fuße des Niederwalds, zu dem die Niederwaldbahn führt, gegenüber von Bingen und Bingerbrück, mit denen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0141,
von Deutschbis Dieffenbach |
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.
Dieffenbach , Anton Heinrich, Genremaler, geboren 4. Febr. 1831 zu Wiesbaden, zog als Knabe mit seinen Eltern nach Straßburg und bildete sich anfangs hier, später bei Pradier in Paris zum Bildhauer aus. Als solcher war er 1852 bis 1855 in seiner Vaterstadt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0032,
Einleitung |
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Stosses zu vermehren. Auf der letzten Fachausstellung zu Braunschweig brachte die Firma Zemsch aus Wiesbaden eine ganze Reihe zum Theil recht praktischer Apparate zur Anschauung.
Von den Pulvern sind es hauptsächlich die Gewürzpulver, welche noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Salinische- oder Soolquellen heissen die, bei welchen das Kochsalz (Natriumchlorid) einen wesentlichen Bestandtheil ausmacht; z. B. Wiesbadener, Kissinger u. a. m. Die eigentlichen Soolquellen, d. h. Quellen mit sehr hohem Kochsalzgehalt, werden weniger
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 671
Wien, Innere Stadt (Plan) 702
Wien, Stadtgebiet (Plan) 702
Wiener Bauten I. II. 706
Wien und Umgebung (Karte) 711
Wiesbaden (Plan) 718
Wilhelmshaven (Plan) 745
Windmotoren 768
Wirk= und Strickmaschinen 782
Wisent (Chromotafel) 789
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Wesel (Stadtwappen) 650
Westfalen (Provinzwappen) 665
Westpreußen (Provinzwappen) 672
Wetzlar (Stadtwappen) 678
Wheatstonesche Brücke 681
Wiborg (Stadtwappen) 686
Wiederkäuer 698
Wien (Stadtwappen) 702
Wiesbaden (Stadtwappen) 718
Wilna
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0484,
Hessen-Nassau |
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vereinigt worden: Kassel und Wiesbaden, von denen der erstere die vormals kurhessischen und bayrischen und ein kleines Gebiet von Hessen-Darmstadt, der letztere die übrigen Landesteile umfaßt. Die Provinz grenzt im N. an Westfalen, Waldeck und Hannover, im O
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, geb. 31. Mai 1838 zu Wiesbaden, begann seine künstlerische Ausbildung unter dem Hofbildhauer Hopfgarten in Biebrich, wurde 1857 in Berlin Schüler Drakes, machte 1861 eine Studienreise nach Antwerpen und in den folgenden Jahren nach Kopenhagen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Mattiacumbis Maubeuge |
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von Döring, 1833). Seine "Erinnerungen" (Zürich 1810-16, 5 Bde.) geben nicht uninteressante Notizen über Gegenden und berühmte Männer. Seinen "Litterarischen Nachlaß" veröffentlichte Schoch (Berl. 1832, 4 Bde.).
Mattiacum, lat. Name von Wiesbaden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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1021
Nassau (Städte) - Naßfäule.
auf erschienen die Preußen in Wiesbaden und Biebrich und mit ihnen der bisherige Landrat von Wetzlar, v. Diest, welcher zum Zivilkommissar für N. ernannt worden war. Die Bevölkerung brachte in ihrer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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Berlin die bedeutendste, welcher sich zunächst einige Universitätsbibliotheken sowie die Landesbibliotheken zu Fulda, Kassel, Wiesbaden und Düsseldorf anreihen. Unter den Fachbibliotheken verdienen Erwähnung diejenigen des kaiserlichen Statistischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
Öffnen |
(mit Ausnahme der Kreise Schmalkalden und Rinteln), den Kreis Biedenkopf vom Regierungsbezirk Wiesbaden und das Fürstentum Waldeck, mit den 3 Landgerichten zu Hanau, Kassel, Marburg mit zusammen 76 Amtsgerichten; 12) zu Frankfurt a. M. für den
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
Öffnen |
und die Festung R. (St. Goar 1844).
Rheingau, Landstrich im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, nördlich von dem Rheingaugebirge, einem Zweig des Taunus, abgeschlossen, ein herrliches, 22 km langes, ziemlich breites Thal, welches sich von Biebrich bis
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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sind zu bemerken: der Rossert (516 m), der Staufen (452 m), der Trompeter (540 m) und die Platte nördlich von Wiesbaden (500 m); weiter nach SW. die Hohe Wurzel (618 m). Die höchste Spitze des Rheingaugebirges ist die Kalte Herberge (620 m
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
Öffnen |
und Winteraufenthalt in W. (das. 1875); Pfeiffer, Balneologische Studien über W. (das. 1883); Kranz, W. und seine Thermen (Leipz. 1881); Ziemssen, Wiesbadener Kurerfolge (das. 1885); Mordhorst, W. als Terrainkurort (Wiesb. 1886); Heyl, W. und seine Umgebungen (5
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Diligenzeidbis Dillenburg |
Öffnen |
. Anethum.
Dill, rechter Nebenfluß der Lahn, entspringt auf dem Westerwald, durchfließt in vorherrschend südl. Laufe den Dillkreis im preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden und mündet nach 68 km Lauf bei Wetzlar. Die Eisenbahn benutzt ihr Thal bis Haiger.
Dill
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
Öffnen |
).
Eltville oder Elfeld (lat. Altavilla), Stadt im Kreis Rheingau des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, 14 km im SW. von Wiesbaden, rechts des Rheins, in 89 m Höhe, an der Linie Frankfurt-Niederlahnstein (Nassauische Eisenbahn) der Preuß. Staatsbahnen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
Öffnen |
).
Hochheim, Stadt im preuh. Reg.-Bez. und Land-
kreis Wiesbaden, 6 km im O. von Mainz, 1,51cm
rechts vom Main, auf einer Anhöhe in 124 m
Höhe, an der Linie Frankfurt-Wiesbaden der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Land-
gericht
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
Öffnen |
aufgestellt.
Idstein, Stadt im Untertaunuskreis des preuß.
Reg.-Vez. Wiesbaden, am Wörsbach und an der Linie
Frankfurt a. M.-Limburg der Hess. Ludwigsbahn,
Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Wiesbaden),
Untersteueramtes, einer Landesbankagentur
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
Öffnen |
gesellen sich basaltische Durchsetzungen, besonders zwischen Wiesbaden und Naurod, mit mineralischen Quellen. Erzreich sind die Lahngegenden. Die starken Waldungen bestehen meistens aus Buchen, auf den Hochflächen aus Fichten, überall, wo es angeht
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Langenscheidtbis La Plata |
Öffnen |
. errichtet worden.
Die Provinz Hessen-Nassau hat zwei Kammern, in
Cassel und in Wiesbaden, erhalten. Die Zahl der
ordentlichen Mitglieder ist je nach der Größe des
Bezirks für die einzelnen Kammern verfchieden. Die
kleinste Mitgliederzahl (32) weist
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Weferlingenbis Wein |
Öffnen |
des preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, an der Aar und der Nebenlinie Wiesbaden-Limburg der Preuß. Staatsbahnen,
Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Wiesbaden), hat (1895 ) 967 E., Post, Fernsprechverbindung, Vorschußverein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Georg - August Radnitzty. Mattsee b. Salzburg
Nara, I. - Joseph Müller, Budapest
Nnsch, I. - Auguste, v. Ährens-Braunrasch. Wiesbaden
Nattler, Morgan - Perciual Weldon Banks, England
Rauls, Em. - Rudolf Wickerhauser, Wien
Nivensbera
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
(Freiberg) 370
Gesundheitspflege (Leipzig) 375
Hygiene (internat., London) 380
Innere Medizin (Wiesbaden) 473
Juristentag (Köln) 500
Landwirtschaftskongreß (Wien) 571
Marinekonferenz (Washington) 599
Meteorologenkongreß (München) 608
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
Öffnen |
Witzenhausen
Wolfhagen
Ziegenhain
Zierenberg
Wiesbaden, Regierungsbezirk
Asmannshausen
Battenberg
Beilstein
Biebrich
Biedenkopf
Bornheim
Braubach
Breidenstein *
Dietz
Dillenburg
Dinkholder Brunnen, s. Braubach
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0058,
Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) |
Öffnen |
Wiesbaden
Winkel
Regierungsbezirk Hohenzollern.
Hohenzollern
Gamertingen
Haigerloch
Hechingen
Hettingen
Imnau
Sigmaringen
Zollern, s. Hohenzollern
Provinz Ostpreußen.
Ostpreußen
Hockerland
Masuren
Samland
Gumbinnen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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, Landgemeinde im Staate Bremen, un-
weit der Weser, ans Vlockland grenzend, hat (1895)
1704. E., Postagentur mit Fernsprechverbindung
(BremewV.), evang. Kirche; Gemüseban.
Wallmerod, Dorf im Kreis Westerburg des
preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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er den über Berg und Thal, über Wiesen und Baumgruppen ausgegossenen bläulichen Duft wiederzugeben. 1859 ging er auf Einladung des Königs von Holland nach Wiesbaden und malte dort das schöne Panorama der freilich jetzt geringen Überreste des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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Kassenvereins und das Gebäude der Handelsgesellschaft; außerhalb Berlins: die Universität in Kiel (1878-76), das Krankenhaus in Wiesbaden und die Irrenanstalt in Neustadt-Eberswalde. In seinen Bauten herrscht kein großer Reichtum an Erfindung, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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erhielt er einen akademischen Preis, verweilte 1827-32 in Italien und malte dann in Wiesbaden die Begräbniskapelle der Herzogin von Nassau aus. 1835 nach Berlin zurückgekehrt, entfaltete er eine reiche Thätigkeit nicht nur in der Historie, sondern auch
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0406,
von Olivabis Önicke |
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(1870), Todesbotschaft (1873, Gallerie in Wiesbaden), Kircheschmücken vor der Trauung, der Steuerzahltag (1876, Hauptbild, Museum in Dresden) und Jahrmarktsscene.
Oliva , Alexandre Joseph , franz. Bildhauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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), für die »Berliner Bauzeitung«, das »Architektonische Skizzenbuch« etc., z. B. das Schloß in Schwerin, das Rathaus in Berlin u. a.
Riehl , Helene Christine, Landschaftsmalerin, geb. 19. Dez. 1850 zu Wiesbaden, Tochter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0461,
von Rydbergbis Sagstätter |
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, Landschaftsmaler, geb. 1836 zu Hadamar (Provinz Hessen-Nassau), war 1855-58 Schüler von Schirmer in Karlsruhe und bis 1860 von Oswald Achenbach in Düsseldorf. 1860-1865 verweilte er in Wiesbaden und ließ sich dann bei Partenkirchen in Bayern nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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und Architekturbilder aus Ägypten und Syrien.
Schirm , Joh. Wilh. Karl Cowen, Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1852 zu Wiesbaden, studierte bis zum Frühjahr 1874 Naturwissenschaften auf der Universität zu Bonn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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. Aug. 1850 zu Wiesbaden, trat in niederländische Militärdienste und wendete sich erst spät der Kunst zu, ging an die Akademie zu Mün chen und in die Specialschule Wilh. Lindenschmits (1874 bis 1878) und entwickelte eine bedeutende erfolgreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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in verschiedenen Schlössern zu Darmstadt und Wiesbaden, sein Hauptwerk die 1862 aufgestellte eherne kolossale Schiller-Statue in Mainz. Als Maler hat er fast nur sinnreiche Initialen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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), Sonntagsnachmittag im Dorf (1873) u. Abendlandschaft in der Erntezeit (1879).
Schwabe , Heinrich , Bildhauer, geb. 30. Okt. 1847 zu Wiesbaden, machte seine Studien in der Kunstgewerbschule zu Nürnberg unter Kreling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Architekturmaler, geb. 1829 zu Wiesbaden, besuchte 1844-50 die Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn, bildete sich dann ein Jahr in Paris und 1864 und 1865 in I talien weiter aus, bereiste 1870 und 1871 Spanien, Portugal und die Nordküste Afrikas sowie 1873
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
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Ärztevereinsbund, gestiftet 1875, 22 Vereine in Hannover, Braunschweig und Bremen umfassend; 3) die Ärztekammer des Regierungsbezirks Wiesbaden, gestiftet 1876; 4) der Allgemeine Mecklenburgische Ärzteverein, seit 1877 bestehend; 5) der Zentralausschuß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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auf Mansfeld entfallen; in das deutsche Zollgebiet wurden 1884: 13,818,800 kg Garkupfer ein- und 6,905,500 kg ausgeführt. Bleierze werden vorzüglich in den Regierungsbezirken Aachen (am Bleiberg), Oppeln, Köln, Wiesbaden, auf dem Oberharz (Regierungsbezirk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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der Braunkohlenformation bilden die Grundlage der Fabrikation von Steingut und andern irdenen Waren, vorzüglich in Berlin, in den Regierungsbezirken Trier, Magdeburg, Potsdam, Kassel, Wiesbaden und Liegnitz, weiter in Hannover, im Königreich Sachsen, in Württemberg, Baden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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Garten und von den Wiesen der Welt gesammelt" (4. Aufl., Gotha 1883) und die "Bibelandachten" (das. 1876-84, 4 Bde.) hervorzuheben.
4) Anton, Maler, geb. 1831 zu Wiesbaden, kam in früher Jugend nach Straßburg und widmete sich anfangs hier und später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Dillbis Dillenius |
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, Pflanze, s. Anethum.
Dill, Nebenfluß der Lahn, entspringt auf dem Westerwald, durchfließt den nach ihm benannten Dillkreis des preußischen Regierungsbezirks Wiesbaden und mündet nach 68 km langem Lauf bei Wetzlar.
Dill, Ludwig, Maler, geb. 2. Febr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
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Institut Hof-Geisberg bei Wiesbaden, der Universität Gießen und in dem Laboratorium von Fresenius in Wiesbaden, wurde 1847 Lehrer der Naturwissenschaften und der Mathematik an der Ackerbauschule zu Merchingen, 1849 Privatdozent zu Poppelsdorf, ging
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
Eisenbahn (Verbände; Verwaltungsbehörden) |
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heute gewahrt hat. Für das Gebiet der
Eisenbahntechnik steht ihm das seit 1845 in Wiesbaden erscheinende "Organ für Fortschritte des
Eisenbahnwesens in technischer Beziehung" (Herausgeber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
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die wichtigsten, während der E.-Jadekanal im Bau begriffen ist, das Projekt eines Rhein-E.-Weserkanals aber noch schwebt. Zur E. gehören 265 Segelschiffe und 4 Dampfer. -
2) Fluß im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, entspringt im Taunus am Großen Feldberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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. In weitern Kreisen wurde er durch die Konkurrenz um das Rathaus für Wiesbaden bekannt, in welcher sein im Verein mit A. Neumeister in Wiesbaden ausgearbeiteter Entwurf den ersten Preis erhielt. Derselbe, im Stil der deutschen Renaissance ausgeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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Willen der Eltern zu einer Schauspielertruppe und führte ein Wanderleben, bis er in Stettin, dann in Wiesbaden festes Engagement bekam. Von 1861 bis 1862 Mitglied des Stadttheaters zu Breslau, spielte er von 1863 bis 1865 unter Direktor Treumann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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das landwirtschaftliche Institut in Wiesbaden und begründete hier 1848 ein Laboratorium, welches 1862 mit einer pharmazeutischen Lehranstalt, 1868 mit einer agrikulturchemischen, speziell auch önologischen Versuchsstation verbunden wurde, welch letztere 1881
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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und Frankreich und ließ sich 1854 in Wiesbaden nieder, wo er nach und nach als Rektor die Leitung der höhern Töchterschule und nebenamtlich Anteil an der Prüfung der Kandidaten des höhern Lehramtes, Unterricht in der herzoglichen Familie etc. übernahm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Wiesbaden, Kreis Unterlahn, an der Lahn, unweit Fachingen, mit (1885) 297 Einw., berühmt durch seine Mineralquelle, die eine Temperatur von 10,5° C. hat und zur Klasse der eisenhaltigen Säuerlinge gehört. Sie hat bei außerordentlichem Reichtum an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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er die Direktion der Gotenburger Bühne.
Heddernheim, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Wiesbaden, an der Nidda, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche, eine Synagoge, einen Kupferhammer, ein Walz-, Nieten- und Drahtwerk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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. Als 1825 eins seiner Bilder den Preis davontrug, ging er nach Italien und blieb fünf Jahre in Rom. Dann schmückte er in Wiesbaden die Grabkapelle der Herzogin von Nassau mit Malereien und beteiligte sich 1835 in Berlin an den Fresken
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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., Wiesbad. 1860, 2 Bde.); "Volkssprache und Volkssitte im Herzogtum Nassau" (Weilb. 1860-64, 3 Bde.); "Biographisch-litterarisches Lexikon der katholisch-deutschen Dichter des 19. Jahrhunderts" (Würzb. 1871); "Wörterbuch der Weidmannssprache" (Wiesbad
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Koßwabis Kösting |
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, Kostgeschäft, s. Kost.
Kösting, Karl, Schriftsteller, geb. 4. Febr. 1842 zu Wiesbaden, widmete sich, früh verwaist, dem Kaufmannsstand, seine Mußestunden mit poetischen Arbeiten ausfüllend. Der Empfehlung Fr. Vischers verdankte er die Teilnahme E
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
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, zeichnete er sich dabei durch so große Entschlossenheit aus, daß er dekoriert wurde. Den Feldzug von 1866 machte er bei der Division Fransecky mit, garnisonierte dann in Wiesbaden und kommandierte 1870/71 eine Batterie der 22. Division mit Auszeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Langensalzabis Langenschwalbach |
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, Kreisstadt des Untertaunuskreises im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, in enger Thalschlucht am Münzenbach und an der Linie Wiesbaden-Zollhaus-Dietz der Preußischen Staatsbahn, 290 m ü. M., hat 2 evangelische, eine katholische und eine englische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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Gefängnis für jugendliche Verbrecher), schön restaurierter Klosterkirche und (1885) 392 kath. Einw.
Niederseine (Seine-Inférieure), franz. Departement, s. Seine.
Nieder-Selters, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Limburg, an der Ems
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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und Würzburg und bildete sich dann in Paris, London und namentlich in Berlin unter Gräfe in der Augenheilkunde aus. Er gründete 1857 in Wiesbaden eine Augenheilanstalt, welche bald von Patienten aus allen Gegenden der Welt sowie des Studiums halber auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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Vorderschaftmagazin; der Geradezugverschluß ähnelt demjenigen von Gras-Kropatschek; das Verbundgeschoß hat einen Mantel aus Nickellegierung.
Richard Wendt in Hamburg. Der am 20. Nov. 1881 in Wiesbaden verstorbene Komponist Kéler Béla, eigentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0357,
Preußen (Kommunalverwaltung) |
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Verbandes führt. Städte mit 25,000 und mehr Zivileinwohnern können einen eignen Stadtkreis bilden. Kommunalverbände höherer Ordnung bilden die Provinzen und in Hessen-Nassau außerdem noch die Regierungsbezirke Kassel und Wiesbaden auf Grund folgender
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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; im Regierungsbezirk Wiesbaden (ohne Frankfurt a. M.) fungiert das Konsistorium zu Wiesbaden (ein Generalsuperintendent und 20 Kirchenkreise), während für und in Frankfurt a. M. ein evangelisch-lutherisches und ein reformiertes Konsistorium bestehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Raf.bis Raffael |
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Wiesbaden über, um sich hier ausschließlich der Komposition zu widmen, bis er 1877 einem Ruf als Direktor des neubegründeten Hochschen Konservatoriums in Frankfurt a. M. folgte, wo er 24. Juni 1882 starb. Als Komponist hat R. eine erstaunliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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Arbeiten publizierte er: "Die Diabas- und Lavenformation der Insel Palma" (Wiesbad. 1861); "Die tertiären Schichten von Santa Maria (Azoren)" (mit Bronn, in Bronn und Leonhards "Jahrbuch" 1862); "Ausflug nach den vulkanischen Gebirgen von Ägina und Methana
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Röderbetriebbis Rodney |
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); "Die herrschenden Grundlehren von Verbrechen und Strafe in ihren innern Widersprüchen" (Wiesbad. 1867; span. von Giner, Madr. 1871 u. 1877). Außerdem veröffentlichte er Krauses "System der Rechtsphilosophie" (Leipz. 1874) aus dessen handschriftlichem
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Landesmuseums zu Wiesbaden, wurde 1855 Professor der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum zu Karlsruhe und siedelte 1863 in gleicher Eigenschaft an die Universität Würzburg über. Seine zahlreichen Arbeiten beziehen sich auf alle Gebiete
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