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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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man annehme, das Holz könne bereits im Walde infiziert sein. Seither hat man aber die Irrtümlichkeit dieser Ansicht erkannt. Man hat zu verschiedenen Malen den Pilz im Walde gefunden, namentlich im Grunewald bei Berlin und in der sächsischen Schweiz
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rinderstelzebis Rindfleisch |
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, daß die sofortige Tötung der infizierten Bestände und Isolierung des Kontagiums die einzig brauchbare Schutzmaßregel sei. Außerdem wurden in Preußen für die östliche Landesgrenze Quarantäneanstalten errichtet, in welchen alle Tiere, die aus dem Ausland
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Reblaus (Verbreitung, Bekämpfung) |
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Infektionsherde, die sich aber bis 1888 um den dritten Teil verminderten; im Kanton Neuenburg sank die Zahl der infizierten Stellen 1887-88 von 626 auf 438; Kanton Genf besaß 1887: 111,1888: 99 infizierte Stellen mit zusammen 13,279 verseuchten Reben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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in geringem Maße bedürfen. Auch Tierkadaver und durch Krankheiten infiziertes Hausgerät, Betten, Matratzen u. a. werden durch besondere größere Öffnungen ec in die Öfen befördert. Die Verbrennungsgase werden durch hohe Schornsteine abgeleitet. In dem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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der angegriffenen Teile mit Petroleum erwiesen. Zuvor ist jedenfalls sämtliches stark infiziertes Holz samt den alten Ausfüllungen sorgfältig zu entfernen. Ist aber der H. schon sehr weit vorgeschritten, so muß sämtliches Holzwerk aus dem infizierten Gebäude
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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., welche am Leben bleiben, haben die Krankheit von dem zur Zeit der Zeugung syphilitischen Vater geerbt. Es ist sicher konstatiert, daß die S. vom Vater auf das Kind übergehen kann, ohne daß die Mutter syphilitisch infiziert ist oder von dem kranken Kind
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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, sondern auf eine infizierte Wohnung, in welcher sich ein Familienglied nach dem andern infiziert. Eine Vererbbarkeit der T., d. h. der Bacillen selbst, kommt ohne Zweifel in seltenen Fällen vor, sie fällt aber außerordentlich wenig ins Gewicht. Auch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
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erkannt, daß die Schläuche junge Distomenlarven, d. h. den Leberegeln unsrer Haustiere verwandte Schmarotzer, enthalten. Als nun Zeller die von ihm infizierten Singvögel nach etwa einer Woche tötete, fand er dieselben und zwar namentlich junge
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
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und eine eigentümliche, wassersüchtige Anschwellung des Gesichts. Bald beginnen auch die infizierten Muskeln anzuschwellen und schwer beweglich bis ganz starr zu werden; es tritt Fieber hinzu, und schließlich geht der Kranke, oft schon in der zweiten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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. Ferner bietet die richtige Anwendung der besprochenen Chamberland- und Berckefeld-Filter eine völlige
Sicherheit gegen Trinkwasserinfektion. Brunnen, die, wie dies häufig vorkommt, mit Typhus- oder Cholerakeimen infiziert sind,
lassen sich nach
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Asaprolbis Asepsis |
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und
Verband abschließt, und verhindert so schon absolut
das Eindringen von Mikroben. Da das Innere des
gesunden, nicht infizierten menschlichen Körpers,
Blut und Gewebe, stets frei von Bakterien sind, so
muß eine solche mit sterilisiertem Verband
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0270,
Cholera |
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die erste und selbstverständliche
Voraussetzung darstellt, angesehen werden der un-
mittelbare Verkehr mit infizierten Personen und
Sachen, der sich freilich in seinen fast unberechen-
baren Zufälligkeiten oft nicht übersehen lassen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
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Übertragung ist dadurch gegeben, daß sich Cholera-
und Typhusbacillen im Wasser sehr lange, mehrere
Wochen hindurch, lebensfähig erhalten. Der dirette
Nachweis dieser Mikroorganismen in infiziertem
Wasser durch Züchtuug ist mehrfach geluugeu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bandwürmer |
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und Algerien beobachtet und zwar am häufigsten bei Erwachsenen, besonders bei Frauen, Fleischern und Köchen, welche leicht durch rohes Fleisch infiziert werden können. Gewöhnlich kommt er einzeln vor, doch sind 2 und 3 bei demselben Individuum nicht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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Cholera (der Kochsche Cholerapilz).
von Rob. Koch 1883 nach Ägypten gesandt wurde, vorbehalten, diese Frage zu lösen. Koch fand in dem Darminhalt von Cholerakranken, in der Darmwand von Choleraleichen, in der Wäsche und im Boden infizierter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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auf der Raupe (Fig. 6); die innern Organe sind mit sogen. Körperchen (Fig. 7), einem mikroskopischen Pilz, Nosema bombycis Näg. infiziert. In mildern Graden der Krankheit kann die Raupe sich einspinnen und verpuppen, es schlüpft auch der Schmetterling
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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aufgenommen und entwickeln sich in denselben nach erfolgter Wanderung vom Magen bis zum Gehirn oder Rückenmark zu dem Blasenwurm. Umgekehrt werden die Hunde durch Verfüttern des Gehirns drehkranker Schafe mit Bandwurmbrut infiziert
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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der Stempel aufgedrückt, es soll die Mutter
derartig infiziert sein, daß alle ihre Kinder mehr oder weniger Ähnlichkeit mit dem ersten Erzeuger an sich
tragen und von den Eigenschaften desselben beeinflußt sind. Rasseneigentümlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
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156
allein, nicht etwa wegen der Pilzwucherungen als solcher, werden daher mit Hausschwatnm infizierte Häuser auch künftig zu beanstanden sein. Daneben mögen vielleicht durch die üblen Gerüche, die bei der Fäulnis des Pilzes entstehen, bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
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der letztern mit infizierten Händen gelangt und unverdaut durch den Magen in den Darmkanal dringt, wo er seine spezifische Thätigkeit entwickelt. Hierzu ist es aber nötig, daß der Magen nicht in normaler Weise funktioniert, da bei ungestörter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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ist, in kürzester Zeit von neuem infiziert werden kann, wenn nicht durch die D. eine solche Veränderung mit demselben vor sich gegangen ist, daß er für die Bakterien und ihre Entwickelung keinen Boden mehr bietet.
Der D. unterliegen bewohnte Räume
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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, durch Verwundung oder andre Ursachen an Pflanzen hervorgebrachten krankhaften Bildungsabweichungen. Durch einen von dem tierischen oder pflanzlichen Schmarotzer ausgehenden Reiz wird das Gewebe an der infizierten Stelle zu abnormer Zellteilung angeregt, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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durch Parasiten eine übermäßige Nahrungszufuhr nach den infizierten Organen verursacht, welche eigentümliche Hypertrophien derselben zur Folge hat; dahin gehören die durch manche Schmarotzerpilze bewirkten Anschwellungen, Krümmungen, Drehungen und Verkrüppelungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Judenaffebis Judenburg |
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infiziert hat, hat sich auch andern Ländern mitgeteilt, wie die Judenverfolgungen in Rußland und das Drama von Tisza-Eszlar in Ungarn beweisen. Alle zivilisierten Staaten Europas, Amerikas (in Nordamerika wurden sie schon 1783 emanzipiert) haben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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selbst hervor. Die Krankheit ist angeblich um 1826 durch Merinoschafe aus Frankreich nach Deutschland gebracht worden, wo sie sich dann durch Ankauf aus den infizierten Herden nach und nach über ganz Deutschland, Ungarn, Polen, Rußland etc. verbreitet hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
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), chronische warzenartige Verdickung der Haut an den Fingern, welche nach unvollständiger Heilung infizierter Wunden, welche von Leichenvergiftung (s. d.) herrühren, zurückgeblieben ist; zum Teil wirkliche Tuberkeln mit Riesenzellen und Bacillen, also
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
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. Auch in Eisenbahnwagen und in Ställen, in denen krankes Vieh gestanden hat, kann andres Vieh infiziert werden. In großen Viehställen ist die Seuche öfters stationär, indem immer wieder neues, erkrankungsfähiges Vieh eingeführt wird, bevor der alte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Luther-Stiftungenbis Lütke |
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Bekenntnisses zerteilt. Gleichzeitig bildete sich aber auch innerhalb der Partei eine immer größere Differenz heraus. Nicht bloß zeigte es sich, daß die theologischen Häupter der ganzen Richtung selbst von der "Ketzerei" infiziert waren: Hengstenberg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Pessinusbis Pest (Krankheit) |
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eingeschleppt) und 1820 auf Mallorca (von Marokko her infiziert) auf. Die gleichzeitige Epidemien auf Malta, in Bukarest, Griechenland und an der siebenbürgischen Militärgrenze stehen mit einem bedeutenden Pestausbruch im Orient im Zusammenhang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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Absterben des unmittelbar bewohnten Teils oder entferntere Teile, wenn diese durch das Leidendes direkt infizierten Organs in Mitleidenschaft gezogen werden. So bewirken kleine, achtbeinige Milben aus der Gattung Tetranychus, welche auf der Unterseite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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. bringt und dann den Erfolg der Infektion abwartet. Von Zeit zu Zeit werden Proben dem infizierten Exemplar entnommen, mikroskopisch untersucht und so die allmähliche Entwickelung des Pilzes nebst den sich daran knüpfenden krankhaften Veränderungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schweinfurtbis Schweinfurter Grün |
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konnten mittels der Impfung infiziert werden. Die Inkubationszeit dauert 3-7 Tage. Mit dem hiernach erfolgenden Ausbruch des Fiebers entwickeln sich zugleich entzündliche Lokalaffektionen in der Respirationsschleimhaut, in den Lungen, am Herzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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und das Ablegen der Eier. Nach dem Absterben der Schmetterlinge wird jedes Paar mikroskopisch auf Körperchen untersucht, so daß man nun ganz sicher die gesunden Eier von den infizierten trennen kann. Erstere liefern Aufzuchten, welche der Körperchenkrankheit nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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und abgesondert und warm zu halten. Wenn es sich nicht um besonders wertvolle Tiere handelt, ist von meist lange dauernden und erfolglosen Kurversuchen lieber abzusehen; Käfige und sonstige infizierte Räumlichkeiten sind zu desinfizieren, die gestorbenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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gezogen hat, man dürfe nur solche weibliche Tiere bei Prämiierungen berücksichtigen, welche die Garantie bieten, nicht infiziert zu sein, so ist das entschieden zurückzuweisen. Dagegen sind zuweilen Enkel in irgend einer Eigenschaft den Großeltern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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kaum noch giftigen Haare verläßt das Wild die infizierten Revierteile. Unter den Eulen ist in den Kiefernbeständen besonders die Forleule (Trachea piniperda L.) gefährlich, deren Raupen vorzüglich in Stangenorten fressen. Unter den Spannern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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unter Umständen zwar brauchbares Genußwasser, aber wohl nie gutes Trinkwasser geben. Infiziertes W., von welchem man eine Übertragung von Krankheiten zu fürchten hat, wird wahrscheinlich durch halbstündiges Kochen unschädlich. Bei Benutzung des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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ihrem eignen Licht zu photographieren, so daß sich z. B. nach 36stündiger Exposition die leuchtenden Schuppen eines mit ihnen infizierten Fisches deutlich abbildeten; ja sogar selbst von ihnen beleuchtete Gegenstände, z. B. das Zifferblatt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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. Ohne vorhergehende Reinigung wird dann auf dem Feld selbst die Mahlzeit eingenommen, und mit der durch den infizierten Lehn: beschmutzten Nahrung wird der Parasit auf einen neuen Wirt übertragen. Bei Würzburg wurde beobachtet, daß die deutschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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Lipper und Hessen arbeiten, herrscht keine Anchylostomiasis. Ein einziges infiziertes Individuum, ein Belgier, oder ein Deutscher, der längere Zeit mit Belgiern zusammen gearbeitet hat, kann eine ganze gesunde Belegschaft infizieren. Von deutschen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Immunitätbis Indikator |
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Diphtherie immun zu machen, und Behring und Kitasato konnten sogar schon mit Diphtherie, bez. Wundstarrkrampf infizierte Tiere durch ähnliche Immunisierungsverfahren heilen.
Sind auch zur Zeit die Erfolge mit dem Kochschen Heilmittel gegen Tuberkulose
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
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der Raupen kein Erfolg mehr zu erwarten war, in Verbrennung der Rinde und Äste der in thunlichster Eile geschlagenen Bäume sowie der Bodendecke und des Strauchwerkes in den stärkst infizierten Wäldern, sodann in möglichst ausgedehnter Vertilgung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhinozerosordenbis Ricci |
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gebracht, Fahrzeuge und Waren desinfiziert. In Nordamerika darf nach dem Gesetz von 1877 kein Schiff, welches aus einem infizierten Hafen kommt oder Personen und Waren daher bringt, landen, ehe der Gesundheitsrat von New York dies gestattet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
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infiziert.) Es gelang aber Cohnheim doch, in Vereinigung mit Salomonsen, durch Impfung in die vordere Augenkammer von Kaninchen zu beweisen, daß den tuberkulösen Geweben ein Gift innewohnen müsse, welches wiederum T. erzeugen könne, aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Algerienbis Allia |
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als Algengallen bezeichnet werden, gefährden aber wohl nicht das Leben der infizierten Pflanze. In andern Fällen ist ein geradezu schädigender Einfluß der A. zu konstatieren. Wenn Mycoidea parasitica ein Blatt befällt, so bildet sich unter den betreffenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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marinen Charakter trägt; er infiziert sich wohl nur zufällig im Süßwasser, was sich daher erklärt, daß er vom Aufsteigen aus dem Meere, bis er verlaicht hat, niemals Nahrung zu sich nimmt und auch dann fast nicht. Die Parasiten der übrigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Flecht- und Webekunstbis Fleisch |
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durch die krepierten Schweine (im Großherzogtum Baden 25 Proz. der Zucht) eine bedeutende Steigerung erfährt. Da die Verbreitung des Rotlaufs hauptsächlich durch die erkrankten Tiere und deren Abgänge, durch infizierte Stallungen, Futtertröge und Geräte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Nordenskjöldbis Norwegen |
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ausdehnt.
Die Eiablage erfolgt, wenigstens bei der Fichte, nach den diesmaligen Beobachtungen an völlig kahl gefressenen Stämmen, ebenso, ja noch stärker als an noch unberührten Stämmen. Werden die Eibelegungsverhältnisse eines von Nonnen infizierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
Öffnen |
Krebsen (Dekapoden, z. B. Carcinus maenans) gelang dies nicht; es wurde zwar die Impfstelle leuchtend, aber die Tiere nicht weiter infiziert. Bei allen diesen Bakterien ist das Licht silberweiß mit grünlichem Schimmer und zeigt ein eigentümliches Funkeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Hoden; Wirbeltiere und Mollusken haben keine Gregarinen. In endemisch infizierten Gebieten sind fast alle betreffenden Tiere mehr oder weniger stark besetzt; leicht zugängliche Fundorte für Gregarinen sind der Darm der größern Laufkäfer, einiger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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die Schmarotzer eine ungemein weite Verbreitung in den verschiedensten Organen derselben haben (vgl. Fische). Sie sind Zellkernfresser; aus den infizierten Zellen fallen die Schmarotzer bei zunehmendem Wachstum aus und schwimmen als nackte Plasmodien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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auf einer sterilisierten Glasplatte in dünner Schicht aus. Hier erstarrt die infizierte Gelatine und bildet
nun einen völlig durchsichtigen Nährboden, in welchem die eingebrachten Keime räumlich getrennt zur Entwicklung kommen. Nach einigen
Tagen sind je nach
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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auf Bodenarten auf, welche längere Zeit die betreffenden Pflanzen getragen, oder durch wässerigen Bodenauszug bez. Überstreu solches Bodens (Impfung) mit der betreffenden Bakterienart infiziert sind. Salfeld hat nach dem Vorgange Hellriegels, der zuerst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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(Carbolsäure, Sublimat) werden von der Wunde ferngehalten. Verletzungen, unreine, infizierte Wunden werden noch wie früher nach den Regeln der Antisepsis gereinigt, d. h. keimfrei gemacht. Mit Hilfe der antiseptischen und aseptischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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er zu früh zurück, so scheint er, vielleicht durch die umgeänderte Lebensweise, sogar empfänglicher für das Choleragift geworden zu sein. Für diejenigen, welche den infizierten Ort nicht verlassen können oder mögen, verdient die strengste Beobachtung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
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wieder die trockne Hitze wirken.
Größere Städte sind jetzt zur Anlage von öffentlichen Desinfektionsanstalten geschritten, in denen gegen mäßiges Entgeld die D. von infizierten Gegenständen vorgenommen wird. Hierbei ist besonders darauf zu achten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
Eiter |
Öffnen |
infizierten Eiters bringt Gefahr. Übrigens tritt eine solche vollständige Aufsaugung nur bei sehr kleinen Eitermengen ein. Ist nämlich der Eiter in Verjauchung übergegangen, wobei er dünnflüssiger, arm an Eiterkörperchen und übelriechend wird, so
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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'. Infekten II,
Fig. 13-15). Sie legen meist ihre Eier in die Eier
oder Larven der schädlichen Insekten und schma-
rotzen so innerhalb ihrer Wirte. Die infizierten
Raupen fressen weiter wie gesunde, gelangen aber
nicht mehr zur vollkommenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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werden. Künstlich durch Verfütterung
von Blut, Kot und Kadaverteilen ertränkter Tiere
infizierte Tiere gehen nach 12-48 Stunden zu
Grunde. In vielen Fällen tritt der Tod schlag-
ansallähnlich auf. Bei längerer Krankheitsdauer
sind die Tiere traurig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
Öffnen |
, und die
Lymphgefäßentzündung
(Lymphangitis) , welche meist von Entzündungen der Haut
und des Zellgewebes sowie von vergifteten, mit zersetzten organischen Substanzen
infizierten Wunden ausgeht, zu
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
der infizierten Ställe u. s. w. möglich werden.
Die Seuche ist auch auf den Menschen übertragbar in Form einer fieberhaften aphthösen Erkrankung der Mundschleimhaut. Der Träger des Ansteckungsstoffs für den Menschen ist die Milch, wogegen das Fleisch
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
Öffnen |
und
0, 001 mm Breite, die außerhalb des Tierkörpers sich zu sehr
langen Fäden entwickeln können, während sie im Blut des infizierten Tieres nur kurze
Gliederketten bilden. Innerhalb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
Öffnen |
Krankheit kennt man nicht, doch sind folgende Maß-
regeln geeignet, die Weiterverbreitung zu hindern
und (freilich erst nach Verlauf mehrerer Jahre) den
infizierten Boden wieder für Kohlbau brauchbar
zu machen: Ausreißen und Verbrennen der Kohl-
strünke
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
Öffnen |
schnell; daher dauert es meistens viel länger, bevor die infizierten Reben absterben.
Der außerordentliche volkswirtschaftliche Nachteil, den die R. schon gebracht hat und zu brin-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
Öffnen |
bloßen Auge wie kleine Grieskörnchen, die Männchen sind weit kleiner und
wurmförmig. Die Vermehrung geschieht so schnell, daß durch eine einzige kranke Rübe binnen kurzem ein ganzes Feld infiziert
werden kann. Als Mittel gegen die R. empfiehlt J
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
Öffnen |
durch für sie
giftige Stoffe, wie Schwefelkohlenstoff, sulfokoblen-
saures Kalium u. s. w. zu töten. Znr Erziclung
eines gesunden Komposts hat sich die Vermischung
der infizierten Pflanzenabfälle mit reichlichen Men-
gen von Kalk bewährt. Zur Beseitigung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
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Geschwindigkeit, auf dem Blut- und Lymphwege. Für die chirurg. Praxis enthält letzteres Verhalten die eindringliche Mahnung, infizierte Wunden so schnell als möglich zu desinfizieren, und erklärt zugleich, warum unter gewöhnlichen Verhältnissen, wo
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
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Infektionsherde, z. B. einem infizierten Trinkwasser aus, ihre epidemische Entwicklung nehmen kann; man bezeichnet solche I. wohl auch als kontagios-miasmatische. Früher glaubte man eine strenge Scheidung zwischen beiden Arten von I. annehmen zu müssen, in dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Pestbis Petersburg |
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. Die Hauptsache bleibt jeden-
falls die Prophylaxe, die vor allem eine etwaige Ein-
schleppung nach Europa durch strengste Überwachung
des Seeverkehrs, Absperrmaßregeln, Desinfektion
u. s. w. in dem infizierten Gebiet unter staatlicher
Kontrolle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
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, von wo sich das Übel rasch über Frankreich und Italien verbreitete. Die Hauptkrankheit wird Gattine oder öfter Pebrine genannt, von dem Provinzwort pébré, gepfeffert, weil sich im infizierten Schmetterling, in der Raupe und schon in den Eiern eine Menge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fingerhandschuhebis Fingerhut |
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Verletzungen der Finger, die oft übersehen oder mißachtet werden, wie Nadelstiche, eingestochene Splitter, abgerissene Niet- oder Neidnägel, sehr leicht durch Schmutz oder faulige Stoffe infiziert und so zum Ausgangspunkt einer heftigen Entzündung werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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vegetiert auf Getreide und infiziert Tiere oder Menschen, indem er mit Grannen in die Mundhöhle gelangt: die Grannen verletzen entweder die Schleimhaut und bringen den Pilz dadurch direkt in das Gewebe, oder derselbe dringt von hohlen Zähnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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Anschein nach zu der Erkrankung in keinem Verhältnis steht. Bei infizierten Tieren rief er nach mehrern Tagen eine vollkommene Durchseuchung und Blutvergiftung hervor.
Microdon, Bienenfliege (s. d.).
Microgaster nemorum, s. Schlupfwespen und Tafel
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