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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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640
Zirkon - Zitronen
mehrere Zinnpräparate unentbehrlich für die Färberei und werden fabrikmäßig dargestellt. Sie dienen außer dem genannten Zwecke häufig zugleich zum Nüancieren der Farben. Es sind dies namentlich Zinnsalz (Einfach-Chlorzinn
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87% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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931
Zirkel - Zirkon.
der in ihm sitzenden Schraube bedingt. Dahin gehören auch die Bogenzirkel, bei denen mit dem einen Schenkel ein Kreisbogen verbunden ist, der durch ein Loch des andern Schenkels geht und an demselben festgeschraubt werden
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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993
Zirkon - Ziska
Slivenzaberge überragt, hat je nach dem Wasserstande 21‒56 qkm Flächeninhalt, eine größte Tiefe von 5 m und umschließt vier Inseln, auf deren größter das Torf Ottok liegt. Wie das ganze Karstgebiet aus zerspaltenen
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zirkon , vgl.
Hyazinth ; -erde, s.
Zirkon .
Zirkonium , s.
Zirkon .
Zitronen , s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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932
Zirkonium - Zirkularpolarisation.
diamantartigem Glanz, Härte 7,5, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus einer isomorphen Mischung von Zirkon- u. Kieselsäureanhydrid von der Formel ZrO2+SiO2 ^[ZrO_{2}+SiO_{2}]. Z. ist ein weitverbreiteter, wenn
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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mit vorwaltendem Oktaeder, letztere im Gleichgewicht (sogen. Ikosaeder). Fig. 52 und 53 sind quadratische Kombinationen des Zirkon, Fig. 52 Pyramide und Säule erster Ordnung, Fig. 53 Pyramide erster und Säule zweiter Ordnung. Fig. 54
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Figuren) 914. 915
Zara (Stadtwappen) 923
Zäumung (2 Figuren) 926
Zeitz (Stadtwappen) 940
Zelle (13 Figuren) 942
Zerbst (Stadtwappen) 951
Zerstäuber (2 Figuren) 953
Zeus (2 Figuren) 961
Zinnober 986
Zinnstein (2 Figuren) 987
Zirkon 993
Zittau
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
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, mit dem Zirkon isomorphe tetragonale Krystalle, gewöhnlich derbe und eingesprengte Partien bilden und aus Thoroxyd und Kieselsäure mit einem Wassergehalt bestehen; der Thorit ist schwarz und wasserreicher (10 Proz. Wasser), der Orangit pomeranzengelb
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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, Zinnerz, Rutil, Anatas, Zirkon, Leucit, Honigstein; Bor, Quecksilberjodid.
III. Rhombisches (orthorhombisches, anisometrisches) System.
Die Formen werden beliebig nach einer der Achsen (Vertikalachse, Hauptachse) aufrecht gestellt, wodurch sich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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dem Fassen "gebrannt". Zu diesem Zwecke kommen die einzelnen Steine in Schmelztiegel unter eine Lage von Eisenfeilicht und werden so eingebettet mehrmals geglüht. Lichtgelbe Topase, Saphire, Zirkone, Amethyste werden farblos, rötlichgelbe Topase
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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. auch Argot.) -
I. ist auch der Handelsname des lichten oder farb-
losen Zirkons (s. d.).
Iargonium, ein Metall, das der engl. Chemiker
Sorby im Zirkon 1868 gefunden zu haben glaubte.
Iarimlik, türk. Silbermünze, s. Iirmilik.
Iarkand
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
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, oder besitzen die gewöhnlichen Strahlen die größere Fortpflanzungsgeschwindigkeit, so heißen die Kristalle einachsig-positiv, wie z. B. Bergkristall oder Quarz, Zirkon, Zinnstein, Eis etc. Auch in den Kristallen der drei übrigen Systeme pflanzen sich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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.
Zirkonsyenit: zu vorigen Zirkon.
Miascit: Orthoklas, Eläolith, Biotit.
Foyait: Orthoklas, Eläolith, Hornblende.
Monzonit: Orthoklas, trikliner Feldspat, Hornblende, Biotit.
C. Porphyrgesteine.
Quarzporphyr (Felsitporphyr): Grundmasse
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Vitriolschiefer, s. Alaunschiefer
Vitriolthon, s. Thone
Vulkanische Gesteine
Wacke
Weißstein, s. Granulit
Widmanstätten'sche Figuren, s. Meteorsteine
Zirkonsyenit, s. Zirkon
Zoogene Gesteine
Zooglyph, s. Bildstein
Zwittergestein
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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, sondern auch alle übrigen durchsichtigen Schmucksteine, Zirkon, Phenakit, Topas, selbst Quarz und die Imitationen aus Straß.
Die farbigen Juwelen, denen ohnehin meist eine oktaedrische Spaltbarkeit fehlt, erhalten häufig eine vom Brillanten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
auf Kupfer; Topas, Spinell, Rubellit, Zirkon, Granat auf Zinn; Opal, Türkis auf Holzscheiben poliert, denn für weichere Mineralien nimmt man auch weichere Polierscheiben. Nur für Diamant hat man kein anderes Poliermittel als das feinste
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gasheizungsvorrichtungen |
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mit den Nitraten von Cer,
Mtrium, Didym, Lanthan und Zirkon und Verbren-
nung der Pflanzenfaser beigestellt, wobei die Oxyde
obiger Erdmetalle in Form eines spröden Glüh-
gewebes zurückbleiben.
Das sog. Anersche G. bat in dein Streben nach
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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220
Hyazinth - Iltisfelle
werden. - Zoll s. Edelsteine (Halbedelsteine und Glasflüsse).
Hyazinth. Mit diesem Namen belegt man die feurigroten, schön durchsichtigen Varietäten des Zirkon (s. d.). Orientalischer Hyazinth werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Huysmansbis Hyacinthe |
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. v. M. oder H. v. Mey., nach der wissenschaftlichen Benennung naturhistor. Gegenstände Abkürzung für Hermann von Meyer (s. d.).
Hwang-ho, Fluß in China, s. Hoang-ho.
Hwei-jüen, Stadt in China, s. Ili.
Hyacínth, Edelstein, Varietät des Zirkons (s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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, Gneis und anderm Schiefer gebildete Insel. Die Zerstörung des Gneises lieferte den reichen Edelsteinsand, in dem man die schönen Spinelle, Zirkone, Saphire, Rubine und Granate fand.
Von Hinterindien kennen wir noch immer wenig. In allen malaiischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
Öffnen |
Stuttgart 1863-64, 22 Bde., eine Volksausgabe der "Schwarzwälder Dorfgeschichten" und Romane daselbst 1871, 20 Bde. Vgl. "Berthold A., ein Gedenkblatt" (Berl. 1882); "Auerbachs Briefe an seinen Freund Jakob A." (Frankf. 1884, 2 Bde.).
Auerbachīt, s. Zirkon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
und erkannte sie als richtig an. Klaproth erwarb sich außerdem große Verdienste um die Analyse; er untersuchte mehr als 200 Mineralspezies und entdeckte das Uran, die Zirkon- und Strontianerde, das Titanoxyd, Tellur. Gleich erfolgreich wirkte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
Öffnen |
, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
), wasserfreier Opal, farblos, weißlich, wird im Wasser dem Opal ähnlich, aus Ungarn.
12) Zirkon (Hyacinth), farblos, gelb, braun, rot, blau, grün, an vielen Fundorten, besonders Ceylon; Täuschung mit gebranntem Topas, Idokras, Granat, besonders mit Vesuvian
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
, besonders in der Form von Eisenglimmer, Schwefel-, Magnet- und Kupferkies, Molybdänglanz, Titanit; hier und da führt er auch Rutil, Disthen, Apatit, seltener Zirkon, Beryll, Korund. Nicht häufig nimmt er Graphit in sich auf.
Große Wichtigkeit erhält der G
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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-, Magneteisenstein, Zinngraupen, Granat, Spinell, Zirkon, Diamanten etc. Der größte Goldklumpen wurde in Australien gefunden und wog 124 kg; andre Klumpen bis herab auf 95 kg lieferten ebenfalls die Gegend von Ballarat und der Distrikt Donolly
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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Syenite und Grünsteine, alle reich an beigemengten schönen Mineralien (Granat, Zirkon, Sodalit etc.). Porphyre und Basalte sind nicht minder verbreitet. Bei Disko finden sich Kreidelager und tertiäre Braunkohle vor, in welcher untergegangene Laubwälder
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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und eine unterirdische Sternwarte (Stjerneborg) einrichten ließ, wovon nur wenige Mauerreste übrig sind.
Hwo, chines. Getreidemaß, = ½ Tschi oder Tan, = 5 Teu à 10 Sching à 10 Ho, = ca. 51,5 Liter.
Hyacínth, Edelstein, s. v. w. Zirkon; unter
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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etc.; dann allgemein s. v. w. verdorbene (fehlerhafte) Sprache (vgl. Kauderwelsch), Mischsprache von Grenzvölkern etc. -
In der Juwelierkunst heißen Jargons (J. de diamant oder J. de Ceylan) durch Erhitzen entfärbte Zirkone, auch kleine
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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königlichen Feldartilleriekorps und starb 1. Jan. 1817 als Professor der Chemie an der Universität. Er entdeckte das Uran, die Zirkon- und Strontianerde, das Cer, Titan und Tellur und lieferte namentlich zahlreiche Mineralanalysen. Er veröffentlichte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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, Zirkon, Magneteisen, Schwefelmetalle, Graphit etc. Von diesen Beimengungen treten manche in großer Häufigkeit oder in charakteristischer Konstanz auf, und dadurch entstehen gewisse Varietäten: Cipollino (Zwiebelmarmor, phrygischer M. der Römer), mit Talk
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
Magnesium 1,75
Beryllium 2,10
Strontium 2,50
Aluminium 2,67
Baryum 4,00
Zirkon 4,15
Cer 5,50
Arsen 5,73
Tellur 6,24
Niob 6,27
Antimon 6,71
Chrom 6,81
Zink 6,90
Zinn 7,29
Indium 7,42
Thorium 7,73
Eisen 7,84
Mangan 8,00
Molybdän 8,60
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
Öffnen |
- und Titaneisen, Spinell, Zirkon, Quarz und besitzen ein spez. Gew. 18-19. Der Platingehalt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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Magneteisen bestehend, untergeordnet Augit, Granat, Zirkon, Spinell, Quarz, wohl auch Platin und Gold führend, bildet gewöhnlich nicht mächtige Ablagerungen in Bach- und Flußbetten vulkanischer Gebiete (Neapel, Kaiserstuhlgebirge, Eifel), an dem Ufer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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: der Monzonit (nach dem Berg Monzoni in Südtirol so genannt), aus Orthoklas, Oligoklas u. Augit, accessorisch auch Hornblende, bestehend; der Zirkonsyenit Norwegens und Grönlands, welcher neben Orthoklas und Hornblende Eläolith (s. Nephelin) und Zirkon führt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
Öffnen |
(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
Glimmer, Pyrochlor, Äschynit, Titanit, Zirkon, prachtvolle Topase, Korund u. a.), ferner die Gegend von Slatoust im südlichen und die von Mursinsk im mittlern U. (mit mächtigen Topas-, Beryll- und Rauchtopaskristallen). In den Seifen von Bissersk hat man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
Öffnen |
971
Zr - Zschokke.
von seiner Krebsnatur, überhaupt noch besonders gefürchtet wegen der häufigen und beträchtlichen Blutungen, die sehr leicht aus den gefäßreichen Papillen entstehen. Vgl. Krebs, S. 173.
Zr, in der Chemie Zeichen für Zirkon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
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beiden Eigenfchaften erreichen den D. nur der farb-
lofe Zirkon und Phenakit, die aber nur sehr felten
in der Natur vorkommen, über die aus Glas her-
gestelltenImitationen f. Similidiamanten. übrigens
unterscheidet die Doppelbrechung die genannten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
Öffnen |
und Aquamarin), Spinell, Chrysolith, Topas, Zirkon (Hyacinth), Granat (edler und böhmischer), Amethyst, Opal, seltener Chrysoberyll, Euklas, Phenakit, Turmalin, Cordierit, Andalusit, Hiddenit. Andere Mineralien, die nur durchscheinend oder sogar undurchsichtig
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
Öffnen |
Rutil, Zirkon, Apatit, Titanit, Chlorit, Eisenkies, Magnetkies, Magneteisen. Der E. bildet linsenförmige, gewöhnlich nur wenig ausgedehnte Einlagerungen in den alten archäischen krystallinischen Schiefern, insbesondere im Gneis, auch im Granulit
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
Öffnen |
O15) + Na Cl . Durch Salzsäure wird
Kieselsäure-Gallerte abgeschieden. E. findet sich mit Sodalith und Zirkon im Syenit von Kangerdluarsuk in Grönland, auf der Insel Sedlovatoi im Weißen Meere, zu
Magnet Cove in Arkansas, auch bei Brevig
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
Öffnen |
oder
unwesentlich vorkommen, deren Gegenwart oder
Abwesenheit auf den eigentlichen Gesteinsbegriff
keinen Einfluß bat, z. B. Zirkon oder Beryll im
Granit, Titanit im Syenit, Granat im Glimmer
schiefer. Weiterbin werden die an einem Gestein
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
Gemengteile sind Apatit und Magnetit, auch
Zirkon, als manchmal reichlich vorhanden Titanit,
Augit, Calcit zu nennen. Fig. 5 der Tafel: Dünn-
schlisfe in mikroskopischer Vergrößerung
(s. Dünnschliffe), zeigt einen G. aus dem Morvan
(Frankreich) unter dem
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
Öffnen |
mit
dem Mineralgehalt des N. sind oft den jüngern
Pyrorenandesiten sehr ähnlich.
Norium, ein Element, das man in Verbindung
mit Sauerstoff, als Norerde, in gewissen Zirkonen
gefunden haben wollte. Seine Existenz ist jedoch
nicht erwiesen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
Öffnen |
, Magnetit, Zirkon darin zu
gewahren: die erstern P. sind außerdem mehr durch felsitische Substanz, die letztern mehr durch mikrolithische Gebilde
entglast, beide weisen oft Fluktuationserscheinungen auf. Ihre chem. Konstitution
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
Öffnen |
, Rutil, Zirkon, Anatas, Staurolith, übrig-
gelassen werden. Diese Rückstände werden dann
der mikroskopischen Untersuchung unterworfen. Bei
der mechan. Trennung bedient man sich einer chemisch
wirkungslosen Flüssigkeit von außergewöhnlich ho-
hem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sandsteingebirgebis Sandwichinseln |
Öffnen |
finden sich
in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon,
Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot
u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen
erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen,
Konkretionen von Brauneisenstein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von São Vicentebis Sapieha |
Öffnen |
ausgegeben, denen sie unter allen Mineralien am meisten ähneln; doch kann man sie dadurch unterscheiden, daß sie vom Diamant geritzt werden. Die S. finden sich in Schuttland und dem Sande der Flüsse, mit Granat, Zirkon, Feldspat
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0893,
Röntgenstrahlen |
Öffnen |
Flußspatpulver (der ungefähren Korngröße 0,3 mm), hinter die photogr. Platte gebracht, erhöht so deren Empfindlichkeit für R. ganz bedeutend. Ähnlich wirkt Zirkon und in schwächerm Maße andere Krystalle; doch hängt auch bei Flußspat die Wirkung sehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Thee (579),
Hyacinth , s.
Zirkon .
Hyacinthe , s.
Parfümerien
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
durchscheinend, weniger selten und kommen öfter in größern Stücken vor. Edelsteine ersten Ranges sind: Diamant, Rubin, Sapphir, Chrysoberyll, Spinell und Smaragd; zweiten Ranges : Zirkon, Beryll, Topas, Turmalm, Granat (Pyrop), edler Opal
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
Öffnen |
darunter folgende Mineralien: Spinell in allen Farben, besonders rot, violett, auch blau und grün; Zirkon, besonders braun und rot (der tief rot gefärbte Hyacinth wird besonders verkauft zu 60‒80 M. das Karat; doch ist echter Hyacinth sehr selten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
Mikroskop gewahrt man oft noch Trümmer oder neugebildete Krystalle von allerhand andern Mineralien, wie Rutil, Zirkon, Turmalin, Apatit, Granat, Hornblende, Augit. Wegen der kieseligen Bindemasse besitzt das Gestein manchmal eine große Zähigkeit und Härte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
. Inhalts).
Ruthven-Castle (spr. röthwen oder riwwen kahßl), s. Huntingtower.
Ruticilla., s. Rotschwänzchen.
Rütihubelbad, s. Enggistein.
Rutil, ein tetragonales, mit Zinnstein und Zirkon isomorphes, vielfach in knieförmigen Zwillingen nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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, Rauchtopas, Rubin, Beryll, Apatit, Zirkon u. a. m.) erkennen.
Dem D. analoge Erscheinungen zeigen farbige, optisch zweiachsige Krystalle, nur erscheinen sie in dreierlei Farben, und zwar je nach den drei Hauptelasticitätsachsen (a, b, c), bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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und rosenrote Bergkrystalle, Amethyste, rote und braune Granaten (Cinnamon Stones), die sog. Katzenaugen, Adulare, Zirkone, Chiastolithe, Harmatome, schwarze Turmaline und von eigentlichen Edelsteinen Rubine, Saphire, Chrysoberylle, Topase
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