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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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642
Zitronensaures Chinin - Zobelfelle
Da der hierzu aus der Ferne bezogene Saft auf der Reise öfter verdarb, so ist es Brauch geworden, statt dessen den zitronensauren Kalk zu beziehen, der in Messina bereitet und von dort versandt
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79% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
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641
Zitronenholz - Zitronensäure
und fleckig gewordenen Stücke zu entfernen und das zwischenliegende Papier nötigenfalls zu erneuern. Recht dünnschalige Früchte sind am meisten geschätzt. Marinierte, d. h. in Salzwasser eingemachte Z. werden
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41% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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939
Zitronat - Zitronensäure.
Name dieses Instruments deutet auf dasjenige, welches vielleicht das entsprechendste Prototyp der Schlagzither ist, nämlich 4) die Cistole (franz. citole, v. lat. cistella, »Kistchen«) des Mittelalters, eine Art
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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; -saft, s.
Fruchtsäfte u.
Zitronen ; -säure, s.
Obst ,
Zitronen u.
Zitronenschalen .
Zitronensaure
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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auch die brausende zitronensaure Magnesia (Magnesia citrica effervescens); 14 Teile zitronensaure Magnesia (aus 25 kohlensaurer Magnesia und 75 Zitronensäure), 13 Teile doppeltkohlensaures Natron, 6 Teile Zitronensäure, 3 Teile Zucker werden gemischt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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ammoniaci martiales, Eisensalmiak, Gemisch von Eisenchlorid mit Salmiak, durch Verdampfen gemischter Lösungen erhalten, mit 2,5 Proz. Eisen; Chininum ferro-citricum, zitronensaures Eisenchinin; Crocus Martis adstringens, Eisenoxyd; Crocus Martis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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und chlorsaures Kali, Salicyl- oder Zitronensäure in Lösung, Thee von Salbeiblättern; allesamt müssen sie in reichlicher Menge angewandt werden, wenn sie nützen sollen; besonders bei diphtherischer Rachenentzündung ist die Wirkung schwefel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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), codeinum, coffeinum, coniinum, cuprum aluminatum (Kupferalaun), digitalinum, ferrum chloratum (Eisenchlorür), ferrum citricum ammoniatum (zitronensaures Eisenoxydammoniak), ferrum citricum oxydatum (zitronensau res Eisenoxyd), ferrum jodatum saccharatum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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einfaches Rezept für Orangensyrup. (Zugleich als Antwort auf Frage F. R. F. in L.) 3 Orangen, 3 Pfd. Zucker, 2 l Wasser und 18 gr Zitronensäure (Kristalle). - Man gießt das Wasser über den Zucker in einem irdenen Gefäße und läßt langsam vergehen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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, in Papier gewickelt und in Kisten verpackt, die 400-700 Stück fassen. Auch marinierte Zitronen kommen im Handel vor und in großen Quantitäten Zitronensaft und getrocknete Zitronenschalen. Der Saft enthält 6-9 Proz. Zitronensäure, die Schalen sind reich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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445
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890).
flußt, es gelingt also nicht, dem Körper durch Alkalien anorganische Säuren zu entziehen, obwohl man umgekehrt durch Zufuhr von Säuren die Abscheidung von Alkalien befördern kann. Zitronensaures
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. chromicum , Chromsäure;
A. citricum , Zitronensäure;
A. formicarum, formicicum, formicum , Ameisensäure;
A. gallicum , Gallussäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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also ein blaues Positiv. Dies von Herschel 1840 angegebene Verfahren ist in der Weise vereinfacht worden, daß man das Papier mit rotem Blutlaugensalz und zitronensaurem Eisenoxydammoniak tränkt. Man erhält dann direkt ein blaues Bild, welches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kopierleinwandbis Köping |
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69
Kopierleinwand - Köping.
ges Waschen notwendig. Tränkt man das Papier allein mit zitronensaurem Eisenoxydammoniak, so genügt eine Belichtungsdauer von 15-30 Sekunden; allerdings muß in diesem Fall das Hervorrufen mit der Lösung des roten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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243
Kalikos - Kalk
Pflanzen angewiesen, die es aus dem Erdboden aufnehmen und in organisch saures K. (d. h. weinsaures, zitronensaures, oxalsaures etc. K.) umwandeln. Beim Veraschen der Pflanze entsteht dann wieder kohlensaures K., dieselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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aufbewahren, da sie aus der Luft leicht Kohlensäure anziehen. Von den Verbindungen der M. mit organischen Säuren werden die benzöesaure M. (Magnesia benzoica), die zitronensaure (Magnesia citrica) und die milchsaure (Magnesia lactica) zuweilen medizinisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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, Zitronensäure etc., sowie auch bei der Bereitung von Äther, Essigäther, Essigsäureamyläther etc.; Stärkezuckerfabriken, Stearinkerzenfabriken, Sodawasser- und Mineralwasserfabriken, Affinieranstalten brauchen viel S.; man gebraucht sie bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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Uebel ja so leicht, oft bei der geringsten Erkältung, eintreten. Noch sei bemerkt, daß die zu Kompot eingemachten, reichlich Zitronensäure enthaltenden Preißelbeeren den Appetit anregen und darum zum Genuß für Rekonvaleszenten und Leidende überhaupt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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, einer längeren Behandlung mit Zitronensäure weichen. Ebenso sollen Schuppen auf der Kopfhaut durch kräftiges Einreiben mit Zitrone zum Verschwinden gebracht werden. Bei Halsleiden ist deren Saft, wenn möglich unverdünnt genommen, von großer Wirkung, sogar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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benutzt krystallisierte Zitronensäure, die man in Apotheken und Drogerien bekommt. Da sie aber sehr scharf ist, macht man die befleckte Stelle vorher naß, reibt dann mit dem Krystall und wäscht sofort wieder mit frischem Wasser nach.
K. v. W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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vernichten, während Zitronensäure und Weinsäure, welche nur eine mäßige Verzögerung der durch ein organisiertes Ferment eingeleiteten geistigen Gärung bewirken, die Diastasewirkung vollständig aufheben. Karbolsäure soll die Wirkung des Emulsins auf Amygdalin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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mit einer Kugel besetzt sind.
Apfelöl, s. v. w. Apfeläther.
Apfelsauger, s. Blattflöhe.
Äpfelsäure C4H6O5^[c_{4}H_{6}=_{5}], sehr verbreitete Pflanzensäure, findet sich (häufig neben Weinsäure und Zitronensäure) in Äpfeln, Vogelbeeren, Kirschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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, die Blätter, desgleichen die Blütenteile und die Fruchtschalen sind mit zahlreichen punktförmigen Drüsen versehen, welche ätherisches Öl enthalten. Den Hauptnutzen gewähren sie durch ihre saftigen, an Zitronensäure, Zucker und ätherischem Öl reichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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, Zitronensäure, Oxalsäure, Äpfelsäure, Gerbsäure, Harnsäure, Milchsäure, Molybdän- und Wolframsäure und das Glycerin; er erkannte das färbende Prinzip des Berliner Blaus und die wahre Zusammensetzung der Blausäure; unabhängig von Priestley und gleichzeitig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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, baldriansaures C. und zitronensaures Eisenchinin (ein Doppelsalz von Citraten des Eisenoxyduls, Eisenoxyds und des Chinins) medizinisch benutzt. C. ist der wirksamste Stoff der Chinarinden; es wirkt als heftiges Gift auf mikroskopische Organismen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, den man verehrt. Das Malen selbst wird jeden Tag nach den gewöhnlichen Abwaschungen unter Hersagung eigner Gebetsformeln vorgenommen.
Citrāte, s. v. w. Zitronensäuresalze, z. B. Natriumcitrat, zitronensaures Natron.
Citrīn, weingelbe bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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von ätherischem Öl und Zitronensäure. Die Asche ist reich an Kali und Phosphaten. Ein eigentümlicher Bestandteil ist der Eichelzucker, Quercit C6H12O5 ^[C_{6}H_{12}O_{5}]. Die E. sind ein Lieblingsfutter der Schweine, die man daher in Eichenwälder zu treiben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Entzündungswidrige Mittelbis Envoi |
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, besonders Mittelsalze; 6) erfrischende Getränke, Limonaden von Mineralsäuren oder Zitronensäure. Die Summe der entzündungswidrigen Mittel bildet den "antiphlogistischen Apparat", der auch die gegen Fieber einzuschlagenden Mittel umfaßt.
Enudieren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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Fabrikanten losen in den Mischungen auch noch Äpfelsäure, Zitronensäure oder Weinsteinsäure und färben sie nach Belieben. Man benutzt die F. in der Konditorei und Likörfabrikation zu Fruchteis, Fruchtbonbons, Limonaden etc. Die F. wurden zuerst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Wassers mit Spiritus, Zucker und Säure und Färben des Gemisches mit Fuchsin erhalten werden.
Fruchtsäuren, die im Obst vorkommenden Säuren, also namentlich Weinsäure, Äpfel- und Zitronensäure.
Fruchtschiefer, s. Glimmerschiefer und Thonschiefer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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sind nur nützlich, wenn sie vor der Aufnahme der schädlichen Substanzen ins Blut angewandt werden. So wirken bei Vergiftungen mit Säuren große Mengen gebrannter Magnesia, bei Laugenvergiftung Darreichung von Zitronensäure neutralisierend, jedoch nur so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0062,
Italien (Industrie, Handel) |
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von Borsäure aus den Lagoni Toscanas (20,000 metr. Ztr.), von Weinstein- und Zitronensäure, wovon jährlich große Mengen ausgeführt werden, die Seifenfabrikation und die Erzeugung von Wachskerzchen, welch letztere einen ansehnlichen Exportartikel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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in weißen Linien auf blauem Grund erscheint. Man löst hierzu einerseits 1 Teil zitronensaures Eisenoxydammoniak in 4 Teilen Wasser, anderseits 1 Teil rotes Blutlaugensalz in 4 Teilen Wasser, gießt beide Lösungen zusammen und bewahrt die Mischung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, welche keinen Kohlenstoff enthalten, besonders Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Kieselsäure, Borsäure etc., im Gegensatz zu den kohlenstoffhaltigen Säuren (Essigsäure, Pikrinsäure etc.) und speziell den Pflanzensäuren (Zitronensäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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auf Bäumen; ihr Krug ist fast 60 cm lang, der Inhalt farblos, rötet Lackmuspapier und enthält 0,92 oder weniger Prozent feste Stoffe, hauptsächlich Äpfel- und Zitronensäure. N. Rajah, auf Borneo, hat tief violette, 40 cm lange Krüge mit gefälteltem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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bilden die Pektinkörper (s. d.), von deren Beschaffenheit und dem Gehalt an Zellstoff die Konsistenz des Obstes abhängt. Der saure Geschmack des Obstes wird meist durch Äpfelsäure hervorgebracht; doch finden sich neben dieser auch Zitronensäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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0,022 -
Schwefelsäure 0,009 0,008 -
Glycerin - 0,680 -
Weinsteinsäure und Zitronensäure fehlten. Die vorstehenden Zahlen entfernen sich verhältnismäßig nur wenig von denen, wie sie Weinmoste zeigen; charakteristisch ist an dem untersuchten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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. Zucker, 23-25 Proz. Eiweiß- und Extraktivstoffe, 8,5 Proz. Pektinkörper, 1,5 Proz. Cellulose und 0,75 Proz. Zitronensäure, Mineralstoffe und Kumarin, welch letzterm sie zum Teil ihren Wohlgeschmack verdanken. Man trocknet die Datteln an der Sonne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
+14H2O^[Fe_{4}P_{6}O_{21}+14H_{2}O], welches mild salzig schmeckt, in kaltem Wasser sich langsam löst, durch kochendes Wasser zersetzt wird und als mildes Eisenmittel arzneiliche Verwendung findet. Mit zitronensaurem Ammoniak gemischt, bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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die belichteten Stellen der Platte um so stärker, je intensiver das Licht gewirkt hat. Das Bild wird nach dieser Hervorrufung noch verstärkt, indem man durch Aufgießen einer Mischung von Eisenvitriol und zitronensaurer Silberlösung noch einen zweiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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Zitronensäure in 190 Teilen Wasser löst, 9 Teile kohlensaures Natron hinzufügt und nach erfolgter Lösung die vollkommen gefüllte Flasche sofort schließt. Man gibt die P. Riveri, welche freie Kohlensäure enthalten soll, bei Erbrechen, Kolik etc.
Potior
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
Öffnen |
, dagegen gewöhnlich löslich in überschüssigen verdünnten Säuren und Alkalien. Die wässerige Lösung reagiert neutral. Aus derselben werden die P. gefällt durch Erhitzen, durch starke Mineralsäuren, ferner durch Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
Öffnen |
ü. M., hat eine schöne evang. Kirche, ein herzogliches Schloß, eine alte Burg, ein Amtsgericht, Eisengießerei, Maschinenbau, Fabrikation von Papier, Drahtgeweben, Siegellack, Strontian und Zitronensäure, eine Schiffswerfte, Zuckerraffinerie, 4
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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-, Phosphorsäure etc.), und organische S., die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen (Äpfelsäure, Zitronensäure, Essigsäure etc.), unterscheiden. Zum bessern Verständnis des Charakters der S. bezieht man dieselben auf den einfachen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
abhängig, welcher der T. unterworfen wird. Guter lufttrockner Pfälzer T. enthält 1,5-2,6 Proz. Nikotin. Andre Bestandteile des Tabaks sind: Nikotianin (s. d.), Äpfel-, Zitronensäure, Harz, Gummi, Eiweiß etc. Trockne und gegorne Blätter enthalten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
, wird aber vom Magen schlechter vertragen als Zitronensäure und wirkt in größern Dosen giftig. Man benutzt sie zu Saturationen, Limonaden, Brausepulvern, gegen Skorbut, Ruhr, Magenkatarrh,
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
. In der Küche kann die Z. den Zitronensaft zur Bereitung saurer Speisen oder Getränke vollständig ersetzen, namentlich wenn man mit gutem Zitronenöl ein Minimum von Aroma hinzufügt. Die Eisensalze werden wie andre Eisenmittel, zitronensaure Magnesia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
(Proteinstoffe), Asparagin, ein Alkaloid Betain, Gummi (Metapektinsäure), Pektinkörper, Zellstoff, Zitronensäure, Oxalsäure, die gewöhnlichen Mineralstoffe und Wasser. Der Gehalt an festen Stoffen schwankt zwi-^[folgende Seite]
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
Öffnen |
menschlichen Stoffwechsel. Große Dosen von kohlensaurem, doppeltkohlensaurem und zitronensaurem Natron wurden längere Zeit an Menschen im Stickstoffgleichgewicht verabreicht. Harnsäure und Ammoniak zeigten sich vermindert, die Harnstoffausscheidung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
Öffnen |
von Quarzsand, in deren Mitte man das Silbersulfat einrührt.
Eine Lösung von zitronensaurem Eisenoxydul gibt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
Öffnen |
. Er ist in Wasser mit tiefroter Farbe löslich, besteht fast nur aus S. (97 Proz.), ist frei von Sauerstoff und nur mit etwas Eisen und Zitronensäure verunreinigt. Beim Trocknen auf dem Wasserbad geht diese neue Modifikation des Silbers in normales weißes S
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz , gelbes.
Ferro magnesia citrica , s.
zitronensaure Magnesia .
Ferrum , s.
Eisen , für Apotheken, S. 112, Sp. 2; f
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
kohlensaure Magnesia und
Magnesia .
Magnesium , vgl.
Aluminium ; -citrat, s.
zitronensaure Magnesia ; -chlorid, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
Öffnen |
mit Essig-, Wein-, Zitronensäure läßt sich der in Säuren nicht lösliche Farbstoff ausfällen und bildet dann eine schön karmoisinrote schleimige Masse. In Kristallform ist derselbe noch nicht erhalten worden. In dünnen Lagen langsam getrocknet zeigt
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