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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
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der eben genannten Kassen angehören, fallen der Ortskrankenkasse zu; ganz subsidiär tritt die Gemeindekrankenversicherung (s. Gemeindeversicherung) ein. (Vgl. §§. 59, 69, 73, 74, 19 u. 4 des Krankenversicherungsgesetzes.)
Zwangskurs (frz. cours
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zwangsabtretungbis Zwangsvollstreckung |
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mit sehr viel zu langen Ärmeln, die bei Tobsüchtigen zusammengebunden werden können. Die Z. verschwindet mehr und mehr aus den Irrenanstalten.
Zwangskasse, s. Hilfskasse, S. 533.
Zwangskurs, s. Papiergeld und Kurs, S. 348.
Zwangsrechte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
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.). Im engern Sinn versteht man unter P. nur solche papierne Umlaufsmittel, für welche keine Einlösungspflicht der ausgebenden Stelle besteht, und die durch den Zwangskurs zu gesetzlichem Zahlmittel (engl. legal tender) erklärt sind, d. h. ebenso wie Bargeld
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0050,
Geld (Papiergeld, Geldwirtschaft) |
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, indem sie deren Einlösbarkeit durch Zwangskurs aufhoben. Wenn eine solche Bestimmung in Kraft tritt, so wird dem Papierumlaufsmittel die Funktion des gesetzlichen Zahlungsmittels wie dem echten G. beigelegt. Die wissenschaftliche Terminologie nennt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Papieradelbis Papiergeld |
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wird, falls es nicht in zu großer Menge ausgegeben wird, dadurch allein schon eine genügende Fundierung besitzt, ohne daß es im Privatverkehr Zwangskurs, d. h. gesetzliche Zahlungskraft zu haben braucht. Neben dieser sog. Steuerfundation des P. hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
Banken (Zettelbanken) |
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. Für Banknoten ist daher grundsätzlich die Pflicht der Einlösung gegen Kurantgeld oder Papiergeld anzuerkennen, auch wenn sie selbst als gesetzliche Zahlmittel erklärt sind, d. h. Zwangskurs haben (für die deutschen B. besteht Einlösungspflicht ohne Zwangskurs
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
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durch allzu starke Ausgabe von Papiergeld mit Zwangskurs untergraben worden. Das Metallgeld wurde durch das Papier größtenteils aus dem Verkehr verdrängt, indem es ein Agio erhielt, d. h. indem ein Gulden in Silber mehr galt als ein Gulden in Papier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0378,
Banknotendruck |
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376
Banknotendruck
gelde, welches uneinlösbar ist, aber von dem ausgebenden Staat als Zahlung angenommen wird, also Zwangskurs in diesem Sinne besitzt, kann den B. auf Grund staatlicher Anordnung die Eigenschaft eines gesetzlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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(Territorialmandaten), umgetauscht, welche selbst wieder nach wenigen Monaten auf kaum 3 Proz. zurückgingen, nachdem für 2400 Mill. Livres mit Zwangskurs ausgegeben worden waren. Als der Zwangskurs im Februar 1797 aufgehoben wurde und die öffentlichen Kassen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
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681
Papiergeldregal - Papiernautilus.
Banknoten, holländisches Staatspapiergeld, nordamerikan. Greenbacks), c) P. ohne Einlösungspflicht mit Zwangskurs (das frühere deutsche, das jetzige österreichische, dann das italienische P. bis 1883 etc
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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Geld angesehen werden. Kurz darauf gab man aber A. mit Zwangskurs aus, und die anscheinende Leichtigkeit, mit der sich auf diesem Wege den außerordentlichen Bedürfnissen der Revolutionskriege genügen ließ, führte zu einer so häufigen Wiederanwendung des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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betreffenden Provinzen der Zwangskurs gesetzlich eingeführt. 1871 gründete die B. in Rom ein Hauptcomptoir und verlegte später dorthin den Sitz der Generaldirektion. Das Grundkapital der B. wurde 1872 auf 150 Mill. Lire erhöht, wovon jedoch nur 200 Mill
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0212,
Volkswirtschaft: Geld und Kredit, Handel |
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Wucher
Zeitrente, s. Annuität
Zinsen
Zinseszins, s. Anatocismus u. Zinsrechnung
Zins vom Zins
Zwangskurs, s. Kurs.
Handel.
(Vgl. auch "Handelsrecht", S. 182, und "Kontorwissenschaft", S. 202. Ueber den Handelsverkehr der einzelnen Staaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
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ausgegeben wird. Hat nun das Papiergeld Zwangskurs, so daß es für die Preisbemessung dient, so spricht man nicht von einem Disagio des Papiergelds, sondern von einem A., welches für Münze gezahlt wird. Ein solches A. kommt in allen Ländern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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Veräußerung die Assignaten an Zahlungs Statt angenommen werden sollten. Bald darauf wurde den Assignaten Zwangskurs verliehen. Zuerst wurden für 400 Mill. Livres, nach einigen Monaten besonders auf Mirabeaus Betrieb weitere 800 Mil. Livres und nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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. eine bestehende Papierwährung mit Zwangskurs beseitigen, eingezogenes Papiergeld durch Münze ersetzen. - Barzahlungsvereine bezwecken, durch Rabattgewährung etc. die B. zu fördern und dadurch dem ungesunden Borg beim Warenkauf zu steuern.
Barzellette
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
Ecuador (Geschichte) |
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mit Zwangskurs eingeführt wurde. Die liberale Partei wurde vollends erbittert, als Moreno auf Andringen des Klerus 1863 ein letzterm viele Rechte einräumendes Konkordat mit Rom schloß, den Klerus von der weltlichen Gerichtsbarkeit befreite und den Jesuiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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Gründung des Crédit mobilier, bestrebte sich, das Vertrauen der Kapitalisten wieder zu wecken, regelte die Einregistrierungsabgaben, den Postdienst, das Briefporto, hob den Zwangskurs der Banknoten auf, führte eine gleichmäßigere Verteilung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Garnisonbis Garnitur |
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, indem er den Bankzetteln Zwangskurs verlieh, vertagte die Einlösung der Schatzscheine, die fast zwei Drittel der schwebenden Schuld bildeten, nahm auch den Rest derselben, Sparkasseneinlagen im Betrag von 350 Mill., für die Bedürfnisse des Staats
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Grebenfellebis Green Bay |
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, unter dem Druck der durch den Bürgerkrieg hervorgerufenen Finanznot seit 1862 in Umlauf setzten. Die G. waren zum gesetzlichen Zahlmittel ("legal tender") erklärt und hatten Zwangskurs. Trotzdem standen sie lange Zeit unter pari, im Sommer 1864 hatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0718,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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der Ordnung der Finanzen widmete, einen neuen Zolltarif einführte und den Zwangskurs durch Aufnahme einer Anleihe beseitigte, behauptete sich bis 1885. Durch die Neuwahlen zur Kammer verlor er die Mehrheit, und Deligiannis trat im Mai 1885 an die Spitze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Inhaftierenbis Inhalationskuren |
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Wertmessers mit Zwangskurs (allgemeinem Zwang zur Annahme) beigelegt ist, gibt es in Deutschland nicht mehr. Die Reichskassenscheine sind Geldpapier, kein Papiergeld; denn ein Zwang zu ihrer Annahme findet nach dem Reichsgesetz vom 30. April 1874 (§ 5
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien (Geschichte: bis 1875) |
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- und Seemacht und deren stete Kriegsbereitschaft wiederholt große Anleihen zu wenig günstigen Bedingungen kontrahiert hatte, so waren die Staatsschulden auf 8 Milliarden, ja mit Zurechnung der Schatzscheine und Banknoten mit Zwangskurs auf 10 Milliarden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien (Geschichte: bis 1886) |
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.) ergaben die bedeutende ministerielle Majorität von 320 Deputierten. Das Kabinett war also für längere Zeit gesichert, zumal die wichtigsten innern Fragen, Mahlsteuer, Zwangskurs und Wahlreform, gelöst waren und die Budgets steigende Überschüsse
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kurpfuschereibis Kurs |
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dagegen keinen K., solange es seinen Zweck vollständig erfüllt. Bildet sich jedoch neben ihm eine Papierwährung aus, indem dem Papiergeld Zwangskurs beigelegt, d. h. jedermann gezwungen wird, das (entwertete) Papiergeld zu seinem Nenngehalt anzunehmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Maglianibis Magnanimität |
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der Oberrechnungskammer, seit 1877 mit kurzen Unterbrechungen Finanzminister, schaffte die Mahlsteuer und den Zwangskurs ab und beseitigte das Defizit durch Erhöhung der Eingangszölle. Er ist Mitglied des Senats. Schrieb: "La questione monetaria" (1874).
Magma
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0515,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1809-1815) |
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und 1796 und führte, da sich das Volk gegen die Annahme zu sträuben anfing, 7. April 1799 den Zwangskurs ein. So waren die ursprünglich angegebenen 12 Mill. 1806 bis auf 250 Mill. aufgelaufen; jetzt fing man an, an die Tilgung derselben zu denken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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Verbot der Kinderarbeit, allgemeine achtstündige Arbeitszeit, Einrichtung von Schiedsgerichten, Verstaatlichung der Eisenbahnen und Telegraphen, progressive Einkommensteuer, Ausgabe von Papiergeld mit Zwangskurs etc. Sehr bald erlangte der Verein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Staatsausgabenbis Staatsflandern |
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einer übermäßigen Menge Papiergeldes mit Zwangskurs. Vom moralischen Standpunkt muß jede Abweichung von der Erfüllung der staatlichen Verpflichtungen um so mehr verurteilt werden, als dieselbe mit einer der ersten Aufgaben des Staats, der Wahrung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0204,
Staatsschulden (Arten der Staatsanleihen, Emission) |
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. Der Zwangskurs führt somit von jener Grenze ab zur Entwertung, welche für Geldwesen, Verkehr und Staatskredit gleich schädlich ist. Die freiwilligen Anlehen sind innere, wenn sie im Inland aufgelegt werden, was jedoch nicht ausschließt, daß sich bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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die Einnahmen nur 9 Mill. betrugen. 1861 brach wegen der Finanznot eine Handelskrisis aus, welcher man durch Ausgabe von 1250 Mill. Piaster Papiergeld mit Zwangskurs zu begegnen suchte. Die willkürlich verteilten und mit Härte eingetriebenen Steuern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0094,
Banken (Entwickelung und Reformen der deutschen Reichsbank) |
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France annehmen oder zurückweisen wolle. Bei der Wiederaufnahme der Noteneinlösung im J. 1878 beließ man jedoch den Noten, welche acht Jahre lang Zwangskurs gehabt hatten, die Eigenschaft gesetzlicher Zahlungsmittel. Alle andern europäischen Staaten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Banken (Zettelbanken in Italien) |
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Barschatz zu einem Teilbetrag von 30 Mill. Guld. in auswärtigen, metallisch zahlbaren Wechseln anzulegen, so lange, als in Österreich der Zwangskurs fortbestände, um auf diese Weise die Dividende und damit auch den Anteil des Staates an den Erträgnissen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Banken (Norwegen, Rußland, Nordamerika) |
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ohne Verzug die übrigen Staatenbanken. Damit war zugleich die finanzielle Hilfsquelle der Union erschöpft, welche sich nunmehr dazu entschließen mußte, Papiergeld mit Zwangskurs in Umlauf zu setzen. Das Nebeneinanderstehen von Staats- und Banknoten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Ägionbis Agiotage |
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mit Zwangskurs in großer Menge in Umlauf gesetzt ist. So machte in den Vereinigten Staaten der Golddollar 1864 bis 185 Prozent A. (also 100 Golddollars = 285 Dollars in Papier); trotzdem ist es der Union gelungen, noch vor dem 1. Jan. 1879
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0862,
Argentinische Republik (Litteratur) |
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Goldagios genötigt, den Noten der Nationalbank Zwangskurs zu verleihen. 1886 konnte der Präsidentenwechsel zum erstenmal ohne Bürgerkrieg vor sich gehen. Dr. Miguel Juarez Celman trat 12. Okt. als Präsident ein. Unter ihm nahm die ungesunde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Bannungbis Banque de France |
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(1848) mit der B. d. F. verschmolzen wurden, deren Kapital dadurch auf 93250000 Frs. stieg. Die Februarrepublik, die in ihren Geldverlegenheiten ihre Zuflucht zu der Bank nehmen mußte, verfügte den Zwangskurs der Noten, deren Höchstsumme für die Dauer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Banquetbis Baensch |
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383
Banquet - Baensch
der Bank die Errichtung von weitern Nebenstellen auf Verlangen der Regierung aufgetragen. Nach den ersten Niederlagen der Franzosen 1870 brachte das Gesetz vom 12. Aug. abermals den Zwangskurs der Noten, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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Weise gewährten Darlehen wurde ein
Staatspapiergeld ohne Zwangskurs, sog. Dar-
lehnskassenscheine, nicht über 10 Mill. Tblr.,
ausgegeben. Diese Kassen wurden zu Ende 1852
geschlossen und schon seit dem 30. April 1851 laut
Gesetz von selbem Tage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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1872 gefchab.
Das am 28. Febr. 1878 erlassene Gesetz (die sog.
Vlandbill, s. d.) bestimmt, daß wieder ganze Silber-
dollars (sog. Standard D., d. h. Courantdollars,
D. mit unbeschränktem Zwangskurs) ausgemünzt
werden. Die Banken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0721,
Geld |
Öffnen |
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ten werden kann, ja daß sogar, wie das Papiergeld
(s. d.) mit Zwangskurs beweist, Währungsgeld ohne
allen stofflichen Wert, sich in Umlauf zu behaupten
vermag. Der ^taat nimmt eben das Kreditgeld
nicht nur selbst bei seinen Kassen zum Nennwert an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0319,
Griechenland (Industrie, Handel und Verkehr. Verfassung und Verwaltung) |
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 33 0, 92
Sehr wichtig für Handel und Gewerbe sind die drei großen Banken des Landes: die Nationalbank, die Ionische und die
Epiro-Thessalische Bank, die alle drei das Privilegium der Banknotenausgabe (mit Zwangskurs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Knightbis Knights of Labor |
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Geschlechter bei gleicher Arbeit, Abkürzung der
Arbeitszeit, insbesondere der Achtstundentag u. a.
Ferner wird verlangt, daß der Staat im Bedürfnis-
falle unverzinsliches Papiergeld mit Zwangskurs
ausgeben und ohne Vermittelung der Banken dem
Volke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Österreichischer Schulvereinbis Österreichisch-Ungarische Bank |
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der im Besitze der Bank befindlichen Staatsnoten mit Zwangskurs wird von der Summe der umlaufenden Banknoten in Abzug gebracht; ferner ist die Bank berechtigt, solange die Aufnahme der Barzahlungen nicht erfolgt ist, die in ihrem Besitz befindlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Preiscourantbis Preisrevolution |
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Geldvorrats
wird unzweifelhaft schließlich, wie sich dies auch
deutlich bei der übermäßigen Vermehrung von un-
einlöslichem Papiergeld mit Zwangskurs gezeigt
hat, ei.ue Vervnuvdervmg des Geldwertes gegen die
Vrockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Reichsbank (Russische)bis Reichsbeamte |
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(Reichskreditbillets), welches Zwangskurs besitzt und zur Zeit uneinlöslich ist. Am 1. Jan. 1894 hatte das Conto des «Barfonds und der Kreditbillets» 780 Mill. Rubel Noten begeben und besaß dagegen 210,4 Mill. Gold und 1¼ Mill. Silber. Die ungedeckte Notensumme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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zurücktreten wegen Teilnahme an einem
Bankett der Irredcntisten (s. d.) in Udine. Er starb
9. Mai 1893 in Rom. S. gab über Finanzfragen,
namentlich über Zwangskurs Schriften heraus.
Seismograph, s. Seismometer.
Seismometer, Sismometer (vom grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
Öffnen |
emittiert, die stark überzeichnet wurde. Die Bank von Spanien ist das einzige Noteninstitut, 1820 gegründet, Kapital jetzt 150 Mill. Pesetas, Aktien von 100 und 500 Pesetas. Die Noten haben Zwangskurs und lauten auf 25, 50, 100, 500 und 1000 Pesetas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0221,
Staatsschuldenverwaltung |
Öffnen |
gegen ihren Willen dem Staate Darlehen gewähren müssen, die übrigens verzinslich und einlösbar sein können, sind in Zeiten finanzieller Bedrängnis öfters vorgekommen. In gewissem Sinne stellt das mit Zwangskurs versehene Papiergeld des Staates auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte bis 1885) |
Öffnen |
mit der sog. Blandbill (s. d.) obligatorische Prägung von minderwertigen, aber mit Zwangskurs ausgestatteten Silberdollars beschlossen. Im übrigen trug die Hayessche Administration sehr viel zur Versöhnung des Südens und Herbeiführung geordneter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Währung |
Öffnen |
gleichberechtigt umlaufen, ohne festes gesetzliches Wertverhältnis zwischen beiden Metallen.
Die Metallwährung wird zu einer Papierwährung, wenn das Papiergeld (s. d. und Banknoten) zeitweilig mit Zwangskurs ausgegeben und dessen Einlösung in dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bambergbis Bánffy |
Öffnen |
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löslich bleibt, den Zwangskurs der Noten bedeutet.
Die Stückelung der Noten ist 50,100, 500 und 100n
Lire. Nber den Auotausch der Noten zwischen den
Banken untereinander sind ebenfalls gesetzliche Be-
stimmnngen getroffen. Die Bankgeschäfte sind
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0290,
Portugal (Finanzen. Heerwesen) |
Öffnen |
Zwangskurs und können das Kapital dreifach übersteigen.
Heerwesen. Durch Gesetz vom 12. Sept. 1887 ist die allgemeine Wehrpflicht eingeführt, doch Stellvertretung vielfach gestattet. Die Wehrpflicht dauert vom 21. Lebensjahre an 3 Jahre bei der Fahne
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