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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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abfärbend, leicht entzündlich und mit großer heller und rußender Flamme brennend. Beide Sorten sind wegen ihrer großen Ausgiebigkeit an flüchtigen Stoffen vortreffliche Gaskohlen.
In Deutschland unterscheidet man nach dem Verhalten der Kohlen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf den Hütten noch ausserdem gereinigt wird. Sie enthält 40-70% reines Manganhyperoxyd und stellt grauschwarze, metallisch glänzende, gravitartig abfärbende, strahlig krystallinische Massen dar, welche ein tief grauschwarzes Pulver liefern
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen.
Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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in der Remingtonschen Gewehrfabrik ausgeführt wurde. Bei derselben arbeitet man mit den Händen auf einer Klaviatur, und die angeschlagenen Tasten setzen Hämmer in Bewegung, die an ihrem Ende die Typen tragen. Diese drücken ein fortrollendes abfärbendes Band
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Warenhaus für deutsche Beamtebis Warin |
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Stoffe, trockne, abfärbende oder nicht abfärbende Pulver, Glasgegenstände,
lebende Bienen sowie naturwissenschaftliche Gegenstände (getrocknete Pflanzen, Tierbälge, geolog. Muster) dürfen nur als W. versandt werden, wenn die Verpackung
den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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.
Kreide (weiße K.), weißer, feinerdiger, lockerer und deshalb abfärbender Kalkstein, aus sehr kleinen Kalkscheibchen (sogen. Kokkolithen, deren organische Abstammung zweifelhaft ist) und Foraminiferenschalen bestehend, daneben Bryozoen, Fragmente
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
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-
gerüste verwendet werden. Zum Aufziehen von
Balken oder Dachwerkholz bedient mau sich der sog.
S ch wenk b ä u m e, zum Versetzen von Quadern oder
Werkstücken der Krane, Aufzüge und Fahrgerü st c.
Ganz leichte, nur zum Abputz oder Abfärben
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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anzufühlendes, nicht abfärbendes, an der Zunge klebendes Mineral, chemisch ein wasserhaltiges Thonerdesilikat wie Kaolin, von weißlicher, gelber u. s. w. Farbe, das sich besonders als Kluftausfüllung von Gesteinen bei Rochlitz in Sachsen, am Harz, bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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Pulver zerrieben im Handel vor. Die Stücke sind länglichviereckig wie Ziegel, etwa 125 g schwer, abfärbend, leicht zerdrückbar und haben ein so geringes Eigengewicht, daß sie auf Wasser schwimmen. Man versendet sie in Kisten verpackt, die gepulverte Ware
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; kandiertes, sowie in hermetisch verschlossenen Büchsen eingemachtes Nr. 25 p 1.
Ocher (Ocker; frz. ocre; engl. ochre); lockere, abfärbende thonige Erden, die durch mehr oder weniger Gehalt an Eisenoxyd verschiedentlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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werden. - Die Farben selbst sind, wie schon erwähnt, Deckfarben und für die geringeren Tapetensorten nur Erdfarben. Sie erhalten einen Zusatz von Leim- oder Stärkewasser, damit sie nicht abfärben. Von Tapetensorten gibt es die Velour- (Samt-) Tapeten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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leicht abfärben.
Es werden solche Waren in Paris, London, Berlin, Wien, in Menge auch in Nürnberg in allen Farben gefertigt, sowohl nackt als in Holz gefaßt, und in Kistchen sortiert in den Handel gebracht. Dergleichen Sortimente kommen auch unter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
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sind. - Das S. muß, wenn es gut sein soll, staubfrei sein und wenig oder nicht abfärben, das Korn sei fest und darf nur gleichmäßig, schwach glänzend, die Farbe bleigrau sein. Tief schwarzes Pulver hat entweder einen zu starken Kohlengehalt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0660,
von Kaffeebis Knöpfe |
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in den Handel. Erkennungszeichen für diese Sorte ist, daß die Bohnen beim Reiben zwischen den Händen abfärben. Gebrannter K. wird häufig durch Untermengen des Abfalles und schlechter Bohnen verfälscht. Am meisten ist aber der namentlich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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Mädchen abfärben, demoralisieren, könnte? Dann wäre es doch schlecht um den Charakter der betreffenden Tochter bestellt. Die Furcht ist auch unbegründet. Der Unterricht findet doch im Beisein der Schneiderin statt, die man natürlich kennen muß
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. J. Pelz, welcher abfärbt. Meine Kinder erhielten zu Weihnachten schwarze Pelzchen, welche aber so abfärben, daß sie sie nicht tragen können; kann man dieselben vielleicht waschen lassen? Um irgend welche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
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Sie ihn gut trocken. Das Abfärben verliert sich gewöhnlich bei längerem Tragen.
An Fr. K. in D. Cremen. Folgende gebrannte Crème wird in meiner Familie stets freudig begrüßt. Man brennt einige Löffel voll Zucker in einer Eisenpfanne ohne jegliche Zutat
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0620,
von Unknownbis Unknown |
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feines Petroleum und Kampferspiritus und reibe damit die nicht offenen Frostbeulen ein.
vermischtes.
Neue Stümpfe werden, bevor man sie trägt, in lauwarmem Wasser, dem etwas Essig zugesetzt wurde, durchgewaschen, wodurch ein Abfärben bei fernerem
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
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aneinandernäht und zu hübschen, wirkungsvollen Mustern gestaltet als Tischdecken, Vorhänge 2c. zu verwenden sind sie nicht immer groß genug. Da sortiert man nun am zweckmäßigsten in zwei Häufchen, eins mit recht bunten Flickchen, die möglichst abfärben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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. Alaun, konzentrierter.
Aluminate, s. Aluminiumhydroxyd.
Aluminīt (Websterit, hallische Erde), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, erscheint in weißen, abfärbenden Knollen mit nierenförmiger Oberfläche, faßt sich mager an, Härte 1, spez. Gew. 1,8
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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, graphitfarbene, metallglänzende, abfärbende Masse vom spez. Gew. 4,62, ist sehr leicht schmelzbar, flüchtig, löst sich in Salzsäure unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff zu Antimonchlorid, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft unter Entwickelung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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, mild, undurchsichtig, sehr fett anzufühlen, nicht abfärbend, aber schreibend wie schwarze Kreide, an der Zunge hängend, im Wasser mit Knistern zerspringend, ist ein Thonerdesilikat mit Wasser und etwas Eisenoxyd. B. findet sich in Thon und über
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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zusammengebackene, dunkelbraune bis schwärzlichbraune Kohle, nur wo sie staubartig zerfallen ist, von lichterer Farbe, glanzlos, etwas abfärbend. Als Formkohle läßt sie sich, mit Wasser gemengt, kneten und formen. Gewisse Varietäten bilden die kölnische
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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geheizt. Häufig werden aus erdiger Kohle nach gehöriger Zerkleinerung und Trocknung derselben mittels einer starken Pressung Preßsteine (Brikette, Preßkohle) gefertigt, welche nicht mehr abfärben, eine glänzende Oberfläche und dunklere Farbe haben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
- und knospenförmigen Aggregaten von radialstängeliger und faseriger Zusammensetzung und in verworrenen, faserigen, dichten und erdigen Varietäten. Der B. ist dunkel stahlgrau bis licht eisenschwarz, von schwarzem Strich, abfärbend, mit halbmetallischem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
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, bildet. Bei noch feinerer Verteilung in halbmetallisch glänzenden, kirschroten, stark abfärbenden fettig anzufühlenden Blättchen bildet der E. den Eisenrahm, wie er sich in den Kugeln des Kugel-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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). Der Kalktuff (Travertin) ist mehr ein petrographischer als ein mineralogischer Begriff (vgl. Kalktuff). Die erdigen Calcite sind von erdigem Bruch, zerreiblich und abfärbend, meist weiß, matt. Hierher gehören die Bergmilch, ein kryptokristallinisches Gemenge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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Bezirksgericht.
Löß (auch Briz), Gestein, lichtgrau bis bräunlich und ockergelb, nicht plastisch, feinerdig, abfärbend, in Bruch und Schnitt matt, an der Zunge klebend, ohne sichtliche Gemengteile außer etwa Glimmerflittern und Flocken einer kreideartigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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. Es wird wie Braunstein benutzt, ist aber weniger wertvoll. Erdiger M. (Braunsteinrahm, Brauneisenrahm) tritt als zartschuppiges, braunes oder graues, stark abfärbendes Pulver, als Überzug auf Braun- und Spateisenstein auf und enthält Eisen und Mangan
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
, undurchsichtig, weich, abfärbend, scheinbar sehr leicht und schwimmend, spez. Gew. 2,3-3,7, besteht aus Manganoxydul, Mangansuperoxyd und Wasser und ist oft baryt-, kalk- und kalihaltig. Fundorte: Elbingerode und Ilberg am Harz, Franken, Siegen, Nassau
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
abfärbend, fettig anzufühlen, Härte 1-1,5, spez. Gew. 4,6-4,9, besteht aus Schwefelmolybdän MoS_{2}. Es kommt vor auf Gängen und Lagern älterer Gebirge bei Altenberg, Zinnwald, Ehrenfriedersdorf, Schlackenwalde im Erzgebirge, bei Traversella
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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amorph, jedoch kryptokristallinisch, sehr weich, leicht zerreiblich und abfärbend, in Afterkristallen auch von größerm Zusammenhang, aber stets mit dem Fingernagel ritzbar, im Bruch meist feinerdig, von matter, meist rötlich-, gräulich-, grünlich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
Öffnen |
und eingesprengt, als Überzug, blutrot bis bräunlichrot, von erdigem Bruch, matt und abfärbend. Dem R. würden ferner alle diejenigen Thoneisensteine, Kieseleisensteine und oolithischen Eisenerze beizuzählen sein, die im Gegensatz zu den braunen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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immer auf vollständiger Lähmung beider Gehörnerven. Vgl. Taubstummheit.
Taubilder (Mosersche Bilder, Hauchbilder). Wenn man mit einem trocknen, nicht abfärbenden Gegenstand auf eine ebene Fläche schreibt, so treten die unsichtbaren Schriftzüge
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Jemobis Johann |
Öffnen |
leicht nachweisbar. Graphit kommt am häufigsten als Verfälschung vor; es ist durch sein Verhalten zwischen oen Fingern, durch das Abfärben, durch dieschwere Verbrennlichkeit auch bei heftigem, anhaltendem Glühen an der Luft und daran erkennbar
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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von körniger Beschaffenheit. Aus den Schwanzfedern der roten Bananenfresser oder Turakus, die schon am lebenden Vogel abfärben, wenn man sie mit feuchten Fingern berührt, läßt sich beispielsweise mit Alkalien ein purpurroter Farbstoff (Turacin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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, das aus schwefelsaurer Thonerde und Wasser (Al2SO6 + 9H2O ^[Al2SO6 + 9 H2O]) besteht und als kleine, nierenförmige, kreideähnlich abfärbende Knollen von höchst feinerdiger Zusammensetzung unter anderm zu Halle a. d. S. im Sande
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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einer Korporation, Gemeinde, Kirche.
Araroba (Arraroba), Bahia- oder Goapulver, rohes Chrysarobin, lockere braungelbe, stark abfärbende Masse aus den Höhlungen des Stammes der brasil. Andira Araroba Aguiar, welche gepulvert in Ostindien als Poudre de Goa
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
Öffnen |
. Ockeriger B. (brauner Eisenocker), grob- und feinerdig, abfärbend, bräunlich- bis ockergelb, matt.
d. Thoniger B. , mit Thon verunreinigt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
. von Dobschau und Poracs in Ungarn, aus
Mähren, Brasilien. Werden die Schuppen noch
zarter, so erlangen sie endlich rote Farbe, der Glanz
verliert sich in das Halbmetallische, und so ent-
steht der kirschrote, fettig anzufühlende und stark
abfärbende
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
vollkommen basisch spaltbares,
eisenschwarzes bis bleigraues, mctallglänzendes,
schlüpfrig anzufühlendes, sehr weiches und daher
stark abfärbendes und mit dem Messer schneidbares
Mineral von 1,9 bis 2,3 spec. Gewicht, das wesentlich
nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
Öffnen |
durch schweflige Säure
und Eintauchen in Kalkmilch gebleicht und in diesem
Falle ganz weiß aussehend und abfärbend. Ver-
packung in Kisten ö. 60 kF oder Barrels zu 50-
100 K3 Inhalt. Wert 300-320 M. für 100 K3. -
Außerdem kommt von China und Ostmdien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
, ein in schaligen und krummblätterigen
Aggregaten auftretendes Mineral von rötlich bleigrauer Farbe, sehr geringer Härte und dem spec. Gewicht 4, 8 ; es
ist in dünnen Blättchen biegsam, sehr milde, fettig anzufühlen und abfärbend; chemisch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
der Rhëumarten liegt zwischen dem 22. und 40. ° nördl. Br. Die Drogue bildet gelbe, dicke, verschieden gestaltete, mehr oder minder von der äußern Schicht befreite, durch Bestreuen mit Rhabarberpulver gelb erscheinende abfärbende Stücke; häufig sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
Öffnen |
, blutrot
und stark abfärbend. Man findet den R. im Thon-
schiefer, z. V. bei Saalfeld in Thüringen, bei Tha-
litter in Hessen, bei Nürnberg, in Tirol, Schlesien,
Salzburg, Böhmen u. s. w. Aus natürlichem R.
werden die gröbern Rotstifte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
Öffnen |
aber, wenn auch unrein, gewinnt man das S., in-
dem man 4 Teile Quarzsand mit 1 Teil Magnesium-
pulver im Neagenzrohr oder Hess. Tiegel erhitzt.
Nach dem Lösen der Schlacke hinterbleibt das S.
als dunkelbraunes, abfärbendes Pulver
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
Öffnen |
nicht
ab und zeigen einen deutlichen muscheligen Bruch. Der
Trinidadasphalt ist mit einer stark abfärbenden, dunkelbraunen
Schicht bedeckt und besitzt keinen muscheligen Bruch. Beide
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
glänzend und abfärbend. Der G. enthält gewöhnlich mehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0226,
von Ingwerölbis Insektenpulver |
Öffnen |
und ist dann rein weiß und abfärbend. Die Bleichung soll durch Einlegen in Kalk- oder Chlorkalkwasser geschehen und der eigentliche Grund dafür die Abhaltung von Insekten sein, welche allerdings der Ware gern nachgehen, daher es nicht selten wurmstichigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0392,
von Organdisbis Orlean |
Öffnen |
der Träger der Farbe. Die Frucht ist eine herzförmige, zusammengedrückte, weichstachelige Kapsel von Wallnußgröße, die sich bei der Reife zweiklappig öffnet. Die Samen sind umgeben von einem orangegelben, klebrigen, abfärbenden Brei, welcher abgesondert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
Kreide, Hausrot), ein bräunlichrotes, abfärbendes Mineral, ein thoniger Roteisenstein, d. i. ein Gemenge von Thon und Eisenoxyd, welches auch da, wo es sich in größeren Mengen findet, als Eisenerz neben reicheren Eisenerzen mit verwendet wird. Dasselbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
, abfärbend und zerreiblich, zerfällt mit Wasser übergossen zu einer sehr plastischen, fetten Masse, die nach dem Austrocknen wieder die ursprünglichen Eigenschaften annimmt, aber nach dem Glühen (Brennen) stark schwindet und dann beim
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
Öffnen |
, Glashütte und ‑Raffinerie; Niederkreibitz mit 1701 E. und Oberkreibitz mit 1091 E., Glashütte (1504 gegründet), Baumwoll-, Leinen- und Siebfabriken.
Kreide, ein erdiger und milder, abfärbender, im reinsten Zustande ganz weißer Kalkstein
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