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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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; hier wachsen gern Linaria alpina und zahlreiche andre niedliche Pflanzengestalten. Das aus dicht zusammenschließenden Gräsern gebildete Grundgewebe der Matten wird von Enzianen mit riesigen tiefblauen Blumen ( Gentiana acaulis . s. Tafel
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76% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Alpenvereinebis Aluminiumrhodanid |
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: die Société des Touristes de Dauphiné (1875), der Club alpine belge (1883), die Società Alpina delle Giulie (1883), der Club Alpino Ticinese (1886). Die Zeitschrift des Italienischen Alpenvereins, der 68 Schutzhütten in den Alpen errichtete
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76% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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338 Citronenfink - Citrullus
Weibchen grünlich weißgelb. Die grüne Raupe lebt
auf dem Kreuzdorn.
Citronenfink
( Citrinella alpina
Bonp. ),
ein 15 cm langer Fink mit vorherrschend gelbgrüner
Färbung des kleinen Gefieders
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66% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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und Zwergbildung der Stengelteile als durch Vergrößerung der Blumenkronen hervorgerufen; auch hat eine ganze Reihe alpenbewohnender Pflanzen, wie Nigritella angustifolia (s. Tafel), Orchis ustulata , Chamaeorchis alpina , Oxytropis lapponica u. a
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48% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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oder lilafarbenen Blüten und linealen, schmächtigen Schoten, welche in jedem Fache nur eine Reihe Samen enthalten. Die meisten Arten wachsen in den
Alpen und andern höhern Gebirgen. Zwei, A. alpina L. aus den Alpen und
A. albida Stev
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0441a,
Primulinen. |
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0441a
Primulinen.
Primulinen
1. Primula auricula ( Aurikel ); a Blüte.
2. Soldanella alpina (Alpenglöckchen); a Fruchtstand.
3. Lysimachia vulgaris
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5% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0448a,
Alpenpflanzen. |
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0448a
Alpenpflanzen.
1. Artemisia mutellina Vill. (Edelraute).
2. Soldanella minima Hoppe (Kleines Alpenglöckchen).
3. Gnaphalium Leontopodium L. (Edelweiß).
4. Primula minima L. (Pleinste Primel).
5. Viola alpina L. (Alpenveilchen).
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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von Nardus stricta (Nebenarten: Scorzonera humilis, Pedicularis silvestris).
17) Bergmatten mit alpinen Gräsern (Poa alpina) und überwiegenden Beständen von Alchemilla vulgaris (Nebenarten: *Homogyne alpina, *Anemone narcissiflora, *Hieracium alpinum
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Alpenstrauchbis Alpenvereine |
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Erforschung der Alpen wie auch des Apennin verfolgt. Die Publikationen des Zentralsitzes (Turin) sind: "Bolletino del Club Alpino Italiano" (1865-84, 18 Bde.); "L'Alpinista" (1874-75, 2 Bde.); "Rivista alpina italiana" (seit 1882). Außerdem geben
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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, vielblütigen Blütenkörbchen, werden zum Teil wegen ihrer zierlich-fleischigen, weiß bereiften oder weißfilzigen Blätter als Zierpflanzen kultiviert. Von C. procumbens benutzen die Chinesen die Blätter als Gemüse. Mehrere Arten, wie C. alpina L
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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aufsteigende Form der Laubwälder in Verbindung mit Nadelholz), aus geselligen Abies, Picea und den unter 9) genannten Laubhölzern. - Nebenarten: Knautia silvatica, Homogyne alpina.
11) Obere Fichtenwälder (oberste Waldregion bis zur Baumgrenze), aus Picea
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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Gebirgsverein (gegründet 1868), die Società degli Alpinisti Tridentini (gegründet 1872), die Sociéte des Touristes du Dauphiné (gegründet 1875), die Società Alpina Friuliana (gegründet 1881), der Club Alpine Bele (gegründet 1883), die Società Alpina delle
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Arçonbis Arcueil |
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Hochgebirgen und in der arktischen Zone, teils in Mexiko und Kalifornien; meist niedrige Sträucher. Die bekanntesten Arten sind die auch in Deutschland vorkommenden A. officinalis Wimm. et Grab. (Arbutus uva ursi L.) und alpina L. Erstgenannte Art
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Arabisbis Arabische Litteratur |
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die Gebirge Europas, Nordasiens und Nordamerikas, und einige, wie A. albida Stev. aus dem Kaukasus und A. alpina L., niedrig, rasenbildend, mit grauweißlichen, fast filzigen Blättern und zahlreichen weißen Blüten in Trauben, werden als Zierpflanzen, besonders
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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Früchten soll man im Norden Brot backen. A. alpina Spr., ein kleiner Strauch auf den Alpen, in den arktischen Gegenden Europas, Asiens und Amerikas, mit abfallenden, unten weißlichen Blättern, rötlichen Blüten in Endtrauben und roten, eßbaren Früchten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, mit Clematis verwandt, aber mit gefärbtem Kelch und zahlreichen schmalen Kronblättchen. Wenige in Europa, Asien, Nordamerika wachsende Arten. A. alpina L. (Alpendoppelblume), mit kletterndem Stengel und großen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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die schöne Brockenblume (Anemone alpina L.). Einen seltsamen Eindruck macht die Erscheinung des sogen. Brockengespenstes, das in nichts anderm besteht als in den Schattenbildern von Haus und Menschen in einer östlichen Nebelwand bei Sonnenuntergang (s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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. Alnobetula Ehrh., Betula alpina Borkh., A. viridis Dec.), in den mitteleuropäischen und italienischen Gebirgen, ein hübscher Strauch der Alpen von 2-4 m Höhe, in der Kultur bisweilen ein kleiner Baum, hat in der Jugend behaarte Zweige und eirundliche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0654,
Freimaurerei (geschichtliche Entwickelung in einzelnen Ländern) |
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; die Großloge arbeitet nach dem schwedischen System. In der Schweiz gab es ehedem verschiedene Oberbehörden; seit 1844 haben sich die Schweizer Logen zu einer Großloge "Alpina" geeinigt. Auch in Italien blühte die F.; fast in allen Städten der Lombardei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0656,
Freimaurerei (Stand in der Gegenwart; Litteratur) |
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Prof. Goblet d'Alviella ist. Daneben besteht, für die Hochgrade, der Conseil Suprême de Belgique. Unter dem Conseil Suprême zu Luxemburg arbeiten 2 Logen. Die Großloge der Schweiz, "Alpina", gegründet 1844, zählt 34 Logen; Großmeister ist Ingenieur
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, 60 cm hoch, einfach oder ästig, mit linien-lanzettförmigen Blättern und in dichten Ähren stehenden, großen, gelben Blüten mit orange- oder feuerfarbigem Gaumen. In fast ganz Europa, war früher offizinell. L. alpina Desf., auf den Alpen und Pyrenäen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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, Marienröschen, falsches Seifenkraut), mit wohlriechenden, weißen Blüten, welche sich erst gegen Abend öffnen, findet sich durch ganz Europa; die Wurzel schmeckt bitter-schleimig und wurde sonst ebenfalls wie die echte Seifenwurzel gebraucht. L. alpina
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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kultiviert. Einige kleine Arten, wie R. rupestris Scop., in Illyrien, Istrien und der europäischen Türkei, R. pumila L., in Mittel- und Südeuropa, und R. alpina L., sind Gebirgssträucher, welche anliegend die Felsen überziehen und auch in Gärten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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Riesengebirges heben wir hervor: Primula minima, Anemone alpina, Alchemilla fissa, Geum montanum, Potentilla aurea, Swertia perennis, Gentiana verna, Veratrum album, neben welchen zahlreiche andre vorkommen. Auch alpine Tiere finden sich schon
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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wenig kultiviert. Die Alpenrose (Gebirgsrose, R. ohne Dorn, R. alpina L.), in den Gebirgen Mitteleuropas, ein niederliegender, meist kaum 30 cm hoher, im Alter oft unbewehrter Strauch mit überhängender Frucht, wird in Gärten kultiviert, ist hier oft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
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und kegelförmig länglicher Kapsel. Vier Arten auf den südeuropäischen Hochgebirgen. S. alpina L., mit überhängenden, hellvioletten Blüten auf zwei- bis vierblütigem Schaft. S. pusilla Baumg., mit großer, rötlichweißer oder rosenroter, einzeln stehender Blüte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
Öffnen |
370
Strandlinien - Strangulieren.
aschgrau und dunkelbraun gefleckt. Der Alpenstrandläufer (T. [Pelidna] alpina Cuv.), 15-18 cm lang, im Sommer oberseits rotbraun, schwarz gefleckt, unterseits weiß mit schwarzen Schaftstrichen, an Unterbrust
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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1865): Société des Touristes du Dauphiné (Grenoble, 1875, 650 Mitgl.), Club Alpin International (Nizza, 1879, mehr ein Cercle für Kurgäste). In Italien außer dem Club Alpino Italiano und der Società Alpina Friulana (Udine, 1874); Circulo Alpino dei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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, welche sich durch große Insektenarmut von den mitteleuropäischen Ländern unterscheiden, von Pflanzen, wie Bartsia alpina, Azalea procumbens, Saxitraga oppositifolia, Vaccinium vitis idea. deren Blüten in den Alpen und in Deutschland nur durch Kreuzung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Augentrost- (Euphrasia) und Läusekrautarten (Pedicularis), ferner Bartsia alpina u. a. echte Saugwarzen; letztere Art ist jedoch nach Kerner v. Marilaun zugleich eine halbe Verwesungspflanze, da sie an ihren unterirdischen Rhizo-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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von ähnlichem Standort (z. B. Saxifraga arachnoides, Zahlbrucknera paradoxa und Heliospermum glutinosum), zeichnet sie sich durch papierdünne Blätter aus, verwandelte sich aber im Garten von Kew bald wieder in die gemeine Arabis alpina. Auch stellte sich dort
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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als Gartenzierpflanze benutzte A. alpina L.
Alchimie, Alchymie (arab. al-kimia, entweder aus kemi, dem einheimischen kopt. Namen Ägyptens, oder aus dem grch. chýmos, Flüssigkeit, Saft, entstanden) war der Name, mit dem im Mittelalter bis herab in das 17. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Pflanze der niedern Alpenregion ist Cyclamen europaeum L. (Fig. 11), unrichtig Alpenveilchen genannt (s. Cyclamen). Das eigentliche Alpenveilchen, Viola alpina L. (Fig. 5), ist dem gewöhnlichen Veilchen sehr ähnlich, jedoch geruchlos. Viel Beachtung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Atomverkettungbis Atrek |
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. Die einzige deutsche und zwar nur alpine Art, A. alpina L., ist kletternd mit bis 2 m langen, oft von Felsen herabhängenden Stämmchen oder Ästen, gegenständigen, langgestielten, doppelt-dreizähligen Blättern und einzeln in den Blattachseln stehenden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Brockengespenstbis Brockhaus, F. A. |
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Orchisarten sind hier zu finden: Cetaria islandica Ach. (Isländisches Moos, s. d.), auch Brockenmoos genannt, die Anemone alpina L. oder Brockenblume, Empetrum nigrum L. oder Brockenmyrte, die Linnaea borealis L., Geum montanum L. oder Bergnelkenwurz u
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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. In Deutschland sind nur wenige Arten einheimisch, die häufigste ist die auf trocknen Äckern, Rainen und Steingeröllen vorkommende Feldminze, C. acinos Clairv. Das Kraut der auf den Alpen vorkommenden C. alpina Luck., Alpenthymian oder Alpenmelisse, bildet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0276,
Freimaurerei |
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war.
Dagegen ist sie in Ungarn seit 1868 wieder gestattet. Unter der 1886 gegründeten "Symbolischen Großloge von Ungarn" in Budapest arbeiten gegenwärtig 41 Logen mit etwa 2000 Brüdern.
In der Schweiz besteht die 1844 gegründete Großloge "Alpina" zu Bern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
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(s. d.), auf kleinem Raum. Hier ist die Berglandsflora schön entwickelt, die Australischen Alpen besitzen antarktische Buchen und buschige Hochgebirgs-Gumbäume (Eukaplyptus alpina und pauciflora Sieb.). Im Gippsland findet die schöne und in europ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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eine trichterigglockige Krone mit wimperartig zerschlitztem Saum. Die häufigste Art ist S. alpina L. (s. Tafel: Primulinen, Fig. 2). Am höchsten hinauf steigt das kleinste Alpenglöckchen, S. minima Hoppe (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 2). Für die Kultur verlangen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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.), auch Sammet- und Vexiernelke genannt, mit purpurnen Blüten, und endlich die auf den Alpen häufige L. alpina L., die Alpenlichtnelke, deren Blattrosetten einen kurzen, dichten Rasen bilden; auf 12 cm hohen Stengeln stehen zierliche, rosenrote Blüten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
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ausdauernde L. alpina Mill. aus den Alpen, mit blau und gelb gescheckten Blumen, die durch ganz Südeuropa verbreitete L. triphylla Mill. mit zu dreien stehenden Stengelblättern, und die in Westspanien und Portugal einheimische L. triornithophora Mill
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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nur C. minor L. und C. alpina Kit. vor, letztere in den Alpen.
Cerinthus (Kerinthos), der erste bekannte christl. Gnostiker (s. Gnosis), welcher vom Judenchristentum ausgehend, sich gnostisch über dasselbe zu erheben suchte, indem er, was ihm an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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infolge eines Gehaltes einer bei 61° C. schmelzenden Fettsäure. Man erhält aus 100 kg Kraut 250 g Öl. Dasselbe dient, gleich dem Kraute, zur Herstellung aromatischer Liqueure.
Alpenbock (Rosalia alpina L.), einer der schönsten deutschen Bockkäfer
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