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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0801,
Aragonit |
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799
Aragonit
Entdeckung Amerikas und nach Vertreibung der Mauren sich leerten, wodurch hier 130 Dörfer entvölkert wurden. Der Anbau beschränkt sich auf Weizen, Wein und Oliven, die in lichten Gehölzen mit niederm Eichengebüsch wechseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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737
Aragonit - Arakan.
Sizilien mit A., hinterließ aber nur einen natürlichen, vom Papst legitimierten Sohn, Ferdinand, welcher in Neapel folgte. Die spanischen Reiche nebst Sardinien und Sizilien und den Balearen erbte Johann II. (1458-79
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0148a,
Licht. |
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0148a
Licht.
^[Abb. 1. Achsenbild des Doppelspates.]
^[Abb. 2. Achsenbild des Quarzes.]
^[Abb. 3. Achsenbild des Aragonites.]
^[Abb. 4. Achsenbild des Aragonites.]
^[Abb. 5. Gekühltes Glas im Polarisationsapparat.]
^[Abb. 6. Gepresstes Glas
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Wocheinit, s. Bauxit
Wollastonit
Zirkon
Haloïde.
Alabaster
Alaunerde
Alaunspat, s. Alunit
Aluminit
Alunit
Anhydrit
Ankerit *
Anthrakonit
Apatit
Aragonit
Baryt, s. Schwerspat
Bergbutter
Bergmilch
Bitterspat, s. Dolomit, Magnesit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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Apis 737
Apolda (Stadtwappen) 740
Apollon (3 Figuren) 742. 743
Apophyllit 746
Appenzell (Kantonswappen) 756
Aquädukt (3 Figuren) 771. 772
Aragonit 799
Aräometer (2 Figuren) 805
Archäopteryx 831
Archimedische Schraube 834
Ares 847
Argandsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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schwefelsauren Baryt ein grünes Licht. Ätzkalk aus Kalkspat, mit Schwefel geglüht, gibt ein rotgelbes, aus Aragonit ein grünes Licht. Schwefel, mit Strontianerde unter 500° geglüht, strahlt gelb, über 500° violett; Schwefelstrontium aus schwefelsaurem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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(Makropinakoid, Querfläche). Beispiele rhombisch kristallisierender Körper: Schwefel, Antimonglanz, Wismutglanz, Auripigment, Strahlkies, Arsenkies, Pyrolusit, Baryt, Cölestin, Anhydrit, Strontianit, Witherit, Aragonit, Andalusit, Topas, Kieselzink; Bittersalz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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oder faseriges Gestein, welches aus Kalkspat, seltener aus Aragonit (Antiparos, Karlsbad) besteht und sich in Krusten oder Platten, in Höhlen auch in Form von Stalaktiten und Stalagmiten bildet, indem sich kohlensaurer Kalk aus dem fließenden und sickernden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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, seltener Aragonit); doch kommen auch Vitriole, Brauneisenstein, Zinkblende, Bleiglanz, Eisenkies, Malachit, Chalcedon, Eis etc. als T. vor. Man unterscheidet die von der Decke der Gewölbe nach abwärts hängenden Stalaktiten und die denselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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ursprünglich hohlen, jetzt durch Infiltration mit Kalkspat, Aragonit, Quarz und Zeolithen ausgefüllten Blasenräumen, wodurch Mandelstein oder amygdaloidischer B. erzeugt wird. Unter dem Einflusse kohlensäurehaltiger atmosphärilischer Wasser verfallen die B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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. Tafel: Licht, Fig. 1 u. 2.)
In einem zweiachsigen Krystall, z. B. Aragonit, giebt es zwei Richtungen, nach denen nur eine Lichtgeschwindigkeit vorhanden ist. Denkt man sich den Krystall gegen die Symmetrielinie dieser beiden optischen Achsen, gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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-
bisch krystallisieren. Eine der frühesten Beobach-
tungen des H. ist dann diejenige am kohlensauren
Kalk, der hexagonal (rhomboedrisch) als Kalkspat
lspec. Gewicht 2,?), rhombisch als Aragonit (spec.
Gewicht 2,9) krystallisiert. Manchmal läßt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Inkermanbis Inkrustation |
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. Petrefakten). Das krustenbildende Material ist ein äußerst verschiedenartiges: Opal, Schwefel, Schwefelmetalle, Eisenoxyd etc., besonders häufig aber, namentlich bei I. organischer Körper, Kalkspat und Aragonit, welche sich als
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Stromverbandbis Strontianverfahren |
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, Strontianerde, s. Strontiumoxyd.
Strontianit, ein rhombisches, mit Aragonit (s. d.) isomorphes Mineral, auch nadelförmige und spießige, büschelförmig gruppierte oder tonnenähnlich nach oben verjüngte Individuen oder derb dünnstengelige und faserige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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. h. in allen Formen auf dieselben Achsenverhältnisse zurückgeführt werden können, Polymorphe Körper (s. Polymorphismus), wie Kalkspat und Aragonit, Rutil, Anatas und Brookit, sind also ebenso viele selbständige Spezies. Amorphe Verbindungen sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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. Mandelsteine sind sehr verbreitet; als Ausfüllungsmaterial treten viele Zeolithspezies, verschiedene Quarzvarietäten, Hyalith, Kalkspat, Aragonit, Eisenspat auf. Echte Lavenströme bilden der Plagioklasbasalt am Ätna und in der Auvergne, der Nephelinbasalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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) überhaupt, der sich an derartigen Lokalitäten erhalten hat (s. Zwerg).
Bergmehl, s. Kieselgur.
Bergmilch (Mondmilch, Mehlkreide), Mineral, Gemisch von Aragonit mit erdigem Kalkspat, derb, schaumartig, als Überzug, staubartig, zerreiblich, sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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bis braune Varietät, die am meisten einem Halbopal gleicht und die farbigen Schichten meist lagenweise, unregelmäßig verflochten zeigt. Die Hohlräume sind hier seltener, meist mit kleintraubigem Phosphorit, oft auch mit Kalkspat oder Aragonit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Eisenbauanstaltbis Eisenburg |
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und Verzinken.
Eisenblumen, s. Eisenchlorid.
Eisenblüte, s. Aragonit.
Eisenbrod (tschech. Železny Brod, spr. scheles-), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Semil, rechts an der Iser und an der Pardubitz-Reichenberger Eisenbahn, mit (1880) 2698
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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, s. Vicia.
Erbsenbein, s. Hand.
Erbsenkäfer, s. Samenkäfer.
Erbsenstein, s. Sprudelstein und Aragonit.
Erbsenstoff, s. Legumin.
Erbsenstrauch, s. Caragana.
Erbsonderung, s. v. w. Erbteilung.
Erbstaaten, s. v. w. Erblande
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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.).
Faserkalk, s. v. w. Aragonit.
Faserkohle, s. Steinkohle.
Faserstoff, vegetabilischer, s. Cellulose; animalischer, s. Fibrin und Blut, S. 56.
Faserstoffe, in der Technik alle Materialien, welche bearbeitet eine spinnbare Faser (Spinnfaser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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im eigentlichen Sinn findet sich schon im Devon und reicht bis in die jüngsten Bildungen. Die Mineralien, welche als Versteinerungsmittel gedient haben, sind: Eisenkies, Kalk (dichter und spatiger), Aragonit, Spateisenstein, Brauneisenstein, Kieselsäure
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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960
Inkrustierender Stoff - Inkurvation.
Quellabsatz bilden, Kalkspat ganz allgemein verbreitet, Aragonit seltener, namentlich in den Karlsbader Quellen. - In der Architektur, in der Plastik und im Kunstgewerbe ist I. die Bekleidung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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})], Witherit (BaCO3) ^[(BaCO_{3})], Strontianit (SrCO3) ^[(SrCO_{3})], Aragonit (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Weißbleierz (PbCO3) ^[(PbCO_{3})], Schwerspat (BaSO4) ^[(BaSO_{4})], Cölestin (SrSO4) ^[(SrSO_{4})], Anhydrit (CaSO4) ^[(CaSO_{4})] und Bleivitriol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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von Aragonit und kreideähnlichem K. mit etwas organischer Substanz, die Kreide, ein leicht zerreibliches, mager anzufühlendes Gestein, welches fast nur aus einer Zusammenhäufung mikroskopisch kleiner Schalen von Polythalamien oder Foraminiferen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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). Kalkkonglomerate besitzen meist kohlensauren Kalk als Zement, der auch wohl die Hohlräume als Kalkspat auskleidet. Auch Aragonit, wie im Basaltkonglomerat, kommt ähnlich vor. Bei Trachyt-, Basalt-, Porphyrkonglomerat bilden nicht selten die feinerdigen Tuffe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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darstellt (Ausfüllungspseudomorphosen). Umwandlungspseudomorphosen endlich entstehen durch teilweisen oder gänzlichen Austausch der Bestandteile. Liegen P. der einen Modifikation eines dimorphen Körpers nach der andern vor (wie Aragonit nach Kalkspat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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oder Aragonit (Erbsenstein, Sprudelstein, s. d.) ab, das ebenfalls in kohlensäurehaltigem Wasser lösliche Eisencarbonat zersetzt sich zu Eisenhydroxyd, ein Gehalt an Schwefelwasserstoff liefert Schwefelabsätze; aus heißen, an Kieselsäure reichen Quellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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ward 17. Nov. 1868 eine neue ständische Verfassung mit der Landesversammlung vereinbart und damit der langjährige Konflikt beendet.
Schaumkalk, Mineral, s. v. w. Aragonit, vermutlich pseudomorph nach Gips (vgl. Kalkspat); auch ein dem Wellenkalk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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, bald faserig (Kalksinter), bald körnig (Kalkalabaster), aber auch als Aragonit (Sprudelstein), seltener Opal (Kieselsinter), am seltensten Gips. Geringe Mengen von S. bilden sich als Absatz aus Wasser, das in Hohlräume einträufelt, größere Massen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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gräulich und gelblich, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend, Härte 3,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus kohlensaurem Strontian SrCO3 ^[SrCO_{3}], meist mit einem Gehalt von isomorph beigemischtem Calciumcarbonat (Aragonit). Er tritt gewöhnlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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, beide mit den durch Flußsäure erzeugten Ä., die sich auf beiden Krystallen ebenfalls in gerade entgegengesetzter Stellung befinden. Der scheinbar ein einfaches Individuum bildende Drilling von Aragonit (Fig. f) läßt auf der mit Essigsäure geätzten Basis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Ebisuminatobis Eboli |
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organisierter Substanzen» (Lpz. 1882), «Die Lösungsflächen des Kalkspates und des Aragonites»
(Wien 1884–85), «Über den feinern Bau der Skelettteile der Kaltschwämme» (ebd. 1887), «Histologie der Zähne» (ebd. 1890).
Ebner-Eschenbach , Marie Baronin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Eisenbauanstaltbis Eisenblüte |
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.
! Gisenblauerz, s. Vivianit.
Eisenbleches. Blech.
Gisenblüte (^I03^6i'ri), zackige, baumförmige
und korallenähnliche Verzweigungen von schnee-
weißem, faserigem Aragonit, die durch Auslaugung
des Kalkgehalts aus dem zersetzten Spatcisenstein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Erbsenrostbis Erbsünde |
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241
Erbsenrost - Erbsünde
Grbfenrost, s. Erbse.
Grbsenstein, Pisolith, ein Kalkstein, der aus
erbsengroßen kugelrunden Körnern mit konzentrisch-
schaliger und radial-faseriger Zusammensetzung be-
steht (s. Abbildung). Die aus Aragonit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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wird er aus Kalkspat gebildet, oft aber auch aus Aragonit, letzteres z. B. bei den Tropfsteinen der berühmten Höhle von Antiparos, bei dem Sprudelstein, der sich aus den heißen Quellen von Karlsbad absetzt. Aus den mächtigen Kalksinterabsätzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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die ursprüngliche und die an ihre Stelle getretene Substanz chemisch identisch sind. P. finden sich nur bei dimorphen Substanzen, z. B. bei Kalkspat und Aragonit.
Paramushir, die zweitgrößte Insel der Kurilen (s. d.).
Paramy̆lum, eine in Wasser und verdünnten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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Kupferlasur, Kaolin nach Feldspat, Aragonit nach Gips u. s. w.; 3) solche P., bei denen die chem. Bestandteile des ursprünglichen und des an seine Stelle getretenen Minerals vermöge des Stoffaustausches gänzlich voneinander verschieden sind (z. B
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Schaumburg-Lippe (Wilhelm Friedrich Ernst, Graf zu)bis Schaumweine |
Öffnen |
Berufsgenosscnschaften.
Schaumcikade, s. Schaumzirpe.
Schaumgips, s. Gips.
Schaumkalk, im Zechsteindolomit vorkommende
zerreibliche Massen, die aus reinem kohlensaurem
Kalk (Aragonit) bestehen, sich aber als ein Umwand-
lungsprodukt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
Öffnen |
. Sektion der Knappschafts-Berufsgenossenschaft.
Tarnowitzīt , Mineral, s. Aragonit .
Tarnowski , Stanislaw, Graf, poln. Großgrundbesitzer und Literarhistoriker, geb. 7. Nov. 1837 in Dzikow in Galizien, studierte in
Krakau und Wien, und mußte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Tropfsteinbis Tropischer Monat |
Öffnen |
wahrgenommen worden ist.
Tropfstein, Stalaktit oder Höhlenstein, eine Mineralform neuester Bildung, die in der Regel aus Kalkspat oder Aragonit (Kalksinter, s. d.) besteht. Der T. entsteht als Absatz aus herabträufelnden Wässern, die vermöge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Weissagungen (messianische)bis Weißbleierz |
Öffnen |
horizontal-säulenförmigen, teils tafelartigen Gestalten mit horizontal gestreiften Brachydomen und ist mit Aragonit vollkommen isomorph; auch wiederholt sich hier des letztern Zwillings- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
Öffnen |
. Könige. (S. Angelsachsen.)
Witherit, ein rhombisches, in scheinbar hexagonalen Formen (s. nachstehende Abbildung, Kombination von Prisma, Brachypinakoid, Pyramide und einigen Brachypyramiden und Brachydomen) krystallisierendes, mit dem Aragonit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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