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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940a,
Industriepflanzen |
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0940a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Industriepflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Hevea guianensis (Kautschukbaum).
Frucht Blüte
Dammara australis (Kaurifichte).
Fruchtschuppe
Calamus
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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, jedoch nicht so schnell trocknet, wie der Kopallack. -
Das australische Dammarharz oder der
Kaurikopal kommt ebenfalls von einer Dammarfichte, der
24-36 m hohen Dammara australis
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67% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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Arten, die durch die Tropenzonen und den wärmern Teil der gemäßigten Zone zerstreut sind. Am bekanntesten und
berühmtesten ist der in Südeuropa und Nordafrika wild wachsende, daselbst auch häufig angepflanzte C. australis L. , welcher Baum
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67% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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1819 von Deutschen gegründet, hat bedeutende Ausfuhr von landwirtschaftlichen Produkten nach den Südstaaten und (1880) 4432 Einw.
Aurora australis, Südlicht; Aurora borealis, Nordlicht, s. Polarlicht.
Aurorablume, s. Echites.
Aurora Musis amica, lat
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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australis
Desmoulins ). Beider Heimat sind die Polarmeere, in die sie sich mehr und mehr seit der zunehmenden Jagd (wegen der
Barten und des Thrans) zurückgezogen haben. Der südl. Walfisch ist kleiner, breitschnauziger als der nordische, der bis
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54% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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, Bedeckung vieler Bryozoen [z.B.
Lepralia bituberculata , Fig. 36 ] , der Armfüßer [z. B. Waldheimia australis , Fig.37 ]
und anderer Würmer und Gliedertiere u.s.w.), sich durch aufgenommene Kalksalze (Schale der Kalkforaminiferen, der Krustentiere
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47% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
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gezogen wird; ebenso L. australis Mart. , die aber
gewöhnlich zur Gattung Corypha (s. d.) gezogen wird. Außerdem werden noch kultiviert:
L. oliviformis Mart. aus Java,
L. rotundifolia Mart.
( Saribus rotundifolius Bl
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34% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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langen blaugrünen Nadeln, vielleicht nur Varietät der ponderosa, eingeführt um 1852. Mit den drei letztgenannten Arten werden jetzt Anbauversuche in Deutschland gemacht. Terpentin liefernde K. sind auch die Besenkiefer ( Pinus australis
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28% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Balaena australis , mysticetus, s.
Fischleim , B. rostrata, s.
Thran .
Balaenoptera , s.
Fischbein .
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5% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003b,
Blattpflanzen II |
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magnificum.
Plectogyne (Aspidistra) variegata.
Livistona (Corypha) australis.
Aralia Sieboldii.
Livistona chinensis (Latania borbonica).
Zum Artikel "Blattpflanzen".
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383a,
Straußvögel (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Straußvögel.
^[Liste]
Strauß (Struthio camelus). 1/16. (Art. Strauß.)
Nandu (Rhea americana). 1/10. (Art. Nandu.)
Helmkasuar (Casuarius galeatus). 1/8. (Art. Kasuar.)
Kiwi (Apteryx australis). 1/20. (Art. Kiwi.)
Zum Artikel "Straußvögel"
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0430b,
Straussvögel. II. |
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0430b
Straussvögel. II.
^[Abb. 1. Amerikanischer Strauß (Rhea americana. Länge 1 m.]
^[Abb. 2. Emu (Dromaeus Novae Hollandiae). Länge 1 m.]
^[Abb. 3. Helmkasuar (Casuarius galeatus). Länge 1,54 m.]
^[Abb. 4. Kiwi (Apteryx australis). Länge
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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von Andrias Scheuchzeri. Kopf, Vorderfüße und Rückenwirbelsäule sind erhalten. (Art. Andrias.)
Anoplotherium commune, restauriert. (Art. Huftiere.)
Backenzahn von Mastodon australis. (Art. Mastodon und Rüsseltiere.)
Unterkiefer von Dryopithecus Fontani
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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(Palmfarn; a Spitze eines jungen Wedels, b unterer Teil der
Blattstiele, c Fieder 2. Ordnung, d Teil eines Fieders 2. Ordnung mit Sori.
4. Alsophila australis (Baumfarn); a Fieder 1. Ordnung, b Fieder 2. Ordnung, c Sorus.
5. Osmunda regalis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
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. Diese, gewöhnlich brasilianischer K. genannt, sollen von Hymenaea courbaril abstammen; ziemlich weich.
Australischer K., auch Cowri- oder Kauri-K. ist genau genommen ein Dammarharz, stammt von der Kaurifichte, Dammara Australis, einer fast
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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. Die Livistonen bewohnen Ostasien und Australien. L. australis Mart. (Corypha australis R. Br., s. Tafel "Blattpflanzen II"), mit fast kreisrunden, handförmig geschlitzten Blättern und lineal schwertförmigen, tief dunkelgrünen Strahlen, wird 30 m hoch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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Blättern, in den Blattwinkeln stehenden oder endständigen Blütentrauben und bauchigen, vielsamigen Hülsen. B. australis R. Br. (Sophora australis L.), mit schön heller oder dunkler blauen Blüten in langen Trauben, in Virginia und Carolina, wird nebst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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Tournef. die wichtigste, zu welcher der im südlichen Europa wachsende Zürgelstrauch (C. australis L.) gehört. In Tertiärschichten sind sieben Arten von Celtis gefunden worden.
Celtis Tournef. (Zürgelstrauch), Gattung aus der Familie der Ulmaceen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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, Hemden etc. gewebt. C. australis R. Br. (s. Tafel "Blattpflanzen II"), s. v. w. Livistona australis; C. cerifera Arend, s. v. w. Copernicia cerifera Mart. Mehrere C.-Arten werden in Palmhäusern kultiviert.
Coryphaena, Goldmakrele.
Coryza
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0179,
Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) |
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in der Nordküste von Neuguinea gesehen worden war. Man nannte es «das unbekannte Südland», «Terra australis incognita», und dieses Phantasiegemälde fristete sein Dasein bis auf die zweite Weltreise Cooks. Die erste historisch nachweisbare Entdeckung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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Gallen; s. Gallen.
Akaroidharz (Botanybaiharz, Nuttharz, Erdschellack, Grass-tree-gum), Harze mehrerer Arten der Pflanzengattung Xanthorrhoea. Rotes A. stammt von X. australis R. Br., bildet flache, 2-4 cm dicke Stücke, bisweilen von Handgröße
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
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mittlere Teil des Staats hat den fruchtbarsten Boden und großen Reichtum an Produkten. Die Waldungen bestehen hier wie im N. aus Eichen, roten Zedern, Tannen, Pappeln, Ulmen, langnadeligen Fichten (Pinus australis), Cypressen, Kastanien-, Maulbeer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, dem wilden Weinstock, der orientalischen Hainbuche und dem Zürgelstrauch (Celtis australis), wozu sich eigentümliche Eichen, Ahorne, Ulmen, Erlen, Linden und manche Europa fremde Familien (Parrotia persica) gesellen. Die trocknen Gehänge dagegen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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annehmen, daß das Klima des Kontinents früher ein wärmeres war. Dafür liefern die heute im Gebiet von Neusüdwales aufgefundenen Knochen ausgestorbener Krokodile, Schildkröten, einer Riesenechse, des den heutigen Emu weit überragenden Dinornis australis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
Öffnen |
189
Axum - Ayacuchos.
mentlich das sogen. Hickoryholz von Juglans alba und Celtis occidentalis, dazu verwendet, als deren Ersatz man für Europa den Zürgelbaum (Celtis australis) in Vorschlag gebracht hat. Die Wirkung der A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Harzreichtum mit der neuseeländischen Dammara australis verglichen werden, deren Zweige und Äste von weißen Harztropfen so starren, daß sie wie mit Eiszapfen bedeckt erscheinen. Das Bernsteinharz wurde teils an den Wurzeln der Bernsteinbäume
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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erhält; Corypha australis, gleichfalls sehr dauerhaft und wie die vorige sehr dankbar für einen Aufenhalt im Freien während des Sommers; Latania borbonica (Livistona chinensis), welche viel Feuchtigkeit und häufiges Benetzen der Blätter verlangt, dann
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Gummibaum zu erwähnen, zu welchem F. australis ein Seitenstück bildet. Dieser ist ungemein hart, während F. Cooperi und Porteana zwar viel schöner, aber auch schwieriger zu kultivieren sind. Schnellwüchsig und durch schöne Blattformen ausgezeichnet sind
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
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von Esenbeck (Nürnb. 1827) vermehrt erscheinen ließ. Dann behandelte er die Verteilung der Pflanzenfamilien in Australien in den "Remarks on the botany of terra australis" (Lond. 1814) und lieferte Nachträge nach dem von andern Forschern gesammelten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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. australis Hook., aus Neuseeland, ist ebenfalls baumartig, auch bei uns über 4 m hoch, bisweilen verästelt, mit sehr schöner lebhaft grüner Krone. C. superbiens C. Koch (C. indivisa hort.), mit steif abstehenden, schmalen Blättern, aus Neuseeland. C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
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, diözischen Blüten und eiförmigen bis eikugeligen Zapfen mit breit geflügelten Samen. D. australis Don. (Kaurifichte, s. Tafel "Industriepflanzen"), ein schöner, bis 60 m hoher Baum, welcher 4,5 m Stammdurchmesser erreicht, wächst an der Ostküste des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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, schüsselförmigen Körperchen, die sich im Wasser zum Teil lösen und einen Rückstand von durchsichtigen, klebrigen Fäden hinterlassen. Diese Masse soll durch eine Heuschreckenart, Tettigoia australis, nach andern durch eine Psylla-Art erzeugt werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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. australis Dec., ein 12 m hoher Strauch mit violettroten, länglichen, kirschgroßen Früchten, die durch Gärung einen angenehm schmeckenden Wein liefern. E. acris W. et A., in Westindien, liefert für Ebenisten brauchbares Myrtenholz. E. caryophyllata, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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., P. resinosa Ait. besonders in Kanada, P. Taeda L. von Virginia bis Florida und besonders aus P. australis Mill. von Carolina bis Florida. Alle diese Bäume liefern Terpentin, welcher teils in der Rinde, teils im jungen Holz entsteht und, wenn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Fidalgosbis Fideikommiß |
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. Auch mehrere andre Arten liefern Kautschuk, und von F. ceriflua Jungh., auf Java (und Sumatra), stammt vegetabilisches Wachs. F. australis W. aus Neuholland, F. macrophylla Roxb. aus Ostindien u. a. werden als schöne Gewächshauspflanzen bei uns
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
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und Schiffahrten im Norden" (Frankf. a. O. 1784); mit seinem Sohn: "Descriptio characterum et generum plantarum, quas in itinere ad insulas maris australis 1772-75 coll." (Lond. 1776; deutsch von Kerner, Götting. 1776) und mit demselben und Sprengel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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Blätter gegessen. Von genießbaren Schößlingen sind hervorzuheben die des Spargels, Hopfens, der Kermesbeere, der Wiesenkresse; dann der Palmkohl, die Schößlinge der Banane und der Herzschuß von Dracaena australis. Von der Artischocke, der spanischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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Harz, Dammara australis (s. Tafel) das Kauriharz liefern. Von den übrigen Harzen ist besonders der Kopal hervorzuheben, dessen Abstammung man übrigens noch nicht sicher kennt; zweifellos ist aber, daß Hymenaea Courbaril (s. Tafel) den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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Ansehen. P. australis Mich., welche von Virginia bis Florida dichte Wälder bildet, liefert Terpentin und Bauholz.
Zur vierten Gruppe (Cembra Loud.), mit zu fünf stehenden Nadeln, eirunden, im zweiten Jahr abfallenden Zapfen und nicht oder kaum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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und ist im Aussterben begriffen. Man kennt indes einige Arten, und eine derselben, der K. (Apteryx australis Shaw, A. Mantelli Bartl., s. Tafel "Straußvögel"), kam zuerst 1852 lebend in den Londoner zoologischen Garten. Dieser Vogel ist nicht größer als ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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(Kauriharz, Dammaraharz, Cowdee), von Dammara australis Don. in Neuseeland (zum Teil auch von D. ovata Moore in Neukaledonien); das frische Harz wird von den Neuseeländern gekaut, Handelsprodukt ist nur das halbfossile gegrabene Harz aus Gegenden, wo früher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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Sternhaufe, die Krippe (Praesepe), zu deren Seiten zwei Sternchen vierter Größe, der nördliche und südliche kleine Esel (Asellus borealis und A. australis), stehen. Von diesem Sternbild erzählt die Mythologie, es sei dasselbe der unter die Sterne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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Beeren zu verstehen, und man glaubt ihn in Zizyphus lotus Lam. und Z. spina Christi Willd., auch in Celtis australis L. zu erkennen. Der L., welchen bei Homer die Pferde fressen, ist wohl eine Kleeart, vielleicht Melilotus, aber nicht unser heutiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Neusebis Neuseeland |
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eine Palme (Areca sapida), die schöne Kaurifichte (Dammara australis), die nur im nördlichen Teil der Nordinsel wächst und besonders wegen ihres in fossilem Zustand vorkommenden Harzes wichtig ist, und der neuseeländische Flachs (Phormium tenax
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0098,
Neuseeland (Naturprodukte, Bewohner etc.; Geschichte) |
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die Eingebornen bloß den Hund, jetzt sind auch Rind und Schwein verwildert. Zahlreicher sind die Vögel, darunter der merkwürdige Kiwi (Apteryx australis). Der Riesenvogel Moa (Palapteryx) ist längst ausgestorben. Von Reptilien gibt es mehrere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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. a. Je nachdem die Lichterscheinung in den Nordpolar- oder in den Südpolarländern auftritt, pflegt man sie mit dem Namen Nordlicht (Aurora borealis) oder Südlicht (Aurora australis, Australlicht) zu bezeichnen, wofür jetzt der gemeinschaftliche Name
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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Ozean. Eine eigentümliche Symbiose existiert zwischen dem sonderbaren, auch zu den Sternwürmern gerechneten Wurme Phoronis australis und einer Aktinie, einer Cerianthus-Art. Der Wurm baut nämlich seine Röhre in die Wand, mit welcher die Aktinie
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Naquetbis Naturforscherversammlung |
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giftig. Nach Baron v. Müller in Melbourne sollen auf den südwestlichen australischen Steppen andre Hülsenpflanzen (namentlich Lotus australis, Swainsonia Greyana und Gastrolobium-Arten) ganz ähnliche Erscheinungen hervorrufen.
Nasmyth, James
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
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den Tropengegenden angehören. Es sind hohe Baumfarne mit schlanken Stämmen und großen, mehrfach gefiederten Blättern. Einige Arten, z. B. A. australis (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 4), werden ihres schönen Wuchses halber häufig in Warmhäusern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Aptierenbis Apure (Fluß) |
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den hier gestorbenen Exemplaren hat Owen die Anatomie des A. studiert. Man unterscheidet folgende vier Arten: A. australis Shaw. (s. Tafel: Straußvögel II, Fig. 4), A. Mantelli Bartlett, A. maxima Verraux und A. Oweni Gould. Die ausgestorbenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
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kommen; nahebei Blei- und Galmeigruben sowie der große Fichtenwald San Marco, der vorzügliches Schiffbauholz liefert.
Aurora, röm. Name der Morgenröte, s. Eos. über die Aurora australis und Aurora borealis s. Polarlicht. - A. ist auch der Name des 94
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
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werden. Die gewöhnlichsten sind: B. ericaefolia L. fil. (s. Textfig. 2 zum Artikel Thymelinen) mit nadelförmigen Blättern, B. australis R. Br. mit linealen, abgestutzten Blättern, B. speciosa R. Br. Mit linealen, halbgefiederten, unterseits
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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und Formen sind auch die zahlreichen ältern, sowohl grün- wie buntblätterigen, in ihrer Art schön und kulturwürdig: Cordyline australis Endl., Cooperi, cannaefolia, heliconiaefolia, indivisa Forst., mit ihren buntliniierten Varietäten, lentiginosa
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Blechenbis Bleek |
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jene Sprachen vorhandene Litteratur, sondern versucht auch eine Klassifikation und Charakterisierung derselben. Von seinen übrigen Arbeiten sind außer der Dissertation «De nominum generibus linguarum Africae australis» (Bonn 1851) und einem Vokabular
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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paraguaiensis St. Hil. (Gongonha-Yerba Maté). Die südlichsten Palmen, Cocos australis u. a., kommen hier allein noch vor, bilden aber noch ganze Haine, liefern auch ähnlich den Datteln eßbare Früchte.
Unerschöpflich ist der Reichtum B.s an nutzbaren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
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gemeinen S. tritt im Somalland der Somalistrauß (Struthio molybdophanes Rehb.), dessen Männchen durch den blauen Hals und die blauen, rot geschilderten Beine von jenem unterschieden ist, während im Damaraland eine dritte Art, Struthio australis Gurney
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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sie in fünf Familien: I. Apterygidae, Kiwis (s. Apteryx); die häufigste Art ist Apteryx australis Shaw (s. Taf. II, Fig. 4). II. Atruthionidae, afrik. Strauß (s. Strauß), mit dem bekannten zweizehigen Strauß (Struthio camelus L., s. Taf. I, Fig. 1-2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Südliches Kreuz (Orden)bis Südpolarländer |
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oder in der Nähe des südl. Polarkreises. Früher nahm man an, daß ein Australkontinent, eine Terra australis, zuweilen auch Magellanica genannt, dort vorhanden sei, ja man erklärte einen solchen für eine notwendige Bedingung des Gleichgewichts der Erde, da
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
(s. Kiefer) das Material liefert, während Amerika seine große Produktion (aus Pinus australis Mich. und Pinus taeda L.) an Ort und Stelle auf Harz und Terpentinöl verarbeitet. Der gemeine T. hat eine gelbliche Farbe, Honigkonsistenz, ist trübe, etwas
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Victoria (Stadt)bis Victoria (Deutsche Kaiserin) |
Öffnen |
. Gewächshäusern viel gezogene Livistona australis Mart. als südlichste Fächerpalme ihre Südgrenze. Die Fauna ist die von ganz Australien, doch sind manche Tierarten, wenn auch nicht Gattungen, den Gebirgen eigentümlich.
Unter der eingewanderten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
Öffnen |
., zuweilen auch von Pinus australis Mich. (s. Kiefer), ist fest, schwer (spec. Gewicht 0,68), nahezu splintfrei, fast astrein, sehr politurfähig und dauerhaft, auch in Bezug auf Wechsel der Feuchtigkeit; es dient zu Masten, Mühlenwellen, Schwellen, zum
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Anthropogeographiebis Anthropologie |
Öffnen |
50
Anthropogeographie - Anthropologie
wärmern Gebiete der Alten Welt verbreiteten Arten. A. vulgaris Hack. und A. australis R. Br., in Australien als Kängurugras bekannt, bilden ein gutes Futtergras. Die jungen Sprossen der erstgenannten Art
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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.
(
Nuttharz ,
Xanthorrhöaharz ,
Erdschellack , engl. Grass-tree Gum)
stammt von der Xanthorröa australis, aus deren Stamm es ausschwitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
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Verhältnisse schwieriger und unsicherer gemacht; zudem sind die Südwale (Balaena australis) auch kleiner und haben weniger gutes, daher auch geringer bezahltes F. als die nördlichen (B. mysticetus, der gemeine Walfisch und Balaenoptera, der Finnfisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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australis R. Br. und Xanthorrhoea hastilis Sm., stammt. Es kommt in einer roten und einer gelben Varietät vor; das rote Harz ist dem Drachenblut ähnlich, das gelbe dem Gummigutt. Beide Harze werden zur Darstellung gefärbter Weingeist- und anderer Firnisse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
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3 m. Das gegenwärtig in großer Menge nach Europa gebrachte Kaurikopal (Cowdee) wird in Neuseeland und Neucaledonien gesammelt und stammt von Dammara australis Don. und Dammara ovata Moore, das Manilakopal oder Sandaron von Vateria indica L
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Chalmers (Alexander)bis Chalmers (Thomas) |
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. antarktische Eismauer heran bis auf 66° 40′ südl. Br. und in 78° östl. L., um nach der «Terra australis incognita» Ausschau zu halten, jedoch ohne eine Spur von Land entdecken zu können. Nach mehrern heftigen Stürmen inmitten der Eisberge wurde wieder nordwärts
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