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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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.: Alle Menschen, die zur kaukasischen Rasse gehören, haben weiße Hautfarbe; nun gibt es Menschen, die eine andre Hautfarbe haben; also gibt es auch Menschen, die nicht zur kaukasischen Rasse gehören. Vgl. Schluß.
Baroda, ostind. Staat in der Landschaft
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85% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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. Schumann, B. und Rokoko (Lpz. 1885); Ebe, Die Spätrenaissance (Berl. 1886); Gurlitt, Geschichte des B., Rokoko und Klassicismus (Stuttg. 1887-89); Wölfflin, Renaissance und B. Münch. 1888).
Baroda. 1) Nominell selbständiger Staat Vorderindiens, ein Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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)
Bhattiana
Lahor
Mian Mir
Multan
Panipat
Pendschab, s. Pandschab
Pundschab, s. Pandschab
Rohtak
Simla
Peschawar
Pischaur, s. Peschawar
Vasallenstaaten.
Bandelkhand
(Baroda)
Baroda
Patan, 2) (Somnat)
Pattan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748b,
Übersicht über Britisch-Indien. |
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Baroda 21 223 2 451 396
Maisur 72 074 4 943 604
Kaschmir und Dschamu 208 700 2 543 952
B. Unter der Provizialregierung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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537 040
Baroda 2 137 568 11 50 332 1 8 200 188 740 646 36 29 854 2 2 415 396
Maisu 4 639 127 29 13 278 5
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Palaimonbis Paläographie |
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, Pahlumpur,
P'halanpur). 1) Agentschaft der indobrit. Prä-
sidentschaft Bombay, welche 13 kleine, zu dem
Gaekwar von Baroda (s. d.) in Lehnsverhaltnis
stehende Fürstentümer umfaßt. Die Agentschaft P.
wird nördlich von Radschputaua, östlich von Mahi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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aus. Die
Hauptstadt W., Station der Bombay-Baroda- und Central-India-Eisenbahn, 22° 42' nördl. Br., 71° 44½' östl. L., ist ein
wohlhabender Ort mit (1891) 17440 E., darunter 11554 Hindu; Baumwollhandel.
Wâdi (arab.), Niederung, Flußthal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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- und Silberstoffen, feinen Seiden- u. Baumwollgeweben, Papier, Malereien etc. Seit der Herrschaft der Marathen im 18. Jahrh. begann ihr Verfall; 1817 wurde sie von den Briten dem Gaikawar von Baroda abgenommen und blüht seitdem wieder mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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Kirchen und gehört seit 1775 den Engländern; er ist Station der Bombay-Baroda-Eisenbahn.
Basselin (spr. bass'läng), Olivier, franz. Volksdichter des 15. Jahrh., ein Walkmüller im Vaux de Vire in der Normandie, wo man noch heute den "Moulin Basselin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Bhartriharibis Bhil |
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eingewirkt hatten. Vgl. Brockhaus, Über die Algebra des B. (in den "Berichten der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1852).
Bhat, die Kaste der Barden in den ostind. Nordwestprovinzen, in Bengalen, Pandschab, den Zentralprovinzen, Baroda
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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auch er in seinen Kompositionen die slawischen Rhythmen benutzt und mit großem Erfolg künstlerisch verwertet.
Dwarka, Hafenstädtchen in der ostind. Landschaft Gudscharat, Staat Baroda, an der Südwestseite der Halbinsel Kathiawar, mit dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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(Guicowar, Gäkwar), Titel des Fürsten von Baroda (s. d.) im westlichen Indien.
Gail, Fluß im österreich. Herzogtum Kärnten, entspringt in den Karnischen Alpen, südlich vom Pusterthal in Tirol, durchfließt ein von W. nach O. gerichtetes Längenthal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
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Distrikte. Die erstern (Katsch, fast ganz Kathiawar, der größte Teil des Festlandes), vor 30 Jahren noch unter 217, jetzt nur noch 189 Herrscher verteilt, unter denen der Gaikawar von Baroda der bedeutendste ist, umfassen 163,262 qkm (2475 QM
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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des alten Reichs nur die von M. regierten Vasallenstaaten Baroda, Gwalior, Indor und einige kleinere übrig.
Marathi (Mahratti), Volkssprache im westlichen und mittlern Vorderindien für 15½ Mill. Menschen, entstand aus dem Maharaschtri, dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Northbis Northumberland |
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Generalgouverneur und Vizekönig von Ostindien ernannt. In dieser Stellung verstand er es 1874 mit großem Geschick, zu der durch die Ermordung des englischen Residenten Phayre in Baroda geschaffenen schwierigen Lage Stellung zu nehmen, war aber ein Gegner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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. Tributärstaaten:
Haidarabad 211872 3848 9845594
Maissur 64030 1163 4186188
Baroda 22195 403 2185005
Zentralindien 194838 3538 9261907
Radschputana 336038 6103 10268392
Kaschmir 178558 3243 1534972
In Bengalen (mit Sikkim) 101612 1846 2895405
In den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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vereinigten Vasallenstaaten von zusammen 20,719 qkm (376 QM.) mit (1881) 576,478 Einw., unter welchen der Staat P. mit 8158 qkm (148 QM.) und 234,402 Einw. der größte ist. Die Stadt P., an der Bombay-Baroda-Zentraleisenbahn, hat 17,547 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pastoretbis Paton |
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, eine »^tiöorik 668 loi» p6nal63« (Par. 1790, 2 Bde.) und eine ausgezeichnete .Hi8toil6 F6ii6i-ai6 66 la. lö Mlation ä68 anoi6N3« (das. 1817-37,11 Bde.).
"Patan, 2) Hauptstadt der gleichnamigen Division des Staats Baroda im britisch-ind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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des Christentums auf die religiöse Bewegung in Indien, Professor Peterson aus Bombay über ein altes buddhistisches Werk über Logik, der Inder Dhruva aus Baroda über eine alte Übersetzung des Euklid in das Sanskrit und über die Geschichte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Ostindien (Volkszählung etc. 1891) |
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......
Unter Politischen Agenten:
Radschputana Agency .
Ientralindien ....
Baroda......
Haidarabad.....
Maissur......
Kaschmir......
Sikkim......
Manipur .. .. .. .. .
Stämme östl. von Assam
Lushaiu. Kachln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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.). Hiervon fallen auf Central- und Ostasien etwa die Hälfte, auf Britisch-Indien ein Drittel; der Rest zersplittert sich. Das hindust. Tiefland zählt über 170 E. auf 1 qkm, die Herrschaft Baroda nördlich Bombay und die Küsten über 150. Nipon hat 164-171
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bombayhanfbis Bombelles |
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Indobritischen Reichs, mit dem Innern desselben aber durch die Great-India-Peninsula-, die Great-India-Peninsula-Madras- und die Bombay-Baroda and Central-India-Eisenbahnen, demnächst auch durch eine direkte Linie über Nagpur und Bilaspur nach Fertigstellung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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unkultivierter Stämme. –
2) Hauptstadt des Staates D., unter 23°36' nördl. Br. und 75°4' östl. L. auf dem Wege von Mau nach Baroda, ist 2 km lang
und 0, 8 km
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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22° 14' nördl. Br. und 69° 5' östl. L., mit 4712 E., in der dem Gaekwar von Baroda, einem Vasallenfürsten der indobrit. Re-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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stehen die zahlreichen mahrattischen Vasallenstaaten,
unter denen Baroda (s. d.) der mächtigste ist. Die
Provinz zerfällt in die 5 Distrikte Surat, Bha-
rotsch, Kaira, Pantsch Mahals und Ahmedabad. -
2) Distrikt im Pandschab, östlichster Teil der Di
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
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. durch die Adschantaberge, im W. von einem Gebietsteile des Gaekwar von Baroda, hat 25754 qkm und (1881) 1237231 E., darunter 958128 Hindu und 92297 Mohammedaner. Hauptstadt ist Dhulia, 20° 54’ nördl. Br., 74° 46½’ östl. L., am Südufer des Pandschhra
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
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der letztern von Bombay nach Tannah wurde bereits 18. Nov. 1852 eröffnet und kurz darauf die Strecke Kalkutta-Bardwan. Später entstanden die Bombay-Baroda-, die Madrasbahn, die Central-India-, die Sindh-Pandschab-Dehli- und die Oudh and
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
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), deren Anzahl, die kleinern Lehen mit eingerechnet, sich auf nahe an 500 beläuft. Diese Fürsten erkennen die Oberhoheit der engl. Regierung an, stehen aber zu ihr in verschiedenstem Verhältnis. Bei einigen, wie z. B. Baroda (s. d.), beschränkt sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Patronenpapierbis Patti |
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, im Hindustani «Stadt»), häufiger Ortsname in Ostindien; darunter:
1) P. in Baroda, in der zur Präsidentschaft Bombay gehörigen Provinz Gudschrat, unter 23° 51½‘ nördl. Br. und 72° 10½‘ östl. L. an der Saraswati,
mit (1891) 32646 E., darunter ein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bewegliche Brückenbis Bhawnagar |
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Hindu, 155374 Mo-
hammedaner, 49397 Dschain, 805 Parßi, 743 Chri-
sten u. s. w.). Der Thakur (Fürst) zahlt Tribut an die
brit. Regierung, den Gackwar von Baroda und den
Nawwäb von Dschunagarh; diejenigen seiner Ländc-
reien, die von brit. Gebiete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Mahomedbis Mahratten |
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die Holkar, in Gwaliar Ranodschi Sindhia, in Baroda die Gaekwar. Diese Zweige befehdeten sich gegenseitig. 1761 verbanden sie sich zum gemeinsamen Kampfe gegen den Afghanen Ahmad Schah Durani, wurden aber bei Panipat völlig besiegt. Seitdem hörte jede
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
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verlor viel Gebiet und wurde Vasall der Engländer. Auch die Gaekwar von Baroda blieben als Vasallenfürsten. 1874 versuchte Malhar Rao den engl. Residenten zu vergiften, um sich einer Untersuchung wegen seiner Mißwirtschaft zu entziehen. Er wurde vor
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