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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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973
Gebirgsarten - Gebirgskrieg.
Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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der Gebirge.] Die G. sind nichts Ursprüngliches, von Anfang an Bestehendes, sondern erst in geologischen Perioden gebildet, die derjenigen, in welcher die zusammensetzenden Gesteine entstanden, zeitlich gefolgt sind. Dies ergibt sich schon aus der einzigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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Gesteine sie scheiden. Im nördlichen Antrim tritt Basalt massenhaft auf, umlagert von Kreide, Grünsand und Lias, den einzigen Gliedern der obern sekundären Formation, welche man in I. antrifft. Im nordwestlichen I. findet man kristallinische Schiefer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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nördl. Fortsetzungen unter den Namen Kurjuk, Kyrkty und Irendyk bekannt sind. Im S. (jenseits des Uralflusses) läuft der U. in die Mugodscharschen Berge aus, aus krystallinischem Gestein, ferner aus Augitporphyr und andern vulkanischen Gesteinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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253
Gesteinsbildung - Gesteinsbohrer.
Gesteinsbildung (Petrogenese), Abschnitt der Geologie (petrogenetische Geologie), welcher sich mit der Bildung der Gesteine beschäftigt. Vgl. Geologie, auch Gesteine, Neptunismus, Plutonismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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, der unwirtlichste und am dünnsten bevölkerte Teil des Landes, bildet eine kahle, 160-500 m ü. M. gelegene Hochebene mit zahlreichen Torfmooren und Hochgipfeln. Von Bergen über 1000 m hoch erheben sich hier Ben More Assynt (1000 m), Ben Dearig (1082 m), Sleugach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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, auf welcher sich Berge bis 670 m erheben. Fast das ganze Jahr hindurch bedecken Schnee und Eis das Land, und namentlich am Lancastersund reichen mächtige Gletscher bis ins Meer. Grauwacke und kristallinische Gesteine herrschen vor und sind stellenweise reich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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den eigentlichen Eruptionsepochen unterscheiden. Die Größe dieser Intervalle ist sehr verschieden: bald vergehen Jahrhunderte der Ruhe, bis ein neuer Ausbruch die Anwohner des Bergs erschreckt, bald folgen die Eruptionen schnell aufeinander
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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424
Vulgivaga - Vulkane
tigkeiten enthalte. Das Tridentinische Konzil setzte 27. Mai 1546 fest, daß die V. auch künftig im kirchlichen Gebrauche als die einzige beglaubigte Übersetzung gelten sollte; namentlich sollten alle Beweisstellen nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atmungskurenbis Ätna |
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(v. ital. Monte und dem arab. Djebel, d. h. Berg) oder geradezu la Montagna genannte Vulkan der Insel Sizilien (s. Karte "Sizilien"), der höchste Europas, besteht aus einem einzigen ungeheuern, aber flachen Kegel, dessen Umfang an der Basis 180 km
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Eishöhlenbis Eiter |
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, während die große Masse des Gesteins trocken bleibt. Endlich müßten alle Höhlen, in welche Wasser eindringt, E. sein, während thatsächlich sich nur in Sackhöhlen mit hohem Eingang Eis bildet. Nach allem wird man die Kaltlufttheorie als die einzig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
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von Bitumen oder Kohle gefärbter fetter eisenhaltiger Letten oder Thon.
Bergslien, Brynjulf, norweg. Bildbauer, geb. 11. Nov. 1830 in Voß bei Bergen als Sohn eines Bauern, trat in das Atelier Jerichaus in Kopenhagen und arbeitete dann unter der Leitung H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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Gesteine mögen dann die ehemaligen Meerengen ausgefüllt worden sein, nachdem die verschiedenen Kordilleren mit ihren granitischen Gesteinen und kristallinischen Schiefern als fertiger Gebirgsbau schon geraume Zeit existiert hatten. Statt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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, daß die Alpen bis an den Rand der Ebene von Leuten andern Ursprungs u. andrer Sprache bewohnt sind, daß die deutsche Sprache erst in den letzten Jahrhunderten, das Französische in den piemontesischen Bergen erst in diesem Jahrhundert zurückgedrängt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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, der als einziger Geolog dieselbe durchzog, zu erwarten. -
Nach allem Angeführten erscheint die Wüste nicht mehr als der einförmige Sandozean, für den man sie früher angesehen, vielmehr als eine Reihe ausgedehnter Plateaus von meist mäßiger Höhe, die im N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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bei dem Mangel an Dammriffen keine
besonders guten Häfen, und sind alle voll hoher Berge, die auf Savaii eine Höhe von 1650 m erreichen und deren Gestein durchaus vulkanisch ist. Schöne
Ebenen, welche die Berge an den Küsten umgeben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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, einen unterständigen, sechsfächerigen, vielsamigen Fruchtknoten, einen säulenförmigen Griffel, mit welchem die Staubgefäße oft verwachsen sind, und eine große, scheibenförmige Narbe. Sie umfaßt nur die einzige Familie Aristolochiaceen.
Asarja, s. Drei Männer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Zentrums, während man sie im W. als "Igidi", im O. als "Remel" oder "Remla" bezeichnet. Hier sieht man nichts als ein einziges unabsehbares, fahles Sandmeer, aus dem die gewaltigen Dünen wie versteinerte Wellen hervorragen. In der Libyschen Wüste, dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Walenseebis Wales |
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Severn, ragt hier 756 m hoch empor; der höchste Punkt von Südwales aber ist der Brecknock Beacon (887 m) im sogen. schwarzen Gebirge. Die Berge von W. sind entweder kahl oder mit Gras oder Heidekräutern bewachsen. Die einzige größere Ebene ist das sogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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Meer hin begrenzen. Die erste dieser Terrassen (80-100 m Höhe) trägt Berge von 1000-1500 m Höhe, die zweite, die sogen. Karroo (d. h. die harte), ragt wie eine Festungsmauer empor und ist nur auf den schlundartig geöffneten Pässen zu erreichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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; über 200 m verschwinden die Bäume fast vollständig, um ausgedehnten Weiden Platz zu machen. Wo die Bewässerung eine reichliche ist, zeigt der zersetzte vulkanische Boden große Fruchtbarkeit. Die Berge, bis über 1500 m hoch und durchaus vulkanischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Havre de Gracebis Hawai |
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vorherrscht, sind fast die einzigen vorhandenen Gesteine, der Madreporenkalkstein tritt nur an einzelnen Stellen und in wenig bedeutendem Maß über das Meer hervor. Während die vulkanische Thätigkeit aber auf den westlichen Inseln längst erloschen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Linearmaßstäbebis Lingens |
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zu erringen. (S. Fechtart, Feuergefecht und Feuerwaffen.)
Linearzahl, Linearzeichnung, s. Linear.
Ling (chines.), Berg, Gebirgspaß.
Ling, chines. Wassernuß, s. Trapa.
Ling, Pehr Henrik, schwed. Dichter und Begründer der Heilgymnastik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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mit einem Sagenkreis umwoben. Riesige Götzenbilder stehen auf hohen Bergen. Yucatans Ruinenstädte, Uxmal, Zayi, Labna, Kabah u. a., von denen man bereits 50 kennt, überraschen durch ihre Ausdehnung und die Pracht ihrer Paläste, zu deren aufeinander getürmten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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mittellang und sehr schwach, die Nägel stark, aber wenig gekrümmt und ziemlich stumpf. Kopf und Hals sind völlig mit Federn bekleidet, die Wachshaut von Borstenbüscheln verdeckt. Die einzige Art, der B. (Lämmer-, Gemsengeier, G. barbatus Cuv.), wird 1,15 m
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Feuerschwammbis Feuerspritzen |
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in den Grubenbauen das Gestein mürbe machen, absprengen, so daß es leichter gewonnen werden kann.
Feuersocietät, s. Feuerversicherung.
Feuerspeiende Berge, s. Vulkane.
Feuerspritzen, transportable Druckpumpen (s. Pumpen), welche zum Zweck des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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. Die Grafschaft besteht aus drei Gebieten, nämlich den aus oolithischem Gestein gebildeten Cotswoldhügeln (346 m) im O., dem an Steinkohlen reichen Deaner Wald im W. und der beide trennenden, sehr fruchtbaren Thalebene des Severn. Außer dem letztern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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einer so bedeutenden Höhe, daß sie mit den ansehnlichsten Bergen der Erde wetteifern können; so z. B. die Kanarische I. Teneriffa mit ihrem Pico de Teyde (3640 m) sowie Hawai im Archipel der Sandwichinseln, die sich im Mauna Loa (4194 m) unter allen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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.
Tonale, Berg und Paß an der Grenze Tirols (Sulzberg-Thal) und der ital. Provinz Sondrio, ersterer 2690, letzterer 1874 m hoch. Über den Paß, welcher befestigt ist, führt eine der wichtigsten Militärstraßen aus Tirol nach dem Veltlin. Hier 1799 und 1809
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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178
Afrika (Geologische Verhältnisse)
einzelt aufragende Hügelgruppen aus krystallinischem Gestein und im O. durch das Auftreten breiter, granitischer Hochflächen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
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)
verbindet die beiden Hälften. Im St. Christoffel-
berg im SW. erreicht die Insel 376 m Höhe. Die
Küste wird von mehrern Lagunen umzogen, welche
durch schmale Ausgänge mit dem Meere in Ver-
bindung stehen. Das Klima ist warm und sehr trocken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Farouchebis Farragut |
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586
Farouche - Farragut
Sie bestehen aus etwas Miocän und vulkanischen
Gesteinen (Dolcrit, Anamesit) in fast horizontalen
Decken, welche oft mit Tuff wechsellagern; auf
Suderö findet man Kohlen. Daß die Gruppe
früher ein Ganzes gebildet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Granier de Cassagnacbis Granit |
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das Journal "1.6 Di-apoini", das die Appel-
lation ans Volk als einziges und untrügliches
Rettungsmittcl für Frankreich forderte. Bei den
Deputiertcnwahlen im Febr. 1876 wurde G. für das
Arrondissement Mirandc (im Depart. Gers) ge-
wählt. Er starb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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Konkrement - Konkurrenz
im Kloster Berge bei Magdeburg 1577 von den erwähnten Theologen, zu denen noch Nik. Selnecker aus Leipzig kam, abermals umgearbeitet und nun das Bergische Buch oder die K. genannt. Der theol. Charakter derselben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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Mülheim an der Ruhr im Herzogtum Berg, studierte seit 1763 zu Duisburg Medizin und lebte dann als praktischer Arzt in Duisburg, seit 1770 in Bochum in der Grafschaft Mark, wo er 15. Aug. 1824 starb. K. schrieb mediz. und gemeinnützige Schriften, wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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von Caithneß und von Cromarty einiger Kultur Raum geben. Der wunderbare Wechsel von mächtigen Bergen, von burggekrönten Hügeln, von tiefen Felsschluchten (Glens), von offenen Thälern (Straths oder Carses), besonders an der Ostseite, von malerischen
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