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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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dementsprechend die Arten der Kreide und des Eocän; im Miocän treten schon die sämtlichen, höher entwickelten Formen des Blattgrundes auf, um in der Gegenwart bei den orientalischen Arten die höchste Stufe zu erreichen. Bezüglich der Bezahnung sind primäre, d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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, sondern zitzenförmig gebauten Zähnen, charakteristisch, daneben Dinotherium (Tafel II), ein riesiges Rüsseltier mit abwärts laufenden Stoßzähnen, in der übrigen Bezahnung an den Tapir erinnernd. Ferner treten gehörnte und ungehörnte Rhinozerosarten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Alräunchen, Alrunekenbis Alsen |
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, Feuerversicherungsgesellschaft in Straßburg i. E., s. Feuerversicherung.
Alse oder Alose (Alosa Cuv.), Fischgattung der Familie der Heringe, unterscheidet sich von den echten Heringen durch die leicht verloren gehende Bezahnung. Der Leib erscheint
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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das afrikanische S. s. Bandiltis.
^[Abb.]
Stint (Osmerus), eine zur Familie der Salme gehörende Fischgattung, die sich von der Gattung Lachs (s. d.) durch die abweichende Bezahnung, achtstrahlige Kiemenhaut und ungefleckten Körper unterscheidet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Säugetiere, die den Waltieren durch ihr Skelett, den Seehunden durch ihre Bezahnung nahe stehen, genannt nach der besondern Gestalt ihrer Backzähne, die zweiwurzelig sind und auf dem Durchschnitt so aussehen, als beständen sie aus zwei durch eine Brücke
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Extremitäten, deren Schaft beschuppt ist, der Bezahnung, Kiemenöffnung und im Bau der Nase, welche wie bei den höhern Tieren als Doppelröhre in den Mund einmündet, den Lurchfischen, steht aber den Ganoiden ebenso nahe, welche in der Vorwelt außerordentlich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Mangel der seitlichen Verschiebbarkeit der Kieferknochen und der Erweiterungsfähigkeit des Rachens. Die Bezahnung der E. ist sehr mannigfach, aber nicht so vollständig wie bei den Schlangen; die Zähne sind nie, wie bei den Krokodilen, in besondere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Kiemenlöchern, mehr oder minder senkrecht stehenden Brustflossen und starkem, fleischigem, an der Spitze aufwärts gebogenem Schwanz. Die Bezahnung wird meist durch zahlreiche Reihen spitzer, dolchförmiger Zähne gebildet. Sie gebären meist lebendige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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Kopf, nicht vorspringendem Oberkiefer, weiter bis zur Kehle reichender Kiemenspalte, rudimentärer, hinfälliger oder fehlender Bezahnung, den Bauchflossen gegenüberstehender Rückenflosse und gabeliger Schwanzflosse. Der gemeine H. (C. harengus L., s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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Erde verbreitete Familie, deren lebende Vertreter (5 Gattungen mit 22 Arten) nach der Bezahnung in 3 Unterfamilien zerfallen: a) Pekaris (Dicotylinae). Nur die Gattung Dicotyles, Pekari oder Nabelschwein (s. d), mit 2 Arten, in Amerika von Arkansas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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, Ichthyornis etc.): Vögel, welche im Übergang zu den Reptilien eine vollständige Bezahnung, die Zähne in eine Rinne oder in einzelne Alveolen eingelassen, besitzen.
Bei der Gliederung der K. bedient man sich fast ganz allgemein einer wesentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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. Die zahlreichen Gattungen werden nach der sehr wechselnden Bezahnung des Mundes unterschieden; wichtig sind folgende: Lachs, Saibling, Huchen, Stint, Renke, Kilch, Maräne, Äsche, Forelle. Fossil kennt man L. aus der Kreideperiode.
Lachsforelle, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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, schlank gebaute Tiere mit deutlich abgesetztem, kleinem, länglichem, beschildetem Kopfe, vollständiger, gleichmäßiger Bezahnung und doppelten Schilderreihen an der Unterseite des in eine lange Spitze auslaufenden Schwanzes. Die sehr zahlreichen Arten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0616,
Paläontologie (geschichtliche Entwickelung) |
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durch manche unerwartete Beobachtung (man denke beispielsweise an die Bezahnung der Schnabel der Odontornithen) hinfällig geworden ist. Wenn aber Cuvier zugleich die Hypothese der zum öftern wiederholten Erdrevolutionen aufstellte, deren jede einzelne
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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Flossen, in Bezahnung und Färbung der vorigen gleich, aber auf dem Rücken weniger intensiv und weniger ausgebreitet blauschwarz, an den Flossen meist nur grau, findet sich weniger verbreitet, aber in demselben Gebiet wie die R., lebt in Tiefen von etwa
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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Haut zu einer breiten Ruderflosse verbunden sind. Das Gebiß mit seiner meist vollständigen Bezahnung weist auf eine räuberische Lebensweise hin; die Schneidezähne sind meist klein, die obern zahlreicher als die untern die äußern obern mitunter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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.), Gattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Lachse (Salmonoidei), gestreckt gebaute Fische mit starker, von der der Lachse bedeutend abweichender Bezahnung und mittelgroßen Schuppen. Der gemeine S. (Alander, O. eperlanus Lac.), 13-20
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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. Figur). Der Schädel nimmt zuweilen ein Drittel der Länge des ganzen Tiers ein, wozu hauptsächlich die Kiefer beitragen. Diese entbehren oft der Bezahnung vollständig. Ein Milchgebiß ist überhaupt nur bei den Seekühen vorhanden, bei den echten Walen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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und der untersetzten Natur näherte es sich dem Hellastier, dagegen sind Schädel und Bezahnung der Giraffe noch ähnlicher. Auch trug das Männchen zwei Hörner, wie beide Geschlechter der lebenden G ;; doch standen sio unmittelbar über den Augen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Squalodon besitzt eine derartige Bezahnung. Wir haben es wohl mit einem gänzlich ausgestorbenen Formenkreis zu thun. Die übrigen fossilen Wale stehen den noch jetzt lebenden Typen ungemein nahe.
Die Placentalier stammen wohl insgesamt von Formen ab
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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. Am Bauche befindet sich eine kleine Tasche; die Bezahnung ist sehr eigentümlich und erinnert an diejenige von Amphitherium , einem fossilen Tier der Juraschichten, so daß das Tier selbst für Australien eine der ältesten noch erhaltenen Säugerformen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Absenderbis Absicht |
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), 500-600 mm lang, 30-40 mm breit, wird vom Tischler hauptsächlich zum Querschnitt für die Zapfenbildung gebraucht; ihren Dimensionen nach eine Schweifsäge mit feiner Bezahnung darstellend, hat sie jedoch ein bedeutend breiteres Blatt als diese
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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, aber durch die
häutigen, nackten, runden Ohren, die nackten Sohlen, die breiten, hufähnlichen Nägel, die groben, straffen Haare und die Bezahnung
(vier Backzähne oben und unten) eher in die Nähe der Meerschweinchen, in die Familie der sog
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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der Beuteltiere mit wechselnder Bezahnung, am Hinterfuß fehlt die Innenzehe. Der verschieden lange, aber nie sehr kurze Schwanz ist behaart und dient nicht zum Klettern. Sie sind von schwankender Größe, von der der Maus bis zu der des Wolfs und leben von andern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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, Bd. 8, S. 615a).
Heterodónt (grch.), Tiere mit ungleichartiger Bezahnung, s. Gebiß (Bd. 7, S. 621a).
Heterodóx (grch., d. i. andersgläubig) heißt in der prot. Kirchensprache jede Abweichung vom angenommenen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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Ursprung der Versteinerung, die sich gegenwärtig in Haarlem befindet.
Homodónt (grch.), Tiere mit gleichartiger Bezahnung, s. Zahn.
Homogen (grch.) oder gleichartig ist ein Körper, der in allen Punkten gleiche Qualität (Dichtigkeit, chem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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Bezahnung und Vorkommen in drei deutlich geschiedene Gattungen, die eigentlichen K.
( Crocodilus ), deren Hauptvertreter das Nilkrokodil
( Crocodilus vulgaris Cuv. , s. Tafel:
Krokodile , Fig. 3) ist, die
Alligatoren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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843 Kusai – Kusnezkischer Alatau
lich (z.B. Blindschleiche). Der Bezahnung nach gehören sie zu den Pleurodontes (s. Echsen ). Die K. sind in einigen 400 Arten namentlich über
die wärmern Gegenden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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hauptsächlich durch die Bezahnung unterscheidet. In jedem Kiefer waren meist zwei oder mehrere Backzähne in Thätigkeit, welche zitzenförmige, zu Querjochen vereinigte, zahlreiche Höcker trugen. Außer den langen, wenig gekrümmten Stoßzähnen im Oberkiefer
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
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der Bezahnung zwei Gruppen; die eine, die der Lechriodonta (d. h. Querzähner), zeigt auf der Innenseite des Daches der Mundhöhle zwei quergestellte Reihen seiner Gaumenzähnchen; es gehören zu ihnen fast nur amerik. Arten, u. a. auch der Axolotl (s. d
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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von weißer Farbe mit braunen Flecken, das keine Rückenflosse besitzt und bis 6 m lang wird. Die Bezahnung dieses dicken, fast drehrunden Wals ist höchst eigentümlich. Er hat ursprünglich nur zwei Zähne im Zwischenkiefer, wovon bei dem Männchen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Sägemehlbis Sägen |
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) einer
Kreissäge beträgt für sehr
harte Hölzer 15 in, für Eiche
20 iu, für weiche Hölzer 25 - 40 in pro Sekunde.
Als Bezahnung wendet man überhängende Drei-
ecks-, Wolfs- oder auswechselbare Zähne an.
(S. Sägen.) Die Konkav säge oder Kugel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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, aus der sie weit nach außen vorgestreckt werden kann (Züngeln der Eidechsen). Der Bezahnung nach sind sie Pleurodontes; ihr Leib ist lang und schlank, die vier fünfzehigen Beine kräftig, zum schnellen Laufen geeignet. Man unterscheidet drei Familien
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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Füßen und ziemlich mit Borsten besetztem Schwänze. Die Bezahnung ist sehr eigentümlich; die oft zusammengewachsenen Backenzähne scharfzackig, die Vorderzähne lang und scharf. Der bewegliche Rüssel ist mit langen Schnurren, die Füße mit straffen Haaren
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
614
Tapioca - Tarabulus (in Syrien)
Tapioca, s. Manihot.
Tapir (Tapĭrus), eine durch ihre allgemeine Bezahnung den Nashörnern nahestehende, aber durch die Form ihrer mit Querjochen versehenen Backzähne sehr eigentümliche Säugetiergattung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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.).
Tejuechsen (Ameivae), eine aus 70 Arten bestehende Familie amerikanischer, bis 2 m großer Landeidechsen mit akrodonter Bezahnung. Sie fressen Früchte und kleine Tiere. Am bekanntesten ist der Teju oder Salompenter (Tejus s. Podinema teguixin Gray
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
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, tief gespaltenes Maul, sehr spitze, kleine Zähne, große, dünne, durchsichtige Schuppen. Die Sardine ist oberseits bläulichgrün, an der Seite und am Bauche silberweiß gefleckt, 23,5-28,8 cm lang, hat tief gespaltene Zwischenkiefer, Bezahnung nur
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wolzogen (Hans, Freiherr von)bis Wongrowitz |
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und schweinsähnlichem Ausehen, die sich durch ihre Bezahnung auszeichnet, die der der Nager ähnelt. Die drei Arten sind mehr nächtliche Tiere, leben in Erdhöhlen, nähren sich von Pflanzen und lassen sich leicht erhalten, so daß man sie oft in zoolog. Gärten sieht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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, vier mit entgegensetzbaren Daumen versehene Hände haben, aber an dem Zeigefinger der Hinterhände eine Kralle besitzen und durch ihre spitze Fuchsschnauze, das behaarte Gesicht, die meist großen Augen und Ohren, sowie durch die Bezahnung sich von den
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