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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
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274
Tinten.
Blauholz-Kopirtinten.
Diese haben neben den oben schon erwähnten Nachtheilen vor den Gallus-Kopirtinten den Vorzug, dass die Schrift noch nach Monaten kopirfähig bleibt, und selbst noch nach längerer Zeit lassen sich Kopien
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88% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0277,
Blauholztinte mit Eisen |
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aufgelöstem Indigokarmin, bis die Tinte schön grün aus der Feder fliesst.
Diese Tinte hält sich sehr gut und greift die Stahlfedern ebenfalls nur wenig an.
Blauholz-Tinten mit Eisen.
Blauholzauszüge geben mit Eisensalzen ebenfalls schwarz gefärbte
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75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau.
Blauholz, Blutholz
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51% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0292,
Tinten |
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-Tintenextrakt.
Tannin 60,0
Eisenvitriol, zerfallen 20,0
Gummi Arabicum 12,0
Kaliumbisulfat 3,0
Anilinpigment 5,0-10,0.
75-100,0 dieses Extraktes auf 1000,0 Tinte.
Blauholz-Tintenextrakt.
Blauholzextrakt 975,0
Kaliumchromat, gelbes 25,0
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37% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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, auf welchem aus Kobalterzen Schmalte als blaue Farbe bereitet wird; s. Schmalte.
Blaufelchen, s. Renke.
Blaugras, s. Poa.
Blauhabicht, s. Weihen.
Blauholz, s. v. w. Kampescheholz.
Blaukali, s. Ferrocyankalium.
Blaukehlchen
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37% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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glaucus Cuv.), s. Haifische.
Blauheher (Cyanocitta cristata Strickl.), s. Heher
Blauholz, s. Haematoxylon.
Blaukehlchen (Cyanecula), Singvögel aus der Familie der echten Sänger (s. d.), welche in Europa und Asien heimisch sind. Das Gefieder ist bunter
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
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; von
letzterem wieder mehrere Sorten, nämlich
Monte-Christo-Blauholz ,
Fort Liberté und
Aux Cayes .
Martinique- und
Guadeloupe-B
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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53
Bittersalz - Blauholz
übergehendem Wasser löst. Sowohl das B., als auch das
Bittermandelwasser sind blausäurehaltig und daher
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0006,
Inhaltsverzeichniss |
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VIII
Inhaltsverzeichniss.
Seite
Tinten 261-297
Gallus- oder Gerbsäuretinten 268
Blauholz-Tinten 271
Kopirtinten 272
Farbige oder Salontinten 275
Dokumenten- oder Sicherheits-Tinten 277
Hektographentinten und Hektographenmasse 279
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
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272
Tinten.
Blauholz und Galläpfel werden mit Wasser ausgekocht und der Kolatur Eisenvitriol und Gummi, beides in Wasser gelöst, hinzugesetzt. Der besseren Haltbarkeit wegen fügt man noch 1,0 Karbolsäure hinzu und füllt auf Flaschen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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sie mehrere Stunden in einer siedend heißen Abkochung von Sumach und Blauholz herum, läßt sie erkalten und nimmt sie bei Blutwärme in einer Lösung von Eisenvitriol herum. Nach dem Lüften wird dieselbe Operation dreimal wiederholt und, sobald
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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die Abkochung mit Eisenvitriol oder Kaliumchromat violettschwarze, allmälig immer dunkler werdende Lösungen giebt.
Blauholz-Extrakt. Unter diesem Namen kommt die eingedickte Abkochung des Blauholzes in grossen Massen in den Handel; seltener
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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Bronzen nur das gemein haben, dass sie in trockenem Zustande einen Metallglanz zeigen. Es sind konzentrirte Farbstoffe, welche aus dem Rothholz und Blauholz dargestellt werden. Beide weisen - dann, namentlich wenn sie geglättet (satinirt) werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
772
Geschäftliche Praxis.
der Originalschrift zu liefern. Die Bereitung der Gallustinten geschieht in der Weise, dass man einen wässerigen Auszug von Galläpfeln oder Blauholz oder auch eine einfache Lösung von Gerbsäure mit einer schwach
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
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Berührung des Zuckers mit der Säure.
Kommt es auf grosse Billigkeit der Tinten an, so wird der Galläpfelauszug häufig theilweise durch einen Auszug von Blauholz ersetzt; doch bedeutet ein derartiger Zusatz immer eine Verschlechterung der Tinte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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.), Bluterguß in die Brustfellhöhle.
Hämatoxylin oder Campecheholzblau, eine chem. Verbindung von der Zusammensetzung C16H14O6, die sich im Campeche- oder Blauholz (s. Haematoxylon) findet. Es ist in Wasser und Alkohol löslich und krystallisiert
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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und ähnliche Stoffe färbt man auch mit Berliner Blau, ordinäre mit Kupfervitriol und Blauholz. Mit Indigo färbt man in der Küpe, oder man benutzt ihn in der Form von Indigosulfosäure (Sächsischblau), erhält aber nach der letztern Methode ein viel weniger
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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wird die Anwendung der früher gebräuchlichen Farbstoffe zurückgedrängt, und es ist die Zeit wohl nicht fern, wo mit Ausnahme einiger wenigen, wie Indigo, Blauholz, Cochenille, alle anderen gänzlich verdrängt sein werden. Alljährlich werden neue Theerfarben
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
Öffnen |
20,0
Traubenzucker 10,0
Wasser 1000,0
Karbolsäure 1,0
Diese Tinte wird bereitet wie die Gallustinten No. 4 oder 5.
Schwarze Gallus-Kopirtinte n. Fehr.
Galläpfel 100,0
Blauholz 66,0
Eisenvitriol 33,0
Gummi Arabicum 25,0
Essig 250,0
Wasser
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
Öffnen |
.
Blauholz 100,0
Galläpfel 60,0
werden mit Wasser ausgekocht, so dass 400,0 Kolatur übrig bleibt; in dieser löst man
Essig 20,0
Alaun 20,0
Eisenvitriol 20,0
Dextrin 100,0
Terpentin, dicker 30,0
und mischt Alles auf das Innigste.
Tinten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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- oder Hobelspäne von Mahagoni diesem täuschend ähnlich beizen; die Farbe wird mit der Zeit dunkler. Zum Schwarzfärben benutzt man eine heiße, mit Eisen- und Kupfervitriol versetzte Abkochung von Blauholz und Galläpfeln. Braun erhält man auf Nußbaumholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
).
Häkelgarn , s.
Zwirn .
Hämateïn , s.
Blauholz .
Hämatit , s.
Eisenoxyd
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
. Unter Blauholztinten versteht man solche Tinten, bei welchen in einem Blauholzauszug durch Einwirkung von Eisenvitriol auf das Haematoxylin eine violettschwarze Färbung hervorgerufen ist. Chromtinten sind Blauholz abkochungen, in welchen die dunkle
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
Öffnen |
durch Zusatz kleiner Mengen von Kaliumchromat zu einer Abkochung von Blauholz, oder einer Auflösung von Blauholzextrakt. Derartige Tinten haben den Vorzug, vollständig säurefrei zu sein, sie fliessen ferner gut aus der Feder und eignen sich daher
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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wegen der Anzahl und Vollkommenheit seiner Färbereien berühmt; auch die Flechtenfarbstoffe wurden hier zuerst in Europa angewandt. Die Entdeckung Amerikas beförderte die F. durch das Bekanntwerden von Blauholz, Rotholz, Quercitron, Orlean, Kochenille
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
Orientalis 344
Blattschminke 679.
Blaubeeren 182
Blauholz 667
Blauholzextrakt 667
Blausäure 425
Bleiacetat 547
Bleichen und Bleichmittel 774.
Bleichromat 690
Bleiessig 548
Bleigelb 689
Bleiglätte 545, 689
Bleiglanz 359
Bleijodid 547
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
Öffnen |
.
- - aetherea 22.
Tinkturen 21. 188. 189.
Tinten, Bereitung der 261.
Tinte, Alizarin- 270.
- Anilin-Wäsche- 289.
- Autographische 281.
- Berliner Blau- 276.
- Blauholz- 271.
- - Kopir- 274. 275.
- Cardol-Wäsche- 289.
- Chrom- 272.
- Cochenille
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und neuesten Erzeugnisse der Industrie zu verwerten. Wer dachte z. B. früher an Ostergeschenke? Ehrliche Kühnereier, mit Blauholz oder Safran gefärbt, wenn's hoch kam eine Apfelsine das war's, was der Hase großen und kleinen Kindern bescherte
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
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Gerbsäure kommen. Frische Galläpfeltinte, welche fast nur gerb- und gallussaures Eisenoxydul enthält, ist sehr blaß und wird vorteilhaft mit Blauholz gefärbt. Alizarintinte (welche mit Alizarin nichts zu thun hat) ist eine mit Indigo gefärbte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Arnaudon's Grün , s.
Chromgrün .
Arnotto , s.
Orlean .
Aromamills , s.
Blauholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Kobalt (276); -fuchse, s.
Fuchsfelle ; -holz, s.
Rotholz und
Tinte ; -holzextrakt, s.
Blauholz , vgl.
Farbholzextrakte ; -pulver, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Balsamholz, s. Balsamodendron
Blackwood
Blauholz, s. Campecheholz
Blutholz, s. Campecheholz
Bogwood, s. Bijouterien
Bolletrieholz
Brasilienholz, s. Rothholz
Brasiliettholz, s. Rothholz
Campecheholz
Camwood
Ebenholz
Eisenholz
Farbhölzer, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
mit Blauholz).
- Beide Arten sind zollfrei.
Chromsäure (Chromtrioxyd, Acidum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
in geringer Menge fertig gebildet ist, aus den Chromogenen entwickelt; diese fermentierten Hölzer sind daher auch beim Färben ergiebiger. Die wichtigsten F. sind unter ihren Namen in besondren Artikeln beschrieben, es sind dies: Blauholz, Gelbholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
Öffnen |
dieser Beeren, die in großen Körben versendet werden. Der Saft oder Absud gibt mit Alaun eine gute violette Farbe, verhält sich überhaupt in der Färberei dem Blauholz ähnlich, hat aber in dieser Richtung nicht viel Verwendung. Häufig dagegen soll
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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. dgl., welche, in den heißen Brühen durchgearbeitet, schon in 2-3 Stunden gar werden. In Zeugdruck und Färberei ist der Verbrauch des S. mannigfach; er dient dort in Verbindung mit Eisensalzen und Blauholz zum Schwarz- und Graufärben, mit Zinnsalz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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. Oder Sie tauchen etwas Watte in Benzin und ziehen sie durch die Kammzähne. J. F.
An sparsame Frau in G. Abgetragene schwarze Herrenkleider aufzufärben. Man kocht für 20 Cts. Blauholz in 2 Liter Wasser zur Hälfte ein und gibt ¼ Tafel aufgelösten Leim dazu
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Schmelzen erhitzen. Das rote Salz findet zahlreiche technische Anwendungen; so dient es in der Färberei und in dem Zeugdruck zur Erzeugung von Chromgelb, Chromorange und (mit Blauholz) von Chromschwarz, zum Bleichen von Palmöl und ähnlichen Fetten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
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, wichtig ist vor allem die Ausfuhr von Agavefaser (Sisal), von der (1893) allein nach Neuyork 184 049, nach Boston 103 695 Ballen versandt wurden, ferner Blauholz (800 000 kg), Reh-, Ochsenfelle, Zucker, Branntwein und Salz. M. ist Sitz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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und Baumwolle, Tabak, Talg, Tafelfrüchte, Wachs etc. Der Hauptteil der Einfuhr entfällt auf Frankreich; außerdem sendet England Steinkohlen, Baumwollwaren und Eisen; Italien Reis, Wein, Töpferwaren; Österreich Blauholz, Stahl; Spanien Wein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Yucatan, eine flache, steinige, heiße Savanne, welche nur durch ihre Kampeschewälder einige Bedeutung besitzt. Die vielfach steppenförmige pazifische Abdachung Mexikos wird am Meeresufer von einem tropischen Wald umsäumt, welcher Blauholz liefert
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Capellenbis Capio |
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Hauptstadt der Insel Haïti, früher seines Luxus halber als Klein-Paris bekannt und auch jetzt noch der wichtigste Handelsplatz an der Nordküste, mit 12,000 Einw. Die Ausfuhr (1881 im Wert von 1,610,000 Piaster) besteht vornehmlich aus Blauholz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
Öffnen |
einer hundertjährigen Jubelfeier.
Cármen, Stadt im mexikan. Staat Campeche, liegt auf einer Insel der Laguna de Terminos, hat einen guten Hafen, Ausfuhr von Blauholz, Gelbholz, Mahagoni, Zucker etc. (1883-84 im Wert von 552,086 Pesos) und 6300 Einw.
Cármen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
von chromsaurem Zinkoxyd mit chromsaurem Kalk, das Zinkgelb dagegen eine Verbindung des Zinksalzes mit chromsaurem Kali.
Chromschwarz, ein mit Blauholz und chromsaurem Kali darstellbares Schwarz.
Chromzinnober, s. Chromsäuresalze (chromsaures
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
Öffnen |
, 6,374,255 kg Tabak, 273,700 kg Kaffee, 78,605 kg Wachs, 162,450 kg Kakao, 11,683,700 kg Blauholz, 2,858,000 kg Pockholz, 223,000 kg Gelbholz etc. im Wert von 773,270 Doll., während die Einfuhr einen Wert von 1,752,439 Doll. erreichte. Der Präsident wird vom
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
, Familie der Papilionaceen) in praktisch nutzbarer Weise geliefert wird; außerdem noch der Farbstoff des Blauholzes (Haematoxylon campechianum, Papilionaceen). Grünen Farbstoff enthalten zwar die bei weitem meisten Pflanzen, aber das so allgemein
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
Schwarzfärben mit Blauholz wird die Faser mit einer Lösung von Hämatoxylin getränkt, dann in ein Bad von chromsaurem Kali gebracht und in diesem das Hämatoxylin in unlösliches Hämatein verwandelt, welches sich dauerhaft mit der Farbe verbindet. Auch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
Öffnen |
.
Gonagra (griech.), Kniegicht, s. Gicht.
Gonaives, Stadt an der Westküste der Insel Haïti, an schöner Bai, mit Ausfuhr von Kaffee (1885: 9 Mill. kg), Baumwolle (317,000 Pfd.), Blauholz (20,4 Mill. kg), Häuten etc., zusammen für 2,136,444 Mk. Die Einfuhr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
Öffnen |
. Jahrhunderts (Berl. 1882).
Holzblau, mit Blauholz (s. Kampescheholz) hervorgebrachtes Blau.
Holzbock, s. Zecken.
Holzböcke, s. v. w. Bockkäfer.
Holzbohrer (Xylotropha), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s. d.).
Holzbohrer
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Jacksonvillebis Jacobi |
Öffnen |
. scháckmel), Stadt an der Südküste der Negerrepublik Haïti, mit gutem Hafen und 5000 Einw. Die Ausfuhr besteht namentlich aus Kaffee, Blauholz, Baumwolle, Orangenschalen und erreichte 1885 einen Wert von 1,038,960 Piaster, wogegen sich die Einfuhr
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
. Campechebai, s. Campeche.
Kampeschehanf, s. Aloehanf.
Kampescheholz (Campecheholz, Blauholz, Blutholz, Logwood), das von Haematoxylon Campechianum (s. Tafel "Farbepflanzen") stammende Holz, welches seinen Namen von der Campechebai in Mexiko hat
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
, Blauholz, Wau, Sumach etc.
Kesselgeld, eine besondere Form der Besteuerung des Branntweins als pauschalierte Blasensteuer; vgl. Branntweinsteuer.
Kesselhaube (Beckenhaube), eiserner beckenförmiger, oben eiförmig zugespitzter Helm, der im 13. und 14
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
, die Bearbeitung in der Nahrung erfolgt hier mit einer durch Dampfkraft bewegten Walke. In der Regel werden die Felle mit Blauholz und chromsaurem Kali schwarz gefärbt und erhalten zarten, milden Glanz, indem man sie mit einer Emulsion aus Seifenlösung, Wachs
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Ligierbis Ligny |
Öffnen |
an Kohlenstoff und Wasserstoff besitzen soll als die reine Cellulose.
Lignum, Holz; L. campechianum, Blauholz, Kampescheholz; L. Guajaci, L. sanctum, Guajakholz, Pockholz, Franzosenholz; L. Quassiae (surinamensis), Quassia; L. Sassafras, Sassafras
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
. Mit Brenzkatechin bildet das Phthalsäureanhydrid zuletzt Alizarin. Das Phthalein der Pyrogallussäure, Gallein, hat die größte Ähnlichkeit mit dem aus dem Hämatoxylin des Blauholzes entstehenden Hämatein und liefert beim Erhitzen mit konzentrierter
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Rostoptschinbis Rostpilze |
Öffnen |
(Nadelpapier), unter Zusatz von feinem Granitpulver dargestelltes, mit Blauholz gefärbtes und ohne Alaun, nur mit Leim geleimtes Papier zum Einwickeln feiner Stahlwaren; ähnliches Papier aus alten geteerten Schiffstauen für gröbere Stahlwaren
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
Öffnen |
. Auf Geweben aber bringt man schwarze Farben mit Blauholz und chromsaurem Kali oder mit Eisensalzen und Gerbsäure hervor. Außerdem kommen mehrere Teerfarbstoffe, Anilinschwarz, Nigrosin etc. in Betracht.
Schwarz, 1) Berthold, ein Franziskanermönch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
Öffnen |
les actes du gouvernement de la défense nationale", Bd. 1 (das. 1873).
Sedanrot, s. Naphthalin.
Sedanschwarz (Elbeufschwarz), auf mit Indigoküpe grundierter Wolle oder Seide durch Blauholz, Sumach und Eisenvitriol hervorgebrachtes Schwarz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
Öffnen |
oft Mischungen von Blau und Rot, doch kennt man auch reine violette Teerfarbstoffe und erzeugt V. auf Geweben am häufigsten mit diesen, seltener mit Krapp, Alkanna, Blauholz, Orseille etc.
Violettholz, s. v. w. Amarantholz.
Violett-Rubin, s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) . . . VII, 155 und
Blättertapitäl...........
Blattfächer...........
Blatlkattus (Taf. Kakteen)......
Blattomamente, griech. .Tuf.I, F. 30 u. 31)
Blattpflanzen, Taf 1 u. II......
Blattzapfen (Ho!zvcrband)......
Blauholz (Taf
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
Öffnen |
, aus Deutschland 60 Proz. betragen, und diese rückläufige Bewegung dürfte vorerst nicht zum Stillstand kommen. Die Hauptartikel der Einfuhr aus Mexiko sind Silbererze, Blauholz und Spinnstoffe; Zentral-amerika liefert hauptsächlich Kaffee und Farbhölzer
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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, in Schwefelsäure aufgelöstem Indig, Blauholz, Berlinerblau, Ultramarin und Anilinblau oder andern blauen Teerfarben (s. Färberei). Das B. der Schmelzmalerei, Porzellanmalerei und Glasmalerei vorzugsweise in Kobaltoxydflüssen. Das B. der Ölmalerei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bluthochzeitbis Blutkrankheit |
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. Aufl., Weim. 1886) heraus.
Bluthochzeit (Pariser), s. Bartholomäusnacht.
Blutholz oder Blauholz, s. Haematoxylon.
Bluthusten oder Blut spucken (Haemoptysis oder Haemoptoe), eine aus den Atmungsorganen erfolgende Blutung, meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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, von Amerika das Blauholz, die Cochenille
nnd viele andere Farbstoffe, deren Verwendung
allerdings anfangs auf viel Vorurteil stieß, sich
aber bald allgemein Vayn brach. Immer aber blie-
ben die orient. Völker in vieler Beziehung unsere
Lehrmeister, so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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., Aniün und an-
dere Teerfarbstoffe für 44,3 Mill. M., anderweite
Farbe- und Gerbematerialien für 10,8 Mill. M.,
während an Blauholz für 7,i Mill. M., an Indigo
für 12,7 Mill. M. eingeführt wurden. Die Haupt-
sitze der Farbwarenindustrie sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gomphrenabis Gond |
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.)
Gona'ives, Les, Küstenstadt der Republik Haiti,
auf der Westseite der Insel, besteht aus Holzhäusern
und Ziegelhallen, hat etwa 18 000 E., einen sichern
Hafen, bedeutende Ausfuhr von Baumwolle, Kaffee,
Häuten und Blauholz. G. ist Sitz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
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ausgeführt: Kaffee
78, Blauholz 160, Kakao 3, Baumwolle 1 Mill.Pfd.
Dazu kommen Felle, Mahagoni-, andere Nutz- und
Farbhölzer, Schildpatt n. f. w. Le Cap H. und Port-.
au-Prince sind die wichtigsten Hafenorte, ferner Go-
na'ives, Ieremie, St. Marc
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
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Gerbstoff und eine eigentümliche Substanz, das Hämatoxylin (s. d.). Nach dem Ursprung unterscheidet man Honduras-, Cuba-, Domingo-, Guadeloupe-, Jamaika-Blauholz; Deutschlands Einfuhr (meist über Hamburg) betrug (1892) 472000 Doppelcentner im Werte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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(Franks. 1881-82).
Holzbildhauerfchulen, die zur Ausbildung
in der Holzbildhauerei dienenden Holzindustrie-
Holzbirnen, s. Birne. schulen (s. d.).
Holzblau nennt man in der Zeugfärberei die
mit Blauholz hervorgebrachten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Jacksonvillebis Jacobi (Friedr. Heinr.) |
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etwa 6000 E. und Ausfuhr von Kaffee,
Blauholz und Baumwolle.
5a.oo, s. Graupapagei.
Jacob, s. Jakob.
Jacob (spr. scha-), Bibliophile, Pseudonym
des franz. Schriftstellers Paul Lacroix (s. d.).
Jacob (spr. fcha-), Alexandre Andrs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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von 1,01 Mill. Gourdes (Pesos), 420 000 Pfund Kakao und Blauholz.
Le Câteau, franz. Stadt, s. Câteau-Cambrésis.
Lecce (spr. lettsche). 1) Provinz im Königreich Italien, früber Terra d'Otranto genannt, in der Landschaft Apulien, bildet den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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Palmerston.
Port de Paix (spr. pohr dĕ päh) , Hafenstadt an der Nordküste der Insel und der Republik Haiti, Sitz eines
deutschen Konsularagenten, hat 10000 E. und führt Kaffee und Blauholz aus. P. d. P. wurde 1660 als die erste franz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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Quellen und Seen, wohl Krater-
seen, kommen vor. Angebaut werden namentlich
Zucker, Kakao und Baumwolle. Auch Num und
Blauholz kommen zur Ausfuhr. Hauptort der Insel
ist Castries (s. d.). S. L. wurde am Et. Lucicntage
(13. Dez.) 1498
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Sedanschwarzbis Sedes |
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Grund giebt, sie auswalkt und darauf
in einer Brübe von Sumach und Blauholz kocht;
nachdem die Stoffe herausgenommen und erkaltet
sind, setzt man dem Bade Ferrosulfat zu, wodurch
das Ausfärben erfolgt. Die ganze Manipulation
wird dreimal
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Blauholz .
Forlie , s.
Muskat .
Forly , s.
Muskat .
Formalkohohl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Tabak (569) und
Vanille .
Laguna-Campeche , s.
Blauholz .
Lahn , s.
Draht (99
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Kleesalz ; -kleesäure, s.
Kleesäure ; -kraut, s.
Kraut .
Sauford
richtig: Sanford , s.
Blauholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
Öffnen |
27
Augennichts - Aventurin
Attichbeermus (Roob Ebuli). In der Färberei gebraucht man
die Beeren als Zusatz zu Blauholz u. s. w
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
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. Nr. 25 b.
Lignum, Holz;
L. campechianum, s. Blauholz;
L. citrinum, s. Gelbholz;
L. Guajaci oder L. sanctum, Franzosen- oder Pockholz, s. unter Guajac;
L. Juniperi, s. Wachholder; ^[richtig: Wachholderholz.]
L. Quassiae, Quassienholz (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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. Kampescheholz (Blauholz), Santelholz, Caliaturholz, rechnet man jedoch nicht mit zu den Rothölzern.
Man hat südamerikanisches, westindisches und ostindisches R.; die gewöhnlichen Handelssorten sind folgende: Fernambukrotholz (Pernambucoholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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Stoffs (Gummi, Tragant, Dextrin), um die T. fertig zu machen. Gute Rezepte zur Tintenbereitung sind: Eisengerbsaure Tinten; Galläpfel, Knoppern, Eichenrinde, Pyrogallussäure und Blauholz besitzen einen eisenbläuenden Katechu, Kino, Gelbholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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. Blauholztinte erhält man aus fünf Gewichtsteilen geraspeltem Blauholz oder ½ Tle. Blauholzextrakt, 2 Tln. Eisenvitriol (schwarz) oder ½ Tle. Eisenalaun oder 1 Tle. Alaun (violett), 2 Tln. Gummi, 50 Tln. Wasser, nebst Kreosot, 2 Stunden gekocht. Gallus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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. der Gegenwart haben dagegen mit Ausnahme der aus Pernambukholz oder Cochenille bereiteten roten T. erst mit der Verwendung der Anilinfarben allgemeinen Eingang gefunden. Man unterscheidet Gallus-, Blauholz- und Anilintinten, denen sich noch einige andere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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856
Tintellust - Tione
halten ihrer Bestimmung entsprechend eine größere Menge Farbstoff als die Kanzleitinten und werden wieder in direkt und indirekt kopierfähige T. eingeteilt. Zu erstern gehören Teerfarben-, Blauholz- und Gallustinten, zu
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