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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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Fermente gehört. Nach Mittheilungen von Prof. Kobert in Dorpat ist die tödtliche Dosis für das Kilogramm Körpergewicht bei unmittelbarer Einführung in die Blutbahnen 0,00001 g. Die ausserordentliche Giftigkeit dieses Körpers bedingt die grösste
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0596,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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bei Säuferwahnsinn kann die Dosis auf 6,0-8,0 gesteigert werden. Seine Wirkung beruht darauf, dass es sich in der Blutbahn durch die alkalische Reaktion des Blutes allmälig in Chloroform verwandelt.
Aufbewahrt muss das Chloralhydrat in gut
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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588
Chemikalien organischen Ursprungs.
Chloroform und Kohlensäure, eine Umwandlung, die auch in der Blutbahn vor sich gehen soll; sie dient daher gleich dem Chloralhydrat als Hypnotikum. Farblose, leicht zerfliessliche, rhomboedrische
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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wissen wir, daß sie durch niederste pflanzliche Keime (Bakterien) hervorgebracht werden, sobald diese in lebensfähigem Zustand direkt in die Blutbahn hineingelangen. Wir wissen ferner, daß diese Keime sich teils in den Geweben, in den Wundrändern, ja
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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, ist aber seit der Entdeckung, daß man durch Injektion kleiner Mengen von Pepton in die Blutbahnen eines lebenden Tiers dem B. seine Gerinnungsfähigkeit vorübergehend vollständig zu rauben vermag, außerordentlich einfach. Sammelt man peptonhaltiges B
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
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. Im Darmkanal, zumal wenn derselbe bereits durch Verdauungsstörungen gelitten, vermehren sich die Kommabacillen äußerst schnell, gelangen aber selbst nicht in die Blutbahn; vielmehr werden die schweren Krankheitssymptome und der häufig so plötzliche Tod
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
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des Zuckers durch die Chylusgefäße nicht stattfindet. Schmidt-Mülheim fand, daß auch nach der völligen Absperrung des Chylus von der Blutbahn (Unterbindung des Milchbrustganges) der Transport des Eiweißes in den Organismus und seine Umwandlung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0060,
Blutbewegung (der kleine und der große Kreislauf, Herzschlag) |
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darstellen muß. Die Bahn vom rechten Herzen durch die Lungen zum linken Herzen wird der
kleine Kreislauf genannt, gegenüber dem
großen Kreislauf , welcher die gesamte Blutbahn vom linken
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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das Blut durch gewisse, in die Blutbahn eingeschaltete Hindernisse gezwungen wird, nach den benachbarten Gefäßen hin auszuweichen und diese zu überfüllen, oder durch Abnahme des Widerstandes, welchen der Blutstrom unter normalen Verhältnissen seitens
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0561,
von Unknownbis Unknown |
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ist, die winzigen Blutbahnen bei niedrigeren Temperaturen, um eine stärkere Abkühlung des Blutes und eine hieraus entspringende Unterkühlung des Gesamtkörpers oder einzelner empfindlicher Organe zu verhindern. Aber die Vorbedingung für diese
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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. Alle diese Arzneien haben die Eigenschaft, wenn sie entweder direkt in die Blutbahn oder unter die Haut eingespritzt werden, oder wenn ihre Aufnahme indirekt durch den Darmkanal, durch Einatmung oder durch Einreibung geschieht, die Nerventhätigkeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0062,
Blutbewegung (Geschwindigkeit, Verteilung des Bluts, Einfluß des Nervensystems) |
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, in der Nähe des Herzens
gelegenen hing egen ein negativer Druck vorhanden. Öffnet man ein solches Gefäß, so tritt atmosphärische
Luft in die Blutbahn ein. Dem größten negativen Druck begegnet man zur Zeit
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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Flüssigkeit absondern, sondern Lymphzellen zum Eintritt in die Blutbahn liefern. Nach obiger Definition sind sie daher keine D., sondern umgewandelte Abschnitte der Gefäße, die aber in ihrem Bau große Ähnlichkeit mit den echten D. zeigen. Ebensowenig
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Einredebis Einreibung |
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, um die in der zu applizierenden Substanz enthaltenen arzneilichen Mittel in das Gewebe der Haut hineinzutreiben, damit sie in die Blutbahn gelangen und so dem ganzen Körper mitgeteilt werden, oder man verbindet mit der E. die Absicht, auf das Gewebe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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verdienen diejenigen Emboli, welche aus Blutgerinnsel (Thromben) bestehen. Man hat hier zwei wesentliche Verschiedenheiten zu unterscheiden, je nachdem die Quelle der E., d. h. die Stelle, an welcher das Gerinnsel in die Blutbahn eintritt, dem Venen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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ansiedeln, und nach der Heftigkeit, mit welcher sie am eigentlichen Erkrankungsherd selbst und dann in der Blutbahn ihre Zersetzungen einleiten, ist der Verlauf bald ein leichterer, bald ein schwererer oder unter stürmischem Fieber und nervösen Anfällen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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erzeugte organische Substanz wird durch den Stoffwechsel der Tiere, durch Verbrennung, Fäulnis und Verwesung, wieder in K. und Wasser verwandelt. Der tierische Körper sucht sich der in seiner Blutbahn gebildeten K. möglichst schnell zu entledigen; häuft
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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anerkannt ist die Benennung bei umschriebenen Entzündungen, welche durch Einschleppen fauliger Partikeln auf dem Weg der Blutbahn erfolgen, wenn an einer entferntern Körperstelle eiterige oder jauchige Wunden zu Gerinnselbildungen in den benachbarten Venen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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langsam den Körper durchströmt, liefert sie den Geweben diejenigen Substanzen, deren sie zu ihrer Ernährung bedürfen, und nimmt Zersetzungsprodukte aus den Geweben mit sich fort. Sie tritt alsdann wieder in die Blutbahn ein, wo ihre noch brauchbaren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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), oder in der Lymph- oder Blutbahn. Zur zweiten Form der M. gehört z. B. die sogen. Kalkmetastase. Bei massenhafter Aufsaugung von Kalkerde aus den Knochen (wie sie bei ausgebreiteter Karies, bei zahlreichen Knochenkrebsen vorkommt) und gehinderter Ausscheidung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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(weißen Blutkörperchen) vor sich geht, die jedoch nicht wie bei den eigentlichen Lymphdrüsen durch die Lymphgefäße in die Venen übergeführt werden, sondern direkt in die Blutbahn eintreten. Mit Ausnahme der Leptokardier kommt sie bei allen Wirbeltieren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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hat. Nach einem ein- bis zweitägigen Zeitraum (Inkubation) beginnt die örtliche Entzündung, eine dunkelrote Beule, welche bald brandig wird. Zugleich gehen aber die Stäbchen in die Blutbahn über und erregen durch ihre ganz unglaubliche Vermehrung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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, Franzosenkrankheit, lat. Luës, Morbus gallicus), die wichtigste der ansteckenden Geschlechtskrankheiten, da sie nicht allein örtliche, auf die Stelle der Ansteckung beschränkte Veränderungen herbeiführt, sondern sich auf dem Weg der Lymph- und Blutbahn dem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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Blutkörperchen) die Lücken und Gänge zwischen den verschiedenen Organen und Geweben. Auf einer weitern Stufe umkleiden sich Abschnitte der Blutbahn mit einer besondern Muskelwandung und unterhalten als pulsierende Herzen eine rhythmische und regelmäßige
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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der Wochenbettkrankheiten. Die neuesten Erfahrungen lassen keinen Zweifel darüber, daß die ganze Fülle dieser letztern als Wundkrankheiten anzusehen ist, welche auf Entwickelung kleinster Organismen (Bakterien) in den Geburtswegen, auf deren Verbreitung durch die Blutbahn
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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der Ansteckungsstoffe weiß man jetzt durch experimentelle Untersuchungen, daß eine Übertragung des Infektionserregers des Milzbrandes nicht bloß direkt durch Einverleibung in die Blutbahn, sondern auch durch Einatmung stattfinden kann. Auch Infektionen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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, übertrifft aber bei der Einführung in die Blutbahn die heftigsten Pflanzengifte, wie Blausäure und Strychnin, so daß es nur den Schlan^ gengiften vergleichbar erscheint. Von dem in einer Drüse gesammelten Gift genügt schon '>c» m^ pro Kilogramm
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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die Bakterien, so wird das vasomotorische Zentrum durch das Eindringen der Bakterien in die Blutbahn gelähmt, und hierauf beruht der Zusammenhang zwischen Erkältung und Ansteckung, indem die Kälte die Gefäße zusammenzieht und das Austreten der Phagocyten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abrogierenbis Abruzzen |
Öffnen |
in die Blutbahn eingeführt wird.
Abrogieren, ein Gesetz im ganzen aufheben, im Gegensatz zu derogieren. Einem Gesetz wird durch ein späteres derogiert, wenn das letztere die Gültigkeit des frühern in einzelnen Beziehungen beseitigt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
Öffnen |
- und Lungenfehler verschiedener Art, bei angeborener B. zuweilen Offenbleiben der normalerweise nur der ungeborenen Frucht eigenen Blutbahnen, sodaß das Arterien- und Venenblut sich miteindander vermischt. Die chronische B. ist unheilbar. Man beschränkt sich
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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von Blutserum durch die Kapillarwände in die Gewebe, um so geringer wird der Rücktritt der Gewebsflüssigkeit in die Blutbahn, und es entsteht allgemeine Wassersucht (s. d.). - Vgl. Senator, Die Albuminurie in physiol. und klinischer Beziehung (2. Aufl
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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verschleppt.
Der Weg, welchen ein solcher Embolus innerhalb der Blutbahn einschlägt, ist von vornherein durch die anatom. Anordnung
des Gefäßsystems bestimmt, indem die aus den Körpervenen stammenden Pfropfbildungen durch die Hohladern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
Öffnen |
in die Körperarterie (Aorta) und endlich durch die Nabelarterien wieder zum Mutterkuchen (sog. Fötalkreislauf). Diese besondern Blutbahnen des Fötus schließen sich nach der Geburt von selbst, sobald die Atmung und dadurch der kleine Kreislauf in Gang
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Herzförmigbis Herzklappen |
Öffnen |
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00813 cordiä), die Zunahme der Herzmuskulatur
und dadurch bedingte Vergrößerung des Herzens,
tritt, wie die Hypertrophie anderer Muskeln, immer
nur dann ein, wenn der Herzmuskel infolge mechan.
Strömungshindernisse in der Blutbahn anhaltend
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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den Flügeln Stütze geben. Hauptsächlich sind es verstärkte Tracheen, neben denen auch noch Nerven und, namentlich solange der junge Flügel noch wächst, Blutbahnen verlaufen. Die Anordnung der Adern in den Flügeln ist von bedeutender systematischer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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durch die Ausnahme klein-
ster Mikroorganismen (Spaltpilze, Batterien) in die
Blutbahn entstehen, durch deren Einwirkung in den
organischen Substanzen des Körpers ähnliche Zer-
setzungsprozesse eingeleitet werden, wie sie z. B.
bei der Alkoholgärung
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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(Harnstoff, Protagon und Extraktivstoffe). Die Gesamtmenge der durch die großen Lymphstämme
in die Blutbahn hineingeleiteten L. und des Chylus (s. d.) kommt in
24 Stunden der gesamten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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, wie das Curare und Aconitumgift, oder endlich sie rufen örtliche Entzündungen hervor, wie die P. mehrerer Euphorbiaarten. Alle wirken nur dann schnell tödlich, wenn sie in die Blutbahn gelangen, wenige vom Magen aus; die durch Pfeilgift erlegten Tiere werden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
Öffnen |
Anatomie des Gehörorgans, der venösen Blutbahnen der Schädelhöhle sowie der überzähligen Finger" (Münch. 1876), "Über die willkürlichen Verunstaltungen des menschlichen Körpers" (Berl. 1875), "Beiträge zur Morphologie des Gaumensegels und des
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
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! und krankheitserregende Wirkung auszuüben ver-
mögen. Nach Injektion zahlreicher Sporen dieser
Arten in die Blutbahn von Kaninchen gchcn diese
Tiere unter Ausbildung massenhafter Herde von
Aspergillusmycel zu Grunde. Auf der Hornhaut des
Auges erzeugt der Pilz
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
Öffnen |
, eine Rolle.
In seltenen Fällen gelangen die Strahlenpilze auch in die Blutbahn und erzeugen in entferntern Organen, in der Lunge, den Knochen und Gelenken Veränderungen, die durch Knötchenbildung mit Neigung zum Zerfall ausgezeichnet sind.
Beim Menschen
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