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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0815a,
Wolf (Canis lupus). |
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0815a
Wolf (Canis lupus).
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62% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
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).
Caniramīn, wenig gebräuchlicher Name für Brucin (s. d.).
Canis (lat.), Hund.
Canis a non canéndo, s. Lucus a non lucendo.
Canisĭus (latinisiert aus De Hond), Petrus, der erste deutsche Jesuit, geb. 8. Mai 1524 zu Nimwegen, studierte in Köln Philosophie
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43% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Caniculabis Canisius |
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(Vulci u. a.) gefunden wurden.
Canino, Fürst von, s. Bonaparte 2).
Caniramin, s. v. w. Brucin.
Canis (lat.), Hund, auch als Sternbild.
Canisius, Peter, eigentlich de Hondt, Jesuit, geb. 1524 zu Nimwegen, trat 1543 zu Köln als der erste
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22% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Kabeljauschebis Kabinettkäfer |
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-Bai. Er scheidet das Finisterregebirge von den südlicher gelegenen Krätke- und Bismarckketten und wurde 1887 durch
Dr. Schneider, 1888 durch H. Zöller erforscht.
Kaberu ( Canis sinensis Rüppel ), eine Art der
Hunde von 70 cm Körper-, 35
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19% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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), die sog.
Cysticercoiden , bei denen im Finnenzustand der Kopf ohne Wassereinschluß die
Blase ausfüllt. Hierher gehört u. a. die Taenia cucumerina Rud. des Hundes, deren
Jugendzustand in der Hundelaus ( Trichodectes canis Deg. ) gefunden
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0426a,
Wilde Hunde und Hyänen. I. |
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0426a Wilde Hunde und Hyänen. I.
Wilde Hunde und Hyänen I
1. Fennek (Canis Zerda). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,20 m.
2. Fuchs (Canis vulpes). Körperlänge 0,65 m
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595b,
Raubtiere II |
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0595b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere II.
Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.)
Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.)
Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne)
Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hundbis Hunde |
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. Inseln, Madagaskar und den Mascarenen, auf den austral. und oceanischen Inseln (mit Ausnahme des Dingo auf Australien) und auf Neuseeland.
Die H. bilden 4 Gattungen mit 54 Arten, nämlich: 1) Canis, echte H., vom Charakter der Familie. Man hat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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wilden Schakal (Canis aureus L.) abstammen. Erst in denjenigen Pfahlbauten, welche auch Gegenstände von Metall (Bronze) finden lassen, zeigt sich ein großer, ebenfalls gezähmter Wolfshund, der mit den Schweiß-, Jagd-, Schäfer-, Wind
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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(Avestruz genannt). Hauptsächliche Säugetiere der A. R. sind sieben Fledermausarten, der Jaguar oder die Unze in den Wäldern an den großen Strömen, der Pumalöwe, die überall verbreitete Felis Geoffroyi Gerc., der große rote Wolf oder Aguara (Canis
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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die vaterländische Geschichte.
Fenek (Zerda, Wüstenfuchs, Canis [Megalotis] Cerda Skjöld), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L.), ein fuchsähnliches, zierliches Tier, 45 cm lang, 20 cm hoch, mit 20 cm langem, dickem, buschigem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
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der Marsen am Fuciner See.
Fuchs (Rotfuchs, Canis Vulpes L.), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae) und der Gattung Hund (Canis L.), von Hunden, Wölfen und Schakalen durch den gestreckten Leib, den verlängerten Schädel, die spitze Schnauze
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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desselben: a) den Brandfuchs (Canis Alopex L.), fuchsrot mit Schwarz gemischt, mit schwarzer Schwanzspitze; b) den Kreuzfuchs (Vulpes crucigera Briss.), fuchsrot, auf dem Rücken mit schwarzem Kreuz, im Winter blaugrau (daher Blaufuchs genannt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, Gold und Silber, deren Abbau aber untersagt ist (nur etwas Waschgold wird aus den Flüssen gewonnen); ferner Kupfer, Zinn, Blei, Zinnober u. a. Die Hauptstadt Tschangscha am Hengkiang ist Sitz einer katholischen Mission. S. Karte "China".
Hund (Canis
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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(Steppenhund, gemalter Hund, Canis [Lycaon] pictus Desm.), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L.), besitzt hyänenartigen Habitus, aber das Gebiß des Hundes, eine abgestutzte Schnauze, große, ovale, aufrechte, fast
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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und schädlich ist der Panther, dagegen wird der Tschitah (Felis jubata) zur Jagd verwandt. Andre Raubtiere sind: der Wolf (Canis pollipes ^[richtig: Canis pallipes]), die Hyäne, der schwarze Bär (Ursus labiatus), der wilde Hund. Der Schaden, den diese Tiere
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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andern: Canis (Hund, Wolf, Hyänenhund, Schakal, Fuchs und Fenek). Fossil kommen Arten der Gattung Canis, zum Teil noch die heute existierenden, in den Tertiärschichten von Europa, Ostindien und Südamerika vor; gänzlich ausgestorben sind viele
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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Semend, Name eines turkmen. Stammes im persischen Transkaukasien, dessen Männer als geschickte Reiter berühmt sind.
Schakal (Thos, Goldwolf, Canis [Sacalius] aureus Briss.), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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, besteht aus Kreide, erreicht eine Höhe von 246 m und ist mit Gras und Heidepflanzen bewachsen.
Wolf (Canis Lupus L., s. Tafel »Raubtiere II«), Raubtier aus der Familie der Hunde (Canida) und der Gattung Hund (Canis L.), 1,15 m lang, mit 45 cm langem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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. Taraxacum.
Hundefloh (Ceratopsyllus canis Dug.), eine 2-3 mm lange, auf Hunden und Katzen, vorüber gehend auch auf dem Menschen schmarotzende Art Floh, vom Menschenfloh (s. d.) durch geringeres Springvermögen und kammartig gestellte Stacheln an Hinterkopf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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335
Lucyn - Lüderitz (Franz Adolf Eduard)
lose Etymologie zu bezeichnen, bedeutet soviel wie: der Wald heißt lucus, weil es nicht hell darin ist (non lucet). Ähnlich ist der auf Varro ("De lingua latina") zurückführende Ausdruck Canis a non
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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. Bär
Bruan, s. Bär
Buansu, s. Hund
Canis
Catus
Chinga, s. Stinkthier
Coati, s. Nasenbär
Cuati, s. Nasenbär
Dachs
Dingo, s. Hund
Eisbär, s. Bär
Enhydris, s. Seeotter
Erdwolf, s. Zibethhyäne
Fenek
Fischotter
Frett, s. Iltis
Fuchs
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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- und Steißräude, beim Schafe die Fußräude und D. canis, felis und cuniculi beim Hund, bei der Katze und dem Kaninchen die Ohrräude.
Dermatophili, s. Haarbalgmilben.
Dermatoplastik (grch.), s. Taxidermie.
Dermatorhyctes, Hühnerfußmilbe, eine Milbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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-Amerikas (Cincinnati 1875-87).
Inkahund (Canis Ingae Tschudi), der präcolumbische Haushund der alten Peruaner, bildete nach Beschaffenheit des längern oder kürzern Haarkleids und des Schädels nach Nehring drei Rassen, nämlich die primitivste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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.
Die einheimische Fauna zählt von größern Raubtieren: die Unze oder den Jaguar und den Puma oder Silberlöwen (Kuguar), ferner mehrere kleine Tigerkatzenarten, den Guara (Canis jubatus), einen Schakalfuchs (C. brasiliensis), den wegen seines Pelzes wertvollen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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das Zimmermannshandwerk, so daß beiderlei Bezeichnungen gleichbedeutend gebraucht werden. Der Name Cagot wird von canis gothus (gotischer Hund) abgeleitet, was auf ihre Abstammung von den arianischen Goten deutet (daher wohl der Haß). Außer in den ehemals
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Falklandbis Fall |
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, und der Sumpfbalsam (Bolax glebaria), der in den Ebenen kugelige Hügel bis zu 1,3 m Höhe bildet. Bäume fehlen. Die Fauna gleicht vielfach der patagonischen, ist aber viel ärmer. Von Mammalien findet sich nur eine Art wolfartiger Fuchs (Canis antarcticus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Genualbis Genußmittel |
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, G. femininum, weibliches, G. neutrum, sächliches. Ein Substantivum, das sowohl männlich als weiblich gebraucht werden kann, heißt in der griechischen und lateinischen Grammatik commune oder generis communis (z. B. lat. canis, "Hund" und "Hündin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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die Hunde eifriger zu machen, gibt man ihnen das Gescheide des geschossenen Hasen und macht sie dadurch "genossen". Die Brackenjagd ist sehr alt und schon im Nibelungenlied beschrieben.
2) Dachshunde (Canis familiaris vertagus, Fig. 10), kleine, krumm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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.).
Hund (Canis), Name zweier Sternbilder: der Große H. (C. major), zwischen dem Schiff, dem Orion und dem Hasen, in der südlichen Halbkugel, enthält nach Heis 70 mit bloßem Auge sichtbare Sterne, darunter den Sirius (s. d.) erster und zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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der wilde Hund (Canis rutilans); die Katzenarten sind vor allen durch die noch immer sehr häufigen Königstiger, Panther, Leoparden, wilden Katzen (Felis minuta), die zwischen Felis und Viverra in der Mitte stehende Tigerkatze (Linsang gracilis) u. a
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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, des Huanako, des Alpako und der Vicuña; außer diesen sind charakteristisch der Punahirsch, das Reh, das Viscacha (Lagidium peruvianum) und die kaninchenartigen Chinchillas. Von Raubtieren kommt der Atoc (Canis azarae) und manchmal auch der Kuguar vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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und warf sie auf einen Tisch. Als bester Wurf (venus) galten dabei 4 verschiedene Zahlen (1, 3, 4, 6), als schlechtester (canis) 4 Einsen. Die tesserae waren unsern Würfeln mit 6 Zahlen gleich. Das Glücksspiel mit beiden Arten von Würfeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Bryumbis Bubastis |
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quatres parties du monde" (ebd. 1757). B. hat auch einen großen Teil der Karten des Geographen Delisle verbessert herausgegeben.
Buansu (Canis primaevus Hodgson), ein ohne den 35 cm messenden Schwanz etwa 70 cm langer, rotfarbiger Hund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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^0 ^.),
mit großen spitzen Ohren, aus den Steppen- und
Wüstenländern Asiens, und der Kama (Canis
kamnH ^' |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
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und die Campos in Brasilien. Außer in den ebengenannten Ländern finden sich S. noch in Guayana sowie auch im tropischen Afrika. Zu der Savannenform gehören auch die Eukalyptuswälder Australiens.
Savannenhund (Canis cancrivorus Desmarest, s. Tafel: Wilde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Woldenbergbis Wolf (Christian, Freiherr von) |
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, Telegraph, eine gotische evang. Kirche; Stärkefabrik, Bierbrauereien, Brennereien, Obstbau.
Woldenhorn, Dorf, s. Ahrensburg (Bd. 17).
Wolf (Canis lupus L.; hierzu die Tafel: Wolf), ein Raubtier aus der Familie der Hunde, gehört mit dem Haushunde zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Wuoksenbis Würfel |
Öffnen |
), die nicht mit Zahlen versehen waren, benutzt wurden, war in Griechenland namentlich als Kinderspiel sehr beliebt. Bei den Römern wurde das Hasardspiel mit W. wiederholt verboten. Der schlechteste Wurf hieß Canis, der beste Venus. Auch in gallischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
Öffnen |
und kräftigem Körper. Sie ist länger und kräftiger als die Feldtauben (s. d.). Der Kopf, Vorderhals und der ganze Schwanz sind schwarz, alles übrige weiß. M. heißt auch die Kragentaube (s. d.).
Mähnenwolf (Canis jubatus Desmarest, s. Tafel: Wilde Hunde
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