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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0831, Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) Öffnen
831 Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft). menden Frühjahr erfolgte, dienten ebenso wie das Brachfeld bis Johannis als Weide. Futterkräuter und Hackfrüchte wurden auf dem Ackerland nicht gebaut, das Viehfutter
56% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0130, von Dreieck bis Dreikaiserbund Öffnen
aufgelebt, beschäftigt sich auch mit Erziehung. Weitere Orden dieses Namens s. Trinitarierorden und Oratorianer. Dreifelderwirtschaft, das landwirtschaftl. Betriebssystem, wonach das Ackerland in drei Felder oder Schläge geteilt wird, von denen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0830, Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) Öffnen
herrschende und wurde später teils durch die Dreifelderwirtschaft, teils durch die geregelte Feldgraswirtschaft ersetzt. In gebirgigen Gegenden hat es sich noch vereinzelt erhalten. Klimatische und Bodenverhältnisse, welche hier nicht die fortwährende
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0210, Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft Öffnen
Baumfelderwirtschaft Betriebssystem Bonitirung Copyholders Dismembration Dismembriren Dreesch Dreifelderwirtschaft Eggartenwirtschaft Ertragsanschlag Extensivwirtschaft Farm Feldersysteme, s. Betriebssystem Feldmark Flur Freehold Freie Wirtschaft, s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0405, von Flur bis Flurregelung Öffnen
. Die Grundstücke konnten nur gleichzeitig und nach dem gleichen System der extensiven Dreifelderwirtschaft bewirtschaftet werden. Dazu verursachte die Gemenglage größere Wirtschaftskosten, namentlich für die mittlern Wirte und die Grundherren
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0935, von Fluorescenz bis Flurbuch Öffnen
außen. Bei der Felderwirtschaft heißt F. die in gleicher Weise benutzte Fläche; so giebt es z. B. bei der Dreifelderwirtschaft drei F. Flurbuch, das in der Regel bei der Steuerbehörde (Katasteramt) geführte Buch, in welchem unter fortlaufenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0538, Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) Öffnen
. Die Dreifelderwirtschaft herrscht im Flachland von Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Ober-, Mittel- und Unterfranken vor. Die Fruchtwechselwirtschaft findet sich, auch mit der Körnerwirtschaft verbunden, auf den größern Gütern in B. Freie Wirtschaft wird in Unter
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0832, Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) Öffnen
die Schläge kleiner, und die Grasnutzung und Viehhaltung werden begünstigt. - Die geregelte Feldgraswirtschaft ist zwar ein weniger extensives System als die reine Dreifelderwirtschaft, da hier alles Land unter den Pflug kommt, mehr Arbeit und Kapital
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0137, Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) Öffnen
von Kartoffeln und Hafer, und letzterer ist nicht einmal stets ausreichend. Im allgemeinen herrscht zwar noch die alte Dreifelderwirtschaft, aber die Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten, besonders seit der Einführung der Rübenzuckerfabrikation
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0194, von Bonington bis Bonitierung Öffnen
, so kann diese Methode nicht empfohlen werden. Bei den bisherigen Bonitierungen legte man einen Durchschnittsmaßstab für den Betrieb zu Grunde, die Dreifelderwirtschaft in einfachster Form, und berechnete danach in bestimmt vorgeschriebener Schablone
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird. Brachpieper, s. Pieper. Brachpilz, s. v. w. Champignon. Brachrübe, s. Raps. Brachschnepfe, s. v. w. Brachvogel. Brachsen, s. v. w. Brasse. Brachsenkraut, s. Isoetes. Brachstelze, s. Pieper
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0360, Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
beigetragen. Eine rationelle Benutzung des Wassers für die Bewässerung des Bodens ist durch das Wassergesetz vom 20. Juni 1876 angebahnt. Vorherrschende Ackerbausysteme sind die Fruchtwechsel- und die verbesserte Dreifelderwirtschaft. Von den Forsten befinden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0821, Deutschland (Ackerbau) Öffnen
angewendete Dreifelderwirtschaft nahekommt, während in nicht dicht bevölkerten Gegenden, z. B. in Schleswig-Holstein und Mecklenburg, noch die Koppel- oder Graswirtschaft weit verbreitet ist. Im übrigen ist neuerdings die Landwirtschaft in D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0041, von Domanek bis Domb Öffnen
und der einfachen Dreifelderwirtschaft landwirtschaftliche Gelände keine unpassende Quelle des Staatseinkommens. Ihre Veräußerung wird jedoch zulässig oder vorteilhaft, sobald die Landwirtschaft genötigt ist, sich mehr den Bewegungen des Handels anzuschmiegen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0637, England (Viehzucht) Öffnen
Jahre, dann Weizen und Gemüse), die Dreifelderwirtschaft (grüne Frucht oder Brache zwischen je zwei Körnersaaten) und Fruchtwechselwirtschaft am gebräuchlichsten. Die einzelnen Felder werden häufig durch Hecken mit zahlreichen Bäumen getrennt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0760, von Fruchthalter bis Fruchtholz Öffnen
Dreifelderwirtschaft hat als Grundschema die Folge: 1) Brache, 2) Winter-, 3) Sommerfrüchte; an Stelle der Brache tritt zeitweise eine Hülsenfrucht als Blattpflanze. Die Vierfelderwirtschaft hat nach den Winterfrüchten zwei Sommerfrüchte, die Fünffelderwirtschaft vier
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0994, von Intensiv bis Intercellulargänge Öffnen
dabei Solidität und Sicherheit mehr in den Hintergrund treten. Die Forstwirtschaft wird intensiver durch Anbau wertvollerer Holzarten, größere Pflege (Durchforstungen) und sorgsamere Ernte. In der Landwirtschaft ist die Dreifelderwirtschaft mit Brache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0819, von Kléber bis Klee Öffnen
Fruchtfolgen und versagt nur in allzu leichtem, allzu strengem oder zu flachem Land und in feuchter oder dumpfer Lage. In der Wechselwirtschaft bringt man ihn gewöhnlich in die Halmfrucht, welche Hackfrüchten nachfolgt; in der Dreifelderwirtschaft besetzt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0130, von Kowrow bis Krabben Öffnen
, steht noch auf niedriger Stufe; allgemein wird nur die Dreifelderwirtschaft angewandt, und landwirtschaftliche Maschinen sind noch ganz unbekannt. Vom Areal sind 36 Proz. Ackerland, 33 Proz. Wiesen, 22 Proz. Wald und 9 Proz. Unland. Die Ernte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0475, Landwirtschaft (im Altertum) Öffnen
. Möglich, daß die alten Deutschen die "Dreifelderwirtschaft" betrieben, wenigstens deutet ein Satz in der "Germania" des Tacitus daraufhin: "Arvae per annos mutant, sed superest ager" ("die Früchte wechseln alljährlich, aber ein Acker bleibt übrig", d. h
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0476, Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) Öffnen
- und Farbepflanzen, unter welchen der Hopfen und der Waid obenan standen. Die Zünfte wußten die Feldgeräte zu vervollkommnen; der gesamte Betrieb nahm festere Normen an: im Süden und in Mitteldeutschland die der Dreifelderwirtschaft mit Weidegang
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0490, Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) Öffnen
, Vorliebe der Bewohner für den Ackerbau von jeher der Agrikultur eine hervorragende Stellung sicherten. Die am meisten verbreitete Bewirtschaftungsmethode in Ö. ist die Dreifelderwirtschaft; doch besteht sie nur in wenigen Kronländern rein, weil zumeist
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0137, von Plötz bis Plozk Öffnen
. Die hauptsächlichste Produktion zeigt der Ackerbau, der aber nicht sehr hoch in der Entwickelung steht. Die Dreifelderwirtschaft ist die verbreitete, der Fruchtwechsel nur auf größern Gütern eingeführt. Mit der Zucht veredelter Schafe befassen sich nur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0544, von Radolin bis Radowitz Öffnen
.); der Rest fällt auf Juden, Protestanten und Rechtgläubige (500). R. hat sehr fruchtbaren Boden, und die Landwirtschaft ist stark entwickelt, obwohl größtenteils noch die Dreifelderwirtschaft im Gebrauch ist. Vom Areal kommen 51 Proz. auf Ackerland, 6,8
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) Öffnen
Verein zu Koburg nebst zahlreichen Zweigvereinen im Land angelegen sein. Herrschendes Wirtschaftssystem ist die Dreifelderwirtschaft; die Grundstückszusammenlegung hat noch keinen Eingang gefunden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0505, von Tambur bis Tammany-Ring Öffnen
505 Tambur - Tammany-Ring. 83,184. Das Gouvernement T. gehört zu den ackerbautreibenden ersten Ranges, aber bis auf den heutigen Tag besteht fast allenthalben noch die Dreifelderwirtschaft. Man säet hauptsächlich Hafer, Roggen, Buchweizen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1003, Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
, weniger von den Bauern, bei welchen insbesondere die "Dreifelderwirtschaft" gebräuchlich ist. Seit Aufhebung des Unterthanenverbandes wird der Mangel an ländlichen Arbeitern stets fühlbarer, und dies fördert auf großen Gütern die Anwendung von Maschinen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0398, von Warpen bis Warschau Öffnen
der Eheschließungen war 1885: 12,540, der Gebornen 55,340, der Gestorbenen 37,037. In der Landwirtschaft wird die Dreifelderwirtschaft noch vielfach angewendet. Vorwiegend werden Roggen und Hafer angebaut, der Anbau von Weizen ist nur im Kreis Kutno
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0708, von Wjäsemskij bis Wjatka Öffnen
. Die Hauptbeschäftigung der Einwohner ist der Ackerbau, dem 83 Proz. der Bevölkerung obliegen. Das vorherrschende Wirtschaftssystem ist die Dreifelderwirtschaft; die Landwirtschaft steht auf einer niedrigen Stufe der Entwickelung, und von der Semstwo sind
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0779, Rechtswissenschaft, vergleichende Öffnen
haben sich in den Markgenossenschaften, in den Allmenden des südwestlichen Deutschland und der Schweiz, in den Gehöferschaften von Trier etc. erhalten. Auch die Dreifelderwirtschaft und der Flurzwang hängen damit zusammen. Für England hat Nasse
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0427, von Allmers bis Allod Öffnen
. Bürger) wenigstens einen beschränkten Anteil an den Nutzungen. Solange die Dreifelderwirtschaft (s. d.) bestand, war die Weideberechtigung von besonderer Bedeutung, weshalb auch unter A. vielfach gerade die gemeine Weide verstanden wurde. Aber auch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0910, Betriebsunternehmer Öffnen
908 Betriebsunternehmer Feldersysteme, und zwar nach der Anzahl der Felder oder Abteilungen eines Landguts, die nebeneinander mit verschiedenen Nutzpflanzen bestellt sind; sonach hat man Zweifelderwirtschaft, Dreifelderwirtschaft u. s. w
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0397, Brachelytra- Bracht Öffnen
"Auserlesene Erzählungen und Novellen" (ebd. 1825) hinzufügte, gab, mit Biographie, Schütz heraus. Brachmonat, der Juni, weil in ihm bei der Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird. Brachpieper (Anthus campestris L.), Brachlerche, eine 19
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Dörfel bis Dorfsystem Öffnen
der einzelnen Besitzer, sie führen zu dem sog. Flurzwange (s. d.) und haben bewirkt, daß die deutsche Bauernwirtschaft länger als durch ein Jahrtausend fast unverändert geblieben ist, namentlich an der alten Dreifelderwirtschaft fest- gehalten hat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Dreieinigkeit bis Dreikaiserbund Öffnen
. Dreifaltigkeitsorden, s. Trinitarierorden. Dreifelderwirtschaft, ein System des Acker- baues, bei welchem mit Zuhilfenahme der Brache nur Körner- oder Getreidebau betrieben wird (s. Be- triebssystem). Dreifuß (grch. tripüs), ein meist ehernes Gerät
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0936, von Flurkarten bis Flußbau Öffnen
der Dreifelderwirtschaft, zu bestellen, die gemeinschaftliche Brachweide zuzulassen und die Überfahrt zu gestatten. Die Gemengelage selbst, welche dieses System zu einer Notwendigkeit macht, ist dadurch entstanden, daß ursprünglich jeder Hufenbesitzer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1006, von Jün-ho bis Junius (Briefe des) Öffnen
Junonius genannt wird; nach andern dagegen nach L. Junius Brutus, dem ersten röm. Konsul. Im deutschen Kalender heißt der J. Brachmonat , weil in ihm bei der Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird. Während der ersten zwei Drittel des J
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0074, Rußland (Landwirtschaft) Öffnen
ist die Dreifelderwirtschaft mit Körnerbau; doch kommt auch Vielfelderwirtschaft, Brache u. a. vor. Mit Getreidepflanzen werden alljährlich besät (in zehnjährigem Durchschnitt) 64663961 Dessätinen, davon 23929445 (37 Proz.) mit Roggen, 12922127 (19,9