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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Eheliche Vormundschaftbis Ehescheidung |
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744
Eheliche Vormundschaft - Ehescheidung
net, daß zur Zeit in Deutschland die allgemeine Gütergemeinschaft bei 11 Mill. Deutschen, übrigens in verschiedenen und nicht durchweg zusammenhängenden Gebieten gilt, die Mobiliargemeinschaft des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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der genannten Frauen verfolgt, namentlich den Herakles. Die Bedeutung dieser H. konzentriert sich ganz in dem Begriff der Gattin und Ehegöttin (H. Teleia), der Walterin über die Heiligkeit der ehelichen Rechte und Gesetze. Als solche bleibt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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Ordnnng im Ehestand leben, sollen diesen führen: In der Furcht des HErrn, 1 Cor. 7, 39. In aufrichtiger Liebe, Eph. 5, 25. Col. 3, 19. Tit. 2, 4. Sir.
25, 1. 2.
In Frieden und Einigkeit, 1 Cor. 7, 15. 1 Tim. 2, 6. ")ehe und Wohl theilen, Rom. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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beherzigenswerth ist, was über die verschiedenen Arten der Liebe, das Wesen und den Vorzng der ehelichen Liebe, so wie über den rechten Grund der letztern Luther sagt: Werke X. 757. XII. 2518. 2523.'
z. 10. Die Ehe bildet ab die geistliche Vermählung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Brüderliche, Bruder-Liebe |
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Leben von dem Einen himmlischen Vater in sich tragen, und dadurch aufgefordert werden, in der Kraft dicses Geistes das Gefühl einer höheren heiligen Liebe gegen einander und der inneren Gleichheit vor GOtt in sich zu bewahren. AnaniaZ nennt Saul
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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391
Hera.
tend, die Ehe stiftend und behütend, in ehelichem Zerwürfnis aber finster, furchtbar, verderblich. In der "Ilias" werden Argos, Mykenä und Sparta ihre liebsten Städte genannt; Argos heißt bei Pindar das "gottgeziemende Haus der H
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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wirklich geheirathet, wieder von ihm weg und Andern von Neuem hurerisch nachgelaufen; darum sollte Hoseas noch Ein Mal hingehen, und ihr die Liebe beweisen, sie annehmen, und sich zu ihr ehelich halten; um durch diese sinnbildliche Handlung es recht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Freundrechtbis Frevel |
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Freunbrecht ? Frevel.
419
nmern Liebe wird; Andern also in Geberden und Worten sein Wohlwollen fühlen laßt. Sie ist die Frucht und gleichsam das äußere Gewand der Liebe: ? sie heißt auch, insofern sie einen wohlthnenden, beglückenden Eindruck
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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336
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung).
wandten Pflicht, wenn ein Bürger bloß eine Erbin hinterlassen hatte, in welchem Fall diese den nächsten ihrer Anverwandten ehelichen mußte, um das Vermögen der Familie zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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.
Der HErr hat angesehen mein Elend, nun wird mich mein Mann lieb haben, i Mos. 29, 32. 34. c. 30, 20.
Der Mann ist nicht daheim; er ist einen fernen Weg gezogen, Sprw. 7, 19.
Drei Dinge sind mir zu wunderlich; eines Mannes Weg zu einer Magd, Sprw. 30
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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, im Geiste waudelu, und dann thun, was seinem geheiligten Herzen gefällt. Lieber Iüngliug merke Ps. 2, 11.
Freue dich des Weibes deiner Jugend, Sprw. 5, is. vergl.
Pred. 9, 9. (eheliche Liebe ist bis in den Tod beständig.) So freue
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Bräutigambis Brechen |
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Gläubigen, als auch die Heiligkeit und Stärke der ehelichen Liebe bei Christen darzuthun. Nud wenn dieses Bild anfängt, dem Geschmack eines Zeitalters zu mistfallen, so steht zu befürchten, daß entweder die Liebe zu JEsu erkaltet, oder die Heiligkeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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eheliche Bündnisse mit gewissen Zeremonien gestiftet (s. Hochzeit). Die T. in der christlichen Kirche ist aber weder von Christus noch von der alten Kirche angeordnet. Zwar ward es bald Sitte, das Verlöbnis dem Bischof oder Kirchenältesten anzuzeigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
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und Mündel. Das eheliche und das elterliche
Verhältnis sind durch die F. selbst gegeben. Die
Vormundschaft ist bestimmt, dem Minderjährigen
einen Schutz zu gewähreu, welchen das elterliche
.haus nicht mehr gewähren kann. Diesem .haupt-
falle
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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diefes Verbots
nicht genehmigen wollen. Das Span. Gesetzbuch
von 1889, Art. 84, Nr. 3, 4 hält noch die S. bis
zum vierten Grade als Ehehindernis fest, und zwar
bis zum zweiten Grade der S. im Falle einer natür-
lichen (d. h. nicht ehelichen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
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ist. Matth. 11, 27. Joh. 1, 18. c. 17, 3. Nun ihr aber (ihn als einen Vater) erkannt habt v. 9. oder vielmehr nicht ans eigner Kraft oder Würdigkeit, jandern aus seiner erbarmenden Liebe, von GOtt (als seine Kinder) erkannt seid, da er sich euch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Schuldherrbis Schule |
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alle rechtliche Ver-
bindlichkeitm erfüllt haben, bleibt die Liebe eine unbezahlbare
Schuld.) Der Mann leiste dem Weibe die schuldige Freundschaft (eheliche
Seiwohnung), 1 Cor. ?, 3. Ich bezeuge abermal Jedermann, der sich beschneiden läßt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Hasret-i-a’lâ’bis Hasselfelde |
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, die entfchiedene Abneigung einer Perfon
gegen andere, ist der Liebe als der entschiedenen
Zuneigung entgegengesetzt. Beide verhalten sich zu
einander einerseits wie Abstoßung und Auziehung,
andererseits wie Unlust zu Lust. H. und Liebe sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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) Liebe ist mir sonderlicher gewesen, denn Frauen- (eheliche) Liebe ist, 2 Sum. 1, 26.
8. 3. Frauenlist. Es ist keine List über Frauen-List, Sir. Z5, 18.
z. 4. Frauenschmuck. Esth. 2, 12.
8. 5. Der Frauen Weise, 1 Mos. 31, 35
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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. 21, 17.
c) Du tränlest sie mit Wollust, alZ mit einem Strom, Ps.
36, 9.
z. 2. d) Eheliches Vergnügen. (Liebe in Wollüsten, Hohel. 7, 6. ist die annehmlichste Liebe.)
Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen? 1 Mos. 18, 12
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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Philipp weigerte, Ingeborg wieder als Gemahlin anzunehmen, sprach Papst Innocenz III. über Frankreich das Interdikt aus. Die Wirkung dieser Kirchenstrafe auf das Volk war eine solche, daß Philipp trotz seiner Liebe zu A. sich fügen mußte. Zwar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Ritterschlagbis Ritterwesen |
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), "In Bruder-
liebe und Vrudertreue" (2. Aufl., Lpz. 1894).
Rittershaus, Trajan Herm., Lehrer der Elektro-
technik und Kinematik, geb. 15. Juni 1843 zu Dort-
mund, studierte 1862 - 64 am Polytechnikum in
Zürich, 1864 - 67 an der damaligen Gewerbe
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
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mit GOtt zn bezeichnen, die die unverbrüchlichste Heizens- und Lehenstreue erfordert, und alle fremde Liebe ausschließt, zugleich aber auch die ebenso große Gegenliebe GOttes hoffen läßt.: demnach starken Abscheu gegen alle Nntreue und Falschheit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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, Hiob 9, 33.
Scheiden
§. 1. I) Eius von dem Andern absondern, abtheilen.
Da schied GOtt das Licht von der Finsterniß, i Mos.
I, 4. 18.
Lichter, die da scheiden Tag und Nacht, ib. v. 14. Lieber, scheide dich von mir, i Mos. 13
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Schooßbis Schranken |
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.
Ein Geschenk im Schooß (geworfen, heimlich gegeben) stillet den heftigen Grimm, Sprw. 21, 14.
z. 3. III) Ein Bild der Liebe, nicht allein wegen der ehelichen Veiwohnung, sondern auch, weil man das, was man anf den Schooß legt, lieb und werth hat
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
Öffnen |
Weibe in einem Hause beisammen, Sprw. 21, 9. lieber bei Löwen und Drachen, Sir. 25, 22.
Wehe, wehe, wehe denen, die auf Erden wohnen! Offb. 9, 13.
§. 2. 2) Von ehelicher Beiwohnnng, 1 Cor. 7, 12. 13.
Nun wird mein Mann wieder bei mir wohnen, 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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das Glück des Kriegs. Nach der Schlacht von Höchstädt (13. Aug. 1704) wurde ganz B. von den Österreichern besetzt und als erobertes Land behandelt, während sich Maximilian selbst nach den Niederlanden zurückzog. Dennoch war die Liebe der Bayern für ihren
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
Öffnen |
Zauberformeln auf Kreuzwegen und in Höhlen verrichtet wurden, um Liebe zu entzünden, Kranke zu heilen, Verhaßte zu verderben. Demnach lehrte D. auch den Gebrauch der Zauberkräuter, die bei Nacht gesucht wurden. Noch in späten christlichen Zeiten wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
Öffnen |
Gemeinschaft aller Lebensverhältnisse. Die E. ist in erster Linie ein religiös-sittliches Institut; sie erhebt Mann und Weib über das bloß Sinnliche, da ihre Grundlagen Liebe, Achtung und gegenseitige Hingebung, ihre Bedingungen gegenseitiges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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, der kirchlichen und bürgerlichen Rechtmäßigkeit der aufgeführten Ehen und im engern Sinn der wirklichen ehelichen Abkunft der betreffenden Person. Die zu diesem Zweck beigefügte urkundliche Nachweisung ist der Filiationstext.
Filibé, Stadt, s. Philippopel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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Zweck dienten: die Gedichtsammlung "Unsrer Lieben Frau" (Mainz 1851, 3. Aufl. 1856); "Aus Jerusalem" (das. 1851); "Die Liebhaber des Kreuzes" (das. 1852); "Büchlein vom guten Hirten" (das. 1853); "Bilder aus der Geschichte der Kirche" (das. 1853-66, 4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
Öffnen |
seine Liebe zu der schönen Anna Boleyn (s. Anna 1). Nach langem Zögern übertrug Clemens VII. seinen Legaten Wolsey und Campeggio die Untersuchung über die Gültigkeit der Ehe des Königs und bevollmächtigte sie unter gewissen Bedingungen zur Auflösung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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(s. Peristerium) erhielten Taubengestalt. In Rußland dürfen keine T. getötet werden, weil sie nach dem Volksglauben die Herbergen der Seelen Verstorbener sind. Endlich ist auch die Taube Symbol der ehelichen Liebe und Eintracht.
Vgl. Temminck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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ungeregelte Lebensweise führte ihn endlich zum Selbstmord. Er ertränkte sich 21. März 1843 im Tiergarten bei Berlin. Bertha, Nichte des vorigen, geb. 19. Dez. 1822 zu Berlin, betrat 1842 als Luise ("Kabale und Liebe") die Bühne in Stettin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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1540 heiraten und legten seitdem vier Gelübde ab: das der Armut, der ehelichen Keuschheit, des Gehorsams und der Verteidigung der Lehre von der unbefleckten Empfängnis Maria. Bis zur franz. Occupation 1808 besaß der Orden 37 Komtureien mit 53 Städten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Bauerbachbis Bauernemancipation |
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für das Erbrecht (s. Anerbe) und in geringem Maße auch für das eheliche Güterrecht mit Rücksicht auf die Gestaltung der Rechte des aufheiratenden Ehegatten. (S. auch Interimswirtschaft.) Die frühern gesetzlichen Beschränkungen, Verbot der Vereinigung mehrerer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Familienschlußbis Famine |
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-
gerichts nicht zu ermitteln sst, mit Ausnahme der
elterlichen Nutznießung bis zu dem Zeitpunkt ruhen,
in welchem der F. bekannt geworden ist. Der Satz,
daß ein eheliches Kind nur mit Einwilligung seines
Vaters oder seiner Mutter, ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
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abzutreibenden Altholz, in der Sicher heit der
Verjüngung der Holzarten, die in der ersten Jugend einen Schutz durch die alten Bäume
lieben (Buche, Tanne), und in der leichtern Möglichkeit, gemischte Bestände zu erziehen.
Nachteile sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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einzig da als ergreifendes Bild ehelicher
Liebe im Gegensatz zu dem modischen Frauendienst.
Kyburg oder Kiburg. 1) Pfarrdorf im Bezirk
Pfäfsikon des schweiz. Kantons Zürich, 4^2 km süd-
lich von Winterthur, in 632 in Höhe, auf einer
waldigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Thesigerbis Thespis |
Öffnen |
, gebar. Nach anderer Überlieferung zieht er in Begleitung des Herakles mit vor Themiskyra, und Antiope liefert die Stadt aus Liebe zu T. aus; oder er nimmt sie auf einem selbständig in das Land der Amazonen unternommenen Kriegszuge gefangen und führt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
Öffnen |
wieder verloren habeu, Matth. 22, 12. eutblößt von Glauben, Liebe und Gottseligkeit. Diese geistliche Blöße findet sich an allen Menschen von Natur, und wird durch Sicherheit vermehrt, Offb. 3, 17. wo der Mensch in voller Selbstgenügsamkeit seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
Öffnen |
, Trank ehelicher Liebe :c. stch ^ent- ^ren Gedächtniß ewi>i grünt, und wodurch Andere
alten, nm dem sundlichen Hw,che wehe zu thun, ^stärkt werden. 3, Dreter, 1 Kon. 7, 2.12. ^eph.
und es zu bezähmen. S. Octauben, 3 Mos. 1b, 29. 2 14
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
Öffnen |
. ist mit Vergleichung 1 Cor. 7, 2. die eheliche Beiwohunug.
Ehestiftung
Verschreibung zu beiden Seiten, des Bräutigams und der Braut, was Eines von dem Andern an zeitlichen Gütern haben und hoffen soll, Tob. 7, 16.
Eheweib
§. 1. S. Eheleute und Ehemann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
Öffnen |
sie von ihrem Manne so genannt worden, ist nicht ausgemacht;* t>) welche sich dafür ausgiebt, Offb. 2, 20. Mirjam, 2 Mos. 15, 20. Debora, Richt. 4, 4. Hulba, 2 Kön.
22, 14. Hanna, Luc. 2, 36. * Und ich ging zu einer (nahete mich, ihr ehelich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
Öffnen |
ihr (dem samnritischen Weibe): gieb mir zu trinken, Joh. 4, 7. 9.
§. 2. b) Die Freuden einer reinen, ehelichen Liebe genießen; im Gegensah gegen die außereheliche, wild umherschweifende Wollust.
Trinke Wasser aus deiner Grube, und Flüsse aus deinem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Trunkenheitbis Tücke |
Öffnen |
) Sie zerrüttet das häusliche und bürgerliche Wohl, verleitet zn Verschwendung, zerstreuet Habe und Gut, Sir. 19, 1. erzeugt ein nnordentliches Wesen, Eph. 5, 18. Vernachlässigung der Vernfsarbcit, vernichtet das eheliche Glück, stürzt ganze Familien
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
Öffnen |
andern Geschlecht; 2) von verlobten Personen, wenn sie glauben, sie wären vor GOtt schon Eheleute, und dürften thun, was Eheleuten frei steht; 3) von ver-heiratheten Personen, wenn sie die Allgegenwart GOttes und die Ehrbarkeit bei ihrer ehelichen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gehenkterbis Gehorchen |
Öffnen |
über sie ergehen lassen. Hab. 1,14. Dicses hebt aber das Wohlgefallen an seinen Werken nicht auf, Ps. 104, 31. Die Menschen sind schuld.
§. 3. Zu einem Weibe gehen, Esa. 8, 3. sich zn einer nahen, 2 Mos. 19, 15. mit ehelicher Verwöhnung.
§. 4
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