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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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behauptete.
Die Etrusker. In diese indogermanische Bevölkerung drängte sich nun ein rätselhaftes, nichtindogermanisches Volk ein, die Etrusker. Ueber Art und Herkunft derselben herrscht noch völlige Unklarheit. Nach Italien kamen sie - wie die meisten
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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und diese gerade nicht glücklich verändert. Die Etrusker faßten die Säule eben nur vom Standpunkt der Notwendigkeit als Stützen des Gebälkes auf, nicht als lebendiges Glied des Gesamtbaues, zu dem es in schönen Verhältnissen stehen soll.
Bogen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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wieder an das frühere Regentenhaus abtreten mußte. Vgl. Toscana.
Erst die neuere Zeit hat wieder anerkannt, welche bedeutende Stelle die Etrusker unter den Völkern des Altertums einnahmen, obwohl man über ihren Ursprung noch nicht klar geworden
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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80
Italien.
Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt.
Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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so auffaßt, daß eben die nördlichen Italiker in ihrem Küstenbereich selbst den Seehandel besorgten, was die griechischen Wettbewerber unwirsch als "Seeraub" bezeichneten. Der etruskische Adel selbst dürfte sich, wie ich glaube, jedoch nicht an
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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, Fibeln von Gold, Silber und Bronze und ganz bestimmter Form (La Certosa-Fibel) wurden ebenfalls in den beiden letzterwähnten Fundstätten angetroffen. Das in Marzobotto und La Certosa vertretene etruskische Element unterscheidet sich in mancher
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
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der Gefahr entronnen war, durch das feindliche Lager zu den Seinigen durchschlug. Der Konsul verlieh D. dafür einen goldenen Kranz und 100 Ochsen, und vom Heer empfing er einen doppelten Belagerungskranz von Gras. Drei Jahre später (340) wurde D. mit T
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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vielfach erhalten. Die hier in den die Stadt umschließenden Steingräbern und in der auf einem benachbarten Hügel gelegenen Burg gefundenen Altertümer, wie griechische und etruskische Thongefäße, Schmucksachen aus Bronze u. Gold etc., sind im Museum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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und ein Musenm etrusk. und röm. Altertümer. Die Biblioteca di San Pietro hat 10497 Bände, 553 kleinere Schriften und 109 Handschriften.
Denkmäler. Auf der Piazza del Municipio erhebt sich der schöne dreischalige Brunnen Fönte Maggiore von 1277
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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465
Orvieto - Osagen.
am Rand einer Salzebene, in der Nähe des Desaguadero, hat Gold-, Silber- und Zinngruben und 6844 Einw. O. wurde 1590 gegründet und soll im 17. Jahrh. 70,000 Einw. gehabt haben.
Orviēto (Urbs vetus, an der Stelle des alten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aretinobis Arfe |
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Summen, Pensionen, goldene Ketten, selbst von Karl V. und Franz I. Er führte in fürstl. Glänze ein Leben materiellen und künstlerischen Genusses. Prahlerisch rühmte er sich seines Genius und seiner Verdienste, und seine Zeit hielt ihn für einen großen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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) Baukunst. Von Bauwerken aus der ältern Zeit ist nur Geringes bekannt. Der bedeutendste Bau der Tempel des Jupiter Capitolinus, dessen Fundamente 1865 und 1876 aufgedeckt sind, war nach Art der etrusk. Tempel (s. Tafel: Etruskische Kunst, Fig. 5 u. 7
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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. Seit Augustus war die Kupferprägung das Recht des Senats; Silber- und Goldmünzen (Aureus, später Solidus genannt, die gewöhnliche Goldmünze) prägte der Kaiser. Große Gold- und Silbermedaillons sind selten; Augustus prägte zuerst derartige große (nur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Steine, Gold und Silber u. dgl. Die orient. Völker
haben schon eine hohe Fertigkeit in der G. bewiesen. Ihr Einfluß zeigt sich in den frühgriech. Arbeiten, welche die Ausgrabungen zu
Mykenä (s. d.), Tiryus, Troja (s. d.) und auf der Insel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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bezeichnen wollen. Die Römer trugen in den ältesten Zeiten, nach der von den Etruskern überkommenen Sitte, eiserne Siegelringe; nur die Senatoren und die ihnen an Rang gleichstehenden Magistrate, später auch die Ritter, durften goldene tragen. Dies Recht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Seeverkehr. Um das 11. Jahrh, blühte der Handel der Tyrier an der Rhonemündung. Von 1000 bis 500 haben die Phönizier am Golf von Genua den B. der Rheinstraße in den Händen. Von 600 v. Chr. teilen sich die Massilier, Ligurier und Etrusker in den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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Leichtigkeit auszeichnet und zum Blankputzen der Gold- und Silberwaren benutzt wird.
Bologneser Spat, spätige und radial-faserige Kugeln von Schwerspat (s. d.), die in dem tertiären Thon (Subapenninenmergel) des Monte-Paterno bei Bologna liegen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
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, durch welches andere Metalle in Gold verwandelt werden sollen.
Großes Jahr, s. Jahr und Platonisches Jahr.
Großes Magisterium, s. Großes Elixir.
Grossēto. 1) Provinz des Königreichs Italien, in der Landschaft Toskana, grenzt im N. an die Provinz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
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Titus Tatius (s. d.) den Befehl der Burg in
Rom anvertraut hatte. Sie ließ sich durch die Begierde nach den goldenen Armspangen und Ringen der Sabiner verlocken, um den Preis
dessen, was diese am linken Arme trügen, ein Thor der Festung dem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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eingravierte Ornamente mit Goldfäden und Email ausgefüllt werden, ähnlich wie es die Japaner bei ihren Bronzearbeiten thun. Diese selbst mit ihren Gold- und Silbereinlagen und ihrem transluciden Email sind sowohl in Frankreich als in Nordamerika nachgeahmt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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, die überfahren wollten, mußten ihm den berühmten goldenen Zweig zeigen. Weil er den Herakles ohne denselben übersetzte, mußte er ein ganzes Jahr in Banden liegen. Die Griechen dachten sich C. als einen finstern und grämlichen Alten, mit einem dunkeln
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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im Gegensatz zu Abel (Seele) und Kain (Fleisch).
Sethlans, ein etruskischer Gott, der dem römischen Vulcanus entspricht.
Sethos (Seti), Name von zwei ägypt. Königen: S. I. regierte um 1400 v. Chr. zehn Jahre, kämpfte siegreich gegen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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. Der Gebrauch des Leders in Persien und Assyrien führte dort zuerst zu der Verwendung desselben zu gemalten, gepreßten und auch mit Gold gemusterten Tapeten, wie solche noch bis zu Ende des vorigen Jahrhunderts in den Schlössern Europa's in Mode waren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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und gegen das Ohrläppchen hin verengert, andre sind nur einfache Bronzedrähte. Auch befinden sich unter den südgermanischen Gräberfunden der ältern Eisenzeit (z. B. im römisch-germanischen Museum zu Mainz) als Ohrschmuck dienende Gold- und Bronzeringe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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Mittfasten, weil er in die Mitte der Fastenzeit fällt; Rosensonntag, weil der Papst an diesem Tag die Goldene Rose zu weihen pflegt, und Brotsonntag wegen der Lektion von der Speisung der 5000 Menschen (Joh. 6, 1-15).
Lateau (spr. -toh), Louise
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Newmarketbis New Mexico |
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" (1847, 3. Aufl. 1865) und "Regal Rome, an introduction to Roman history" (1852), worin er Niebuhrs Hypothesen über den Ursprung der Etrusker bekämpfte. Außerdem veröffentlichte er: "Essay on the moral and constitutional right" (1849); "Lectures on
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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Schliemann unter den reichen Schmuchachen
in den uralten Gräbern von Mykena auch R. aus
Gold und Bronze sowie mit Intaglioarbeit ge-
funden. R. mit geschnittenen Steinen waren seit
früher Zeit durch das ganze Altertum hindurch bei
den Griechen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Santander (in Columbia)bis Sant' Eufemia |
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, Commandeure, Offiziere und Ritter,
deren Ordenszeichcn in einem weih emaillierten, gold
eingefaßten Kreuz besteht, dessen Spitzen mit golde-
nen Kugeln besteckt sind und dessen rundes golde-
nes Mittelschild innerhalb grünen Randes mit dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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ägyptischen Reichs. Nach römischer Sage verkündigte ein A. dem Tarquinius die königliche Herrschaft, und unter den Attributen des Königtums, welche die Etrusker den Römern als Zeichen der Freundschaft schickten, war auch ein Zepter mit einem A. von Elfenbein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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, daß in ihr die Frauenwohnung minder bestimmt von der Männerwohnung gesondert war, dann durch die Verbindung des italischen (etruskischen) Atriums mit den der griechischen Architektur entsprechenden Räumen. Das Atrium bildete den Mittelraum in dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0942,
Römisches Reich (Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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, in Unterhandlung zu treten; die Gallier verstanden sich dazu, gegen ein Lösegeld von 1000 Pfd. Gold die Stadt zu räumen, und der Konsulartribun Sulpicius war eben damit beschäftigt, das Gold dem Führer der Gallier, Brennus, zuzuwägen, wobei dieser mit dem
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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für bemalte Thongefäße, Gold- und Silberschmuck, Waffen, Spiegel und andere Geräte erwiesen. In Vulci (s. d.) wurden 1828 über 3000 bemalte Vasen nebst interessanten Wandgemälden und einer Fülle von Bronze-, Gold- und Silbergegenständen ausgegraben
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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Reifens) durch Besatz mit kostbaren
O5e/sieitten' Perlenhalsbänder sollen hier erst zu
Alexanders d. Gr. Zeit üblich geworden sein. Die
Etrusker zählten starke, auffallend lang herabhän-
gende Ketten von edlem Metall, aber auch von an-
derm Stosse
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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. Völkern, namentlich den Chaldäern und Assyrern, waren sie schon früh das eigentliche Nationalkleid. Auch die Perser, Hebräer, Kleinasiaten u. s. w. trugen ähnliche Gewänder. Desgleichen erscheinen die Unterkleider der Griechen, Etrusker und Römer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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) Anführer der senonischen Gallier, fiel um 390 v. Chr. in Italien ein, bekämpfte anfangs die Etrusker, wandte sich aber dann gegen Rom, besiegte die Römer an der Allia (18. Juli 390), eroberte und zerstörte Rom, belagerte aber das Kapitol vergeblich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
Öffnen |
882
Cebes - Cedieren.
ist die Zucht von Rindern, Pferden und Schafen von Bedeutung. Eisen und Gold kommen vor. Die Industrie liefert Käse, Lichte (auch aus dem Wachs der Carnaubapalme), Seife, Branntwein, Schnupftabak, Strohhüte und Matten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Chiancianobis Chiarini |
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. kjantschano), Flecken in der ital. Provinz Siena, Kreis Montepulciano, im Chianathal, an der Eisenbahn Empoli-Chiusi, hat eine Kollegiatkirche mit etruskischen und römischen Inschriften, Steinbrüche, Seidenzucht und (1881) 1231 Einw. Dabei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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.
Firenzuóla, Flecken in der ital. Provinz Florenz, am linken Ufer des Santerno (zum Po di Primaro) und am Nordabhang des etruskischen Apennins, mit Mineralquellen und 800 Einw. F. wurde 1332 von den Florentinern angelegt.
Firenzuóla, Agnolo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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, Strohhüten, Wachspräparaten, in Gold, Mosaik (aus harten Steinen, pietra dura), Alabaster, Marmor und Intarsia, endlich die Buchdruckerei. In der Nähe (La Doccia) befindet sich eine hervorragende Porzellanfabrik. Der Handel von F. ist zwar nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
und Kunstindustrie von orientalischen Vorbildern. Im Burghügel von Mykenä fand Schliemann neben Bronzegeräten Gold- und Kupfergeräte und neben Steingerät vereinzeltes Eisengerät. In eigentümlicher Weise repräsentiert Mykenä eine Mischung der absterbenden Stein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Industriezweigen sind Tischlerei, Gold- und Silberschmuckfabrikation, Schuhmacherei und Schneiderei von Belang; berühmt sind die dortigen schwarzen Thongefäße. R. betreibt lebhaften Handel, der in den letzten Jahren dadurch sehr emporblühte, daß Galatz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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und technischen Behandlung von S. hatten bereits die Ägypter eine hohe Stufe erreicht (s. Tafel, Fig. 1 u. 2), und ihre Arbeiten sind von Einfluß auf den S. der Römer (Fig. 3, 10 u. 18) und besonders der prachtliebenden Etrusker gewesen, deren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
Öffnen |
569
Schmücke - Schmuggelhandel.
die Etrusker zurückgeführt wird. Die Fibel ist freilich auch der bevorzugte Schmuckgegenstand in dem barbarischen Norden Europas (s. Tafeln "Metallzeit I und II") in vorchristlicher Zeit und bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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etruskischen) Mauern umgeben, Bischofsitz, hat eine gotische Kathedrale, eine nach Bramantes Entwurf erbaute Renaissancekirche, ein schönes Stadthaus und ein altes Regierungsgebäude, Gymnasium, technische Schule, Seminar, reiche Wohlthätigkeitsanstalten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Leistungen emporzuschwingen vermocht. Die Furcht vor cinreißendem Bilder- und Götzendienst gestattete nur schüchterne künstlerische Versuche, denen die in Gold getriebenen Cherubim auf dem Deckel der Bundeslade und einzelne Darstellungen von Tierfiguren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Aptierenbis Apure (Fluß) |
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ist das massenhafte Vorkommen der A. in manchen Kalksteinen der Alpen, ohne daß dabei auch Ammoniten vorhanden sind.
Apuanische Alpen (Alpi Apuanae), eine Kette des Etruskischen Apennins, s. Apennin.
Apuchtin, Aleksej Nikolajewitsch, russ. Dichter, geb. 26
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Atremiebis Atrium |
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. das Lamm mit dem Goldenen Vließ, an dessen Besitz der des Throns geknüpft sein sollte, und gab es dem Thyestes, der deshalb von A. vertrieben wurde. Um sich zu rächen, sandte nun Thyestes den Sohn des A., Pleisthenes, welchen er bei sich erzogen hatte, ab
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
Öffnen |
Kaste, neben die Ackerbauer und Kaufleute, stellte. Auch
in neuester Zeit spielt der B. im Lauriongebirge wieder eine Rolle.
Die alten Römer besaßen ursprünglich gar keine Bergwerke. Erst die Eroberung von Mittelitalien, wo die Etrusker
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bojarinbis Bol (Hafenort) |
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drangen sie südlich der Alpen vor und nahmen in Oberitalien zwischen dem untern Po und den Apenninen Sitze. Hier hatten sie seit Beginn des 4. Jahrh. v. Chr. Etrusker und Umbrer verdrängt, bewohnten 112 Gaue und hatten Bononia zur Hauptstadt. Sie bestanden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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bereits vor mehr als drei Jahrtausende n eherne und bronzene Gefäße, namentlich künstlich gravierte und ciselierte Vasen, von denen eine Anzahl, deren Schönheit mit
der griechischer und etruskischer wetteifern kann, noch jetzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe ).
Fusus antīquus , s. Spindelschnecke .
Futa , La , Paß über den Etruskischen Apennin in der ital. Provinz Florenz, 903 m hoch. Ihn
benutzt die alte Via Cassia und die neue Straße
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
Öffnen |
. teilweise Verbrennung und teilweise Bestattung, nebeneinander vorkommen. Von den Metallen sind Bronze und Eisen am meisten vertreten, mehrfach kommt auch Gold vor, Silber gar nicht; dann finden sich Thongefäße der verschiedensten Art, ganz roh, sowie fein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
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, und zwar sind auch sie in erster Linie Handelskolonien. Hier lockte der Wettkampf mit den gleichfalls seemächtigen Etruskern.
Als Handelsvolk und damit zugleich als Vermittler der Kultur der Völker stehen die Phönizier einzig da im Altertum. Die Lage
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
Öffnen |
. d.) gleich 1,52 g. Noch in der Merowingerzeit wurden T. oder Drittelsoliden in Gold geprägt und zu 12 Denaren gerechnet.
Triént, ital. Trento. 1) Bezirkshauptmannschaft, ohne die Stadt T., in Tirol, hat 956,53 qkm und (1890) 83751 (41501 männl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
sie im Grabe des Cyrus gefunden wurden. Ihre Gestalt war ringförmig. Die griech. Frauen liebten die tropfenförmigen Ohrgehänge noch besonders mit Anhängseln von Perlen, Gold- und Silberblechen zu versehen, während die Etrusker diesen Schmuck besonders
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