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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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in der Erdrinde hervorgebracht
worden sind. Die Ursache dieses seitlichen, erdperi-
pherischen Druckes, der die schichten der Erde zur
Faltung und Runzelung zwang, liegt in der fort-
dauernden Abkühlung und Zusammenziebung des
Kernes der Erde. Wie die Haut
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fleiß und Geist an die Erfindung neuer, schwellender und überraschender Faltungen. An und für sich sind dieselben sicherlich gefällig und, in weichen Stoffen selbständig ausgeführt, müßten sie auch einen "künstlerischen Eindruck" machen, in Marmor aber
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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, so konnte die Erosionsthätigkeit mit dem Fortschreiten der Faltung gleichen Schritt halten, so daß der Fluß stets in gleichem Niveau verblieb. Es gibt aber auch Gebirge, die weit älter sind als ihre Querthäler, denen also die Ausnagung der letztern
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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ist der äußere der ältere; seine Faltung war der Hauptsache nach schon vor der Triaszeit vollendet und ist eine äußerst intensive, so daß Fächerbildung und vertikale Schichtstellung vorherrschen. In der Folge wurden die Schichten unter Beibehaltung
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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Mittelhirn durch die beiden Großhirnschenkel (pedunculi cerebri, Fig. 2) verbunden sind, mit dem Kleinhirn aber direkt gar nicht zusammenhängen. Die gesamte Oberfläche der Großhirnhemisphären zeigt eine eigentümliche Faltung, wodurch die Hirnwindungen (gyri
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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dem Stoß ältere Massen entgegenstanden, zeigt sich eine weit mannigfachere Faltung der Schichten als da, wo solche Hindernisse nicht vorhanden waren. Diese Abhängigkeit tritt auch im innern Bau der Ketten hervor. Betrachtet man die A
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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südlich vom Atlas bis an den Euphrat und den Persischen Meerbusen und ist durch gleiche Schichtenfolge wie flache Lagerung charakterisiert, tangentiale Bewegung und Faltung fehlt diesem Gebiet oollstänoig.
Diejelben Merkmale tragen Südafrika
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Gebirgstruppenbis Geffcken |
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sind seit dem Ende der Karbonzeit nie mehr vom Meer bedeckt worden. Die Wüstentafel der Sahara mit Ägypten, Syrien und Arabien schließt sich nördlich daran an; dieselbe war zur Kreidezeit und teilweise bis in die Tertiärzeit überflutet. Faltung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
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, welche mit dem innern Gebirgsbau in einem genetischen Zusammenhang stehen. Faltungen, Verwerfungen und Einbrüche sind die drei hauptsächlichsten Äußerungen der gebirgsbildenden Kraft der Erde, die auch am meisten Veranlassung zur Seenbildung geben. So
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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)iiveauverschiebungender Gebirgs^ massen, Faltungen oder Verwerfungen. Für die italienischen Seen ist nachgewiesen, daß sie während der mächtigen Hebung, die das Pliocän abschloß, zuerst in Erscheinung traten, und daß sie das unmittelbare Ergebnis dieser Bewegung
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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, welche eine höhere als die mittlere Tew-peratur des Ortes haben, müssen also aus em-r größern Tiefe stammen und verdanken ihren hohen Wärmegrad der Eigenwäruie der Erde. Dura) di-. Verbiegung und Faltung der Gesteinsschichten wird das in den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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Erdkruste. Der Betrag der Faltung ist sehr bedeutend; man hat gefunden, daß die A., wenn man ihre Falten ausgleichen könnte, 120 km an Breite gewinnen würden, so daß also das Alpenland durch den Zusammenschub beinahe auf die Hälfte seiner ursprünglichen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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zusammengesetzten Gebirge an der Nordküste Siciliens ein Ganzes, ein heute nur noch in Bruchstücken anfragendes Gebirge,
und kann deshalb nicht zu dem A. gerechnet werden. Während die östl. (Außen-)Seite des A. regelmäßige Faltungen zeigt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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der körperlichen Gezeiten schreiben die erstern der Erdkruste eine große Dicke und der ganzen Erdmasse eine hohe Festigkeit zu; die vulkanische Thätigkeit, Faltung der Schichten in den Gebirgen, die Beispiele einer allgemeinen Biegsamkeit noch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
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Temperatur erzielt wird. Nach
dem Sengen wird das Gewebe durch einen Legapparat h in gleichmäßigen Faltungen auf den Tisch i abgelegt.
Die Maschinen zum Tränken ( Imprägnieren ) und
Überziehen von Geweben mit den unter e genannten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
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der Vulkane beschränkt; 3) tektonische E. oder Dislokationsbeben sind die Äußerungen der fortdauernden Stauung und Faltung der Schichten zu Gebirgen. Dadurch werden Spannungen erzeugt, die dann Verschiebungen, Brüche und Reißungen erzwingen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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war, die tektonischen T., die durch Faltung, Spaltung oder Verwerfung der Erdkruste vorgebildet und dann erst durch Erosion weiter ausmodelliert wurden. Ob die Erosion durch das Wasser oder das Eis erfolgt ist, das ist in den einzelnen Fällen verschieden
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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mit verlängerter Schnauze finden sich außer den gewöhnlichen Nasenknorpeln noch besondere knorplige Einlagerungen. Die riechende Oberfläche wird, besonders bei Hunden, vielen Nagetieren und in Herden lebenden Wiederkäuern, durch eine starke Faltung, ja
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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ist geologisch das älteste Gebirge von A., dem an der Südseite Karakorum und Himalaja und zwar mit veränderten Faltungen anwuchsen. Anfangs von geringer Breite, erreicht das Gebirge seine höchste Erhebung zwischen 77 und 81° östl. L. v. Gr. In seinem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bucharabis Buchbinden |
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oder jede Faltung durch eine Klinge hervorgebracht, welche sich geradlinig wiederkehrend und parallel mit sich selbst bewegt, und durch ein Paar Walzen vollendet. Der zu falzende Bogen wird auf einen Tisch unter die sich auf und nieder bewegende
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
Erdkunde (spezielle, allgemeine, vergleichende E.) |
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der Erdoberfläche umformen, ein gemeinsames Arbeitsfeld der Geologie und Geographie. Der Geolog untersucht die Tektonik der Gebirge, der Hoch- und Tiefebenen und führt die Züge des innern Baues derselben zurück auf Faltungen, Verwerfungen etc
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
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Schichten zuerst eben ausgebreitet, das älteste Material zu unterst, das jüngste zu oberst und alle Schichten im ungetrennten Zusammenhang, läßt man dann dieses Band durch "Horizontalschub" sich stauen, wobei die Faltungen in immer noch ungetrübtem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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ist. Die reichen Erzgänge von Klausthal setzen hierin auf. Innerhalb der besprochenen Kerngebirgsschichten treten zahlreiche gang- und deckenförmige Diabasvorkommnisse auf, die bei der Aufrichtung und Faltung des Gebirges (Streichen der Falten von NO. nach SW
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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ist durchweg zum Kauen von pflanzlicher Nahrung eingerichtet, daher sind die Backenzähne stark entwickelt und mit eigentümlichen Faltungen und Höckern versehen, während die Schneidezähne oft fehlen und zwischen ihnen und dem ersten Backenzahn (wenigstens bei
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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Steinkohlen eingelagert.
Hinsichtlich der Gliederung der Schichten, deren Lagerung meist eine sehr regelmäßige und nur selten durch Verwerfungen und Faltungen bis zur Überkippung gestörte ist (Alpen, Juragebirge, Harz), läßt sich zunächst überall
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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, abflußlosen, durch Faltung und nachfolgend Verwitterung und Abtragung entstandenen Hochland eingenommen, welches rings von Randgebirgen umgeben ist und sich in der Mitte bis zu 500 m Höhe einsenkt. Der Salzgehalt dieser von Wüsten erfüllten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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. Bei der Dermatocoptesraude zeigt sich eine ähnliche Knötchen-, Schuppen- und Krustenbildung mit Verdickung und Faltung der Haut wie bei der vorigen; doch wählt die sich nicht einbohrende Milbe mit Vorliebe die Mähnengegend, die Schweifwurzel, den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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die Beute festhalten, aber nicht zerkleinern können. Selten besitzen die Zähne gezähnelte Kronen sowie Faltungen des Schmelzes oder der Zahnsubstanz und sind auch nur bei den Krokodilen und den nächstverwandten R. in die Kiefer fest eingekeilt, sitzen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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eigentlichen Flözen auf. Häufig stören Verwerfungen die ursprüngliche Lage und unterbrechen den Zusammenhang der Flöze. Solche Faltungen, Knickungen, Überkippungen und Verschiebungen der Flöze bereiten dem Abbau oft enorme Schwierigkeiten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
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der Faltung. Umgekehrt entsteht Umbiegung infolge seitlichen Druckes bei der zweiten Klasse der D. fast ausnahmslos, während in der ersten Klasse der D. eine Biegung sich nur aus einer Streckung der Schichten entwickeln kann. In Bezug auf die Bewegung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Dislokationbis Ditfurth |
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häufig in dem Gebirge das Bestreben, in einer der normalen Faltung entgegengesetzten Richtung den Bruch zu überfalten. Diese Erscheinung heißt Rückfaltung. Wenn hingegen in einem faltenden Gebirge Absenkungen auf Sprüngen, die im Streichen des
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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und schmal und klippig oder breiter und mit kleinen Plateaus gekrönt sind. Dieser stockförmige Bau des Gebirges zeigt deutlich, daß dasselbe nicht wie die Zentralalpen durch Faltung horizontal gelagerter Sedimentgesteine, sondern in andrer Weise
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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gehende Verkürzung seines innern Randes gegenüber dem äußern, hatte in dem erstern auch seitliche Druckwirkungen zur Folge, die senkrecht auf die allgemeine Faltung gerichtet waren und stellenweise das Übergewicht über diese gewannen. Daher kommt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Coutancesbis Couvert |
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, seinem prächtigen
scenischen und figürlichen Aufbau an Paolo Veronese
erinnernd, hat dies Bild auf die spätere Kunstent-
faltung einen mächtigen Einfluß gehabt. Eine Reihe
tüchtiger Maler gingen aus C.s Schule hervor, so
auch die Deutfchen A
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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durch Faltung der Hände über
dem Kopfe angedeutet. - D. ist auch die Bezeichnung
für Fingersprache (s. d.).
Dakthlolyfe (grch.), Ablösung, Absterben von
Fingergliedern durch zunehmende angeborene ring-
förmige Hautvertiefung (Epitheleinsenkung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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erweisen, als es bei ihrer eigentümlichen Faltung den Anschein hat. Die Hirnsubstanz besteht aus zwei voneinander wesentlich verschiedenen Schichten, aus der sog. grauen oder Rindensubstanz, auch als Hirnrinde bezeichnet (substantia cinerea
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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, erhebt es sich als ein etwa 1000 m
bohes Bergland mit einer Unterlage von Granit und
darüber horizontal gelegenen Sandsteinen. G. ist
eine der ältern Schollen der Erdrinde. Eine Gliede-
rung der Sandsteinbedeckung ist nicht durch Faltung,
sondern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1011,
Jura (Departement) |
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, daß sein Bau nichl
durch Faltung, sondern ausschließlich durch Brüche
bedingt ist. Er ist vom 'Rhein bis zum Main etwa
400 km lang, ohne Kcttenbildung und Längen-
thäler, zeigt dagegen viele, zum Teil ihn ganz durch-
schneidende Querthäler, nimmt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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nicht in allen Kalkgebirgen einstellen, so müssen in dem erwähnten Gebiete besondere Ursachen für sie vorhanden sein, und man glaubt diese gefunden zu haben in der Faltung und Zerstückelung der Kalksteinschichten bei der Entstehung jener Küstengebirge
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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Regionalmetamorphismus (Dislokations- oder Stauungsmetamorphismus), der die Erwerbung des Mineralbestandes und der krystallinischen Schieferstruktur auf den gebirgsbildenden Druck, auf intensive Faltung, Stauchung und Pressung zurückführen will, denen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ostalpen |
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) Allgäuer Alpen,
vom Prättigau und Rhein bis zum Fernpah, aus-
gezeichnet durch die große Entwicklung der Liasfor-
mation. Tektonifch bestehen sie aus einer Reihe der
Streichrichtung der Alpen parallelen Faltungs-
zügen, die jedoch, bevor
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schaefer (Joh. Wilh.)bis Schaff |
Öffnen |
von Daphnis und Chloe von Longus. Auch bei den
südfranz. Troubadours finden sich einzelne Anklänge
der Schüferdichtung. Dagegen wurde diese Dicht-
gattung erst zur höchsten Kunst und reichsten Ent-
faltung bei den Italienern der Renaissanceperiode
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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gegen die westasiat. Steppe. Das Gebirge entstand durch zweimalige Faltung zur Trias- und Tertiärzeit und besteht an den Nordseiten
der einzelnen Ketten meist aus ältern Schiefern und Eruptivgesteinen, auf den Südseiten aus jüngern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Cadorna (Raffaele)bis Caisse des retraites pour la vieillesse |
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. Sein
erstes bedeutendes Werk war "1^6 OeeinZwr", worin
er den Pathos und die leidenschaftliche Wärme, die
seine neuern Schriften auszeichnen, zur vollen Ent-
faltung bringt. Dieser Roman ward vom Verfasser
1888 dramatisiert und von Wilson Barrett unter
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0434,
Frankreich |
Öffnen |
der Panamaskandal seit seiner ersten Ent-
faltung und vorläufigen Lösung 1893 immer wieder
hier und dort hervorbrach oder verwandte Fortsetzun-
gen auftauchten und stets die Unreinlichkeit und
Wahllosigkeit der parlamentarischen Parteien und
Führer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0188,
Karpaten |
Öffnen |
Eocän bis in das Oligocän reicht. Wo die Faltung des Gebirges besonders mächtig war, treten wilde, hoch aufstrebende Jurafelsen aus dem Randstein hervor, welche als Klippen bezeichnet werden. Den Klippenzug durchbricht in einem Engpaß der
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