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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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am südl. Himmel, enthält drei Sterne 4. Größe, alle andern sind schwächer.
Buchdruckfarbe . Die schwarze B. ( Buchdruckerschwärze ) besteht ausschließlich aus Ruß und Firnis und unterscheidet sich
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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besteht aus einem weingeistigen Schellackfirnis, welcher bisweilen noch Mastix und Sandarach enthält, und wird auf das Holz aufgerieben. Je poröser das Holz ist, um so konzentrierter muß der Firnis sein; Ahornholz erfordert gebleichten Schellack, zu
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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zugesetzt wird, desto mehr spielt die blaue Farbe ins Rote; die Farbe kommt hierbei sofort zum Vorschein, ein weiteres Abbrennen mit Schwefel fällt also hierbei weg. Das U. bildet für sich oder mit Firnis gemischt die schönste blaue Lasurfarbe, unter
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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trocken und sieht aus wie halb verkohlt. Man erkennt den H. bei mit Ölfarbe oder Firnis angestrichenem Holz an zerstreuten schwarzen Pünktchen, bei mit Leimfarbe bestrichenen Hölzern an dem pelzartigen Vorstehen einzelner meist gelblich gefärbter Teilchen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Neugrün , s.
Wienergrün .
Neunziger , s.
Holz (210).
Neuorleans , s.
Baumwolle (35
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
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haften bleiben. Ist dies erreicht, so überzieht man denselben mit einem weiteren Firnis s anstrich und schützt somit den in eine Art Lichtbild verwandelten Druck vor etwaiger Beschädigung.
Einlasswachs n. Horn.
Ozokerit 850,0
Karnaubawachs
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Holz (210).
Halbsilber , s.
Minargent .
Halbtuch , s.
Tuch (591
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Holz (210).
Branntwein , vgl.
Melasse ,
Spiritus ,
Obst ; -essig, s.
Essig (120); -flaschen, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Korkabfälle , vgl.
Kamptulikon ; -e, -eiche, -holz, -platten, -sohlen, s.
Kork (290, 291); -ulme, s.
Holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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zollfrei. Dieselben mit Öl, Firnis oder Glycerin versetzt oder als Maler-, Wasch- oder Pastellfarben zubereitet gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Lackierte Waren. Dieselben lassen sich unterscheiden in solche von Blech, Holz, Papiermaché und Leder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
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.
Wild .
Birke , s.
Holz .
Birken , s.
Teer (575).
Birkenfelder , s
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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291
Firnewein - Firnis.
welcher nach und nach immer grobkörniger wird und sich zuletzt zu Gletschereis verdichtet. Daher der F. als Substantiv (Mehrzahl: Firne, bei Schiller: Firnen) oder Firner (in Tirol Ferner), ein mit solchem Schnee
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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842
Bernsteinindustrie
lesen und Sieben der darin enthaltene Bernstein (Tiefbaustein) abgesondert und in größere Stücke, Dammstein, und feinere Stücke, Firnis, getrennt, die nach Größe, Form und Farbe sortiert werden. Die flachen Stücke führen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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Handelsartikel und hat man sowohl solche, wie sie von Künstlern zur Ölmalerei gebraucht werden, als auch zu gewöhnlichen Firnis- und Lackanstrichen auf Holz und Metall dienende. Die feinen Ö. werden zuweilen noch in Tierblase zu kleinen Beuteln eingebunden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mohn ; -öl, vgl.
Firnis ; -sirup, s.
Mohn .
Mohrenhirse , s.
Hirse .
Mohrrüben , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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,
Ladycoating , s.
Fries .
Lämmer , s.
Viehhandel .
Lärche , s.
Holz u.
Lärchenholz
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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entstanden ist, und diese mit Terpentinöl verdünnt. Der klare Firnis wird nach einigen Tagen von dem Bodensatz abgegossen. Für Zinkweißfarben kocht man Leinöl mit 5 Proz. Braunsteinpulver, welches in einen Sack von Leinwand genäht wird, den man so
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
, im eigentlichen Sinne soviel wie Lacksirnis
(s. Firnis), d. h. eine zum Lackieren (s. d.) benutzte
Flüssigkeit. Doch wird das Wort L. in Zusammen-
setzungen auch für andere Produkte gebraucht, z. B.
Farblack, Schellack, Siegellack u. s. w.
Lack
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
der Porzellanmaler) und endlich zu einem harten, durchsichtigen Firnis eintrocknet. Dieses Verhalten macht das Öl hauptsächlich so wertvoll als Bindemittel für Farben.
Gewonnen wird das Öl, indem man Terpentin und Wasser in eiserne Blasen bringt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Gummi arabicum ; -rinden, s.
Chinarinden ; -thran, s.
Leberthran .
Fachgerten , s.
Holz (210
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
Öffnen |
Reibfläche bedürfen. Die bunten Salon- oder Irishölzchen hat man noch mit wohlriechendem Firnis, auch mit buntfarbigen oder metallglänzenden Überzügen versehen. Die Zusammensetzung der Zündmassen ist fast in jeder Fabrik anders und vereinigt mit den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
Öffnen |
Färben
von Holz, Metall, Leder u. dergl., zum Buntdruck u. s. w.
verwendet; sie bilden einen bedeutenden Exportartikel nach
China, Japan, Ostindien und andern Ländern. Der Wert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
die Geschirre in Wasser, bis die Papiere von selbst abfallen.
Da die Kupferplatten durch die mineralhaltigen Farben sehr rasch abgenutzt werden, so faßt man die Sache auch noch anders an: man druckt - auf feuchte Gelatineblätter - mit bloßem Firnis, trägt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Danzig (Industrie, Handel etc.) |
Öffnen |
: 6 Mill. kg), 8 Dampfschneidemühlen, eine große Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, Schiffs- und Kesselschmieden, Fabriken für Drahtseile und Tauwerk, ätherische Öle, Farben, Lack, Firnis, Dachpappe, Zündwaren, Öfen, Seife und Lichte; Papier, Glas
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
bitter, löst sich in Chloroform und ätherischen Ölen, unvollkommen in Alkohol, nicht in Wasser, kommt als Gurjunbalsam (Balsamum Capivi, Wood-oil, Holzöl) in den Handel und wird als äußerliches Heilmittel und als Firnis auch zu Verfälschung des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
. Wasserfeuerwerke sind im allgemeinen den erstbeschriebenen gleich; die einzelnen Feuer werden auf schwimmenden Brettern befestigt; sollen sie aber im Wasser selbst schwimmen, wie die Taucher, Schnarcher, so werden die Hülsen mit einem wasserdichten Firnis
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
Öffnen |
. tritt besonders an erwachsenen Bäumen auf und beginnt mit dem Kienigwerden des Holzes, d. h. damit, daß in gewissen Partien des Holzkörpers die Membranen der Holzzellen mit Harz durchtränkt sind und auch im Innern der Zellen dieser Stoff sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
Öffnen |
. Hauptleute) bei den Artilleriedepots (s. d.); Zeugwart, Diener oder Aufseher in Zeughäusern (noch heute in Berlin).
Zeugarbeiter, im Bergbau beim Maschinenbau verwendete Zimmerleute.
Zeugdrucke, Abdrücke von Holz- und Metallmodeln auf Stoffe, welche
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
und Firnisse (s. Firnis). -
über die Gewinnung der H. s. Harznutzung.
Harzelektricität, s. Elektricität (Bd.5, S. 984 d).
Harzer Hohlroller, s. Cananenvogel.
Harzer Sauerbrunnen, s. Grauhof.
HarMenz, Harzfpiritus, Harzgeist,
Pinolrn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Winteranus spurius , s.
Zimt .
Wintereiche , s.
Holz u.
Eichenholz ; -grünöl, s.
Gaultheriaöl ; -gut, s
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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fein getriebene Arbeiten auf, und mit ihnen beginnt die Eisenkultur. (S. Urgeschichte; vgl. auch Tafel: Urgeschichte Ⅱ, Fig. 7, 9, 10, 15).
Bronzieren bezweckt, Kunstgegenstände, die aus Holz geschnitzt, in Gips gegossen oder aus irgend
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
einheimisch. Sie nützen hauptsächlich durch
ihr hartes, weißes Holz; in Amerika gewinnt man aus ihrem reichlichen Frühlingssaft Zucker. Von den vorweltlichen 63 A. finden
sich in den Tertiärschichten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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steigen in vielen Geschossen empor, jedes obere um etwas verjüngt, jedes mit einem geschweiften Dach versehen und mit Glöckchen behängt; die Dachziegel haben einen goldblinkenden Firnis, die Wände sind bunt angestrichen oder mit glänzenden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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. Wie die Ölmalerei in der spätern Zeit die Temperafarben völlig verdrängte, so haben auch Holz und Metall (das erstere besonders wegen des Wurmfraßes) dem mit einem Firnis überzogenen Maltuch weichen müssen. Einen ähnlichen Überzug gab man zum Gebrauch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Birkenheadbis Birkensteppe |
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) besteht, dessen Hauptsitze die Städte Oberstein (s. d.) und Idar sind. Neben diesen Achatwaren führt B. nur noch Vieh, Holz, Schiefer und Eisen aus. Das Fürstentum ist in die 2 Amtsgerichtsbezirke B. (ehemals Sponheimisches Gebiet) und Oberstein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
Öffnen |
hyperboreischen Völkern
der Alten Welt wird der B. in der Regel aus Birkenholz oder aus Birke und Fichte hergestellt. Die Lappen
umwinden ihre B. mit Birkenbast, die Ostjaken überziehen dieselben mit gelbem Firnis. Zwischen Grönland
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Mannheimer Goldbis Manning |
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die Lanzsche Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen (1100 Arbeiter), ferner die Fabrikation von Cigarren (116 Betriebe, 600 Mill. Cigarren jährlich), Öl (jährlich 40000 t), Harzen, Lack, Firnis, Gummi- und Asbestartikeln, Tapeten, Leder, Wollwaren und Zucker
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
präcktigcn, wie mit Firnis überzogenen und
wie mit Milch bespritzt und begossen aussehenden
grünen, wcißmarmorierten Blätter häusig als Zier-
pflanze kultiviert wird. Die Gattung besitzt ver-
wachsene Staubfäden, wodurch sie sich von den mei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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nach einer Aufzeichnung mit Sticheln ausgeschnitten, wobei feinere Figurenteile durch ins Holz eingeschlagene Stifte von Façondraht gebildet werden. Mit diesen Formen wird die Tapete stückweise bedruckt, wobei die Muster sich genau aneinander
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
XXXV
Linde - Mangan
Linde , s.
Holz u.
Schießpulver .
Linden , s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
der Seidenraupe (Bombyx Cynthia); das Holz wird zu Wagnerarbeiten empfohlen; der harzige Saft aus der Rinde wird auf Firnis verarbeitet.
Ailetten, Führungswarzen der Geschosse gezogener Vorderladungsgeschütze; s. Geschütz.
Ailly (spr. ăji), Peter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
in der Ebene und wächst ungemein langsam; ihr Holz ist wie das der folgenden verwendbar. Die Weißbirke (Rauh-, Stein-, Winter-, Maser-, Harzbirke, Maienbaum, nordische B., B. alba L.), bis 18 m hoher Baum, hat schwarzgraue Äste, eine in hautartigen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
Öffnen |
blendend weiß, besonders wenn sie einen bleifreien Lacküberzug erhalten. Schwefelwasserstoff schwärzt den Bleiweißanstrich sofort. B. dient auch zur Darstellung von Salben, Pflastern, Kitt, Firnis und Mennige. Früher wurde es viel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
Öffnen |
von Salzburg, in Holz geschnitten und gedruckt 1520 in acht Farben, beweist, daß man schon damals komplizierte Arbeiten auszuführen vermochte; gleichwohl sind nur äußerst wenige Beispiele mehrfacher Farbendrucke aus früherer Zeit bekannt. Erst im dritten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Dammbis Dammaraharz |
Öffnen |
und am Wurzelstock sammelt sich das Harz in Knollen bis zu 50 kg. Dies Harz und ein ähnliches Produkt von D. ovata Moore, in Neukaledonien, kommt als Kauriharz (Kaurikopal) in den Handel. Das Holz gleicht unserm Tannenholz und dient zu Masten, Spieren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Feuerröhrenbis Feuerschutz |
Öffnen |
, Sprengstoffen etc. und die Schutzmaßregeln gegen leichte Entflammbarkeit von Holz- und Faserstoffen durch feuersichern Anstrich mit Wasserglas, borsauren Salzen, Phosphaten und Sulfaten, bez. Imprägnieren mit wolframsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
im Mittelalter den Namen "Capo delle Colonne".
Lacis (franz., spr. -ssih), netzförmiges Gewebe.
Lack, s. v. w. Firnis, besonders durchsichtiger; häufig s. v. w. Farblack, s. Lackfarben; brauner L., s. Bister; gelber L., s. Schüttgelb.
Lack (Gummilack
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mistralbis Mitcham |
Öffnen |
mit einem Produktionswert von 848,000 Rubel, vornehmlich Likörfabriken, Bierbrauereien, Flachsspinnereien, Licht- und Seife-, Wachstuch- und Schokoladefabriken. Der Handel, hauptsächlich mit Cerealien, Holz u. dgl., geht über Riga. M. ist Sitz der Vertretung des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
Öffnen |
das tongebende Medium Saiten (Saiteninstrumente) oder Stahlstäbe, Gabeln, abgestimmte Holz- oder Steinplatten, Glocken etc. sind (Adiaphon, Harmonika, Carillon, Strohfiedel), die also sämtlich mit den Händen bearbeitet werden (durch Streichen, Zupfen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
Öffnen |
besitzen. Man findet die Sortimente auch unter dem Namen Creta polycolor. Die P. kommen nackt oder in Holz gefaßt in den Handel.
Pastellmalerei, diejenige Gattung der Malerei, die sich trockner Farben bedient, welche die Form von langen Stiften
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
Öffnen |
bereitete vielfach ersetzen kann und auch als Asphaltsurrogat benutzt wird. Das P. zum Auspichen der Bierfässer (Faßpech), welches die Verdunstung des Biers durch das Holz hindurch und den Zutritt der Luft zum Bier verhindern soll, gibt an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
Öffnen |
Republik, Provinz Corrientes, am Uruguay, der brasilischen Stadt Uruguayana gegenüber, hat Ausfuhr von Vieh, Yerba-máte, Holz und Orangen und (1882) 2000 Einw. Dabei die alte Jesuitenmission Santa Anna, wo Bonpland 1857 starb.
Restaurant (franz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
, Leinengewebe, s. Cendal.
Sandalen (griech.), die älteste Art von Fußbekleidung bei Griechen und Römern (bei letztern auch Soleae genannt). Nach Maßgabe der antiken Darstellungen bestanden die S. aus einer bis 5 cm starken Sohle von leichtem Holz, Leder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
Öffnen |
. dient zur Bereitung von Siegellack, von Firnis, Politur (farbloser S. für weiße Hölzer), Kitt, Schleifsteinen etc.
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
Öffnen |
: 650,000 Doppelzentner Salz), Fabrikation von chemischen Produkten, Maschinen, Bleiweiß, Stärke, Steinnußknöpfen, Pappe, Patronen, Zündhütchen, Lack und Firnis, bedeutenden Speditions-, Holz- und Getreidehandel, Schiffahrt und (1885) 13,319 meist evang
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
Öffnen |
Holz, erhält durch Pressung die gewünschte Form und nimmt Öl, Politur, Firnis und Vergoldung an.
Scilicet (lat., abgekürzt sc.), s. v. w. nämlich (bei Hinzufügung eines zu ergänzenden Ausdrucks).
Scilla L. (Meerzwiebel, Blaustern), Gattung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
Öffnen |
, dabei aber für Anstriche, zur Dachpappenfabrikation, in der Seilerei etc. ungleich wertvoller als letzterer. Er dringt schneller und tiefer in Holz und Stein ein, trocknet schneller und ohne Risse (in 12-24 Stunden) und gibt einen schönen glänzenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
922
Zinkweiß - Zinn.
Zinkoxyd. Man benutzt Z. in der Kattundruckerei, zum Konservieren von Holz und Häuten, im Gemisch mit unterchlorigsaurem Baryt zum Bleichen des Papiers, als Flammenschutzmittel, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
1,5 2 - 1,5 3 - 3 -
Roter Phosphor - - - - 9 10 9 10
Leim - - 1 - 1 3-6 1 1,5
a Salonhölzer ohne Schwefel mit 3 Teilen Gummilösung; b für geschwefelte Hölzer; d mit 3 Teilen Gummilösung anzureiben und mit Firnis zu überziehen. 1 Reibfläche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
und wird in äußerst gefährlicher Weise auf Felsen, Gesimsen und künstlichen, durch schwache Hölzer gestützten Balkönen am , uluß hingeleitet.
Fangvorrichtung, s. Bergbau (Bd. 17, S. 116).
Färberei. Die Arbeiter in den Färbereien sind vor allem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anatomie |
Öffnen |
. möglichst in ihrer natürlichen Form aufzubewahren, trocknet man sie an der Luft oder durch Bestreichen mit Holzessig und überzieht sie dann mit einem durchsichtigen Firnis (trockne Präparate); oder man bringt sie in Flüssigkeiten, durch die sie vor
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
Öffnen |
- und Wasserleitung, Volksbank, Theater (im vormaligen Deutschordens Komturhause); ferner Eisengießerei, Fabrikation von Bunt- und Weißpapier, Cellulose, Buchdruckereifarben, Lack, Firnis, Liqueuren, Essig, Eisschränken, Werkzeugen, Herden, Herrenkleidern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
Öffnen |
, Dachpappe, Cement-
waren, Stärke, Lack, Firnis und Essigsäure. Ferner
bestehen 1 Zuckerrafsinerie, 3 Brotfabriken, 3 Öl-
mühlen, 1 Vuttcrsabrik, Vlechwarenfabrik, Marmor-
schleiferei, 2 Baumwollspinnereien, 3 Webereien,
1 Fabrik für den Bau fester
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Etampes (Herzogin von)bis Etappenlinien |
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störten Schlosses mit 27 ni hohen und 4 m dicken
Mauern, in welchem Philipp August seine Gemah-
lin Ingeborg 1199 - 1201 gefangen hielt, ferner
ein Kommunal-College, Zellengefängnis und ein
Hospiz. Die Stadt hat Fabrikation von Farben,
Firnis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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die nahe aneinander gelegten Tinten nicht ineinander fließen, so kann der Maler mit ihr eine bessere Mischung und bestimmtere Nebeneinandersetzung der Farben erreichen als in Wasserfarben. Durch einen Überzug von Firnis sucht man den Staub, der sich leicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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auf der Kupferplatte
durch Ätzung vertieft und abdruckfähig gemacht wird.
Die Kupfcrplatte (auch Stahl- oder Zintplattc) wird
mit einem durch Anrauchen angeschwärzten Firnis
gleichmäßig überzogen (grundiert). In diesen Ätz-
grund hinein wird die Zeichnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cottabis Cremer |
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ist mit 11200000 Pesos
Ausfuhrwert bei weitem das wichtigste Produkt des
Landes. Bananen mit 784000 Pesos Wert, sowie
Holz und Käute stehen dagegen zurück. An Eisen-
bahnen besitzt das Land jetzt 261 km, die transkonti-
nentale Bahn Puerto-Limon
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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und Sauerstoff. Das Z. findet als adstringierendes Mittel zu Einspritzungen, Verbänden und Augenwässern, innerlich als Brechmittel bei narkotischen Vergiftungen Verwendung in der Heilkunde, als Beize im Zeugdruck, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell zu
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