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Ihre Suche nach fortpflanzung der wirbeltiere
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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686
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung).
aus verläuft alsdann das arteriell gewordene Blut in einer unterhalb der Wirbelsäule gelegenen großen Arterie nach hinten. Sowie jedoch statt der Kiemen oder mit ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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978
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung).
Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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. meist die unwillkürlichen Zusammenziehungen der vegetativen (Ernährungs-, Fortpflanzungs- etc.) Organe besorgen. Doch ist diese Scheidung nicht streng durchführbar, denn z. B. das Herz der höhern Tiere besteht aus quergestreiften M. Zu jedem Muskel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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Pollenschlauchendes mit dem Scheitel des Embryosacks, indem der befruchtende Stoff durch die geschlossenen Zellwände hindurch diffundiert (s. Fortpflanzung, S. 460). Nach der Befruchtung verwächst die Eizelle mit der Haut des Embryosackscheitels und bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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auswachsen können (Fortpflanzung). In diesen seinen Eigenschaften stimmt es mit manchen niedern Wesen überein (s. Protozoen), die fast ganz aus nacktem, d. h. von keiner Hülle umgebenem, P. bestehen. In den übrigen Organismen nimmt es zwar manchmal dem Raum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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699
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung).
seln, bei den Wirbeltieren aber als abgeschlossenes Gefäßsystem die Leibesräume durchsetzen. In diesem System unterscheidet man vom Herzen abführende Arterien und zum Herzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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lebenden Wirbeltieren werden die Schallwellen, die sich im Wasser fortpflanzen, zum größten Teil zunächst auf die Kopfknochen übertragen und so direkt dem Labyrinthwasser zugeleitet, das dadurch in Mitschwingungen versetzt wird, während bei dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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- und Wirbeltiere), Rüssel (Elefanten) u. s. w.
Der durch die Verdauung zubereitete Nahrungssaft (s. Chylus) tritt durch die Darmwandung in den Körper der T. über und bildet da, wo eine Leibeshöhle vorhanden ist, das Blut (s. d.), das sich entweder frei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Dimorphismus»), in welchen bei den meisten Tieren und zahlreichen Pflanzen behufs einer eigentümlichen, auf die Fortpflanzung sich beziehenden Arbeitsteilung die Individuen der einzelnen Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Durch die Verschiedenheit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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,
wobei also der Same den Winter überlebenskräftig
bleibt. Im Sommer wird dann das einzige, ziemlich
große Junge geboren, das erst im nächsten Jahre
zur Fortpflanzung gelangt. Zum Schlafen hängen,
sich die F. meist mit den Hinterbeinen verkedrt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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tierischen und menschlichen Körpers, welche der Fortpflanzung oder der geschlechtlichen Zeugung (s. d.) dienen. Bau und Verrichtung der G. bieten innerhalb der verschiedenen Tierklassen die allergrößten Verschiedenheiten dar. Bei den niedersten Tieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Reicher-Kindermannbis Reichsamt des Innern |
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Gehirns und förderte namentlich auch die Entwickelungsgeschichte der Wirbeltiere durch seine Arbeit über die Visceralbogen. Seine Arbeiten über das Bindegewebe und das von ihm aufgestellte Kontinuitätsgesetz, wonach alle Gewebe, die kontinuierlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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Hoden; Wirbeltiere und Mollusken haben keine Gregarinen. In endemisch infizierten Gebieten sind fast alle betreffenden Tiere mehr oder weniger stark besetzt; leicht zugängliche Fundorte für Gregarinen sind der Darm der größern Laufkäfer, einiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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Stamme (Monöcisten); bald finden sich die verschiedenen Geschlechter auf verschiedenen Stämmen (Diöcisten); das erstere ist der häufigere, das letztere der seltenere Fall. Bei den Tieren zeigen Insekten, Spinnen, Krustentiere und Me Wirbeltiere nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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durch die Beobachtung vieler Tiere erkennt, denen er zur Ernährung und Fortpflanzung ihres Geschlechts unentbehrlich ist.
Das Organ des Geruchssinns beim Menschen ist die Nase (s. d.), in der sich der Geruchs- oder Riechnerv (nervus olfactorius
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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, die Augäpfel völlig blinder Tiere, die Zähne junger Wale, die Schwanzwirbel und Muskeln schwanzloser Wirbeltiere, die Beinstummel fußloser Schlangen und Eidechsen etc. Diese rudimentären Organe sind weit entfernt, irgendwie nützlich zu sein, ihrem Inhaber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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296
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung).
Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische).
Die Verdauungsorgane sind vielfach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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die Unterscheidung von äußern und innern G. sowie von Larven- und Imagogallen, letztere beiden Formen werden auch als Scoläo- und Oocecidien bezeichnet. Endlich kommt in Betracht, ob die Bewohner einer Galle sich in derselben fortpflanzen und also ungleiche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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gerät (vgl. Erblichkeit). »Über den Einfluß der festsitzenden Lebensweise auf die Tiere und über den Ursprung der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung oder Knospung« hat Arnold Lang (Jena 1888) eine größere Abhandlung veröffentlicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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Tiere, Wirbeltiere, Insekten, Myriopoden, Mollusken, wo sie vorzugsweise den Darm, seltener das Blut und andre Organe bewohnen; zu ihnen gehört die in der katarrhalisch affizierten Scheide der Frauen lebende Trichomanos vaginalis Denné ^[richtig: Donné
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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den Lurchfischen acccssorisches Atmungsorgan ist, modifiziert sich zur Lunge der höhern Wirbeltiere. (S. Funktionswechsel.) Und selbst für die zusammengesetztesten Organe, z. B. für das Auge, behauptet Darwin die Möglichkeit der allmählichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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.) stattfinden könne, ist eine auch heute noch ungelöste Frage.
Die Elternzeugung (gereratio homogenea, torogonia), d. h. die Fortpflanzung organischer Wesen, die hier allein in Betracht kommt, geschieht stets durch Teile des ursprünglichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
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in Tulle; Wirbeltiere).
Bonndorf, Stadt im bad. Kreis Waldshut, 848 m ü. M., Sitz eines Bezirksamts und eines Amtsgerichts, mit (1880) 1498 meist kath. Einwohnern, welche Schuh- und Strohhutfabrikation, Musselinstickerei und Möbelschreinerei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brustentzündungbis Brustfellentzündung |
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vorspringendes Steinlager. Die Küstenstrecke der Ostsee von B. bis Pillau gehört zu dem ergiebigsten Strich für die Bernsteinfischerei; auch wird der Bernstein in der Nähe bergmännisch gewonnen (s. Bernstein).
Brustfell (Pleura), bei den höhern Wirbeltieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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. Hippursäure.
Harnblase, der Behälter für den in den Nieren abgeschiedenen Harn, findet sich unter den Wirbeltieren in dreierlei Formen vor: bei manchen Fischen ist sie eine Erweiterung der Harnleiter vor oder nach deren Vereinigung zu einem einzigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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. ist neuerdings ein dem Hämoglobin der Wirbeltiere analoger Körper, das Hämocyanin, nachgewiesen worden, der die Aufnahme des Sauerstoffs in das Blut zu vermitteln scheint. In vielen Fällen dient die gesamte äußere Körperfläche zur Respiration, in andern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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, Holzschnitt, Photographie etc.
Reproduktionsorgane, s. Fortpflanzung.
Reproduktionsverfahren, von Reinecke in Berlin angegebenes Verfahren zur Reproduktion gedruckter Werke, ein verbesserter "anastatischer Druck" (s. d.), der sich besonders zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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Baues als Charaktere benutzte. Linné brachte die schon von Ray angedeuteten Verbesserungen des Aristotelischen Systems zur Durchführung und teilte die Tiere nach der Bildung des Herzens, nach der Beschaffenheit des Bluts, nach der Art der Fortpflanzung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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wir die Flagellaten schmarotzend sowohl bei Wirbeltieren als bei wirbellosen Tieren; Zellschmarotzer gibt es nur wenige unter ihnen; besondere Fundorte für schmarotzende Flagellaten sind der Schnabelschleim diphtheriekranker Tauben, beim Menschen der Vaginalschleim
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
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; von den Ringelwürmern (s. d.) und Rädertieren (s. d.) kennt man einzelne schmarotzende Gattungen. Die E. leben bei Vertretern fast aller Typen; jedoch so, daß sie im ausgebildeten Zustande die Wirbeltiere, in der Jugend hingegen die Wirbellosen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ganglienbis Gangri |
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(nervus sympathicus) genannt, umfaßt alle Nerven, die zu den vom Willen unabhängigen Organen des sog. vegetativen Lebens, d. h. zu den Organen des Kreislaufs, der Atmung, der Verdauung, der Harnabsonderung und der Fortpflanzung gehen, und steht so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Harnack (Karl Gustav Axel)bis Harnblase |
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und der meisten Wirbeltiere, stellt einen ovalen häutig-muskulösen Sack dar, welcher, im leeren Zustand gefaltet, in der Höhle des kleinen Beckens dicht hinter der Schambeinfuge gelegen ist, nach hinten beim Manne an den Mastdarm, beim Weibe an die Gebärmutter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Larreybis Larven |
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Bedeutung als Gesichtsmaske ge-
braucht. (S.Masken.)
Larven, in der Tierkunde jugendliche, zur ge-
schlechtlichen Fortpflanzung der Regel nach unreife
Tiere mit einer von den gefchlechtsreifen Formen
abweichenden Gestalt, die entweder bloß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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Verwandlung durchmachen und
während der Embryonalentwicklung um sich herum
besondere, sog. Embryonalhüllen (Amnion und Al-
lantoisj bilden, stehen sie in direkter Beziehung zu
den höhern Wirbeltieren (s. Sauropsiden). Nament-
lich enge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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-
artig pulsierende Quergefäße miteinander verbun-
den sind. Das Blut ist gefärbt (meist rot); jedoch
rührt diese Farbe nicht, wie bei den Wirbeltieren,
von den geformten Bestandteilen her. Gesonderte
Brockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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ist in verschiedenem Grade ausgeschnitten, der sehr kurze Lauf im obern Teile befiedert, die Krallen sind lang und stark gekrümmt. Die M. sind zwar ausgezeichnete Flieger, gleichwohl aber keine edeln Raubvögel; sie leben von kleinen Wirbeltieren, Reptilien
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